(19)
(11) EP 1 133 023 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
12.09.2001  Patentblatt  2001/37

(21) Anmeldenummer: 01101324.0

(22) Anmeldetag:  20.01.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7H01R 24/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 08.03.2000 AU PQ609900

(71) Anmelder: KRONE GmbH
14167 Berlin (DE)

(72) Erfinder:
  • Cater, Evan John
    Bateau Bay NSW 2261 (AU)
  • Nicholls, Bryce Lindsay
    Avoca Beach NSW 2251 (AU)
  • Peat, Michael Anthony
    Avoca Beach NSW 2251 (AU)

   


(54) Kompensationsvorrichtung für einen elektrischen Verbinder


(57) Kompensationsvorrichtung (116 oder 216) zur Verwendung mit einem elektrischen Verbinder (8) mit einer ersten und zweiten Menge von Anschlüssen (160, 162), die durch elektrisch leitfähige Elemente (12, 14, 16, 20, 22, 24, 26) verbunden sind. Die Kompensationsvorrichtung ist elektrisch mit den leitfähigen Elementen verbindbar und besitzt Bauelemente (133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147) zur Modifikation der elektrischen Eigenschaften des Verbinders, wie zum Beispiel zur Verbesserung der Übersprecheigenschaften.







Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kompensationsvorrichtung für einen elektrischen Verbinder und einen mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteten elektrischen Verbinder.

[0002] Elektrische Kenngrößen wie zum Beispiel die Übersprecheigenschaften eines elektrischen Verbinders, der in Telekommunikations- oder Datenübertragungsnetzen nützlich ist, können sich wesentlich auf die Leistungsfähigkeit des Netzes auswirken. Zum Beispiel ist es üblich geworden, Verbinder des Typs "RJ", insbesondere des Typs RJ45, in Telekommunikations- oder Datenübermittlungssystemen zu verwenden, wobei die Verdrahtung in dem System durch Verwendung von Kabeln mit verdrillten Doppelleitungen bewirkt wird. Industrie und Behörden haben verschiedene Leistungskategorien vorgeschrieben. Zum Beispiel sagt der sogenannte Standard der "Kategorie 5", der seit einigen Jahren gängig ist, aus, daß elektrische Verbinder wie zum Beispiel Buchsen, die bei der Verdrahtung von Datennetzen verwendet werden, unter vorgeschriebenen Testbedingungen bestimmte Leistungskriterien erfüllen sollten. Zu solchen Kriterien gehört, daß die Buchse bei einer Verbindung mit einem spezifizierten Verbindungsstecker in einer elektrischen Schaltung von einer solchen Beschaffenheit sein sollte, daß das Übersprechen zwischen Paaren von Leitern in Schaltungen, die die Buchse und den Stecker enthalten, vorgeschriebene Werte nicht übersteigen sollte. Es wurden verschiedene Formen von Buchsen konzipiert, um die Leistungskriterien der Kategorie 5 zu erfüllen. Zur Zeit wird jedoch eine weitere "Kategorie 6" vorgeschlagen, die strengere Leistungsanforderungen enthält. Zur Erfüllung der Standards der Kategorie 5 hat es sich z.B. gewöhnlich als ausreichend erwiesen, ein einfaches Kompensationsmittel wie zum Beispiel das Überkreuzen von Leitern im Inneren des Verbinders zu verwenden. Es scheint, daß zur Erfüllung der Leistungskriterien der Kategorie 6 weitere Kompensationsmechanismen verwendet werden müssen. Durchdie kleinen Abmessungen der RJ45-Verbinder wird es jedoch relativ schwierig, zusätzliche Schaltungsbauelemente zu integrieren. Außerdem sind Maschinen zur Herstellung von Bauelementen für elektrische Verbinder dieser Art und zur Montage dieser häufig kostspielig, und sofern etwaige zusätzliche Kompensationsbauelemente notwendig sein könnten, entstehen wesentliche Kosten bei der Neubestückung bestehender Maschinen zur Herstellung und Montage der Bauelemente.

[0003] In einem Aspekt der Erfindung wird eine Kompensationsvorrichtung (116 oder 216) zur Verwendung mit einem elektrischen Verbinder (8) mit einer ersten und zweiten Menge von Anschlüssen (160, 162), die durch elektrisch leitfähige Elemente (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) verbunden werden, bereitgestellt, wobei die Kompensationsvorrichtung mit den leitfähigen Elementen elektrisch verbindbar ist und Bauelemente (133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147) zur Modifikation der elektrischen Leistungsfähigkeit des Verbinders aufweist.

