[0001] Die Erfindung betrifft eine Schiebedrehtür, deren Türflügel jeweils am oberen und
unteren Rand des Türflügels durch einen drehgelenkigen Arm zwangsgeführt werden, wobei
die Arme einerseits außerhalb der Fluchtachse der geschlossenen Türflügel ortsfest
an Drehpunkten und andererseits an Drehachsen im Bereich der oberen und unteren Stirnkante
des Türflügels an diesem angeordnet sind, wobei ferner ein Antriebsmotor für das Öffnen
und Schließen der Türflügel vorgesehen ist.
[0002] Eine Schiebedrehtür der eingangs genannten Gattung ist aus der DE 197 34 752 C2 bekannt.
Als Antriebsvorrichtung für die Schwenk/Schiebebewegung der Türflügel findet ein Seil,
ein Riemen oder eine Kette Verwendung, die etwa in einem Abstand von zwei Drittel
der jeweiligen Flügelbreite vom ortsfesten Drehpunkt am Türflügel angreift. Eine derartige
Ausbildung des Antriebsmittels in Verbindung mit dem vorbeschriebenen Angriffspunkt
am Türflügel kann bei geschlossener Schiebetür eine instabile Nullage bewirken, das
heißt die einzelnen Türflügel vermögen bei geschlossener Tür quer zur Fluchtachse
der geschlossenen Türflügel gerichteten Kräften nur geringen Widerstand entgegenzusetzen.
Der vorgenannte Schiebetürantrieb ist nicht in der Lage durch Antriebskraft diesem
Effekt entgegen zu wirken. Moderne Drehschiebetüren, sofern sie motorisch angetrieben
werden, besitzen zudem eine Steuerung; die vorbeschriebenen fremderregten Drehschwingungen
der Türflügel in der Nullage der Türflügel können von der Steuerung weder erkannt
noch verhindert werden, da um die Nullage kaum lineare Bewegung erzeugt wird. Hieraus
resultiert eine Empfindlichkeit der Tür gegen Windlasten bzw. Druckdifferenzen zwischen
Außen und Innen z. B. durch Klimaanlagen, wobei gleichzeitig die zur Türflügelverriegelung
erforderliche exakte Positionierung erschwert wird.
[0003] Die US 3,247,617 beschreibt eine zweiflügelige elektrisch betriebene Schwenkschiebetür,
deren Türflügel über einen Schwenkarm an einem im Türrahmen angeordneten Drehlager
abgestützt sind. Der Antrieb des Türflügels erfolgt über eine im oberen Türrahmen
gelagerte Spindel, deren Spindelmutter drehbar im Bereich der oberen Stirnkante des
Türflügels angeschlossen ist. Dabei ist für jeden Türflügel eine gesonderte Spindel
mit entsprechenden Lagerungen erforderlich, was einen erheblichen Bauaufwand bedingt.
[0004] Bei einer Schwenkschiebetür für Kraftfahrzeuge gemäß DE 43 34 403 A1 mit einem elektrisch
betätigten Ausstellmechanismus mittels eines Spindelantriebes ist im Bereich der Türnebenschließkante
eine Türabstützung in Form einer am Türrahmen angebrachten Rolle vorgesehen, welche
mit einer die Rolle untergreifenden Stützfläche der Tür zusammenwirkt. Hierdurch soll
eine Verbesserung der Stabilität der Tür im geschlossenen Zustand erreicht werden.
Die vorgenannte Vorrichtung ist nur für die Anwendung bei Kraftfahrzeugen geeignet
und betrifft nicht die eingangs genannte Gattung.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebedrehtür der eingangs genannten Gattung
dahingehend zu verbessern, dass bei geschlossener Tür eine stabile Lage gewährleistet
ist. Dies gilt sowohl für einflügelige als auch für mehrflügelige Schiebedrehtüren.
Die bei der im Zusammenhang mit der DE 197 34 752 C2 beschriebene Schiebetür gegebenen
Nachteile sollen vermieden werden, das heißt, es soll mit baulich einfachen Mittel
eine stabile Lage der oder des Türflügel bei geschlossener Schiebedrehtür geschaffen
werden, so dass quer zur Fluchtachse des geschlossenen Türflügels gerichtete Kräfte
üblicher Größenordnung keine Drehschwingungen verursachen. Im Ergebnis soll eine sichere
Schließcharakteristik bzw. eine einwandfreie Fehlererkennung durch die Steuerung gewährleistet
sein.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
[0007] Die Anordnung des Getriebezuges unmittelbar zwischen dem motorischen Antrieb und
dem Arm oder zwischen dem motorischen Antrieb und dem ortsfesten Drehpunkt des Armes
verhindert zuverlässig das Einleiten von Drehschwingungen in die Türflügel in der
geschlossenen Position, weil hierdurch die Möglichkeit gegeben ist, dass der Kraftangriff
des Antriebes nicht in der Fluchtachse der geschlossenen Türflügel erfolgt. Dabei
kann der Getriebezug in baulich einfacher Ausführungsform aus einem einerseits am
motorischen Antrieb und andererseits am Arm drehbar angeschlossenen Gestänge bestehen.
