[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wecken einer Person mittels einer Weckeinrichtung,
umfassend eine Weckvorrichtung und einen über Funk mit der Weckvorrichtung gekoppelten
Bewegungssensor, wobei die Bewegungen der schlafenden Person zum Auslösen eines Weckvorganges
herangezogen werden, sowie eine Weckeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Um den Anforderungen des täglichen Lebens in einer von Zeit dominierten Welt gewachsen
zu sein, ist es notwendig, den Lebensrhythmus nicht den persönlichen Bedürfnissen
sondern den gegebenen Bedingungen anzupassen. Es ist selten möglich, die Tageszeit
unabhängig von Geschäfts- und Freizeitterminen allein nach physiologischen Gesichtspunkten
in aktive Phasen und Ruhephasen einzuteilen. Um so wichtiger ist es daher, zumindest
die Zeit, in der geschlafen wird, bestmöglich zur Erholung zu nutzen und damit die
körperliche wie auch die geistige Leistungsfähigkeit zu sichern bzw. sogar zu verbessern.
[0003] Es ist seit geraumer Zeit bekannt, dass der menschliche Schlaf nicht gleichförmig
verläuft, sondern Tiefschlafphasen mit Leichtschlafphasen (Aktivschlafphasen), sogenannten
REM-Phasen, alternieren. Eine solche REM-Phase, die eine Zeit erhöhter Traumaktivität
darstellt, tritt etwa alle 100 Minuten mit einer Dauer von 10 bis 30 Minuten ungefähr
4 bis 6 Male bei normalem Schlafablauf auf. Mit zunehmender Schlafdauer werden die
Tiefschlafphasen kontinuierlich kürzer und weniger tief, die REM-Phasen hingegen immer
länger. Eine unnatürliche Unterbrechung oder eine Verringerung bestimmter Schlafphasen
kann zu funktionell psychischen Störungen führen, beispielsweise zu starker Übermüdung,
gereizter Stimmung, auffälliger Konzentrationsschwäche oder sogar zu Angstzuständen.
[0004] Es sind Verfahren und Vorrichtungen zum Wecken mit mechanischen, elektromechanischen
und elektrischen Weckern bekannt, z.B. aus der DE-A - 2405771, die in Abhängigkeit
von einer vorgebbaren, beispielsweise einstellbaren oder programmierbaren Weckzeit
akustische, optische oder taktile Reize erzeugen. Nachteilig ist dabei, dass die Reize
unabhängig vom Schlafzustand des Aufzuweckenden erfolgen.
[0005] Ebenfalls bekannt sind ein Verfahren und eine Vorrichtung, die ein Wecken unmittelbar
nach einer Traumphase, also einer REM-Phase, ermöglichen, so dass die geweckte Person
in der Lage ist, ihren Traum zu rekonstruieren (DE-A - 3102239). Der Nachteil dabei
besteht jedoch darin, dass das Wecken unabhängig von einer einstellbaren Weckzeit
erfolgt und dass der Schlafende durch Sensoren an den Augen und über Drahtverbindungen
mit der Weckeinrichtung verbunden ist.
[0006] Aus der EP-A ― 0 496 196 und der DE-A ― 42 09 336 sind Verfahren zum Wecken bekannt,
bei denen die Körperbewegungen des Schläfers über die Schlafzeit hinweg gemessen und
für die Ermittlung des Schlafzustandes herangezogen werden, aufgrund dessen ein Weckvorgang
zu einem bestimmten erwünschten Zeitpunkt ausgelöst werden kann.
[0007] Gemäß DE-A ― 197 41 724 wird zur Ermittlung des REM-Schlafes die Messung des Muskeltonus
verwendet, der bei Erreichen der REM-Phase signifikant abfällt.
[0008] In der DE-A ― 196 42 316 und der DE-A ― 43 03 933 sind Einrichtungen zum Wecken beschrieben,
bei denen ein mit einer Weckvorrichtung drahtlos gekoppelter Sensor zur Ermittlung
der Schlafphasen vorgesehen ist, wobei die Weckvorrichtung nach variablen vorgebbaren
Bedingungen während einer bestimmten Schlafphase aktiviert wird.