[0004] Die Vorrichtung liegt vorzugsweise in Form einer Kappe mit elektrischen Kontakten zur Verbindung mit den leitfähigen Elementen vor, und zwar entweder direkt an Positionen zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Menge von Anschlüssen oder an einem oder mehreren der Anschlüsse der ersten und zweiten Menge von Anschlüssen. Bei einer besonders zweckmäßigen Form wird die Vorrichtung als eine Isolationsstruktur ausgebildet, die Leiter oder andere, die Kontakte bildende oder enthaltende elektrische Bauelemente trägt und trennbar an dem Verbinder anzubringen ist. Die Isolationsstruktur kann auf dem Verbinder so angebracht sein, daß eine Bewegung zwischen einem ersten Zustand, bei dem sich die Leiter oder ihre anderen elektrischen Bauelemente mit den Verbinderzuständen in Eingriff befinden, und einem zweiten Zustand, bei dem sie die Zustände nicht in Eingriff nehmen, stattfinden kann. Zum Beispiel kann die Isolationsstruktur schwenkbar an einem Körper des Verbinders angebracht sein. Geeignete Verriegelungsvorrichtungen können bereitgestellt werden, um die Vorrichtung und einen Isolationskörper des Verbinders anzubringen.

[0005] Die Erfindung eignet sich besonders, aber nicht ausschließlich für RJ45-Verbinder. Sie ist außerdem besonders, aber nicht ausschließlich, nützlich bei einem Verbinder, bei dem der Verbinder von einer Beschaffenheit ist, bei der die erste Menge von Anschlüssen (160) als ein im wesentlichen zweidimensionales Array von Kontakten vorliegt, die im wesentlichen an einem Oberflächenteil des Verbinders angeordnet sind, wobei die Kontakte (120) der Vorrichtung in einem entsprechenden Array liegen, wodurch sie mit den Anschlüssen der ersten Menge durch eine Relativbewegung der Vorrichtung in Richtung des Oberflächenteils in Kontakt gebracht werden können. In einem solchen Fall kann die Relativbewegung der Vorrichtung in Richtung des Verbinders gleichermaßen die Verriegelung der Kompensationsvorrichtung und des Verbinders miteinander bewirken.

[0006] Die Erfindung ist besonders nützlich, wenn die Anschlüsse, an denen die Vorrichtung angebracht wird, Isolationsverschiebungskontakte sind, wobei die Kontakte der Vorrichtung in einer geeigneten Form ausgeführt werden, so daß sie sich mit diesen Isolationsverschiebungskontakten verbinden können. Auf jeden Fall ist die Anordnung vorzugsweise dergestalt, daß Drähte oder andere Leiter mit den Anschlüssen des Verbinders verbunden werden können, bevor die Kompensationsvorrichtung befestigt wird, und/oder daß eine Anbringung und Entfernung solcher Leiter ermöglicht wird, während die Kompensationsvorrichtung angebracht ist.

[0007] Die Kontakte der Vorrichtung können eine vergabelte Form zum Eingreifen in die jeweiligen Anschlüsse des Verbinders zwischen gegenüberliegenden Armteilen des Verbinders aufweisen.

[0008] Die Kontakte der Vorrichtung können außerdem als Blattfederanordnungen ausgebildet werden, um zum Beispiel auf den IDC-Kontakten aufzuliegen, um Fehlausrichtungen besser zu berücksichtigen.

[0009] Der Verbinder kann ein RJ45-Verbinder mit acht leitfähigen Elementen sein, wovon Teile nebeneinander im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen und mindestens ein Paar überkreuzt ist, um eine Übersprechkompensation bereitzustellen. Vorzugsweise ist jedes äußerste Paar der Teile der leitfähigen Elemente überkreuzt, und ein innerstes Paar der leitfähigen Elemente ist überkreuzt, wobei die Vorrichtung so konstruiert wird, daß eine erste, zweite, dritte und vierte Kapazität (154, 150, 156, 152) gebildet wird, die beim Anbringen der Vorrichtung an dem Verbinder parallel zu der ersten Menge von Anschlüssen (160) angelegt werden, wobei die erste Kapazität (154) dann parallel zu einem der leitfähigen Elemente (14) und einem leitfähigen Element (26) neben dem anderen äußersten leitfähigen Element (24) angelegt wird, die zweite Kapazität (150) parallel zu dem anderen der äußersten leitfähigen Elemente (24) und dem leitfähigen Element (12) neben dem einen äußersten leitfähigen Element (14), die dritte Kapazität (156) parallel zu dem übernächsten leitfähigen Element (16) neben dem einen äußersten leitfähigen Element (14) und dem drittnächsten leitfähigen Element (18) neben dem anderen äußersten leitfähigen Element (24) und die vierte Kapazität (152) parallel zu dem übernächsten leitfähigen Element (22) neben dem anderen äußersten leitfähigen Element (14) und dem drittnächsten leitfähigen Element (20) neben dem einen äußersten leitfähigen Element (14).