[0008] Bei einer zweiflügeligen Schiebedrehtür erfolgt die Betätigung des als Gestänge ausgebildeten
Getriebezuges vorteilhaft in der Art, dass der motorische Antrieb im Bereich oberhalb
der benachbarten Schließkanten der Schiebedrehtür angeordnet ist und eine Antriebsscheibe
aufweist, an deren Scheibenumfang die Gestänge des Getriebezuges drehbar angeschlossen
sind, der Art, dass sich die freien Enden der Gestänge bei geschlossener Schiebedrehtür
etwa um das Maß des Antriebsscheibendurchmessers überlappen. Es genügt somit eine
reversierende Bewegung der Antriebsscheibe, die sich über das Gestänge auf die jeweiligen
Arme überträgt, um ein Öffnen und Schließen der Türflügel zu bewirken.
[0009] In der geöffneten Position der Türflügel einer zweiflügeligen Schiebedrehtür stellt
sich die Situation so dar, dass der motorische Antrieb im Bereich oberhalb der benachbarten
Schließkanten der Schiebedrehtür angeordnet ist und eine Antriebsscheibe aufweist,
an deren Scheibenumfang die Gestänge des Getriebezuges drehbar angeschlossen sind,
der Art, dass die Drehachse der Gestänge bei geöffneter Schiebedrehtür etwa in der
Fluchtachse der geschlossenen Türflügel diametral gegenüber liegen.
[0010] Es versteht sich, dass die Drehachsen der Gestänge an der Antriebsscheibe in den
beiden vorbeschriebenen Endpositionen jeweils ausreichend weit umfangsversetzt neben
dem Totpunkt liegen.
[0011] Um eine gute Krafteinleitung in den jeweiligen, den Türflügel schwenkenden Arm zu
gewährleisten, wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass der Arm als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist und das Gestänge an dem dem ortsfesten Drehpunkt benachbarten
Teilarm des Armes angeschlossen ist.
[0012] Die Länge des Gestänges ist vorteilhaft einstellbar ausgebildet, so dass eine genaue
Justierung der Türflügel, insbesondere hinsichtlich ihrer geschlossenen Nullage, möglich
ist.
[0013] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Getriebezug aus einem zwischen
dem motorischen Antrieb und dem ortsfesten Drehpunkt des Armes angeordneten Riemen-
oder Kettentrieb, wobei bei einer zweiflügeligen Schiebedrehtür zwei synchron angetriebene
motorische Antriebe mit jeweils einem Riemen- oder Kettentrieb vorgesehen sind.
[0014] Abweichend hiervon kann die Betätigung einer zweiflügeligen Schiebedrehtür jedoch
auch durch einen einzigen motorischen Antrieb erfolgen; hierbei ist in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, dass eine Antriebsscheibe des einzigen motorischen Antriebs
mittels eines ersten Getriebezuges mit dem ortsfesten Drehpunkt eines Armes eines
ersten Türflügels gekuppelt ist, wobei die Antriebsscheibe über einen zweiten Getriebezug
mit einer zweiten Antriebsscheibe gekuppelt und mittels eines weiteren Getriebezuges
mit dem ortsfesten Drehpunkt eines zweiten Türflügels gekuppelt ist. Die Kupplung
der beiden vorgenannten Antriebsscheiben kann grundsätzlich ebenfalls durch einen
Riemen- oder Kettentrieb erfolgen; in besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist jedoch
der zwischen den beiden Antriebsscheiben angeordnete Getriebezug als überkreuzendes
Gestänge ausgebildet.
[0015] Im Ergebnis wird mit der Erfindung eine Schiebedrehtür mit einem Antrieb geschaffen,
welcher fremderregten Drehschwingungen der Türflügel bei in der Nullage befindlichen
Türflügeln, das heißt bei geschlossener Schiebedrehtür zuverlässig entgegen wirkt.
