[0001] Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für einen Heizkörper insbesondere
mit im Abstand zueinander parallel verlaufenden Sammelrohren und sich zwischen diesen
erstreckenden Heizröhren bzw. einen Plattenheizkörper gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
[0002] Heizkörper der genannten Art, die auch als Leiterradiatoren bezeichnet werden, dienen
häufig dazu, zum einen als Heizvorrichtung eingesetzt zu werden und zum anderen auch
optisch die Umgebung zu bereichern. In einem solchen Falle werden derlei Heizkörper
ebenfalls als optisch unterschiedlich anspruchsvolle Produkte in den Handel gebracht.
Üblicherweise werden solche Heizkörper einmal mit Vor- und Rücklaufanschlüssen versehen,
die unmittelbar an die Sammelrohre anschließen und in die Wand eingeleitet werden.
Optisch anspruchsvollere Heizkörper werden häufig als Heizkörper mit Mittenanschluss
ausgebildet, wobei dann eine Verkleidung zum Einsatz gelangt, die den Anschlussbereich
des Heizkörpers nebst sämtlichen Bestandteilen, wie beispielsweise einer Heizstabelektrik,
einer Infrarotfernbedienungs-Empfängereinheit und dergleichen mehr, hinter sich verbirgt.
Für einen derartigen Heizkörper muss eine vollkommen andere Bauweise im unteren Bereich
des Heizkörpers, in der Regel ein Röhrenheizkörper, angestrebt werden, um den Montageanforderungen
für einen Mittenanschluss gerecht werden zu können.
[0003] Im Stand der Technik wurden dementsprechend verschiedene Heizkörpertypen als Design-Heizkörper
hergestellt und in den Handel gebracht, die einerseits für die einfachere Ausführungsform
standen, d.h. die Ausführungsform, die keinen Mittenanschluss und keine komplexere
Ausstattung hatte. Andererseits mussten die gleichen Größen- und Leistungsspezifikationen
zusätzlich noch als hochwertige Design-Heizkörper hergestellt werden.
[0004] Auch bei Plattenheizkörper, die beispielsweise im Badbereich in der Senkrechten eingebaut
sein können, können entsprechende Probleme auftreten.
[0005] Damit gab es im Stand der Technik nicht nur eine kostspieligere und umfangreichere
Art der Herstellung, sondern auch eine zusätzliche Lagerhaltung, Teilevielfalt usw.
[0006] Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlusseinrichtung
und einen entsprechenden Heizkörper mit dieser vorzuschlagen, die geeignet sind, um
den Fertigungsaufwand wie auch den Lageraufwand zu verringern. Insbesondere soll ein
einziger Heizkörpertyp durch eine Anschlusseinrichtung gemäß der Erfindung variabel
einsetzbar sein, d.h., bevorzugt soll durch eine Serie von Heizkörpertypen gleichzeitig
eine weitere Serie von Heizkörpertypen realisiert werden.
[0007] Die obige Aufgabe wird durch eine Anschlusseinrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen gelöst. Ein Heizkörper gemäß der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs
16 definiert.
[0008] Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die
Unteransprüche definiert.
[0009] Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen auf einer Anschlusseinrichtung,
die den Sammelrohren bzw. Sammelleitungen eines Heizleitungsregisters eines Platenheizkörpers
zuordenbare Anschlussabschnitte aufweist, die an die Sammelrohre bzw.
[0010] Sammelleitungsanschlüssen anbringbar sind, wobei sich zwischen den Anschlussabschnitten
ein Verbindungsabschnitt erstreckt, der an den Anschlussabschnitten festlegbar ist.
Dabei erstrecken sich von dem Verbindungsabschnitt Anschlussleitungen, die an den
Vor- und den Rücklauf der Heizanlage anschließbar sind.
[0011] Durch diese Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung ist es möglich, einen normalen
Heizkörper umzurüsten, so dass sich ein Heizkörper mit Mittenanschluss ergibt.
[0012] Dabei ist festzuhalten, dass die Anschlusseinrichtung sowohl Winkelanschlussabschnitte
aufweisen kann, der betreffende Heizkörper jedoch auch einfach eine Verlängerung der
Sammelrohre aufweisen kann, so dass sich die Anschlussabschnitte unmittelbar in Öffnungen
der Sammelrohre einsetzen lassen oder es kann im Prinzip auch ein unteres Heizrohr
einfach abgesägt bzw. entfernt werden, mit entsprechenden Anschlussstutzen, Gewindestutzen
oder dergleichen versehen werden und der Verbindungsabschnitt der erfindungsgemäßen
Anschlusseinrichtung kann hier gleichermaßen erfindungsgemäß zum Einsatz gebracht
werden.