[0010] Die Erfindung stellt außerdem einen elektrischen Verbinder bereit, der mit einer Kompensationsvorrichtung gemäß der obigen Beschreibung ausgestattet ist.

[0011] Die Erfindung wird weiterhin lediglich als Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

FIG. 1 eine perspektivische Ansicht einer RJ45-Buchse und einer gemäß der Erfindung konstruierten Kompensationsvorrichtung im montierten Zustand;

FIG. 2 eine perspektivische Ansicht einer RJ45-Buchse und einer alternativen Kompensationsvorrichtung, die gemäß der Erfindung konstruiert ist, im montierten Zustand.

FIG. 3 eine Unterseitenansicht eines Teils der RJ45-Buchse von FIG. 1 oder FIG. 2, wobei interne Kontakte der Buchse gezeigt sind;

FIG. 4 eine Draufsicht eines Kontakts der RJ45-Buchse;

FIG. 5 eine perspektivische Ansicht des Kontakts von FIG. 4;

FIG. 6 ein Diagramm der elektrischen Verbindungen, im Gebrauch, die mit den Kontakten des RJ45 von FIG. 1 und 2 hergestellt werden;

FIG. 7 eine perspektivische Unterseitenansicht der Kompensationsvorrichtung von FIG. 1;

FIG. 8 eine perspektivische Oberseitenansicht der Kompensationsvorrichtung von FIG. 1;

FIG. 9 eine perspektivische Oberseitenansicht eines inneren Teils der Kompensationsvorrichtung von FIG. 1;

FIG. 10 eine perspektivische Unterseitenansicht der Kompensationsvorrichtung von FIG. 2; und

FIG. 11 eine perspektivische Oberseitenansicht der Kompensationsvorrichtung von FIG. 2; und

FIG. 12 ein Diagramm von Verbindungen, die im Gebrauch zwischen dem Verbinder und der Kompensationsvorrichtung von FIG. 1 auftreten.



[0012] Bestimmte Formen der Erfindung sind auf übliche Formen von RJ45-Verbindern anwendbar. Zum Beispiel beschreiben die U.S.-Patentschriften 5,299,956, 5,186,647 und 5,580,270 RJ45-Buchsen, die verwendet werden können, und auf diese Offenlegungen wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen, um einen Teil der Offenlegungen der vorliegenden Schrift zu bilden. Als Beispiel eines RJ45, auf den die Erfindung anwendbar ist, zeigen die Zeichnungen einen solchen Verbinder 8.

[0013] Der Verbinder 8 ist eine RJ45-Buchse mit einem Isolationskörper 10, in dem acht elektrisch leitfähige Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 (FIG. 3) untergebracht sind. Die Elemente besitzen an jeweiligen ersten Enden vergabelte Isolationsverschiebungskontakte 28, wobei diese so ausgelegt sind, daß isolierte Drahtleiter in durch die Kontakte definierte Schlitze gedrückt werden können, so daß die Isolation der Leiter durch die Kanten der die jeweiligen Schlitze definierenden Kontakte durchschnitten wird, während zwischen den Leitern und diesen Kanten ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Die Kontakte 28 sind auf einer Oberseite eines Anschlußteils 114 des Verbinderkörpers angebracht.

[0014] An zweiten, gegenüberliegenden Enden sind die Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 als Federkontakte 30 ausgebildet, wobei sich diese in eine Fassung 48 des Körpers 10 erstrecken, so daß Teile davon so angeordnet werden, daß eine elektrische Verbindung mit Kontaktelementen eines (nicht gezeigten) Steckers hergestellt wird, wenn der Stecker in die Fassung eingeführt wird.

[0015] Die Kontakte 28 definieren eine erste Menge 160 von Anschlüssen (FIG. 12) des Verbinders 8, und die Kontakte 30 eine zweite Menge 162 von Anschlüssen (FIG. 3) des Verbinders 8.

