[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen der Kraftstoffeinspritzung bei
einer Brennkraftmaschine, insbesondere bei einer Dieselbrennkraftmaschine, die im
drehzahlgeregelten Bereich betrieben wird.
[0002] Neben Sicherheit und Komfort spielt die Umweltverträglichkeit von Kraftfahrzeugen,
die mittels einer Brennkraftmaschine angetrieben werden, eine zunehmend stärkere Rolle.
Auf dem Weg zu Kraftfahrzeugen mit geringen Emissionen bildet die Überwachung aller
abgasrelevanter Teilsysteme der Brennkraftmaschine im Betrieb eine wichtige Säule.
Zur Einhaltung der immer kleiner werdenden Grenzwerte für die ausgestoßenen Schadstoffe
sind in Zukunft auch in Europa sogenannte On-Bord-Diagnosesysteme (OBD-Systeme) vorgeschrieben.
Damit ist ein an Bord des Kraftfahrzeuges installiertes Diagnosesystem für die Emissionsüberwachung
bezeichnet, das in der Lage ist, mit Hilfe rechnergespeicherter Fehlercodes Fehlfunktionen
und deren wahrscheinliche Ursachen anzuzeigen.
[0003] Solche On-Bord-Diagnosesysteme sind nach der Richtlinie 98/69/EG des Europäischen
Parlaments und des Rates zukünftig auch für Dieselfahrzeuge erforderlich. Die Aufgabe
hierbei ist neben der Überwachung des Wirkungsgrades eines eventuell vorhandenen Katalysators,
eines Partikelfilters und eines elektronischen Kraftstoffmengenreglers des Kraftstoffeinspritzsystems
auch die Überwachung der an einen Rechner angeschlossenen emissionsrelevanten Bauteile
oder Teilsysteme des Antriebsstrangs, deren Ausfall bzw. Fehlfunktion dazu führen
könnte, dass die Abgasemissionen die vorgegebene Grenzwerte überschreiten. Die Überwachung
der tatsächlich eingespritzten Kraftstoffmenge stellt hierbei eine zentrale Anforderung
dar.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem
auf einfache Weise die eingespritzte Kraftstoffmenge überwacht werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
[0006] In drehzahlgeregelten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine wird die einzuspritzende
Kraftstoffmenge allein über die Drehzahl der Brennkraftmaschine geregelt. Bei fehlerfreiem
Fahrzeugbetrieb und definierten Betriebsparametern bewegt sich die auf diese Weise
eingeregelte Kraftstoffmenge zwischen applizierbaren Ober- und Untergrenzen. Diese
Grenzen werden derart eingestellt, dass deren Überschreitung bzw. Unterschreitung
als fehlerhafte Einspritzung diagnostiziert werden kann, welche eine Überschreitung
der vom Gesetzgeber vorgegebenen Abgasgrenzwerte zur Folge haben kann. Es wird deshalb
überprüft, ob die Kraftstoffmenge innerhalb des von einer Obergrenze und Untergrenze
bestimmten Bereiches liegt.
[0007] Der drehzahlgeregelte Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine bei Fahrzeugstillstand
stellt einen gut reproduzierbaren Betriebszustand dar, welcher in dem europäischen
Testzyklus nach oben genannter Richtlinie einen prozentual bedeutenden Anteil einnimmt
(Stadtfahrzyklus: 30%). Somit kann mit dem erfindungsgemäßen Überwachungsverfahren
ohne zusätzliche Sensorik unter Ausnutzung der vorhandenen Drehzahlregelung der Brennkraftmaschine
in bestimmten Betriebszuständen die eingespritzte Kraftstoffmenge überwacht werden.
Sie ermöglicht die Erkennung von emissionsrelevanten Mehr- oder Mindereinspritzmengen
an Kraftstoff, welche auch in anderen Betriebszuständen vorliegen können.
