[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken von Papier oder plattenförmigen
Werkstoffen, wie Glas-, Keramik-, Glaskeramik- oder Kunststoffplatten, mit einer Transporteinrichtung
für die zu bedruckenden Platten und einer darüber angeordneten elektrostatischen,
insbesondere elektrographischen Druckeinrichtung.
[0002] Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Aufbauten bekannt, wie die EP O 834
784 A1, die EP 727 778 A1, die US 5,890,043 und die EP 0 647 885 A1 zeigen. Mit diesen
Vorrichtungen können Toner, die keramische Farben enthalten, auf Transfermedien gedruckt
werden, die zur Dekoration von keramischen Artikeln, wie Teller, Tassen und dgl. dienen.
[0003] Bei diesen Vorrichtungen ist die erforderliche Druckgenauigkeit bei der Direktbedruckung
von plattenförmigen Werkstoffen, wie Glas-, Keramik-, Glaskeramik- und Kunststoffplatten
nur unzureichend gelöst.
[0004] Für das Bedrucken derartiger plattenförmiger Werkstoffe werden auch häufig Siebdruckeinrichtungen
eingesetzt, die eine tischähnliche Förder- und Zentriereinheit als Transporteinrichtung
für die zu bedruckenden Werkstücke aufweisen. Dieser Basiseinheit ist ein Oberwerk
zugeordnet, das eine Aufnahme für einen Siebrahmen und einen Linearantrieb für ein
Druckrakel aufweist. Derartige Siebdruckeinrichtungen sind in der Literatur hinreichend
beschrieben und in ihrer Funktion bekannt. Gerade die Förder- und Zentriereinheit
derartiger Siebdruckeinrichtungen besitzen inzwischen ein hohes Maß an Genauigkeit,
Wiederholgenauigkeit und Zuverlässigkeit. Nachteilig ist jedoch der häufige Siebwechsel
bei wechselnden Druckaufträgen, verbunden mit Geruch (Lösungs-mittel), Lösungsmittelrückständen
und Rückständen an Siebdruckpasten.
[0005] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
mit der auf wirtschaftliche Weise ein flexibler Druckvorgang erreichbar ist.
[0006] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass als Transporteinrichtung
eine Förder- und Zentriereinheit einer Siebdruckeinrichtung mit der elektrostatischen,
insbesondereelektrographischen Druckeinrichtung kombiniert ist, die mit dem Oberwerk
der Siebdruckeinrichtung kompatibel ist.
[0007] Durch diese Kombination von Transporteinrichtung einer Siebdruckeinrichtung und einer
elektrostatischen, insbesondere elektrographischen Druckeinrichtung lassen sich welchselnde
Druckaufträge auf wirtschaftliche Weise schon bei kleinstern Losgrößen durchführen,
ohne die Nachteile der Siebdruckeinrichtung in Kauf nehmen zu müssen. Ist das Oberwerk
der Siebdruckeinrichtung mit der elektrostatischen, insbesondere elektrographischen
Druckeinrichtung kompatibel, dann lässt sich die Förder- und Zentriereinheit einer
Siebdruckanlage für beide Vorrichtungen mit Siebdruck und elektrostatischen, insbesondere
elektrographischen Druckverfahren verwenden.
[0008] Dabei kann nach einer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die elektrostatische, insbesondere
elektrographische Durckeinrichtung wie das Oberwerk der Siebdruckeinrichtung von der
Förder- und Zentriereinheit vertikal abhebbar oder einendig hochklappbar ist, um den
Zugang zur Förder- und Zentriereinheit zu erleichtern. Die elektrostatische, insbesondere
elektrographische Druckeinrichtung kann dabei wie das Oberwerk einer Siebdruckeinrichtung
in einem Halterahmen angeordnet sein, der mit der Förder- und Zentriereinheit gekoppelt
und gegenüber dieser verstellbar ist.
[0009] Der Aufbau der elektrostatischen, insbesondere elektrographischen Druckeinrichtung
kann nach einer Ausgestaltung so ausgeführt sein, dass die elektrostatische Druckeinrichtung
ein Endlosband aufweist, das über zwei Walzen geführt und gespannt ist, dass über
dem Obertrum des Endlosbandes ein elektrostatischer Druckkopf mit optischer Photoleiter-Walze
und Entwicklereinheit angeordnet ist, und dass auf der der Förder- und Zentriereinheit
abgekehrten Seite des Untertrums des Endlosbandes mit einer linear geführten elektrostatischen
Rakeleinheit der Toner von Endlosband auf das zu bedruckende Werkstück übertragbar
ist.