[0013] Mit anderen Worten, die Anschlussabschnitte zum Anschluss des Verbindungsabschnittes
an die Sammelrohre können verschiedenste Ausgestaltungen aufweisen, wenn diese nur
den Anschluss des Verbindungsabschnittes der Anschlusseinrichtung gemäß der Erfindung
zulassen. D.h., die Anschlussabschnitte sind zwar zur Lösung der Aufgabe gemäß der
vorliegenden Erfindung durchaus wichtig, jedoch können diese auf unterschiedlichste
Art und Weise ausgeführt sein. Entsprechendes gilt auch für die Anschlussleitungen
des Verbindungsabschnittes. Auch diese können diversifiziert ausgebildet sein. Dies
ist auch davon abhängig, ob ein Plattenheizkörper oder ein Röhrenradiator angeschlossen
werden soll.
[0014] Eine vorteilhafte Ausführungsform mit Merkmalen gemäß der Erfindung ergibt sich,
wenn der Verbindungsabschnitt einen Toleranzausgleichsabschnitt aufweist, der zwischen
einem Anschlussabschnitt bzw. einem Sammelrohr oder einer Sammelleitung einer Heizplatte
und dem Verbindungsabschnitt eingefügt werden kann. D.h. der Toleranzausgleichsabschnitt
kann als Leitungsabschnitt ausgebildet sein, der sich in Axialrichtung des Verbindungsabschnittes
verlängern oder verkürzen lässt, der also auch beispielsweise teleskopartig ausgebildet
sein kann, oder der in Verbindung mit einer Halteanordnung an dem Verbindungsabschnitt
in Axialrichtung erstreckbar oder verkürzbar anbringbar ist.
[0015] Derartige Toleranzausgleichsabschnitte können auch beidseitig vom Verbindungsabschnitt
angeordnet sein.
[0016] Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Verbindungsabschnitt
und/oder ein Anschlussabschnitt eine Aufnahme für ein Ventil oder dergleichen aufweist.
D.h. gleichzeitig mit der Montage der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung kann
auch ein Ventil bzw. ein Thermostatventil oder dgl. zur Steuerung des anzuschließenden
Heizkörpers mit montiert werden. Natürlich kann es sich hier auch um ein fernsteuerbares
Ventil oder dgl. handeln. Auch irgendwelche Entleerungsstopfen oder dgl. können hier
über entsprechende Aufnahmeeinrichtungen gleichzeitig mit der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung
an einem Heizkörper vorgesehen werden, der von einem Standard-Heizkörper zu einem
hochwertigen Heizkörper umgewandelt werden soll. Dabei kann die Ventilaufnahme im
Verlauf der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung vorgesehen sein, wobei ein Leitungsabschnitt
aus der axialen Haupterstreckungsrichtung des Verbindungsabschnittes herausläuft.
Die Ventilaufnahme kann quer zur Haupterstreckungsrichtung verlaufen, so dass die
Ventilaufnahme den Leitungsabschnitt mit dem Verbindungsabschnitt an dessen dem herauslaufenden
Ende des dem Leitungsabschnitt gegenüberliegenden Ende strömungsmäßig verbindet. Auf
diese Weise kann eine Ventilaufnahme, die zusammen mit dem Ventil eine beachtliche
Länge aufweisen kann, in Bezug auf die Heizkörperfläche, die sich zwischen den Sammelrohren
erstreckt, nach hinten üblicherweise zur Wand eines Gebäudes zurückversetzt werden.
Das betreffende Ventil, bzw. dessen Stellknopf wird unter diesen Umständen nicht besonders
weit von dem Heizkörper abstehen bzw. nur so weit aus einer noch später zu montierenden
Abdeckblende hervorstehen, dass sie zwar bequem ergriffen werden kann, jedoch in keiner
Weise unschön oder behindernd hervorsteht.
