[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftrag einer partiellen
Oberflächenbeschichtung auf eine Warenbahn mit den Merkmalen des Oberbegriffs der
unabhängigen Patentansprüche.
[0002] Es ist bekannt, zum Herstellen von mehrlagigen Flächengebilden auf einem Substrat
eine partielle, z. B. punktförmige, Oberflächenbeschichtung aus einem Klebstoff aufzutragen.
Dieses Substrat wird häufig als Interlining bezeichnet. Das Interlining wird anschliessend
mit einer weiteren Warenbahn kaschiert. Die Warenbahn ist über die Klebstoffpunkte
mit dem Substrat verbunden. Solche Substrate kommen beispielsweise als atmungsaktive
Textilien für Bekleidung zum Einsatz. Es sind aber auch andere Anwendungszwecke wie
beispielsweise im Automobilbau denkbar.
[0003] Aus der CH 648 497 und der CH 663 310 sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt,
mit welchen solche partiellen Oberflächenbeschichtungen aufgetragen werden. Im Fall
dieser beiden Publikationen wird die Beschichtung im Siebdruckverfahren mit Hilfe
einer rotierenden Siebtrommel aufgetragen. Es ist ausserdem auch bekannt, eine solche
partielle Oberflächenbeschichtung mit einer Gravurwalze aufzutragen.
[0004] Die Oberflächenbeschichtung besteht aus einem thermoplastischen Heissschmelzkleber.
Beispielsweise kommen Copolyamide und Copolyester zum Einsatz. Zum Auftrag wird der
Heissschmelzkleber erhitzt und in der beschriebenen Art mit einer Gravurwalze oder
im Siebdruckverfahren auf die Warenbahn aufgetragen.
[0005] Der Kleber und alle Maschinenteile, die mit dem Kleber in Berührung kommen, sind
im allgemeinen beheizt. Insbesondere die Gravurwalze oder das Sieb werden auf die
Verarbeitungstemperatur der Kunststoffmasse beschränkt, welche typischerweise im Bereich
zwischen 150°C und 220°C liegt.
[0006] Ein Nachteil bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass die Menge der
aufgetragenen Kunststoffmasse schwierig zu kontrollieren ist. Ausserdem besteht bei
leichten und offenen Textilien die Gefahr, dass der Kleber durchschlägt, d.h. durch
die Warenbahn hindurch gedrückt wird. Dies ist insbesondere bei grossen Volumina (z.B.
grossen Punkten) kritisch.
[0007] Es wurde bereits versucht, die Ware vor dem Auftragen der Oberflächenbeschichtung
zu kühlen. Es hat sich aber herausgestellt, dass eine solche Kühlung nicht ausreichend
ist. Die Fähigkeit der Energieaufnahme der Ware ist üblicherweise gering, so dass
eine ausreichende Kühlung der eine verhältnismässig grosse Wärmekapazität aufweisenden
Kunststoffmasse nicht erzielt werden kann.
[0008] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Bekannten
zu vermeiden, insbesondere also ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftrag einer
partiellen Oberflächenbeschichtung auf eine Warenbahn zu schaffen, bei welchem die
Übergabemenge der Kunststoffmasse genau kontrolliert werden kann und bei welcher die
Gefahr des Durchschlagens der Kunststoffmasse durch die Warenbahn auch bei leichten,
offenen Textilien reduziert wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung und das erfindungsgemässe
Verfahren sollen auf einfache Weise durchführbar sein und wenn möglich bei bestehenden
Anlagen einsetzbar sein.
[0009] Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben mit einem Verfahren und mit einer Vorrichtung
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
[0010] Beim Verfahren mit den Merkmalen der Erfindung wird eine partielle Oberflächenbeschichtung
auf einer Warenbahn erzeugt, indem eine fliessfähige, erwärmte Kunststoffmasse auf
wenigstens eine Oberfläche der Warenbahn partiell aufgetragen wird. Partiell heisst
in diesem Zusammenhang, dass nur ein Teil der Oberfläche beschichtet wird. Typischerweise
sind punktförmige oder linienförmige Beschichtungen denkbar. Vor oder beim Auftrag
der Kunststoffmasse wird die Warenbahn erfindungsgemäss befeuchtet. Die Befeuchtung
führt dazu, dass während dem Auftrag der Kunststoffmasse, d.h. insbesondere beim Kontakt
der Warenbahn mit einer Auftragsvorrichtung mit beispielsweise einer Gravurwalze oder
einer Siebdrucktrommel die Flüssigkeit verdampft wird. Die Flüssigkeit ist typischerweise
Wasser. Durch die Verdampfung wird dem System Verdampfungswärme entzogen. Die Kunststoffmasse
wird dabei abgekühlt. Die aufgebrachte Oberflächenbeschichtung wird gewissermassen
rasch angefroren. Dank der Befeuchtung der Warenbahn kann eine viel effizientere Kühlung
erzielt werden, da die Kühlung nicht mehr von der Wärmekapazität der Warenbahn abhängt.