[0016] Die Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 sind so angeordnet, daß quer zu der Richtung ihrer Erstreckung gesehen Hauptteile davon in einem linearen Array angeordnet sind. In FIG. 3 umfassen diese Hauptteile im wesentlichen jedes gesamte Element, wobei nur nach oben stehende Teile ausgenommen sind, die die Kontakte 28 definieren. Außerdem erstrecken sich in FIG. 3 die Hauptteile im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene. Es ist möglich, die Fassung eines Verbinders wie dem dargestellten so anzuordnen, daß sich die Teile dieser Hauptteile, die die Kontakte 30 definieren, direkt in eine Fassung wie die in FIG. 1 dargestellte erstrecken, und zur deutlicheren Darstellung der Beschaffenheit der Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 sind die Elemente als für diesen Zweck konFIG.iert dargestellt. Abhängig von der Ausrichtung der Fassung 48 in bezug auf die Ebene, die die Teile 40 der Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 neben den Kontakten 28 enthält, können die Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 jedoch ungefähr um die Linie A-A in FIG. 3 um einen Winkel von etwa 90 Grad gebogen sein, um sie korrekt in der Fassung anzuordnen. Im letzteren Fall sind die Kontakte 30 dann in einer Ebene enthalten, die entsprechend in einem Winkel von etwa 90 Grad zu der die Teile 40 enthaltenden Ebene angeordnet ist. Diese Anordnung wird bei dem dargestellten Verbinder 8 verwendet.

[0017] Ein beispielhaftes Kontaktelement 16 ist ausführlicher in FIG. 4 und 5 dargestellt.

[0018] Die Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 sind bei der üblichen Verwendung des Verbinders 8 so verbunden, daß sie Signale in vier Schaltungswegen 32, 34, 36, 38 führen, so wie es als Diagramm in FIG. 6 dargestellt ist. Somit enthält der Signalweg 32 die beiden innersten Elemente 18, 20, der Schaltungsweg 34 die beiden äußersten Elemente 12, 14 an einer Seite dieser, der Schaltungsweg 36 die beiden äußersten Elemente 24, 26 an ihrer anderen Seite und der Schaltungsweg 38 die Elemente 16 und 22 jeweils zwischen den Elementen 14 und 18 bzw. den Elementen 20, 24. Diese Anordnung ist gemäß der Konvention in der Kommunikationsindustrie ausgelegt, jedoch bekanntlich problematisch. Die sich ergebende Verzweigung des Schaltungswegs 38, so daß er signalführende Bauelemente aufweist (die durch die Teile 40 mindestens der Elemente 16 und 22 gebildet werden), die relativ weit auseinanderliegen, aber jeweils relativ nahe bei signalführenden Bauelementen der anderen drei Signalwege liegen (die insbesondere durch mindestens die Teile 40 der Elemente 14, 18, 20 und 24 gebildet werden), bewirkt zumindest bei relativ hohen Signalfrequenzen ein wesentliches Übersprechen zwischen den Schaltungswegen.

[0019] Es ist bekannt, daß Übersprechen, das in Signalen entsteht, die durch Schaltungswege geführt werden, die wesentliche, benachbarte beabstandete und parallele Leiter enthalten, vermindert werden kann, indem die Leiter an einem geeigneten Punkt, wie zum Beispiel in der Mitte, überkreuzt werden oder sie anderweitig angeordnet werden, um erste und zweite Paare von Abschnitten des Leitungsweges zu definieren, wobei das erste Paar vor und das zweite Paar nach der Überkreuzung liegen, wobei die jedes Paar umfassenden Abschnitte Abschnitte der jeweiligen Schaltungswege sind, die sich in nebeneinanderliegender beabstandeter, im allgemeinen paralleler Anordnung befinden, aber die Abschnitte so angeordnet sind, daß die relative Phase von Signalen, die im Gebrauch zwischen den Abschnitten des ersten Paars entsteht, der im Gebrauch in den Abschnitten des zweiten Paars entstehenden entgegengerichtet ist. Bei der Anwendung auf Leiter wie zum Beispiel die Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 in einem Verbinder wie dem dargestellten führt dieses Mittel im allgemeinen zu der Erzeugung von gegenphasigen Übersprech-Signalkomponenten in den Schaltungswegen, die sich tendenziell löschen, um so das Ausmaß des Übersprechens zu vermindern. Dieser Effekt ist vielleicht hauptsächlich auf die kapazitive Kopplung zwischen den Schaltungswegen zurückzuführen, obwohl auch eine induktive Kopplung relevant oder in bestimmten Fällen sogar vorherrschend sein kann.