[0008] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- ein Blockschaltbild einer Dieselbrennkraftmaschine mit einer Überwachungseinrichtung
für die eingespritzte Kraftstoffmenge,
- Figur 2
- ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der eingespritzten Kraftstoffmenge bei fehlerfreiem
Betrieb der Brennkraftmaschine zeigt,
- Figur 3
- ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der eingespritzten Kraftstoffmenge bei fehlerhaftem
Betrieb der Brennkraftmaschine zeigt,
- Figur 4
- ein Diagramm, das die allmähliche Veränderung der Kraftstoffeinspritzmenge aufgrund
von Systemalterung zeigt und
- Figur 5
- ein Ablauf diagramm zum Überwachen der eingespritzten Kraftstoffmenge
[0009] In Figur 1 ist sehr vereinfacht eine Diesel-Brennkraftmaschine (BKM) 10 mit einer
ihr zugeordneten Dieselregeleinrichtung gezeigt, wobei nur diejenigen Teile dargestellt
sind, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. Insbesondere ist auf die
Darstellung der Abgasnachbehandlungsanlage und des Kraftstoffkreislaufes verzichtet
worden.
[0010] Die Dieselregeleinrichtung weist einen Drehzahlregler 11 auf, dem die Differenz zwischen
einer vorgegebenen Soll-Drehzahl N_SOLL und der mittels eines nicht dargestellten
Sensors erfaßten Ist-Drehzahl N_IST der Brennkraftmaschine 10 zugeführt wird. Der
Drehzahlregler 11 wirkt auf eine Einspritzeinrichtung 12 ein, die beispielsweise als
Einspritzpumpe oder als Speichereinspritzsystem (Common Rail System) ausgebildet sein
kann. Durch den geschlossenen Regelkreis stellt sich eine bestimmte Kraftstoffmenge,
beispielsweise im Leerlauf der Brennkraftmaschine 10 die Kraftstoffmenge MF_IS ein,
die mittels der Einspritzeinrichtung 12 der Brennkraftmaschine 10 zugeführt wird.
[0011] Eine zur Überwachung der eingespritzten Kraftstoffmenge dienende Überwachungseinrichtung
14 weist einen Vergleicher 15 auf, der die vom Drehzahlregler 11 ausgegebene Kraftstoffmenge
MF_IS in mg/Hub mit zwei vorgegebenen Schwellenwerten für die Kraftstoffmengen MF_MAX
und MF_MIN vergleicht. Diese Schwellenwerte MF_MAX und MF_MIN werden in Abhängigkeit
der vorgegebenen Emissionsgrenzwerte appliziert und sind in einem Speicher abgelegt.
Sie können aber auch z.B.abhängig von der Temperatur des Kühlmittels der Brennkraftmaschine
10 als Kennlinien in Kennfelder 16,17 abgelegt sein. Der Vergleicher 14 ist mit einem
Eingangsport eines Zählers 18 verbunden, dessen Ausgangsport mit einem Fehlerspeicher
19 verbunden ist. Dem Fehlerspeicher 19 ist eine Fehlerwarnlampe 20 zugeordnet. Die
Funktion der Überwachungseinrichtung 14 wird anhand der Beschreibung der Figuren 2-5
näher erläutert.
[0012] In der Figur 1 ist der Drehzahlregler 11 aus Gründen der Übersichtlichkeit als separate
Komponente gezeichnet, er kann aber auch ebenso wie die Überwachungseinrichtung 14
in eine den Betrieb der Brennkraftmaschine 10 steuernde und regelnde Steuerungseinrichtung
(ECU) 13 integriert sein.
[0013] Bei drehzahlgeregeltem Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine und bei Fahrzeugstillstand
wird die einzuspritzende Kraftstoffmenge allein über die Drehzahl geregelt. Dieser
Betriebszustand tritt z.B. bei Ampelstopps des Fahrzeuges auf. Zum Einregeln der Leerlaufdrehzahl
variiert der Drehzahlregler 11 die Kraftstoffeinspritzmenge solange, bis die gemessene
Istdrehzahl gleich der vorgegebenen Solldrehzahl ist. Die dabei auftretende Leerlaufdrehzahl
dient der Kompensation der Summe der externen Lastmomente und aller Drehmomentverluste
an der Brennkraftmaschine selbst, wie z.B. der Kompensation interner Reibmomente.
[0014] Bei fehlerfreiem Fahrzeugbetrieb und definierten Betriebsparametern (z.B. Kühlmitteltemperatur
größer als ein vorgegebener Schwellenwert, Klimaanlage ausgeschaltet, drehzahlgeregelter
Leerlauf, Fahrgeschwindigkeit gleich Null) bewegt sich die über die Drehzahl eingeregelte
Kraftstoffmenge MF_IS zwischen einem oberen Schwellenwert MF_MAX und einem unteren
Schwellenwert MF_MIN. Dieser Sachverhalt ist in dem Diagramm nach Figur 2 dargestellt.