Am einfachsten lässt sich meist eine ganzflächige Befeuchtung durchführen. Vor allem
bei weit auseinander liegenden Kunststoff-Auftragflächen ist auch eine nur partielle
Befeuchtung jeweils nur im Auftragbereich der Kunststoffmasse möglich.
[0011] Auf Grund des raschen Einfrierens haftet die Oberflächenbeschichtung, beispielsweise
ein Punkt, nur oberflächlich auf der Warenbahn. Damit wird auch sichergestellt, dass
bei einem nachfolgenden Laminierprozess beim Wiederaufheizen der Warenbahn kein Durchschlag
entsteht.
[0012] In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Warenbahn besprüht. Mit einer Besprühung
ist es besonders einfach, die Menge der aufzutragenden Flüssigkeit einzustellen. Es
ist aber auch denkbar, die Warenbahn über eine befeuchtete Oberfläche, insbesondere
über eine Walze zum Walzenauftrag der Flüssigkeit zu führen.
[0013] Vorteilhaft wird wie bereits erwähnt als Flüssigkeit Wasser eingesetzt. Wasser greift
die Warenbahn und den Kleber im allgemeinen nicht an und zeichnet sich insbesondere
durch eine hohe Verdampfungswärme auf. Es sind aber auch andere Flüssigkeiten denkbar.
[0014] Der Auftrag der Kunststoffmasse kann in an sich bekannter Weise mit einer Gravurwalze
oder im Siebdruck erfolgen. Es wären aber auch andere Auftragsvorrichtungen denkbar.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist die vorgängige Befeuchtung.
[0015] In einem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Menge der aufgetragenen
Flüssigkeit derart eingestellt, dass im wesentlichen die ganze Flüssigkeit während
des Kontakts der Warenbahn mit der Auftragsvorrichtung verdampft wird.
[0016] Die erfindungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich entsprechend durch eine Befeuchtungseinheit
zum Befeuchten der Warenbahn aus, die in Laufrichtung der Warenbahn gesehen vor der
Auftragvorrichtung angeordnet ist.
[0017] Die Befeuchtungseinheit kann eine Sprühdüse oder eine Walze zum Walzenauftrag der
Flüssigkeit aufweisen.
[0018] Selbstverständlich sind auch Auftragvorrichtungen zum indirekten Auftragen der Oberflächenbeschichtung,
beispielsweise über eine Transferwalze, denkbar.
[0019] Die erfindungsgemässe Vorrichtung und das erfindungsgemässe Verfahren lassen sich
besonders einfach zum Auftrag einer partiellen Oberflächenbeschichtung einsetzen.
In diesem Fall kann die Feuchtigkeit verdampfen, da auf der Warenbahn nicht beschichtete
Abschnitte vorliegen. Ein negativer Effekt der Flüssigkeit auf die Oberflächenbeschichtung
ist deshalb nicht zu befürchten.
[0020] Die Oberfläche der Gravurwalze kann ausserdem z.B. mit einem Elektrostrahler zusätzlich
beheizt werden. Dadurch lässt sich die Temperatur stabilisieren.
[0021] Die Erfindung wird im folgenden in Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung
- Figur 2
- eine schematische Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung
und
- Figur 3
- ein alternatives Ausführungsbeispiels einer Befeuchtungsanordnung.
[0022] In Figur 1 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zum Auftrag einer partiellen Oberflächenbeschichtung
O auf eine Warenbahn W gezeigt. Die Warenbahn W wird durch die Vorrichtung 1 geführt.