[0017] Besonders vorteilhaft ist die Anschlusseinrichtung gemäß der Erfindung, wenn der
Verbindungsabschnitt im Bereich der Einmündung der Anschlussleitungen an die Heizanlage
in Axialrichtung unterteilt ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist es möglich,
mit einem einzigen Rohr, das unterteilt ist, zwei Leitungen zu realisieren, dergestalt,
dass beispielsweise in ein Rohr ein Blech eingesetzt wird, bzw. der Verbindungsabschnitt
mittels einer Spritzgussherstellungsmethode sogleich mit entsprechenden Leitungen
ausgestattet wird. Andererseits ist es auch möglich, entsprechende Bohrungen in einen
Metallstab einzubringen oder in einem durch Spritzguss hergestellten Werkstück vorgesehene
Gänge durch Ausfräsungen, Bohrungen oder dergleichen zu verlängern, zu verschließen
oder dergleichen, um die nötigen Leitungen zur Strömungsführung für einen Vor- und
einen Rücklauf für den Heizkörper zu unterteilen.
[0018] Vorteilhafterweise endet die Unterteilung auf der der Aufnahme zugeordneten Seite
vor dieser jenseits der Einmündungen der Anschlussleitungen in dem Verbindungsabschnitt.
Dem Ventil braucht nur eine einzige Leitung zugeführt werden, da die Strömung bzw.
der Durchfluss durch den Heizkörper auf diese Weise bereits optimal gesteuert werden
kann.
[0019] Auch ist der Sinn und der Zweck der Unterteilung darin zu sehen, an beiden Anschlussleitungen
zu der Heizanlage eine Anschlussmöglichkeit zu den Leitungen des Verbindungsabschnittes
bereitzustellen. Da andererseits lediglich nur ein Sammelrohr auf jeder Seite anzuschließen
ist, soll natürlich auch nur jeweils eine Leitung, d.h. entweder die Vor- oder die
Rücklaufleitung zu einem der Anschlussenden des Verbindungsabschnitts geführt werden.
[0020] Natürlich ist es auch möglich, in den Verbindungsabschnitt mehr als nur eine Ventilaufnahme
einzusetzen. Dies kann z.B. dann interessant werden, wenn zusätzlich eine Fußbodenheizung
an die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung angeschlossen werden soll. In diesem
Falle kann die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung beispielsweise zwei weitere Anschlussleitungen
aufweisen, wobei über diese weiteren Anschlussleitungen einem Fußbodenheizungskreislauf
ein Heizmedium geregelt über die zusätzliche Ventilaufnahme bzw. das darin befindliche
Ventil, zugeführt werden kann und über die weitere zusätzliche Anschlussleitung wieder
aus dieser entsorgt werden kann. In diesem Fall würden an der später zu montierende
Blende des Heizkörpers durch zwei Öffnungen zwei Ventilstellknöpfe bzw. Thermostatstellknöpfe
oder dgl. hervorstehen, um eine Regelung zu ermöglichen.
[0021] Die Unterteilung des Verbindungsabschnittes endet auf der der Aufnahme abgewandten
Seite vor dem Toleranzausgleichsabschnitts aber jenseits der Einmündungen. Hier kann
die eine Leitung beispielsweise mittels eines Stopfens oder dgl. verschlossen sein.
Es ist auch möglich, ein Endstück in eine der Leitungen einzulöten, einzuschweißen,
einzukleben oder dgl.
[0022] Im einfachsten Falle ist es natürlich auch möglich, in den Verbindungsabschnitt zwischen
den Anschlussleitungen einfach einen Trennabschnitt einzusetzen, um eine Strömungszwangsführung
einzurichten. Auch ist es möglich, einfach zwei Rohre einzusetzen, die von den Anschlussleitungen
jeweils zu den Sammelrohren bzw. zu diesen zugeordneten Anschlussabschnitten führen.
Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn jeder der Einmündungen von
dem Verbindungsabschnitt ausgehend zwei Öffnungen zugeordnet sind, wobei jede der
Öffnungen verschließbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann jede der Anschlussleitungen
an jede der beiden überlappend vorgesehenen Leitungen innerhalb des Verbindungsabschnittes
angeschlossen werden, so dass der Vor- und der Rücklauf von der Heizanlage nahezu
beliebig sein kann und der anzuschließende Heizkörper kann später an die Gegebenheiten
angepasst werden, die bei dem Einbau des betreffenden Heizkörpers vorgefunden werden.
Je nach dem, von wo aus der Vorlauf von der Heizanlage in den Heizkörper eingeleitet
werden soll, kann dementsprechend eine der Öffnungen beispielsweise mit einem Bolzen,
einem Stopfen, einer Schraube oder dgl. zugesetzt werden. Üblicherweise wird der Vorlauf
geregelt werden, d.h. die Ventilaufnahme wird dem Vorlauf von der Heizanlage zugeordnet
werden, so dass die vorgesehenen Öffnungen dementsprechend offengelassen, bzw. geschlossen
werden.
