(19)
(11) EP 1 136 418 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
26.09.2001  Patentblatt  2001/39

(21) Anmeldenummer: 01250073.2

(22) Anmeldetag:  08.03.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B66C 13/44, G08C 23/04
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 13.03.2000 DE 10013231

(71) Anmelder: Atecs Mannesmann AG
40213 Düsseldorf (DE)

(72) Erfinder:
  • Krebs, Wolfgang, Dipl.-Ing.
    58300 Wetter (DE)
  • Münzebrock, Anton, Dipl.-Ing.
    44139 Dortmund (DE)

(74) Vertreter: Meissner, Peter E., Dipl.-Ing. et al
Meissner & Meissner, Patentanwaltsbüro, Hohenzollerndamm 89
14199 Berlin
14199 Berlin (DE)

   


(54) Einrichtung zum Fernsteuern eines motorangetriebenen Hebezeugs


(57) Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines Hebezeugs, das ein an einem Tragmittel befestigtes Lastaufnahmemittel aufweist, mit in einem oder an einem Gehäuse angeordneten, von außen betätigbaren und sich im unbetätigten Zustand jeweils in einer inaktiven Bereitschaftsstellung befindlichen Steuerungselementen, die mit einem Leistungssteller des Antriebs steuerungstechnisch verbindbar sind und bei Betätigung elektrische Steuersignale für den Leistungssteller abgeben. Um unabhängig von der Länge des Tragmittels zu sein und eine kurzbauende Lösung zu ermöglichen, bei der Beschädigungen des Tragmittels vermieden werden, wird vorgeschlagen, dass im und/oder am Gehäuse vorgesehen sind:
  • ein Sender (2) zur drahtlosen Übertragung der Steuersignale an einen vom Gehäuse entfernt angeordneten, mit dem Leistungssteller steuerungstechnisch verbundenen Empfänger,
  • eine Stromversorgung (1) für die Steuerungselemente und den Sender (2) sowie
  • ein Aktivierungsschalter (12), der bei Betätigung eines der Steuerungselemente die Stromversorgung (1) einschaltet und der jeweils ausgeschaltet ist, wenn sich alle Steuerungselemente in ihrer Bereitschaftsstellung befinden.





Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern eines motorangetriebenen Hebezeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

[0002] Aus der DE 42 29 674 C2 ist ein motorangetriebenes Hebezeug bekannt, das ein heb- und senkbares Lastaufnahmemittel aufweist, welches am unteren Ende eines Tragmittels befestigt ist. Zum Manipulieren der Last ist am Lastaufnahmemittel ein Griff für eine Bedienperson angeformt. Der Griff weist zur Steuerung der beiden Funktionen Heben und Senken je einen Stößeltaster auf, die über einen als Schaltwippe ausgebildeten Doppetarmhebel mittels eines Schwenkflügels betätigbar sind. Die Stößeltaster gehören zu den von außen betätigbaren Steuerungselementen, die sich unbetätigt in einer inaktiven Bereitschaftsstellung befinden, in der sie keine elektrischen Steuersignale abgeben. Bei Betätigung eines Steuerungselements werden elektrische Steuersignale erzeugt über ein entsprechendes Verbindungskabel zu den Leistungsstellem des Antriebs geleitet.

[0003] Um die bei Betrieb des Hebezeugs veränderliche Länge des Tragmittels ausgleichen zu können, ist das Verbindungskabel in Form einer schraubenförmigen Wendel um das Tragmittel angeordnet. Je nach Höhe des Lastaufnahmemittels ist die Wendel entsprechend auseinandergezogen. Der verfügbare Hubweg ist bedingt durch die verwendete Wendel begrenzt. Weiter ist es bei dieser Lösung von Nachteil, dass das Verbindungskabel zusätzlichen Platz beansprucht und durch das Tragmittel beschädigt werden kann.

[0004] Eine Ausführung der Stößeltaster mit hintereinander angeordneten Folgekontakten ist aus der DE 44 12 557 C2 bekannt, bei der die Steuersignale für die Leistungssteller mit Hilfe eines am Stößel des Stößeltasters angeordneten Permanentmagneten und einem gegenüberliegenden feststehenden Hall-Sensor erzeugt werden.

[0005] Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Steuern eines Hebezeugs anzugeben, die die o. g. Nachteile vermeidet.

[0006] Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gegeben. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche ist die Einrichtung in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.