In der Vorrichtung 1 wird auf eine Oberfläche 2 der Warenbahn W eine punkteförmige
Beschichtung O aufgetragen. Es wäre auch denkbar, beidseitig der Ware W eine punktförmige
Beschichtung aufzutragen. Ebenfalls denkbar sind andere als punktförmige Beschichtungen,
beispielsweise Linien.
[0023] Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Auftragvorrichtung 3. Die Auftragvorrichtung
3 weist eine Gravurwalze 5 auf. Mittels eines Rakels 6 mit einem Auftragkopf für einen
Heissschmelzkleber K wird der Heissschmelzkleber K in schematisch dargestellte Vertiefungen
auf der Oberfläche der Gravurwalze 5 eingegeben. Durch Kontakt der Oberfläche der
Gravurwalze 5 mit der Warenbahn W werden Punkte des Heissschmelzklebers K auf die
Oberfläche 2 der Warenbahn W übertragen. Im Bereich des Kontakts mit der Gravurwalze
5 ist auf der gegenüberliegenden Seite eine Gegenwalze 7 angeordnet, welche die Warenbahn
W gegen die Gravurwalze 5 drückt. Die Gegenwalze 7 besteht beispielsweise aus Gummi
und ist gekühlt.
[0024] Die Auftragsvorrichtung 3 ist im wesentlichen in bekannter Weise ausgebildet. Insbesondere
ist die Gravurwalze 5, der Rakel und Auftragkopf 6 und der Heissschmelzkleber K beheizt
bzw. erwärmt. Der Kleber ist typischerweise auf eine Temperatur von 200°C erwärmt,
die Gravurwalze 5 und der Rakel 6 typischerweise auf eine Temperatur die leicht unterhalb
diesem Wert liegt.
[0025] In Laufrichtung L der Warenbahn W gesehen vor der Auftragvorrichtung 3 ist eine Befeuchtungseinheit
angeordnet. Die Befeuchtungseinheit weist eine Sprühdüse 22 auf. Mit der Sprühdüse
22 wird eine Flüssigkeit F auf die Warenbahn aufgetragen. Die Menge der Flüssigkeit
F wird typischerweise so gewählt, dass die Warenbahn W in einem Bereich II feucht
ist und nach dem Kontakt mit der beheizten Gravurwalze 5 in einem Bereich I im wesentlichen
trocken ist. D. h., dass beim Kontakt mit dem heissen Schmelzkleber K und der Gravurwalze
5 die Flüssigkeit F im wesentlichen vollständig verdampft, wobei insbesondere der
Schmelzkleber K abgekühlt wird.
[0026] Typischerweise beträgt die Menge der Flüssigkeit etwa 5 bis 50 g/m2. Die Flüssigkeit
ist im allgemeinen Wasser. Diese Wassermenge reicht beim gezeigten Ausführungsbeispiel
bei einer Verarbeitungsgeschwindigkeit von zwischen 10 und 200 m/min. zum Abkühlen
von auf 200°C erhitztem Kleber K in der Menge von 3 bis 30 g/m2 aus.
[0027] Die Sprühdüse 22 ist eine handelsübliche Präzisionssprühanlage. Solche Sprühanlagen
sind beispielsweise von Weko erhältlich. Die Sprühanlage 22 ist auf der gleichen Seite
der Warenbahn W angeordnet wie die Gravurwalze 5. Es wäre aber auch denkbar, die Warenbahn
W beidseitig oder nur von der Gegenseite der Beschichtung her zu befeuchten.
[0028] Weiter wäre es auch denkbar, beidseitig der Warenbahn W eine partielle Oberfächenbeschichtung
O aufzutragen.
[0029] In Figur 2 ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, bei welcher die Oberflächenbeschichtung
O mit einer alternativen Auftragvorrichtung 13 aufgetragen wird. Die Auftragvorrichtung
13 weist eine Siebdrucktrommel 15 auf. Im Innern der Siebdrucktrommel 15 ist ein Rakel
16 mit einem Auftragkopf für den Klebstoff K vorgesehen. Die Siebdrucktrommel 15 wird
in einer Infrarotzone 18 beheizt. Der Klebstoff K wird ähnlich wie im Ausführungsbeispiel
gemäss Figur 1 erwärmt zugeführt. Auch im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 ist in
Laufrichtung L der Warenbahn W gesehen vor der Auftragvorrichtung 13 eine Befeuchtungseinheit
angeordnet, mit welcher Flüssigkeit F auf die Oberfläche 2 der Warenbahn W aufgebracht
wird. Im übrigen sind die Verfahrensparameter gemäss Ausführungsbeispiele in Figur
2 im wesentlichen identisch wie im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1.