[0020] Bei dem dargestellten Verbinder 8 wird der obige Mechanismus zur Verminderung des Übersprechens verwendet, indem die Teile 40 der inneren Elemente 18, 20 an der Überkreuzungsstelle 60 etwa in der Mitte entlang ihrer Längen überkreuzt werden und die Teile 40 der Elemente 12, 14 und der Elemente 24, 26 in Richtung von Enden der Teile 40 der Elemente 14, 24 und bei Überkreuzungen 62, 64, die an Stellen entlang der Längen der Teile 40 der jeweiligen Elemente 12, 26, die quer mit der Überkreuzung der Elemente 18, 20 ausgerichtet sind, positioniert sind, überkreuzt werden. Dies führt zu der Bereitstellung mehrerer Mengen erster und zweiter Paare von Schaltungswegabschnitten wie oben beschrieben. Als Beispiel ist in FIG. 6 ein Paar von Schaltungsabschnitten 34a, 38a als Abschnitte der Schaltungswege 34, 38 und ein weiteres, zugeordnetes Paar zweiter Schaltungsabschnitte 34b, 38b der Schaltungswege 34, 38 markiert. Die Abschnitte 34a, 38a; 34b, 38b, die jeweilige erste und zweite Paare von Schaltungsabschnitten darstellen, wie oben beschrieben. Die Abschnitte 34a, 34b werden als Teile der Elemente 14 bzw. 12 und die Abschnitte 38a, 38b als Teile des Elements 16 ausgebildet.

[0021] Zur Bereitstellung einer weiteren elektrischen Kompensation für den Verbinder 8 wird eine trennbare Kompensationsvorrichtung 116 bereitgestellt. Nunmehr insbesondere mit Bezug auf FIG. 7 bis 9 liegt die Vorrichtung 116 in Form einer Isolationsstruktur 118 vor, die eine Kappe definiert, die über dem oberen Teil eines Anschlußteils 114 des Verbinderkörpers zu dessen Abdeckung positioniert werden kann. Die Struktur 118 liegt in zwei Teilen vor, mit einem äußeren Teil 121 und einem inneren Teil 123. Der äußere Teil 121 besitzt einen allgemein rechteckigen planaren Dachteil 125 mit einem herabhängenden Umfangs-Randteil 127. Der innere Teil 123 weist ebenfalls eine allgemein rechteckige planare Form auf und ist genau in dem äußeren Teil 121 untergebracht, um so durch den Randteil 127 umgeben zu werden. An einer Unterseite der Struktur 118 auf dem inneren Teil 123 ist ein Array von Kontakten 120 bereitgestellt, die so positioniert und bemessen sind, daß sie eine elektrische Verbindung mit einzelnen der Isolationsverschiebungskontakte 28 des Verbinders 8 eingehen können, wenn die Vorrichtung 116 auf dem Anschlußteil 114 positioniert wird.

[0022] Die Vorrichtung 116 besitzt elektrische Leiter und möglicherweise Kompensationsschaltkreise wie zum Beispiel Kondensatoren oder dergleichen, die die Bereitstellung der Kompensation für den Verbinder 8 unterstützen. In diesem Fall sind die Kontakte 120 in zwei parallelen und beabstandeten Reihen 129, 131 auf der freiliegenden äußeren Oberfläche 140 des inneren Teils 123 der Struktur 118 angeordnet, und auf dem Teil 123 sind leitfähige Bahnen 133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147 bereitgestellt und elektrisch mit den Kontakten verbunden. Von diesen befinden sich die leitfähigen Bahnen 133, 135, 137, 139 auf der Oberfläche 140 des inneren Teils 123 und die leitfähigen Bahnen 141, 143, 145, 147 auf der gegenüberliegenden, inneren Oberfläche 142 des Teils 123 (FIG. 9).

[0023] Die Kontakte 28 des Verbinders 8 sind in zwei Reihen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, und in Positionen, die den Positionen der Kontakte 120 der Vorrichtung 116 entsprechen, so daß durch Bewegung der Vorrichtung 116 zum Eingriff des Anschlußteils 114 des Verbinderkörpers 10 die Kontakte 28 in einen verriegelnden Eingriff mit jeweiligen der Kontakte 120 gebracht werden können. Die Kontakte 120 sind vergabelt. Diese Kontakte 120 und die vergabelten Kontakte 28 passen ineinander und greifen nachgiebig ein, um sich lösbar miteinander zu verriegeln.