[0009] In der Patentschrift DD 263 238 ist ein Verfahren zum Wecken geoffenbart, bei dem
nach Registrierung einer Weckzeit und einer Weckzeittoleranz der Schlafzustand der
zu weckenden Person dauernd oder zeitweilig abgetestet, die aktuelle Zeit mit einem
aus Zeit und Toleranz berechneten Weckzeittoleranzbereich verglichen wird und nur
dann geweckt wird, wenn der aktuelle Zeitpunkt beim oder im Weckzeittoleranzbereich
liegt und keine ungünstige Schlafphase vorliegt oder wenn der Weckzeittoleranzbereich
zu Ende ist. Die Feststellung des Schlafzustands erfolgt über die Messung physiologischer
Parameter, wie Puls, Atemfrequenz, Hautfeuchte, Temperatur, Gehirnströme und dgl.
[0010] Nachteilig bei diesem Verfahren ist der Umstand, dass die Messung der Parameter gesteuert
erfolgen muß und nicht durch Änderung eines gemessenen Parameters selbsttätig ausgelöst
werden kann, woraus eine höhere Anzahl an Messungen zur sicheren Feststellung des
Schlafzustands resultiert und der Schlafende damit einer höheren Belastung durch elektromagnetische
Wellen, Funkwellen oder sonstige Strahlung ausgesetzt ist. Zudem erfordern die meisten
physiologischen Parameter aufwendige und für den Schlafenden zumeist unbequeme und
teilweise ständig mit einer Verarbeitungseinheit verbundene Meßeinrichtungen, die
den Schlaf beeinträchtigen können.
[0011] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt
sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Wecken bereitzustellen, die
den Schlafenden keiner unnötigen Belastung aussetzt und seine Schlafqualität nicht
mindert, gleichzeitig jedoch ein Wecken in einem für den Schlafenden günstigen Schlafzustand
ermöglicht, so dass die Voraussetzungen für eine Verbesserung oder Aufrechterhaltung
der Leistungsfähigkeit gewährleistet sind.
[0012] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass erst nach Registrierung einer
Bewegung durch den Sensor die Koppelung zwischen Weckvorrichtung und Bewegungssensor
aktiviert wird.
[0013] Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, dass die Bewegungen eines Menschen
im Schlaf mit bestimmten Schlafphasen in Zusammenhang stehen. Es wurde festgestellt,
dass es zu Beginn und am Ende bestimmter Schlafphasen verstärkt zu Körperbewegungen
kommt, wodurch es möglich ist, die einzelnen Schlafphasen voneinander zu unterscheiden.
Werden die Bewegungen während des Schlafs verfolgt, so läßt sich ein bestimmtes Muster
von Leichtschlaf- und Tiefschlafphasen erkennen, das zum Auslösen eines Weckvorganges
herangezogen werden kann.
[0014] Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird von den registrierten Bewegungen des
Schlafenden mittels eines Algorithmus auf dessen Schlafzustand geschlossen. Die Ermittlung
des Algorithmus kann beispielsweise durch Speicherung der Bewegungen eines oder mehrerer
Schlafzyklen bei deaktivierter Weckvorrichtung erfolgen. Die Verwendung eines Algorithmus
zur Beurteilung des Schlafzustands bietet den Vorteil, dass sich Fehler durch zufällige
Bewegungen, welche nicht den Beginn oder das Ende einer REM-Phase ankündigen, ausschalten
lassen.
[0015] Zweckmäßig wird die Aktivierung der Weckvorrichtung in Abhängigkeit vom Schlafzustand
vorgenommen, wobei der Weckvorgang während einer psychisch und physisch günstigen
Schlafphase ausgelöst wird. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Aktivierung
innerhalb einer Weckzeitvorgabe, wie innerhalb eines Zeitraums von einer halben Stunde,
z.B. zwischen 5.45 und 6.15 Uhr, erfolgt, da es damit möglich wird, unabhängig von
einem bestimmten, möglicherweise ungünstigen Zeitpunkt ein Erwachen der schlafenden
Person herbeizuführen.
[0016] Die Aktivierung der Weckvorrichtung erfolgt bevorzugt nach vorgebbaren Schlafzyklen
von aufeinanderfolgenden Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen. Bei vielen Menschen reicht
eine bestimmte Anzahl von Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen zur vollständigen Erholung
aus. Die sonst unnötigerweise schlafend verbrachte Zeit nach den erforderlichen Schlafphasen
kann mittels Wecken nach Vorgabe eines bestimmten Schlafzyklus sinnvoll genutzt werden.