[0030] Der Heissschmelzkleber K ist beispielsweise ein Copolyamid oder ein Copolyester.
Die Warenbahn W ist typischerweise ein textiles Gebilde, beispielsweise ein Polyester-Gewebe
oder -Gewirke.
[0031] Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 ist der Vorrichtung 1 eine Infrarotzone 8 nachgeschaltet,
die zum Abschneiden allfälliger Kleberfäden dient, die sich beim Entleeren der Kalotten
bilden können.
[0032] Selbstverständlich können nachgeschaltet an die Vorrichtung 1 in beiden Ausführungsbeispielen
weitere Behandlungsschritte, beispielsweise Kaschierung mit einer oder mehreren weiteren
Warenbahnen durchgeführt werden. Eine Hauptanwendung liegt aber auch darin, dass die
Oberflächenbeschichtung O partiell auf die Warenbahn W aufgebracht wird und diese
mit dem aufgetragenen Kleber K als Halbprodukt gelagert wird. Die Weiterverarbeitung
kann dann durch Aufbügeln von Zuschnitten dieser Ware beispielsweise auf Kleidungsstücke
erfolgen.
[0033] In Figur 3 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel für eine Befeuchtungseinheit
gezeigt. Die Flüssigkeit F wird durch Walzenauftrag auf die Warenbahn W aufgetragen.
In einem Flüssigkeitbehälter 11 ist eine Flüssigkeit F gehalten. Eine Walze 12 ist
drehbar im Flüssigkeitsbehälter 11 gelagert, so dass ihre Oberfläche 10 teilweise
durch die Flüssigkeit F führbar ist. Mit einer Umlenkwalze wird die Warenbahn W gegen
die Oberfläche 10 der Walze 12 gedrückt, wodurch Flüssigkeit F, welche auf der Oberfläche
10 haftet, auf die Warenbahn W übergeben wird. Eine Dosierwalze 9 dient zum Einstellen
der auf der Oberfläche 10 der Walze 12 haftenden Flüssigkeit.
1. Verfahren zum Auftrag einer partiellen Oberflächenbeschichtung (O) auf eine Warenbahn
(W),
in welchem eine fliessfähige, erwärmte Kunststoffmasse (K) auf wenigstens eine Oberfläche
(2) der Warenbahn partiell aufgetragen wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn vorzugsweise vor dem Auftrag der Kunststoffmasse (K) wenigstens im
Auftragbereich der Kunststoffmasse befeuchtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (W) mit einer Flüssigkeit (F) besprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenbahn (W) über eine befeuchtet Oberfläche (10), insbesondere über eine Walze
(12) zum Walzenauftrag der Flüssigkeit (F) geführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtung mit Wasser erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrag der Kunststoffmasse (K) mit einer Gravurwalze (5) oder im Siebdruck erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Flüssigkeit (F) derart eingestellt wird, dass im wesentlichen die gesamte
Flüssigkeit (F) während des Kontakts der Auftragvorrichtung (3, 13) mit der Oberfläche
(2) der Warenbahn (W) verdampft.
7. Vorrichtung (1) zum Auftrag einer partiellen Oberflächenbeschichtung (O) auf einer
Warenbahn (W),
mit wenigstens einer Auftragvorrichtung (3, 13) zum partiellen direkten oder indirekten
Auftragen einer fliessfähigen, erwärmten Kunststoffmasse (K) auf die Warenbahn (W)
dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung (L) der Warenbahn (W) gesehen vorzugsweise vor der Auftragvorrichtung
(3) wenigstens eine Befeuchtungseinheit (10, 11, 12; 22) zum Befeuchten der Warenbahn
(W) wenigstens im Auftragbereich der Kunststoffmasse (K) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragvorrichtung (3) eine Siebdrucktrommel (15) oder eine Gravurwalze (5) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinheit eine Sprühdüse (22) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungseinheit eine Walze (12) zum Walzenauftrag der Flüssigkeit (F) zum
Befeuchten der Ware (W) aufweist.