[0024] Wenn sich die Kontakte 28, 120 auf die zuletzt beschriebene Weise im Eingriff befinden, werden die Kontakte 28 und somit die Kontaktelemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 mit einzelnen der Kontakte 120 und den zugeordneten leitfähigen Bahnen 133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147 auf die als Diagramm in FIG. 11 dargestellte Weise verbunden. Hier sind die Paare miteinander verriegelter Kontakte 28, 120 in den Reihen 129, 131 als von der Richtung "B" in FIG. 1 aus betrachtet dargestellt. Die Paare in der Reihe 129 werden mit RH1, RH2, RH3 und RH4 bezeichnet, und die Paare in der Reihe 131 werden als LH1, LH2, LH3 und LH4 bezeichnet. Die Paare RH1, RH2, RH3 und RH4 liegen jeweiligen der Paare LH1, LH2, LH3 und LH4 gegenüber und sind von diesen beabstandet.

[0025] Die Hauptteile der leitfähigen Bahnen 133, 135 sind linear und erstrecken sich von jeweiligen Paaren LH2, RH1 einen Teil des Weges über den Teil 123 in einem Winkel von 45 Grad zu den Richtungen der Erstreckung der parallelen Reihen 129, 131 und in benachbarter, beabstandeter Anordnung. Die Hauptteile der leitfähigen Bahnen 139, 137 sind linear und parallel zu den Hauptteilen der Bahnen 133, 135 und erstrecken sich von jeweiligen Paaren LH4, RH3 einen Teil des Weges über den Teil 123 in einem Winkel von 45 Grad zu den Richtungen der Erstreckung der parallelen Reihen 129, 131 und in benachbarter, beabstandeter Anordnung. Die Hauptteile der Bahnen 141, 143, 145 und 147 erstrecken sich in einem zu dem Winkel der Hauptteile der Bahnen 133, 135, 137, 139 entgegengesetzten Winkel, so daß das Paar von Bahnen 133, 135 das Paar von Bahnen 141, 143 in einem Winkel von etwa 90 Grad überkreuzt und das Paar von Bahnen 137, 139 das Paar von Bahnen 145, 147 in einem Winkel von etwa 90 Grad überkreuzt.

[0026] Die Hauptteile der leitfähigen Bahnen 141, 143 sind linear und erstrecken sich von jeweiligen Paaren LH1, RH2 einen Teil des Weges über den Teil 123 in einem Winkel von 45 Grad zu den Richtungen der Erstreckung der parallelen Reihen 129, 131 und in benachbarter, beabstandeter Anordnung. Die Hauptteile der leitfähigen Bahnen 145, 147 sind linear und parallel zu den Hauptteilen der Bahnen 141, 143 und erstrecken sich von jeweiligen Paaren LH3, RH4 einen Teil des Weges über den Teil 123 in einem Winkel von 45 Grad zu den Richtungen der Erstreckung der parallelen Reihen 129, 131 und in benachbarter, beabstandeter Anordnung.

[0027] FIG. 12 zeigt die Zuordnung einzelner der Elemente 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 zu einzelnen der Kontaktpaare RH1, RH2, RH3, RH4, LH1, LH2, LH3 und LH4, die sich ergibt. Aufgrund des engen Abstands zwischen den leitfähigen Bahnen in jedem Paar von Bahnen 133, 135; 137, 139; 141, 143; und 145, 147 weist jedes Paar eine wesentliche Kapazität auf, mit dem Ergebnis, daß diese jeweilige Kapazitäten 150, 152, 154 und 156 parallel zu den Kontakten 28 des Verbinders 8 darstellen (siehe FIG. 6). Diese wirken zur Bereitstellung einer weiteren Übersprechkompensation für den Verbinder 8. Insbesondere wird die Kapazität 150 zwischen den Elementen 12 und 24, die Kapazität 152 parallel zu den Elementen 20 und 22, die Kapazität 154 parallel zu den Elementen 14 und 26 und die Kapazität 156 parallel zu den Kontaktelementen 16 und 18 bereitgestellt.

[0028] Die in FIG. 2, 10 und 11 gezeigte Kompensationsvorrichtung 216 gleicht der in FIG. 1, 7, 8 und 9 gezeigten Vorrichtung 116, und gleiche Teile werden durch gleiche Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Vorrichtung 216 besitzt eine Struktur 218 mit einem inneren Teil 123 wie in der Vorrichtung 116, die in einem äußeren Teil 221 angebracht ist, der dem Teil 121 insofern gleicht, daß er einen Dachteil 225 und einen herunterhängenden Peripherie-Rand 227 ähnlicher Form wie der Dachteil 125 und der Randteil 127 aufweist. Der äußere Teil 221 besitzt jedoch auf gegenüberliegenden Seiten zwei Riegelteile 251, die sich in paralleler, beabstandeter Anordnung erstrecken und nachgiebig mit dem Körper 10 des Verbinders 8 in Eingriff gebracht werden können, um die Vorrichtung 216 lösbar mit dem Verbinder zu verriegeln. Insbesondere sind auf den inneren Oberflächen der Verriegelungsteile 251 Sitze 255 bereitgestellt, die lösbar in einer Einschnappanordnung mit (nicht gezeigten) Sitzen auf der äußeren Oberfläche des Körpers 10 in Eingriff gebracht werden können.