[0023] Falls andererseits der Verbindungsabschnitt lediglich ein durchgehendes offenes Rohr
ist, kann in das Rohr nahe den Anschlussleitungen in die Heizanlage ein entsprechender
Leitkörper geschoben werden. Dieser Leitkörper kann etwa ein Kunststoffspritzteil,
ein Blech oder dergleichen sein, dass die gewünschten Leitungsgänge zur Verfügung
stellt. Natürlich ist es auch möglich, mittels eines Spritzwerkzeuges die entsprechenden
Leitungsführungen unmittelbar in ein Rohr einzuspritzen, was eine kostengünstige Art
der Herstellung darstellen dürfte.
[0024] Gleiches gilt auch, wenn zusätzlich noch Anschlüsse für eine Fußbodenheizung vorgesehen
werden sollen. Auch diese lassen sich über eine einschiebbare Patrone mit entsprechenden
Leitungsführungen in einen passend ausgebildeten Führungsabschnitt einführen oder
in diesem etwa durch eine Kunststoffspritztechnik erzeugen.
[0025] Vorteilhafterweise lassen sich an beiden Seiten, wenigstens aber an einer Seite des
Verbindungsabschnitts Adaptionsabschnitte befestigen. Diese können beispielsweise
angeschweißt, angelötet, angeklebt, festgeschraubt oder angenippelt werden. Die Adaptionsleitungsabschnitte
können vorgesehen werden, um einen einheitlich für verschiedene Heizkörpergrößen ausgebildeten
Verbindungsabschnitt an verschieden große Heizkörper anzupassen. D.h., ein Verbindungsabschnitt
ist für eine minimale Heizkörperbreite von beispielsweise 40 cm ausgelegt und kann
durch entsprechend lange Adaptionsleitungsabschnitte auch an Heizkörper angepasst
werden, die etwas oder wesentlich breiter sind. Dabei kann der Toleranzausgleichsabschnitt
zugleich als Adaptionsleitungsabschnitt ausgebildet sein. Das kann heißen, dass der
dem Toleranzausgleichsabschnitt zugeordnete Adaptionsleitungsabschnitt dann dichtend
mit dem Verbindungsabschnitt verschraubbar, in der Regel aber nicht verschweißbar
oder dgl. ist.
[0026] Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf einen Heizkörper, der zwei
Sammelrohre aufweist, die beabstandet voneinander verlaufen, wobei sich zwischen den
Sammelrohren Heizröhren erstrecken, wobei dieser Heizkörper mit einem Anschlussabschnitt
gemäß der Erfindung bzw. gemäß einem der Unteransprüche versehen ist.
[0027] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Figuren unter Bezugnahme
auf eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert, wobei weitere Merkmale, Zielsetzungen
und Vorteile gemäß der Erfindung offenbart werden. In den Darstellungen zeigen:
- Fig. 1
- eine Ausführungsform eines Anschlussabschnittes mit Merkmalen gemäß der Erfindung
in einer teilweisen längsschnittlichen Darstellung in einer ersten Anschlusskonfiguration;
- Fig. 2
- die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einer weiteren Anschlusskonfiguration;
- Fig. 3
- einen Verbindungsabschnitt, wie er gemäß der Erfindung zum Einsatz kommen kann, in
einer zu den Fig. 1 und 2 um 90° um die Längsmittelachse gedrehten Schnittdarstellung;
- Fig. 3a bis 3c
- Querschnitte des Verbindungsabschnittes gemäß Fig. 3;
- Fig. 4
- den Verbindungsabschnitt gemäß Fig. 3 in einer Schnittdarstellung, der gegenüber der
Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 um 90° um die Längsmittelachse gedreht ist, und
- Fig. 5
- eine weitere Ausführungsform eines Anschlussabschnitts in einer der Fig. 1 entsprechenden
Darstellungsform.
[0028] In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile durch die
gleichen Bezugszeichen (ggf. apostrophiert) gekennzeichnet. Insofern erübrigt sich
eine Mehrfachbeschreibung funktionsgleicher Teile.
[0029] In Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer Anschlusseinrichtung mit Merkmalen
gemäß der Erfindung dargestellt.