[0010] Zur Verbesserung der linearen Tonerübertragung kann zudem vorgesehen sein, dass der
elektrostatischen Rakeleinheit eine Ultraschalleinheit zugeordnet ist. Dabei wird
insbesondere die Tonerablösung verbessert werden.
[0011] Die elektrostatische, insbesondere elektrographische Druckeinrichtung kann nach einer
weiteren Ausgestaltung auch so variiert werden, dass die elektrostatische Rakeleinheit
als Walze ausgebildet ist, die das Endlosband von der dem zu bedruckenden Werkstück
abgekehrten Seite aus an dieses andrückt.
[0012] Eine weitere Ausgestaltung der elektrostatischen, insbesondere elektrographischen
Druckeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das zu bedruckende Werkstück auf
eine leitfähige Platte gelegt ist, und dass an der Platte und der elektrostatischen
Rakeleinheit eine Vorspannung anliegt, die mit einer Regeleinrichtung zur Anpassung
der Tonerablösung veränderbar ist. Damit lässt sich die Tonerablösung gezielt an den
Druckabstand, den Tonertyp, die Plattendicke und den Plattenwerkstoff anpassen.
[0013] Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass in den Halterahmen eines Oberwerkes
einer Siebdruckeinrichtung eine walzenförmige Transfereinheit integriert ist, der
ein elektrostatischer Druckkopf mit optischer Photoleiter-Walze und Entwicklereinheit
zugeordnet ist, und dass die Umlaufgeschwindigkeit der Walze der Transfereinheit und
deren Linearbewegung über dem zu bedruckenden Werkstück synchron sind, dann kann eine
Siebdruckanlage auf einfache Art und kostengünstig auf ein elektrostatisches, insbesondere
elektrographisches Druckverfahren umgerüstet werden.
[0014] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine aus Basiseinheit und Oberwerk bestehende Siebdruckeinrichtung,
- Fig. 2
- die Kombination einer Basiseinheit, einer Siebdruckeinrichtung mit einer elektrostatischen,
insbesondere elektrographischen Druckeinrichtung,
- Fig. 3
- eine elektrostatische, insbesondere elektrographische Druckeinrichtung mit Vorspannung
zwischen Werkstück und Rakeleinheit,
- Fig. 4
- eine weitere Abwandlung der elektrostatischen, insbesondere elektrographischen Druckeinrichtung
und
- Fig. 5
- eine Variante der Druckeinrichtung nach Fig. 2
[0015] Wie Fig. 1 zeigt, weist eine herkömmliche Siebdruckeinrichtung SDE eine Basiseinheit
BE und ein Oberwerk OW auf. Die Basiseinheit BE integriert in einem tischähnlichen
Aufbau 1 eine Fördereinheit 2, z.B. aus Förderrollen oder ein Förderband und eine
Zentriereinheit 3 auf. Diese Einheiten dienen zum exakten Zuführen und Festlegen der
zu bedruckenden Werkstücke 14 während des Druckvorganges und sind inzwischen in der
Genauigkeit, Wiederholgenauigkeit und Zuverlässigkeit den bekannten elektrostatischen,
insbesondere elektrographischen Druckeinrichtungen überlegen.
[0016] Das Oberwerk OW weist einen Halterahmen 4 auf, in den ein Sieb 5 eingebracht ist.
Der Halterahmen 4 ist von der Basiseinheit BE abhebbar, wobei eine vertikale Verstellbewegung
oder ein einendiges Hochklappen vorgesehen sein kann. Auf dem Sieb 5 wird Druckpaste
7 aufgebracht, die mittels Druckrakel 6 durch das Sieb 5 hindurch entsprechend dem
vom Sieb 5 vorgegebenen Bild in einer Linearbewegung 8 auf das zu bedruckende Werkstück
14 auf der Basiseinheit übertragen wird. Dabei kann die Linearbewegung 8 der Druckrakel
6 mittels einer an sich bekannten Stelleinrichtung oder manuell ausgeführt werden.