[0017] Das Wecken kann individuell verschieden mittels sensorischer, akustischer oder optischer
Reize erfolgen.
[0018] Eine Weckeinrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens, welche eine
Weckvorrichtung und einen über Funk mit der Weckvorrichtung gekoppelten Bewegungssensor
umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Funkkoppelung ein Sender und ein Empfänger
vorgesehen sind, welche erst durch Registrierung einer Bewegung zur Sendung bzw. zum
Empfang aktivierbar sind.
[0019] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bewegungssensor von einem Beschleunigungsmesser
gebildet.
[0020] In weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist der Bewegungssensor als Ultraschall-,
Infrarot- oder Mikrowellensensor ausgebildet.
[0021] Vorteilhaft ist der Bewegungssensor in Form einer Armbanduhr ausgebildet.
[0022] Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt zweckmäßig eine Einstelleinrichtung zur Vorgabe
einer Weckzeit und/oder von Schlafzyklen.
[0023] Vorzugsweise weist die Weckvorrichtung ein Läutwerk auf oder umfaßt eine Lichtaktivierungseinheit,
die auf akustischem bzw. optischem Weg ein Erwachen der schlafenden Person herbeiführen,
sobald der Weckvorgang eingeleitet wird.
[0024] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei Fig. 1
ein Schlafphasendiagramm mit dazugehörigem Bewegungsmuster und Fig. 2 eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Weckeinrichtung in schematischer Darstellung veranschaulichen.
[0025] Fig. 1 zeigt ein durchschnittliches Schlafphasendiagramm, in welchem für eine Schlafdauer
von etwa 8 Stunden (Abszisse) der Ablauf der einzelnen Schlafphasen und analog dazu
das Bewegungsmuster graphisch dargestellt sind. Auf der ersten Ordinate sind der Wachzustand,
der REM-Zustand sowie verschiedene Schlafstadien als Stufen von 1 bis 4 eingezeichnet,
wobei die Tiefe des Schlafs von Stufe 1 bis Stufe 4 zunimmt. Auf der dem Bewegungsmuster
zugeordneten Ordinate sind die zwei Zustände "Bewegungen" und "keine Bewegungen" angegeben.
[0026] Im Diagramm ist deutlich ein Abwechseln von Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen (REM-Phasen)
zu erkennen, wobei Dauer und Tiefe der Tiefschlafphasen mit zunehmender Schlafdauer
abnehmen. Die Dauer der REM-Phasen hingegen nimmt gegen Schlafende zu.
[0027] Das etwas vereinfachte und abstrahierte Bewegungsmuster (Einzelbewegungen sind nicht
dargestellt) läßt erkennen, dass zu Beginn und am Ende der REM-Phasen gehäuft Bewegungen
auftreten.
[0028] Aufgrund dieses Zusammenhangs zwischen Bewegungen und REM-Phasen ist es möglich,
die Bewegungen eines Menschen im Schlaf zum Wecken unter Berücksichtigung der Schlafphasen
heranzuziehen, da relativ einfach ein günstiger Weckzeitpunkt ermittelbar ist.
[0029] So wird zum Beispiel bei einer Weckzeitvorgabe (Fig. 1: 7.00 bis 7.30 Uhr) mit Hilfe
der registrierten Bewegungen ein für den Schlafenden günstiger Weckzeitpunkt oder
-zeitraum Z, sofern ein solcher innerhalb der Weckzeitvorgabe vorhanden ist, eruiert,
indem das Ende einer REM-Phase abgewartet oder mittels eines Algorithmus vorausberechnet
wird. Ob der Weckvorgang zum ersten möglichen günstigen Zeitpunkt oder zum letztmöglichen
ausgelöst werden soll, kann dabei beliebig gewählt werden.
[0030] Ebenso ist es möglich, eine Aktivierung der Weckvorrichtung nach vorgebbaren Schlafzyklen
mit einer bestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen
vorzunehmen, indem die verstrichenen Schlafphasen mittels Registrierung der Bewegungen
gezählt werden.