[0016] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
- Figuren 1 - 3:
- Ein erstes Ausführungsbeispiel, wobei
Figur 1 eine schematische Draufsicht bei geschlossener Stellung der Türflügel,
Figur 2 eine schematische Draufsicht bei geöffneter Stellung der Türflügel und
Figur 3 die einzelnen Phasen des Öffnung- bzw. Schließvorganges zeigt.
- Figur 4:
- Ein zweites Ausführungsbeispiel in schematischer Draufsicht unter Verwendung eines
Riemen- oder Kettentriebes.
[0017] Eine in den Figuren 1 - 3 dargestellte zweiflügelige Schiebedrehtür 1 besitzt zwei
Türflügel 2, 3, die jeweils über einen drehgelenkigen Arm 4 bzw. 5 verschwenkt werden
können. Die Türflügel 2, 3 sind im Bereich einer Fluchtachse 6 an nicht näher dargestellten
Laufschienenführungen 26 geführt. Die drehgelenkigen Arme 4 und 5 sind einerseits
über Drehachsen 9 bzw. 10 in bekannter Weise im Bereich der nicht dargestellten oberen
Stirnkante an der Schiebedrehtür 1 angeschlossen. Das andere Ende der Arme 4 bzw.
5 bildet im Bereich eines Türrahmens 25 ortsfeste Drehpunkte 7 bzw. 8. Über die vorgenannten
ortsfesten Drehpunkte 7 bzw. 8 wird die Kraft eines motorischen Antriebes 11 auf die
in der Zeichnung nicht erkennbaren, an der unteren Stirnkante der Schiebedrehtür 1
angeordneten entsprechenden Arme übertragen.
[0018] Der nicht näher dargestellte motorische Antrieb 11 weist eine Antriebsscheibe 16
auf, an deren Scheibenumfang 17 ein Getriebezug 13 angreift, welcher gemäß den Figuren
1 - 3 als Gestänge 14 ausgebildet ist. Es ist ersichtlich, dass in der geschlossenen
Position der Türflügel 2 und 3 Schließkanten 15 der Türflügel 2, 3 exakt voreinander
liegen, wobei sich freie Enden 18 des Gestänges 14 etwa um das Maß des Durchmessers
der Antriebsscheibe 16 überlappen. Das in Richtung auf die Türrahmen 25 weisende Ende
des Gestänges 14 ist in einem Drehgelenk 27 am Teilarm 20 des Armes 4 bzw. 5 drehbar
angeschlossen.
[0019] Bei einer Aktivierung des motorischen Antriebes 11 gemäß Figur 1 in linksdrehendem
Sinne ergibt sich die Türflügelstellung gemäß Figur 2, das heißt die Offenstellung,
wobei - wie auch aus Figur 1 ersichtlich - die im Bereich des Scheibenumfanges 17
der Antriebsscheibe 16 liegenden Drehachsen 19 der Gestänge 14 jeweils etwas umfangsversetzt
neben dem Totpunkt liegt.
[0020] Figur 3 lässt den Ablauf der einzelnen Bewegungsphasen in Pfeilrichtung X erkennen,
wenn der motorische Antrieb 11 beim Öffnungsvorgang entgegen dem Uhrzeigersinn aktiviert
wird.
[0021] Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 sind bei einer zweiflügeligen Schiebedrehtür
1 zwei motorische Antriebe 12 vorgesehen, wobei der Getriebezug 13 als Ketten- Riementrieb
22 ausgebildet ist. Die Antriebskraft wird dabei von einer Antriebsscheibe 23 bzw.
24 unmittelbar auf eine drehfest mit einer Drehachse 21 verbunden Antriebsscheibe
28 übertragen, an der ebenfalls drehfest der Arm 4 bzw. 5 angeordnet ist. Nicht dargestellt
ist eine Ausführungsform, bei der entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Figur
4 nur ein motorischer Antrieb 12 vorgesehen ist, der beispielsweise die Antriebsscheibe
23 oder wahlweise 24 antreibt, wobei zwischen den Antriebsscheiben 23 und 24 ein weiterer
Getriebezug, beispielsweise in Form eines überkreuzenden Gestänges vorgesehen sein
kann.