[0030] Ein Verbindungsabschnitt 10 ist hier zwischen zwei Anschlussabschnitten 12 vorgesehen,
wobei sich von dem Verbindungsabschnitt 10 Anschlussleitungen 14a, 14b erstrecken,
die für den Anschluss der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung an das Leitungsnetz
einer Heizanlage bestimmt sind.
[0031] Die Anschlussabschnitte 12 sind dazu bestimmt, an ein Sammelrohr eines Heizkörpers,
insbesondere eines leiterförmigen Röhrenradiators (nicht dargestellt) mit einem Gewindeabschnitt
12b angeschraubt zu werden. Eine Dichtung erfolgt über einen Dichtring 12e, der an
dem Körper des Anschlussabschnittes 12 abgestützt ist. Am unteren Bereich des Körpers
des Anschlussabschnittes 12 ist ein Verschlussstopfen 12c mit einem als Schraubenmutter
ausgebildeten Deckel 12d vorgesehen, der mit dem Körper des Anschlussabschnittes 12
über eine Dichtung 12f verbunden werden kann. Ein Anschlussstutzen 12a erstreckt sich
von dem Körper 12 und dient zum Anschluss des Verbindungsabschnittes 10.
[0032] Festzuhalten ist wiederum, dass der Anschlussabschnitt auf unterschiedliche Art und
Weise realisiert werden kann. So ist es möglich, bei einem Leiterradiator die unterste
Heizröhre abzusägen und die verbleibenden, von dem Sammelrohr erstreckten Rohrstümpfe
als Anschlüsse für den Verbindungsabschnitt 10 einzusetzen. Natürlich können die Sammelrohre
auch seitlich mit Schraubanschlüssen ausgebildet sein, beispielsweise um einen Stutzen
wie den Stutzen 12a unmittelbar an ein Sammelrohr eines Leitradiators einschrauben
zu können.
[0033] Zwischen dem Verbindungsabschnitt 10 und den Anschlussabschnitten 12 erstrecken sich
Adaptionsleitungsabschnitte 16, 18, die den Verbindungsabschnitt 10 an unterschiedlich
breite Heizkörper anpassen. Dabei kann der eine Adaptionsleitungsabschnitt 18 in einem
Leitungsabschnitt 24 des Verbindungsabschnittes 10 beispielsweise eingeschweißt, eingelötet
werden. Prinzipiell ist jede Mechanisch stabile, temperaturbeständige und flüssigkeitsdichte
Verbindungstechnik einsetzbar, um den Adaptionsleitungsabschnitt 18 an dem Verbindungsabschnitt
10 festzulegen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Adaptionsleitungsabschnitt
16 mittels einer Überwurfmutter 16a und einem Schraubgewindeabschnitt 16b an den Verbindungsabschnitt
10 zugleich als Toleranzausgleichsabschnitt verwirklicht. Während auf der Seite des
Anschlussstutzens 12a der Adaptionsleitungsabschnitt 16 in eine Pressdichtungsanlage
gebracht wird, ist auf der gegenüberliegenden Seite ein Freiraum zwischen dem dem
Verbindungsabschnitt 10 zugewandten Ende des Adaptionsleitungsabschnitts 16 und dem
Verbindungsabschnitt 10 vorgesehen, der variabel ist, ohne dass der Anschluss undicht
werden würde. D.h., Fertigungstoleranzen des anzuschließenden Heizkörpers können in
Axialrichtung des Verbindungsabschnittes 10 durch die hier bereitgestellten Freiräume
kompensiert werden.
[0034] Der Verbindungsabschnitt 10 weist in dieser vorteilhaften Ausführungsform zwei Leitungsabschnitte
32, 34 auf, die sich im Bereich der Anschlussleitungen 14a, 14b überschneiden. Während
der eine Leitungsabschnitt 34, der hier dem Rücklauf des Heizkörpers zugeordnet ist,
dem Rücklauf 14b zur Heizanlage zugeordnet ist, ist die Anschlussleitung 14a, die
dem Vorlauf der Heizanlage zugeordnet ist, an die Leitung 32 angeschlossen. Um dieses
Durchströmungsschema zu realisieren, sind von Anschlussöffnungen 28a, b sowie 30a,
b der Anschlussleitungen 14a, 14b jeweils eine über beispielsweise Madenschrauben
26 verschließbar, die in die jeweils zu verschließenden Öffnungen 28b und 30a verschlossen.
Die sich damit ergebende Strömungsführung lässt sich den schwarzen Pfeilen entnehmen.