Auf der Abszisse ist dabei die Zeit t, auf der Ordinate die Kraftstoffmenge MF_IS
aufgetragen. Die eingespritzte Kraftstoffmenge MF_IS schwankt innerhalb des durch
die beiden Schwellenwerte MF_MAX, MF_MIN begrenzten Bereiches, ohne dass diese Schwellenwerte
überschritten werden.
[0015] Wird dagegen der obere Schwellenwert MF_MAX überschritten oder der untere Schwellenwert
MF_MIN unterschritten, so wird das System als fehlerhaft eingestuft. In dem Diagramm
nach Figur 3 ist der Fall gezeigt, dass der obere Schwellenwert MF_MAX überschritten
wird.
[0016] Die Ursachen für fehlerhafte Kraftstoffeinspritzungen können z.B. bei Defekten an
den Einspritzdüsen, an der elektrischen Ansteuerung derselben oder an fehlerhaften
Signalen eines Drucksensors liegen, der den Druck im Kraftstoffkreislauf erfasst.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit eine globale Diagnose der Kraftstoffeinspritzung
bei einer Brennkraftmaschine möglich. Um die exakte Ursache der fehlerhaften Kraftstoffeinspritzung
zu lokalisieren, können bekannte Diagnoseverfahren unterstützend eingesetzt werden.
[0017] Um die Diagnosesicherheit zu erhöhen, erfolgt gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
nicht sofort bei einem einmaligen Überschreiten bzw. Unterschreiten der Schwellenwerte
ein Fehlereintrag in den Fehlerspeicher 19 und ein Ansteuern der Fehlerwarnlampe 20
(MIL, mulfunction indication lamp). Das Überschreiten bzw. Unterschreiten der Schwellenwerte
wird einer statistischen Auswertung unterzogen. Hierzu dient der Zähler 18, welcher
die Anzahl der Überschreitungen bzw. Unterschreitungen aufsummiert und erst bei Erreichen
eines vorgegebenen Zählerendstandes erfolgt ein Eintrag in den Fehlerspeicher 19 und
das Aktivieren der Fehlerwarnlampe 20.
[0018] Eine allmähliche Veränderung der Kraftstoffeinspritzmenge über eine längere Zeitspanne
aufgrund von Systemalterung kann durch eine langsame, noch emissionstolerable Kraftstoffmengenadaption
nachgeregelt werden, wenn die vorgegebenen Mindestfahrleistung des Fahrzeuges überschritten
wurde. Die Schwellenwerte MF_MAX und MF_MIN für die Überwachung der eingespritzten
Kraftstoffmenge werden dann in geeigneter Weise angepasst. Dies kann entweder durch
Nachführen der Schwellenwerte (Offset-Kompensation) erfolgen, wie es in dem Diagramm
nach Figur 4 dargestellt ist, oder durch Aufweiten des durch die Schwellenwerte begrenzten
Bandes erreicht werden. Zur Darstellung nach Figur 4 ist anzumerken, dass hierbei
die Einheit für die Zeitachse t ein Vielfaches der Einheit der Zeitachsen t in der
Darstellung nach den Figuren 2-4 ist. Deshalb ist der Verlauf der eingespritzten Kraftstoffmenge
MF_IS innerhalb der Schwellenwerte gegenüber den anderen Verläufen deutlich glatter.
[0019] In Figur 5 ist in Form eines Ablaufdiagrammes das Verfahren zur Überwachung der eingespritzten
Kraftstoffmenge dargestellt. In einem ersten Verfahrensschritt S1 wird überprüft,
ob die Brennkraftmaschine 10 im Leerlauf betrieben wird und die Fahrzeuggeschwindigkeit
V des von der Brennkraftmaschine 10 angetriebenen Fahrzeuges gleich Null ist. Da Geschwindigkeiten
V=0 nur mit relativ großem Aufwand erfaßt werden können, werden Fahrzeuggeschwindigkeiten,
die zwar größer als Null sind, aber noch unterhalb eines bestimmten, vorgegebenen
Grenzwertes liegen (z.B. 1,8 km/h) als Signal für V=0 behandelt und sind deshalb keine
Garantie für absoluten Stillstand des Fahrzeuges. Ist die Abfrage in Verfahrensschritt
Sl negativ, so wird zum Anfang des Verfahrens verzweigt, andernfalls wird in einem
Verfahrensschritt S2 abgefragt, ob vorgegebene Betriebsbedingungen erfüllt sind. Hierzu
kann insbesondere überprüft werden, ob die Temperatur des Kühlmittels der Brennkraftmaschine
10 einen vorgegebenen Schwellenwert überschritten hat und keine störenden externen
Lastmomente, verursacht beispielsweise durch eine eingeschaltete Klimaanlage, auftreten.