[0029] Falls die Kontakte des Verbinders anders konfiguriert sind, wie zum Beispiel wenn sie in einem RJ45 oder anderweitig nicht wie beschrieben überkreuzt sind, sind natürlich möglicherweise andere Anordnungen von Kompensationsbauelementen notwendig.

[0030] Die Erfindung ist allgemein anwendbar zur solchen Bereitstellung von Schaltkreisen, daß Kapazitäten und/oder Induktivitäten für den Zweck der Kompensation eingeführt werden. Diese Kompensation kann praktisch ausgedrückt die einzige Kompensation sein, die durch die Kombination aus dem Verbinder 10 und der Vorrichtung 16 oder 216 bereitgestellt wird, kann aber in Verbindung mit anderen Kompensationsmitteln, wie zum Beispiel das Überkreuzen der Leiter in dem Verbinder, wirken. Die Kompensation kann dem Zweck der Bereitstellung der Verminderung des Übersprechens in elektrischen Schaltungen dienen, die bei der Verwendung des Verbinders die leitfähigen Elemente des Verbinders enthalten, kann sich aber auch zur Einstellung anderer Eigenschaften, wie zum Beispiel der Impedanz des Verbinders 10, eignen. Es ist zwar zweckmäßig, reaktive Elemente durch Bahnen wie zum Beispiel die Bahnen 133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147 (die zum Beispiel auf einer doppelseitigen Leiterplatte erhalten werden) auszubilden, sie können jedoch auch anderweitig ausgebildet werden.

[0031] Die Prinzipien der Erfindung können auch auf andere Verbinder als RJ45-Verbinder angewandt werden.

[0032] Obwohl die beschriebenen Vorrichtungen 116, 216 für eine trennbare Anbringung an dem Verbinder 8 ausgelegt sind, können sie zum Beispiel auch anderweitig ausgebildet, wie zum Beispiel schwenkbar an dem Verbinder angebracht, werden.

[0033] Die Anordnung von Verbindern des Typs RJ mit Isolationsverschiebungskontakten wie zum Beispiel den Isolationsverschiebungskontakten 28 ist in der Regel dergestalt, daß diese in Reihen wie zum Beispiel den beschriebenen Reihen 129, 131 angeordnet sind. In diesem Fall kann der Körper 10 einen Trog zwischen den Reihen definieren, und elektrische Leitungen zur Verbindung mit den Isolationsverschiebungskontakten 28 können darin untergebracht werden, wobei die Vorrichtung 116, 216 die Verbindungen mit diesen Kontakten abdecken.

[0034] Die Kontakte 28 können durch andere Formen von Kontakten ersetzt werden, und die Kontakte 120 entsprechend so ausgebildet werden, daß sie mit ihnen verbunden werden. Die Kontakte 120 können zum Beispiel Blattfederkontakte sein. Die Erfindung wurde lediglich anhand von Beispielen beschrieben, und es versteht sich, daß viele Modifikationen und Varianten daran vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, der alle neuartigen Merkmale und Kombinationen von hier beschriebenen Merkmalen umfaßt.

[0035] In der vorliegenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen sollen das Wort "umfassen" und Varianten wie "umfaßt" und "umfassend" bedeuten, daß eine erwähnte ganze Zahl bzw. ein Schritt oder eine erwähnte Gruppe von ganzen Zahlen oder Schritten eingeschlossen sind, aber nicht jede andere ganze Zahl bzw. jeder andere Schritt oder jede Gruppe von ganzen Zahlen oder Schritten ausgeschlossen sind, falls mit dem Kontext vereinbar.


Ansprüche

1. Kompensationsvorrichtung (116 oder 216) zur Verwendung mit einem elektrischen Verbinder (8) mit. einer ersten und zweiten Menge von Anschlüssen (160, 162), die durch elektrisch leitfähige Elemente (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) verbunden werden, wobei die Kompensationsvorrichtung elektrisch mit den leitfähigen Elementen verbindbar ist und Bauelemente (133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147) zur Modifikation der elektrischen Eigenschaften des Verbinders aufweist.
 
2. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1 in Form einer Kappe mit elektrischen Kontakten (120) zur Verbindung mit den leitfähigen Elementen entweder direkt an Stellen zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Menge von Anschlüssen oder mit einem oder mehreren der Anschlüsse der ersten und zweiten Menge von Anschlüssen.
 
3. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die als eine Isolationsstruktur (118) ausgebildet ist, die elektrische Bauelemente trägt, die die Kontakte (120) bilden oder enthalten, und die trennbar an dem Verbinder (8) anbringbar ist.
 
4. Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Mittel (251) zur Anbringung der Vorrichtung an einem Isolationskörper (10) des Verbinders.
 
5. Kompensationsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei der Verbinder von einer Beschaffenheit ist, bei der die erste Menge von Anschlüssen (160) als ein im wesentlichen zweidimensionales Array von Kontakten bereitgestellt wird, die im wesentlichen an einem Oberflächenteil des Verbinders angeordnet werden, wobei sich die Kontakte (120) der Vorrichtung in einem entsprechenden Array befinden, wodurch sie durch eine Relativbewegung der Vorrichtung in Richtung des Oberflächenteils mit den Anschlüssen der ersten Menge in Kontakt gebracht werden können.
 
6. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 5 mit angeordneten Verriegelungsteilen (251), wodurch die Relativbewegung der Vorrichtung (116 oder 216) in Richtung des Verbinders (8) ein Verriegeln der Kompensationsvorrichtung und des Verbinders miteinander bewirkt.
 
7. Kompensationsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei die erste Menge von Anschlüssen der Verbindervorrichtung Isolationsverschiebungskontakte (28) umfaßt und die Kontakte der Vorrichtung (120) dergestalt sind, daß sie sich mit diesen Isolationsverschiebungskontakten verbinden können.
 
8. Kompensationsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, die so ausgebildet ist, daß sie mit dem Verbinder zusammenwirkt, um die Verbindung von Drähten oder anderen Leitern mit den Anschlüssen des Verbinders vor der Verbindung der Kompensationsvorrichtung zu ermöglichen und/oder eine Anbringung und Entfernung solcher Leiter zu ermöglichen, während die Kompensationsvorrichtung angebracht ist.
 
9. Kompensationsvorrichtung nach einem der obigen Ansprüche, wobei die Bauelemente leitfähige Bahnen (133, 135, 137, 139, 141, 143, 145, 147) umfassen, die Kapazitäten (150, 152, 154, 156) zur Bewirkung der Modifikation der elektrischen Eigenschaften des Verbinders definieren.
 
10. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Bahnen eine Übersprechkompensation bereitstellen.
 
11. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Verbinder ein RJ45-Verbinder mit acht leitfähigen Elementen ist, wobei Teile davon nebeneinander im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen und mindestens ein Paar davon überkreuzt ist, um eine Übersprechkompensation bereitzustellen.
 
12. Kompensationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei jedes äußerste Paar der Teile der leitfähigen Elemente überkreuzt ist und ein innerstes Paar der leitfähigen Elemente überkreuzt ist, wobei die Vorrichtung so konstruiert ist, daß eine erste, zweite, dritte und vierte Kapazität (154, 150, 156, 152) gebildet wird, die beim Anbringen der Vorrichtung an dem Verbinder parallel zu der ersten Menge von Anschlüssen (160) angelegt werden, wobei die erste Kapazität (154) dann parallel zu einem der leitfähigen Elemente (14) und einem leitfähigen Element (26) neben dem anderen äußersten leitfähigen Element (24) angelegt wird, die zweite Kapazität (150) parallel zu dem anderen der äußersten leitfähigen Elemente (24) und dem leitfähigen Element (12) neben dem einen äußersten leitfähigen Element (14) angelegt wird, die dritte Kapazität (156) parallel zu dem zweitnächsten leitfähigen Element (16) neben dem einen äußersten leitfähigen Element (14) und dem drittnächsten leitfähigen Element (18) neben dem anderen äußersten leitfähigen Element (24) angelegt wird und die vierte Kapazität (152) parallel zu dem übernächsten leitfähigen Element (22) neben dem anderen äußersten leitfähigen Element (14) und dem drittnächsten leitfähigen Element (20) neben dem einen äußersten leitfähigen Element (14) angelegt wird.
 
13. Elektrischer Verbinder, der mit einer Kompensationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgestattet ist.
 
14. Kompensationsvorrichtung im wesentlichen wie oben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
 
15. Elektrischer Verbinder, der mit einer Kompensationsvorrichtung im wesentlichen wie oben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ausgestattet ist.
 




Zeichnung