Danach wird das Heizmedium über die Anschlussleitung 14a in die Verbindungsleitung
32 eingeführt und über einen Leitungsabschnitt 20, der aus der Axialrichtung des Verbindungsabschnittes
10 herausläuft, in eine Ventilaufnahme 22 eingeleitet, in die ein Ventil herkömmlicher
Art 40 dichtend eingeschraubt ist. Von dort aus wird das Heizmedium über den Anschlussabschnitt
24 in den Adaptionsleitungsabschnitt 18 eingeleitet und über den Anschlussabschnitt
12 in eine der Sammelleitungen des anzuschließenden Heizkörpers eingeführt. Von dieser
Sammelleitung aus strömt das Heizmedium durch die Heizröhren (nicht dargestellt) in
die gegenüberliegende Sammelleitung und von dort über den hier rechts dargestellten
Anschlussabschnitt 12 und den Adaptionsleitungsabschnitt 16, den Toleranzausgleichsabschnitt
16a, 16b in die Leitung 34 des Verbindungsabschnitts 10 und von dort durch die Öffnung
30b in die Anschlussleitung 14b von der aus das abgekühlte Heizmedium in die Verrohrung
der Heizanlage eingeleitet wird.
[0035] Um die gewünschte Zwangsführung für das Heizmedium durch den Leitungsabschnitt 32
einzurichten, ist an dem einen Ende dieses Leitungsabschnittes ein Verschlusstopfen
37 eingeschraubt, eingelötet, eingeklebt oder dergleichen und gegenüber ist zwischen
der Außenwand des Verbindungsabschnitts 10 und einer Trennwand 33 zwischen den Leitungen
32, 34 ebenfalls ein Verschlussteil 36 flüssigkeitsdicht angeordnet. Die Verschlussteile
36, 37 sind fertigungsbedingt anzuordnen, um die nötige Strömungsführung einrichten
zu können.
[0036] Gemäß Fig. 2 sind die Anschlussleitungen 14a, 14b gegenüber der Darstellung nach
Fig. 1 vertauschten Vor- und Rücklaufanschlüssen der Heizanlage zugeordnet. Dementsprechend
ist hier die Öffnung 30b durch einen Verschluss 26 abgedichtet und das gebrauchte
Heizmedium fließt über die Öffnung 28 b in den Rücklauf zu der Heizanlage. Umgekehrt
ist gemäß Fig. 2 die Öffnung 30a durchgängig und Heizmedium von dem Vorlauf der Heizanlage
strömt über die Anschlussleitung 14b in die Leitung 32 und von dort aus in den Heizkörper.
[0037] Falls es gewünscht ist, in den anzuschließenden Heizkörper einen Heizstab einzusetzen,
ist es möglich, von dem Anschlussabschnitt den Stopfenabschnitt 12c, 12d zu entfernen
und an dessen Stelle den Flansch- und Stromversorgungsabschnitt eines elektrischen
Heizstabes anzuflanschen.
[0038] In Fig. 3 ist ein Verbindungsabschnitt 10 teils in einer Schnittansicht und teils
in einer Vorderansicht wiedergegeben. Die Anschlussleitungen 14a, 14b sind so ausgebildet,
dass sie beispielsweise mittels Überwurfmuttern an dem Vor- und dem Rücklauf der Heizanlage
angesetzt werden können. Die Verbindungsleitung 20a, die aus der Axialrichtung des
Verbindungsabschnittes 10 herausläuft, stellt den Anschluss zwischen der Leitung 32
gemäß den Fig. 1 und 2 und der Ventilaufnahme 22 zur Verfügung.
[0039] Gemäß Fig. 3a ist der Verbindungsabschnitt leicht erkennbar als ovales Rohr ausgebildet,
das von einer Rohrmanschette 42 umgeben ist. In dem ovalen Verbindungsabschnitt sind
die Verbindungsleitungen 32, 34 ausgebildet, die die Anschlussleitung 14b über die
Öffnungen 30a, 30b angeschlossen sind. Die Öffnungen 30a, 30b können teilweise mit
Gewinden ausgebildet sein, um einen Verschluss in eine der Öffnungen 30a, b einschrauben
zu können. Der Schnitt B-B gemäß Fig. 3b zeigt einen Querschnitt der Anschlussleitung
14b und lässt erkennen, dass auch diese bezüglich der Öffnungen 30a, b als Ovalrohr
ausgebildet ist.