Diese Abfrage dient dazu, reproduzierbare Zustände für die Überprüfung der eingespritzten
Kraftstoffmenge zu erhalten.
[0020] Liefert die Abfrage in Verfahrensschritt S2 ein negatives Ergebnis, so wird zum Anfang
des Verfahrens verzweigt. Sind die Bedingungen aber erfüllt, so wird in einem Verfahrensschritt
S3 der aktuelle Wert für die eingespritzte Kraftstoffmenge MF_IS eingelesen und in
einem Verfahrensschritt S4 überprüft, ob dieser Wert MF_IS innerhalb des durch die
Schwellenwerte MF_MAX und MF_MIN begrenzten Bereiches liegt. Ist dies der Fall, so
wird auf einen fehlerfreien Betrieb der Einspritzeinrichtung geschlossen und zum Anfang
des Verfahrens verzweigt. Liegt der Wert für die eingespritzte Kraftstoffmenge MF_IS
außerhalb des vorgegebenen Bereiches, wird im Verfahrensschritt S5 der Zählerstand
des Zählers 18 (Fig. 1) inkrementiert. In einem Verfahrensschritt S6 wird anschließend
überprüft, ob ein vorgegebener Endwert für den Zählerstand erreicht ist. Ist dies
noch nicht der Fall, wird zum Anfang des Verfahrens verzweigt und eine weitere Überprüfungsroutine
eingeleitet. Ist aber der Endwert bereits erreicht, d.h. die Anzahl der Überschreitungen
bzw. Unterschreitungen für die eingespritzte Kraftstoffmenge ist nicht mehr tolerierbar,
so erfolgt in einem Verfahrensschritt S7 ein Fehlereintrag in den Fehlerspeicher 19
und dem Führer des Fahrzeuges wird die Fehlfunktion mittels der Fehlerwarnlampe 20
angezeigt.
1. Verfahren zum Überwachen der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine (10),
wobei
- in drehzahlgeregelten Betriebszuständen der Brennkraftmaschine (10) die einzuspritzende
Kraftstoffmenge (MF_IS) über die Drehzahl (N_IST) der Brennkraftmaschine (10) geregelt
wird,
- die einzuspritzende Kraftstoffmenge (MF_IS) erfasst und mit vorgegebenen Schwellenwerten
(MF_MAX, MF_MIN) verglichen wird,
- auf eine fehlerhafte Einspritzung geschlossen wird, wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge
(MF_IS) außerhalb eines durch die Schwellenwerte (MF_MAX, MF_MIN) begrenzten Bereiches
liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehzahlgeregelte Betriebszustand der Brennkraftmaschine der Leerlauf ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehzahlgeregelte Betriebszustand der Brennkraftmaschine ein drehzahlbegrenzter
Bereich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfung bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit (V) erfolgt, die kleiner als ein
vorgegebener Wert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Wert Null ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine fehlerhafte Einspritzung geschlossen wird, wenn eine vorgegebene Anzahl
von außerhalb des Bereiches liegenden Werte für die einzuspritzende Kraftstoffmenge
erreicht ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten einer fehlerhaften Einspritzung ein Eintrag in einen Fehlerspeicher
(19) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auftreten einer fehlerhaften Einspritzung eine Fehlerwarnlampe (20) aktiviert
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte (MF_MAX, MF_MIN) unter Berücksichtigung von vorgegebenen Emisssionsgrenzwerten
appliziert werden und in einem Speicher abgelegt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte (MF_MAX, MF_MIN) zusätzlich von der Temperatur des Kühlmittels
der Brennkraftmaschine (10) abhängig in Kennfelder (16,17) abgelegt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellenwerte (MF_MAX, MF_MIN) nach Erreichen einer vorgegebenen Mindestfahrleistung
des mittels der Brennkraftmaschine (19) angetriebenen Fahrzeuges angepasst werden,
um die Veränderungen der einzuspritzenden Kraftstoffmenge (MF_IS) zu berücksichtigen.