[0017] Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nach Fig. 2 wird eine Basiseinheit BE einer
bekannten Siebdruckeinrichtung verwendet, die im tischähnlichen Aufbau die Fördereinheit
2 und die Zentriereinheit 3 für die zu bedruckenden Werkstücke 14 aufweist. Eine elektrostatische,
insbesondere elektrographische Druckeinrichtung EDE wird als Oberwerk verwendet, das
zu dem Oberwerk OW der Siebdruckeinrichtung SDE nach Fig. 1 kompatibel ist, und ebenfalls
einen abhebbaren Halterrahmen 4 aufweisen kann. In dem Halterahmen 4 ist ein Endlosband
8 über zwei Walzen 9 geführt und gespannt. Ein elektrostatischer Druckkopf mit optischer
Photoleiter-Walze (OPC-Walze) 10 und Entwicklereinheit 11 ist auf der Oberseite des
Obertrums des Endlosbandes 8 linear verstellbar angeordnet. Auf der dem zu bedruckenden
Werkstück 14 abgekehrten Seite des Untertrums des Endlosbandes 8 befindet sich eine
lineargeführte elektrostatische Rakeleinheit 12, die während des Druckvorganges mittels
eines elektrostatischen Feldes die Übertragung des Toners vom Endlosband 8 auf das
Werkstück 14 ausführt. Der Rakeleinheit 12 kann erforderlichenfalls eine Ultraschalleinheit
zugeordnet sein, die die linienförmige Tonerübertragung unterstützt.
[0018] Wie die Fig. 3 zeigt, liegt das zu bedruckende Werkstück 14 während des Druckvorganges
auf einer leitfähigen Platte 15, an der zur Rakeleinheit 12 hin eine Vorspannung 16
anliegt. Der Vorspannung 16 ist eine Regeleinheit 17 zugeordnet, um die Vorspannung
16 zu ändern und die Tonerübertragung abhängig vom Druckabstand, vom Tonertyp, von
der Plattendicke und dem Plattenwerkstoff anzupassen. Die Rakeleinheit 12 mit integrierter
Ultraschalleinheit 18 steht mit dem Endlosband 8 in Kontakt und verbessert die Tonerablösung
19. Das Endlosband 8 ist vorzugsweise mit einer glatten Oberflächenbeschichtung auf
Silikon- oder Teflon-Basis versehen. Zur Verbesserung der Druckgenauigkeit besteht
dieses Endlosband aus einem Gewebeband mit geringer Dehnung. Der Widerstand sollte
durch Dotierung oder durch eine weitere Schicht im Bereich von 10 kΩ/cm bis 100 M/cmΩ,
vorzugsweise zwischen 100 kΩ/cm und 10 M/cmΩ liegen. Auch ein Aluminiumband mit einer
dielektrischen Schicht kann verwendet werden. Das Endlosband 8 kann direkt als optischer
Photoleiter ausgebildet sein und damit die Photoleiter-Walze 10 überflüssig machen.
[0019] Der Abstand des Endlosbandes 8 zum Werkstück liegt vorzugsweise im Bereich von 0
bis 1 mm. Dadurch spielen auch geringfügige Ebenheitsunterschiede, wie sie beispielsweise
bei Glas- oder Glaskeramikplatten auftreten können, keine Rolle. Die elektrostatische
Rakeleinheit 12 kann auch unterhalb des zu bedruckenden Werkstückes 14 angeordnet
werden. Dabei liegt das Werkstück 14 auf einer dielektrischen Platte. Das für die
Tonerübertragung erforderliche elektrostatische Feld wird zwischen der Rakeleinheit
12 und dem leitfähigen Endlosband 8 angelegt.
[0020] Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 wird das Oberwerk OW einer Siebdruckeinrichtung
derart modifiziert, dass eine walzenförmig ausgebildete Transfereinheit 20 in die
Rakeleinheit 12 so integriert wird, dass diese linear über das zu bedruckende Werkstück
14 bewegt werden kann. Walzenumdrehungsgeschwindigkeit und Linearbewegung sind dabei
synchron. Die Walze der Transfereinheit 20 rollt über das Werkstück 14. Die Tonerübertragung
wird durch ein elektrostatisches Feld mit Unterstützung einer Ultraschalleinheit 18
vorgenommen. Mit dieser Ausgestaltung ist eine Siebdruckeinrichtung relativ kostengünstig
umrüstbar, wobei vor allem die Werkstückzuführung und -zentrierung sowie die Verstellung
des Oberwerkes mit der elektrostatischen Druckeinrichtung weiterhin unverändert genutzt
werden kann.
[0021] Bei Durchlauf-Siebdrucktischen kann eine weitere, nicht dargestellte Modifikation
darin bestehen, dass sich die zu bedruckende Platte linear unter der dann feststehenden
Transfereinheit (20) bewegt.