Bezugszeichen
[0022]
- 1
- Schiebedrehtür
- 2
- Türflügel
- 3
- Türflügel
- 4
- Arm
- 5
- Arm
- 6
- Fluchtachse der Türflügel
- 7
- ortsfester Drehpunkt
- 8
- ortsfester Drehpunkt
- 9
- Drehachse
- 10
- Drehachse
- 11
- motorischer Antrieb
- 12
- motorischer Antrieb
- 13
- Getriebezug
- 14
- Gestänge
- 15
- Schließkante
- 16
- Antriebsscheibe
- 17
- Scheibenumfang
- 18
- freies Ende des Gestänges
- 19
- Drehachse
- 20
- Teilarm
- 21
- Drehachse
- 22
- Riemen- oder Kettentrieb
- 23
- Antriebsscheibe
- 24
- Antriebsscheibe
- 25
- Türrahmen
- 26
- Laufschienenführung
- 27
- Drehgelenk
- 28
- Antriebsscheibe
- X
- Pfeilrichtung
1. Schiebedrehtür, deren Türflügel (2, 3) jeweils am oberen und unteren Rand des Türflügels
durch einen drehgelenkigen Arm (4, 5) zwangsgeführt werden, wobei die Arme (4, 5)
einerseits außerhalb der Fluchtachse der geschlossenen Türflügel (2, 3) ortsfest an
Drehpunkten (7, 8) und andererseits an Drehachsen (9, 10) im Bereich der oberen und
unteren Stirnkante des Türflügels (2, 3) an diesem angeordnet sind, wobei ferner ein
Antriebsmotor für das Öffnen und Schließen der Türflügel (2, 3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Türflügels (2, 3) durch einen unmittelbar zwischen dem motorischen
Antrieb (11) und dem Arm (4, 5) oder zwischen dem motorischen Antrieb (12) und dem
ortsfesten Drehpunkt (7, 8) des Armes (4, 5) angeordneten Getriebezug (13) erfolgt.
2. Schiebedrehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebezug (13) aus einem einerseits am motorischen Antrieb (11) und andererseits
am Arm (4, 5) drehbar angeschlossen Gestänge (14) besteht.
3. Schiebedrehtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (11) einer zweiflügeligen Schiebedrehtür (1) im Bereich oberhalb
der benachbarten Schließkanten (15) der Schiebedrehtür (1) angeordnet ist und eine
Antriebsscheibe (16) aufweist, an deren Scheibenumfang (17) die Gestänge (14) des
Getriebezuges (13) drehbar angeschlossen sind, derart, dass sich freie Enden (18) der Gestänge (14) bei geschlossener Schiebedrehtür (1) etwa
um das Maß des Antriebsscheibendurchmessers überlappen.
4. Schiebedrehtür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der motorische Antrieb (11) einer zweiflügeligen Schiebedrehtür (1) im Bereich oberhalb
der benachbarten Schließkanten (15) der Schiebedrehtür (1) angeordnet ist und eine
Antriebsscheibe (16) aufweist, an deren Scheibenumfang (17) die Gestänge (14) des
Getriebezuges (13) drehbar angeschlossen sind, derart, dass Drehachsen (19) der Gestänge (14) bei geöffneter Schiebedrehtür (1) etwa in der Fluchtachse
(6) der geschlossenen Türflügel (2, 3) diametral gegenüber liegen.
5. Schiebedrehtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (4, 5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und das Gestänge (14) an dem
dem ortsfesten Drehpunkt (7, 8) benachbarten Teilarm (20) des Armes (4, 5) angeschlossen
ist.
6. Schiebedrehtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Gestänges (14) einstellbar ist.
7. Schiebedrehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Getriebezug aus einem zwischen dem motorischen Antrieb (12) und dem ortsfesten
Drehpunkt (7, 8) (Drehachse 21) des Armes (4, 5) angeordneten Riemen- oder Kettentrieb
(22) besteht.
8. Schiebedrehtür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zweiflügeligen Schiebedrehtür (1) zwei synchron angetriebene motorische
Antriebe (12) mit jeweils einem Riemen- oder Kettentrieb (22) vorgesehen sind.
9. Schiebedrehtür nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer zweiflügeligen Schiebedrehtür (1) ein motorischer Antrieb (12) vorgesehen
ist und eine Antriebsscheibe (23) des motorischen Antriebes (12) mittels eines ersten
Getriebezuges (13) mit dem ortsfesten Drehpunkt (Drehachse 21) eines Armes (4) des
ersten Türflügels (2) gekuppelt ist, wobei die Antriebsscheibe (23) über einen zweiten
Getriebezug (nicht dargestellt) mit einer zweiten Antriebsscheibe (24) gekuppelt und
mittels eines weiteren Getriebezuges (13) mit dem ortsfesten Drehpunkt (Drehachse
21) des zweiten Türflügels (3) gekuppelt ist.
10. Schiebedrehtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden Antriebsscheiben (23, 24) angeordnete Getriebezug als überkreuzendes
Gestänge ausgebildet ist.