[0031] Gemäß Fig. 2 umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung zum Wecken einen Bewegungssensor
1, der von einem Beschleunigungsmesser gebildet oder als Ultraschall-, Infrarot- oder
Mikrowellensensor ausgebildet sein kann. Der Bewegungssensor 1 ist getrennt von einer
Weckvorrichtung 2 angeordnet, wobei die Koppelung dieser Komponenten mittels einer
Funkeinrichtung mit Sender 6 und Empfänger 7 erfolgt. Der Funkverkehr zwischen den
beiden Teilen 6 und 7 wird erst bei Registrierung einer Bewegung durch den Bewegungssensor
1 aktiviert, so dass die Belastung durch Funkwellen für den Schlafenden gering ist.
Der Bewegungssensor 1 ist hierbei vorteilhaft in Form einer Armbanduhr ausgebildet.
[0032] Weiters umfaßt die erfindungsgemäße Einrichtung eine Echtzeiteinrichtung 4, wie eine
Uhr, und eine Einstelleinrichtung 5 zur Vorgabe einer Weckzeit und/oder von Schlafzyklen,
welche beide mit einer Verarbeitungseinheit 3 in Verbindung stehen.
[0033] Wird nun vom Bewegungssensor 1 eine Bewegung des Schlafenden registriert, so wird
der Verarbeitungseinheit 3 ein Signal übermittelt und von dieser entsprechend ihrer
Arbeitsweise zur Feststellung des momentanen Schlafzustands verwertet. Bei Vorgabe
einer Weckzeit ist es Aufgabe der Verarbeitungseinheit 3, die Zeit aus der Echtzeiteinrichtung
4 mit der Weckzeitvorgabe aus der Einstelleinrichtung 5 zu vergleichen und bei Übereinstimmung
von Echtzeit und Weckzeitvorgabe in Abhängigkeit von der berechneten oder festgestellten
Schlafphase den Weckvorgang durch Aktivieren der Weckvorrichtung 2 auszulösen. Bei
Vorgabe eines bestimmten Schlafzyklus können die zeitabhängigen Komponenten 4 und
5 der Einrichtung entfallen.
[0034] Wie bei herkömmlichen Weckern kann die Weckvorrichtung 2 ein Läutwerk zum Auslösen
akustischer Reize aufweisen, sie kann aber auch mit einer Lichtaktivierungseinheit
ausgestattet sein, die ein Wecken mittels optischer Reize ermöglicht. Ist der Bewegungssensor
1 in Form einer Armbanduhr ausgebildet, wäre auch die Anwendung taktiler Reize, beispielsweise
elektrisch erzeugter Hautreizung, denkbar.
1. Verfahren zum Wecken einer Person mittels einer Weckeinrichtung, umfassend eine Weckvorrichtung
und einen über Funk mit der Weckvorrichtung gekoppelten Bewegungssensor, wobei die
Bewegungen der schlafenden Person zum Auslösen eines Weckvorganges herangezogen werden,
dadurch gekennzeichnet, dass erst nach Registrierung einer Bewegung durch den Sensor die Koppelung zwischen Weckvorrichtung
und Bewegungssensor aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den registrierten Bewegungen der schlafenden Person mittels eines Algorithmus
auf deren Schlafzustand geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Schlafzustand eine Aktivierung der Weckvorrichtung vorgenommen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Weckvorrichtung innerhalb einer Weckzeitvorgabe erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierung der Weckvorrichtung nach einem vorgebbaren Schlafzyklus von aufeinanderfolgenden
Tiefschlaf- und Leichtschlafphasen erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wecken mittels sensorischer Reize erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wecken mittels akustischer Reize erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wecken mittels optischer Reize erfolgt.
9. Weckeinrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
welche eine Weckvorrichtung und einen über Funk mit der Weckvorrichtung gekoppelten
Bewegungssensor umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zur Funkkoppelung ein Sender und ein Empfänger vorgesehen sind, welche erst durch
Registrierung einer Bewegung zur Sendung bzw. zum Empfang aktivierbar sind.
10. Weckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor von einem Beschleunigungsmesser gebildet ist.
11. Weckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
12. Weckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor als Infrarotsensor ausgebildet ist.
13. Weckeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor als Mikrowellensensor ausgebildet ist.
14. Weckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungssensor in Form einer Armbanduhr ausgebildet ist.
15. Weckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einstelleinrichtung zur Vorgabe einer Weckzeit und/oder von Schlafzyklen
umfasst.
16. Weckeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckvorrichtung ein Läutwerk aufweist.
17. Weckeinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Weckvorrichtung eine Lichtaktivierungseinheit umfasst.