[0022] Wie Fig. 5 zeigt, kann die Ausführung nach Fig. 2 auch so abgewandelt werden, dass
die elektrostatische Rakeleinheit 12 als Walze ausgebildet von der dem Werkstück 14
abgekehrten Rückseite des Endlosbandes 8 aus gegen das Werkstück 14 gedrückt wird.
Bei dieser Variante ist ein automatischer Sieblift, wie er bei Flachbettsiebdruckeinrichtungen
Anwendung findet, zu integrieren, um einen gleichmäßigen Farbauftrag zu gewährleisten.
[0023] Wie die verschiedenen Ausführungsarten zeigen, kann die Basiseinheit BE mit Fördereinheit
2 und Zentriereinheit 3 selbst in bekannter Weise ausgebildet sein, da dies für die
Kombination der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht von Bedeutung ist. Es ist in erster
Linie darauf Wert gelegt, dass die Zuführung und Zentrierung der zu bedruckenden Werkstücke
14 möglichst genau ist und zuverlässig auch im Wiederholungsfall gewährleistet ist.
[0024] Es bleibt auch zu erwähnen, dass in dem als elektrostatische Druckeinrichtung ausgebildeten
Oberwerk OW das Druckverfahren in bekannter Weise ausgeführt und verbessert werden
kann.
1. Vorrichtung zum Bedrucken von Papier oder plattenförmigen Werkstoffen, wie Glas-,
Keramik-, Glaskeramik- oder Kunststoffplatten, mit einer Transporteinrichtung für
die zu bedruckenden Platten und einer darüber angeordneten elektrostatischen, insbesondere
elektrophotographischen Druckeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Transporteinrichtung eine Förder- und Zentriereinheit (2,3) einer Siebdruckeinrichtung
(SDE) mit der elektrostatischen, insbesondere elektrographischen Druckeinrichtung
(EDE) kombiniert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrostatische, insbesondere elektrographische Durckeinrichtung (EDE) wie
das Oberwerk (OW) der Siebdruckeinrichtung (SDE) von der Förder- und Zentriereinheit
(2,3) vertikal abhebbar oder einendig hochklappbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrostatische, insbesondere elektrographische Druckeinrichtung (EDE) in
einem Halterahmen (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrostatische Druckeinrichtung (EDE) ein Endlosband (8) aufweist, das
über zwei Walzen (9) geführt und gespannt ist,
dass über dem Obertrum des Endlosbandes (8) ein elektrostatischer Druckkopf mit optischer
Photoleiter-Walze (10) und Entwicklereinheit (11) angeordnet ist, und
dass auf der der Förder- und Zentriereinheit (2,3) abgekehrten Seite des Untertrums
des Endlosbandes (8) mit einer linear geführten elektrostatischen Rakeleinheit (12)
der Toner vom Endlosband (8) auf das zu bedruckende Werkstück (14) übertragbar ist
(Fig.2).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Endlosband aus einem beschichteten Gewebeband besteht und die Oberfläche
eine glatte Silikon- oder Teflonschicht aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Endlosband aus einem beschichteten Aluminiumband besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrostatischen Rakeleinheit (12) eine Ultraschalleinheit (18) zugeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die elektrostatische Rakeleinheit (12) als Walze ausgebildet ist, die das Endlosband
(8) von der dem zu bedruckenden Werkstück abgekehrten Seite aus an dieses andrückt
(Fig.5).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zu bedruckende Werkstück (14) auf eine leitfähige Platte (15) gelegt ist,
und
dass an der Platte (15) und der elektrostatischen Rakeleinheit (12) eine Vorspannung
(16) anliegt, die mit einer Regeleinrichtung (17) zur Anpassung der Tonerablösung
(19) veränderbar ist (Fig.3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Halterahmen (4) eines Oberwerkes (OW) einer Siebdruckeinrichtung (SDE)
eine walzenförmige Transfereinheit (20) integriert ist, der ein elektrostatischer
Druckkopf mit optischer Photoleiter-Walze (10) und Entwicklereinheit (11) zugeordnet
ist, und
dass die Umlaufgeschwindigkeit der Walze der Transfereinheit (20) und deren Linearbewegung
über dem zu bedruckenden Werkstück (14) synchron sind (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach einem der Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Werkstück (14) synchron zur Umlaufgeschwindigkeit der Walze der Transfereinheit
(20) bewegbar ist und die Transfereinheit (20) im Halterahmen (4) montiert ist.