[0040] Der Querschnitt C-C gemäß Fig. 3c zeigt die querschnittliche Gestalt des Verbindungsabschnittes
10 im Bereich der aus der axialen Haupterstreckungsrichtung des Verbindungsabschnitts
herauslaufenden Leitung 20 bzw. 20a.
[0041] Gemäß Fig. 4 ist nochmals deutlich zu erkennen, dass die Leitung 34, die den Rücklauf
vom Heizkörper zugeordnet ist, gegen deren Ende durch einen Wandlungsbereich 10a des
Verbindungsabschnittes 10 abgeschlossen ist. Der Aufnahmeraum 40a der Ventilaufnahme
22 ist hier offen, d.h. ohne Ventil dargestellt.
[0042] Gemäß der Erfindung ist es damit möglich, in einen entsprechend ausgebildeten Heizkörper
als T-Stücke ausgebildete Anschlussstücke 12 einzudrehen, an die der Verbindungsabschnitt
10 gemäß der Erfindung angesetzt werden kann. Dabei sind die T-Stücke bzw. Anschlussabschnitte
12 natürlich mit nach innen weisenden Anschlussstutzen zu platzieren, um den Verbindungsabschnitt
10 ansetzen zu können. Die Adaptionsleitungsabschnitte sind entsprechend der Größe
bzw. Breite des Heizkörpers auszuwählen und anzuordnen.
[0043] Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einer Anschlusseinrichtung 10' mit Merkmalen
gemäß der Erfindung entspricht weitgehend den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen.
[0044] Eine wesentliche Änderung besteht darin, dass zwischen den Anschlussstücken 12 und
dem Verbindungsabschnitt 10 eine Abwandlung im Hinblick auf die Adaptionsleitungsabschnitte
16', 18' sowie die diesen zugeordneten Toleranzausgleichsabschnitten 16a', die auch
hier die Form von Überwurfmuttern haben, die eine weichdichtende Verschraubung zum
Toleranzausgleich zur Verfügung stellen, zu erkennen ist. So sind hier an beiden Enden
des Verbindungsabschnittes 10' Aufnahmebereiche 16c, 24 vorgesehen, in die Adaptionsleitungsabschnitte
16', 18' eingeschweißt, hart eingelötet, eingeklebt oder sonst wie flüssigkeitsdicht
eingesetzt sind. An den jeweiligen Enden der Adaptionsleitungsabschnitte 16', 18'
sind Toleranzausgleichsabschnitte 16a' angesetzt, die mittels Gewindestutzen 12a'
an die Anschlussabschnitte flüssigkeitsdicht angesetzt werden.
[0045] Dabei sind auch hier die Toleranzausgleichsabschnitte 16a' als Überwurfmuttern ausgebildet,
um eine weichdichtende Verschraubung zu ermöglichen, die über eine Verpressung des
Dichtbereiches 16b' zu Stande kommt. Rein schematisch ist ein Toleranzbereich 17 in
dem Gewindestutzen des Anschlussabschnittes 12 auf der linken Seite gemäß Fig. 5 dargestellt.
[0046] Die hier dargestellte Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann auch so ausgebildet sein,
dass wiederum nur ein Adaptionsleitungsabschnitt in der Form des Abschnittes 16' vorgesehen
ist, um eine Anpassung der erfindungsgemäßen Einrichtung an unterschiedliche Heizkörperabmessungen
bzw. Heizkörpertypen vorzunehmen, während der andere Adaptionsleitungsabschnitt 18'
lediglich, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2, zur Anbindung des Heizkörpers
an die erfindungsgemäße Einrichtung 10' dient.
[0047] Die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5 bzw. jedwede erfindungsgemäße
Einrichtung, die unter die beigefügten Ansprüche fällt, kann natürlich auch an Plattenheizkörper
angesetzt werden, beispielsweise an solche, die vertikal eingebaut werden. Bei derart
vertikal eingebauten Plattenheizkörpern können die Sammelleitungen des Heizleitungsregisters
gleichermaßen wie die Sammelrohre eines entsprechenden Röhrenheizkörpers über die
erfindungsgemäße Einrichtung an ein Heizleitungsnetz angeschlossen werden.
