(57) Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, welcher entweder als Schallgeber
oder als Schallnehmer fungiert Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Boden- und/oder Wandbereich des elektroakustischen
Wandlers zumindest eine Ausnehmung (8', 8") vorgesehen ist und daß im mit diesem Wandler
auszurüstenden Gerät (2', 2") zumindest ein Vorsprung (9', 9") vorgesehen ist, der
bei der Montage des Wandlers (1) die Passage zwischen dem Membranvolumen (5) und dem
Rückvolumen (7) definiert und so die gewünschte Hauptreibung ausbildet.
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