[0007] Die Lösung sieht im und/oder am Gehäuse vor: einen Sender zur drahtlosen Übertragung der Steuersignale an einen vom Gehäuse entfernt angeordneten, mit dem Leistungssteller steuerungstechnisch verbundenen Empfänger, weiter eine Stromversorgung für die Steuerungselemente und den Sender sowie einen Aktivierungsschalter, der bei Betätigung eines der Steuerungselemente die Stromversorgung einschaltet und der jeweils ausgeschaltet ist, wenn sich alle Steuerungselemente in ihrer Bereitschaftsstellung befinden. Mit dieser Lösung entfällt der Platzbedarf für das Verbindungskabel, wobei sich die Höhe des Lastaufnahmemittels unbegrenzt variieren lässt. Eine Beschädigung des drahtlosen "Verbindungskabels" ist nicht mehr möglich. Dafür ist es jetzt erforderlich, eine separate Stromversorgung für die Steuerungselemente als auch den Sender vorzusehen. Um hier eine lange Betriebsdauer zu gewährleisten, wird ein Aktivierungsschalter verwendet, der die Stromversorgung nur so lange einschaltet, wie eines der Steuerungselemente betätigt wird. Nach erfolgter Betätigung schaltet der Aktivierungsschalter die Stromversorgung jeweils wieder ab. Die Stromversorgung ist von den Steuerungselementen und dem Sender also immer dann getrennt, wenn sich alle Steuerungselemente in ihrer Bereitschaftsstellung befinden. Der Empfänger kann von der Stromversorgung der Leistungssteller mitversorgt werden. Dies erfolgt über eine übliche Kabelverbindung.

[0008] Bei einer einfachen Ausführungsform schaltet jedes Steuerungselement im Verlauf seines Betätigungsweges den Aktivierungsschalter ein.

[0009] Steuerungstechnisch einfach ist es, wenn zum Einschalten der Stromversorgung ein gemeinsamer Aktivierungsschalter vorgesehen ist und alle Steuerungselemente diesen ein- und ausschalten.

[0010] Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass jedes Steuerungselement als Stößeltaster ausgebildet ist, und zwar mit mindestens einem im Verlauf seines Verschiebewegs angeordnetem Aktivierungsschalter, wobei der zugehörige Stößel jeweils durch eine Rückstellfeder in seine Bereitschaftsstellung zurückbewegbar ist.

[0011] Die Lösung mit mehreren Stößeln und einem einzigen Aktivierungsschalter lässt sich konstruktiv einfach verwirklichen, wenn ein mechanisches Verbindungselement zum Ein- und Ausschalten des Aktivierungsschalters vorgesehen ist, das mittels eines beliebigen Stößels betätigbar ist.

[0012] Eine ergonomisch günstige Lösung sieht vor, dass je ein Stößeltaster für die beiden Funktionen Heben und Senken vorgesehen ist, wobei die beiden Stößeltaster über einen als Schaltwippe ausgebildeten Doppelarmhebel mittels eines Schwenkflügels betätigbar sind. Dabei ist jedem Hebelarm einer der beiden Stößeltaster zur Betätigung zugeordnet.

[0013] Um einen Manipuliergriff zu erhalten, ist das Gehäuse zu einem am Lastaufnahmemittel angeordneten Griff geformt.

[0014] Zur Erhöhung der Störsicherheit werden die vom Sender zu übertragenen Steuersignale vor der Übertragung verschlüsselt.

[0015] Eine einfache und kostengünstige Lösung sieht vor, dass die Übertragung mittels Infrarotlicht erfolgt, wobei der Sender und der Empfänger einander zugewandt sind und/oder der Abstrahlwinkel so groß gewählt ist, dass das Infrarotlicht des Senders den Empfänger sicher erreicht.

[0016] Eine Vielzahl von Antrieben eines oder mehrerer Hebezeuge sind mit der erfindungsgemäßen Lösung steuerbar, wenn das Übertragungssignal eine Adressinformation für den anzusprechenden Empfänger enthält.

[0017] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
eine Einrichtung zum Steuern eines Hebezeuges in einer perspektivischen Darstellung und
Fig. 2
die Einrichtung gemäß Fig. 1 aus einer anderen Blickrichtung.