1. Anschlusseinrichtung für einen Heizkörper, insbesondere mit im Abstand zueinander
parallel verlaufenden Sammelrohren und sich dazwischen erstreckenden Heizröhren oder
Flachheizkörper, an einen Vor- und Rücklauf von bzw. zu einer Heizanlage,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- den Sammelrohren des Heizkörpers zuordenbaren oder zugeordneten Anschlussabschnitten
(12), die an den Sammelrohren vorsehbar bzw. vorgesehen sind;
- einem Verbindungsabschnitt (10; 10') der sich zwischen den Anschlussabschnitten
(12) bzw. den Sammelrohren erstreckt, und der an den Anschlussabschnitten bzw. den
Sammelrohren festlegbar ist, wobei
- sich von dem Verbindungsabschnitt Anschlussleitungen (14a, 14b) erstrecken, die
an den Vor- und den Rücklauf der Heizanlage anschließbar sind.
2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10; 10') einen Toleranzausgleichsabschnitt (16a, 16b; 16a',
16b') aufweist, der zwischen einem Anschlussabschnitt bzw. einem Sammelrohr und dem
Verbindungsabschnitt (10; 10') einsetzbar ist.
3. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (10 ; 10') und/oder ein Anschlussabschnitt (12) eine Aufnahme
(22) für ein Ventil oder dgl. aufweist.
4. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventilaufnahme (22) im Verlauf des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, wobei
ein Leitungsabschnitt (20) aus der axialen Haupterstreckungsrichtung des Verbindungsabschnitts
(10; 10') herausläuft und die Ventilaufnahme (22) quer zur Haupterstreckungsrichtung
des Verbindungsabschnitts (10; 10') verläuft, wobei die Ventilaufnahme (22) den Leitungsabschnitt
(20) mit dem Verbindungsabschnitt (10; 10') an dessen dem herauslaufenden Ende des
Leitungsabschnitts (20) gegenüberliegenden Ende strömungsmäßig verbindet.
5. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (20) im Bereich der Einmündung der Anschlussleitungen (14a,
14b) an die Heizanlage in Axialrichtung unterteilt ist, etwa durch eine Zwischenwandung
(32).
6. Anschlusseinrichtung nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung (33) auf der der Aufnahme zugeordneten Seite vor dieser jenseits
der Einmündungen der Anschlussleitungen (14a, 14b) endet.
7. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung (33) auf der der Aufnahme zugewandten Seite vor dem Toleranzausgleichsabschnitt
(16a, 16b; 16a', 16b') aber jenseits der Einmündungen der Anschlussleitungen (14a,
14b) endet, beispielsweise zugeschweißt ist, zugeklebt ist, mit einem Stopfen verschlossen
ist oder sonst wie abgedichtet ist.
8. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Einmündungen der Anschlussleitungen (14a, 14b) ein Trennabschnitt einsetzbar
ist, um eine Zwangsströmungsführung einzurichten.
9. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einmündungen der Anschlussleitungen (14a, 14b) von dem Verbindungsabschnitt
(10) ausgehend zwei Öffnungen (28a, 28b, 30a, 30b) zugeordnet sind.
10. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Öffnungen der Einmündungen (14a, 14b) für sich oder mittels des Trennabschnitts
verschließbar ausgebildet ist.
11. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Öffnungen (28a, 28b, 30a, 30b) mittels einer Schraube bzw. einem Bolzen
oder dgl. verschließbar ist, die bevorzugt über die Anbindungsabschnitte der Anschlussleitungen
(14a, 14b) zugänglich sind.
12. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Verbindungsabschnitts (10) Adaptionsleitungsabschnitte (16, 18) festlegbar
sind, wobei einer hiervon bevorzugt den Toleranzausgleichsabschnitt (16a, 16b; 16a',
16b') zugeordnet ist.
13. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Toleranzausgleichseinrichtung (16a) auf beiden Seiten des Verbindungsabschnittes
(10') vorgesehen ist.
14. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die jeweiligen Toleranzausgleichseinrichtungen (16a) jeweils an den Verbindungsabschnitt
(10') oder den zugeordneten Anschlussabschnitt angesetzt sind.
15. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Verbindungsabschnitts Adaptionsleitungsabschnitte (16', 18') vorgesehen
sind.
16. Heizkörper mit zwei Sammelrohren, die parallel beabstandet zueinander verlaufen, und
mit zwischen den Sammelrohren erstreckten und an diese strömungsmäßig angeschlossenen
Heizrohren, wobei die Sammelrohre jeweils entweder einen Vor- oder einen Rücklaufanschluss
aufweisen, oder Flachheizkörper mit wenigsten einem Heizleitungsregister mit Sammelleitungen,
gekennzeichnet, durch eine Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.