[0018] Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Steuern eines Hebezeugs, das in bekannter Weise einen heb- und senkbaren, an einer Kette als Tragmittel befestigten Haken als Lastaufnahmemittel aufweist. Der Antrieb der Hubbewegung erfolgt mittels eines Motors, der in bekannter Weise über Leistungssteller steuerbar ist. Die Leistungssteller sind über entsprechende Kabel mit einer Antriebsstromversorgung verbunden.

[0019] Fig. 1 zeigt die Einrichtung ohne Gehäuse, das die Form eines am Lastaufnahmemittel fest anordneten Handgriffs aufweist.

[0020] Bezogen auf Fig. 1 sind links unten ein Akkumulator 1 als Stromversorgung und rechts oben ein Sender 2 mit Infrarotdioden 3 zu erkennen. Die Stromversorgung kann auch eine Batterie oder eine Kombination von einem Akkumulator 1 und einer Batterie sein. Zwischen dem Akkumulator 1 und dem Sender 2 zeigt Fig. 1 eine Leiterplatine 4, auf der drei Stößeltaster 5, 6, 7 mit je einem längsverschieblichen Stößel als Steuerungselemente angeordnet sind. Jeder der parallel zueinander ausgerichteten Stößeltaster 5, 6, 7 ist in seiner Stößellängsrichtung verschiebbar. Die beiden Stößeltaster 5, 6 sind für die Funktionen Heben (Stößeltaster 5) und Senken (Stößeltaster 6) vorgesehen; der Stößeltaster 7 dient zum Anhalten des Antriebs in einer Notsituation.

[0021] Die Stößeltaster 5, 6, 7 sind bezogen auf Fig. 1 an ihrem oberen Ende mit einem sich in Stößellängsrichtung erstreckenden Zylinderknopf 8, 9, 10 versehen, der sich bei geschlossenem Gehäuse durch entsprechende Gehäuseöffnungen nach außen erstreckt, so dass die Stößeltaster 5, 6, 7 von einer Bedienperson betätigbar sind.

[0022] In Fig. 1 sind die Stößeltaster 5, 6, 7 in ihrer inaktiven Bereitschaftsstellung gezeigt, in der sie mittels nicht dargestellter Rückstellfedem selbsttätig gehalten werden. Befinden sich alle drei Stößeltaster 5, 6, 7 in ihrer Bereitschaftsstellung, also wie in Fig. 1 gezeigt in ihrer obersten Position, so ist der Aktivierungsschalter 12 ausgeschaltet und damit der Akkumulator 1 von den Stößeltastern 5, 6, 7 sowie dem Sender 2 getrennt. In diesem Schaltzustand wird folglich auch keinerlei elektrische Energie verbraucht. Erst bei Betätigung eines Stößeltasters 5 oder 6 oder 7 wird der Aktivierungsschalter 12 geschlossen und damit die Stromversorgung (Akkumulator 1) eingeschaltet. Jeder der drei Stößeltaster 5, 6, 7 drückt hierzu bei dessen Betätigung ein gemeinsames Verbindungselement 11, das hier plattenförmigesausgebildet ist, nach unten, welches unmittelbar oder aber nach einem vorgegebenen Leerweg einen einzigen Aktivierungsschalter 12 betätigt, der den Akkumulator 1 mit den Stößeltastern 5, 6, 7 einschließlich der dazugehörigen Elektronik sowie dem Sender 2 verbindet, so dass diese mit elektrischer Energie versorgt werden. Die Verwendung des gemeinsamen Verbindungselements 11 stellt sicher, dass jeder Stößeltaster 5, 6, 7 im Verlauf seines Verschiebeweges den (einzigen) Aktivierungsschalter 12 schließt und damit die Stromversorgung (den Akkumulator 1) einschaltet.

[0023] Fig. 1 zeigt zwei weitere das Richtungssignal für die Leistungssteller abgebende Schalter 13, 14, die erst nach dem Aktivierungsschalter 12 geschlossen werden. Im Verlauf des Betätigungsweges der Stößeltaster 5, 6, 7 werden also zuerst der Aktivierungsschalter 12 und nachfolgend (bei Betätigung des Stößeltasters 5 bzw. 6) der Richtungsschalter 13 oder 14 geschlossen.

[0024] Erst nach Schließen des Schalters 13 oder 14 erfolgt im Verlauf des Stößelwegs die Erzeugung eines Steuersignals für die Drehzahl mittels eines Permanentmagneten 15, der am Verbindungselement 11 angeordnet und geradlinig auf einen Hall-Sensor 16 zu bzw. von diesem wegbewegbar ist. Die Steuersignale sind mittels an der Leiterplatine 4 vorgesehenen Leitungsbahnen an den Sender 2 übergebbar, der diese an den Empfänger des Leistungsstellers überträgt.

[0025] Der Sender 2 ist am Lastaufnahmemittel so ausgerichtet, dass dieser dem Empfänger zugewandt ist, wobei der Abstrahlwinkel so groß gewählt ist, dass das Infrarotlicht den Empfänger sicher erreicht. Der Sender 2 überträgt die Steuersignale aus Sicherheitsgründen verschlüsselt mir einer Adressinformation für den anzusprechenden Empfänger.

[0026] Die beiden Stößeltaster 5, 6 werden bei dem am Lastaufnahmemittel angeordneten Griff aus ergonomischen Gründen über einen als Schaltwippe ausgebildeten Doppelarmhebel mittels eines Schwenkflügels betätigt.

Bezugszeichenliste:



[0027] 
1
Akkumulator (Stromversorgung)
2
Sender
3
Infrarotdiode
4
Leiterplatine
5, 6, 7
Stößeltaster (Steuerungselement)
8, 9, 10
Zylinderknopf
11
Verbindungselement
12
Aktivierungsschalter
13
Schalter
14
Schalter
15
Permanentmagnet
16
Hall-Sensor



Ansprüche

1. Einrichtung zum Steuern eines motorangetriebenen Hebezeugs, das ein heb- und senkbares, an einem Tragmittel befestigtes Lastaufnahmemittel aufweist, mit in einem oder an einem Gehäuse angeordneten, von außen betätigbaren und sich im unbetätigten Zustand jeweils in einer inaktiven Bereitschaftsstellung befindlichen Steuerungselementen, die mit einem Leistungssteller des Antriebs steuerungstechnisch verbindbar sind und bei Betätigung elektrische Steuersignale für den Leistungssteller abgeben,
dadurch gekennzeichnet,
dass im und/oder am Gehäuse vorgesehen sind:

- ein Sender (2) zur drahtlosen Übertragung der Steuersignale an einen vom Gehäuse entfernt angeordneten, mit dem Leistungssteller steuerungstechnisch verbundenen Empfänger,

- eine Stromversorgung (1) für die Steuerungselemente und den Sender (2) sowie

- ein Aktivierungsschalter (12), der bei Betätigung eines der Steuerungselemente die Stromversorgung (1) einschaltet und der jeweils ausgeschaltet ist, wenn sich alle Steuerungselemente in ihrer Bereitschaftsstellung befinden.


 
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Steuerungselement im Verlauf seines Betätigungsweges den Aktivierungsschalter (12) einschaltet.
 
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zum Einschalten der Stromversorgung (1) nur ein einziger Aktivierungsschalter (12) vorgesehen ist und alle Steuerungselemente diesen Aktivierungsschalter (12) ein- und ausschalten.
 
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Steuerungselement als rückstellfederbeaufschlagter Stößeltaster (5, 6, 7) mit mindestens einem im Verlauf seines Verschiebewegs angeordnetem Aktivierungsschalter (12) ausgebildet ist.
 
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass alle Stößeltaster (5, 6, 7) mittels eines gemeinsamen, von jedem Stößeltaster (5, 6, 7) betätigbaren mechanischen Verbindungselements (11) den Aktivierungsschalter (12) ein- und ausschalten.
 
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verbindungselement (11) von jedem Stößeltaster (5, 6, 7) verschiebbar ist.
 
7. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Stößeltaster (5, 6) über einen als Schaltwippe ausgebildeten Doppelarmhebel mittels eines Schwenkflügels betätigbar sind, wobei jedem Hebelarm einer der beiden Stößeltaster (5, 6) zur Betätigung zugeordnet ist.
 
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse zu einem am Lastaufnahmemittel angeordneten Griff geformt ist.
 
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vom Sender (2) zu übertragenen Steuersignale vor der Übertragung verschlüsselt werden.
 
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung mittels Infrarotlicht erfolgt, wobei der Sender (2) und der Empfänger einander zugewandt sind und/oder der Abstrahlwinkel so groß gewählt ist, dass das Infrarotlicht den Empfänger sicher erreicht.
 
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Übertragungssignal eine Adressinformation für den anzusprechenden Empfänger enthält.
 




Zeichnung










Recherchenbericht