[0001] Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen zum Schlafen in Seitenlage mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
[0002] Die allgemein in Gebrauch stehenden Kopfkissen sind dafür vorgesehen, in Rücken-,
Bauch- oder Seitenlage benutzt zu werden, um den individuellen Bedürfnissen für eine
geeignet erscheinende Ruheposition zum Einschlafen zu entsprechen. Hierzu haben sie
eine Füllung aus verhältnismässig weichem, als angenehm empfundenem Material, wie
Schaumstoffflocken oder Gänsefedern. Solche Kissen haben jedoch den Nachteil, dass
sie sich zu stark und unregelmässig verformen, mit der Folge eines unruhigen Schlafs
bei der unbewussten Suche nach einer besseren Schlafposition.
[0003] Durch die WO 99/52405, die WO 98/11808 und die WO 99/37188 sind Kopfkissen bekannt,
die mehrschichtig aufgebaut sind, um durch unterschiedliche Füllung verschiedene Abstützhöhen
zu ermöglichen. Durch die erhebliche Verformbarkeit der verwendeten Stützmaterialien,
wie auch des mehr oder weniger aufzublasenden Luftkissens entsprechend der WO 99/37188,
lässt sich jedoch keine konstante Abstützhöhe erzielen. Entsprechend erhält die Halswirbelsäule,
ähnlich wie auch bei den zuvorgenannten üblichen Kopfkissen, aufgrund von Schlafbewegungen
unterschiedliche, seitliche Abbiegungen, verbunden mit entsprechenden Stauchungen
in ihren Zwischenwirbelgelenken, die zu Reizungen des zentralen oder vegetativen Nervensystemes
führen und die folglich die Schlaftiefe verringern. Randwulste an solchen Kissen führen
ausserdem zu einem nachteiligen Auflagedruck im Halsbereich, ohne zur Abstützung des
Kopfes beitragen zu können.
[0004] Durch die WO 99/21460 und die WO 99/34714 sind weiterhin mehrteilig zusammengesetzte
Kopfkissen bekannt, die geeignet sein sollen, den Kopf in verschiedenen Schlafposition,
insbesondere auch in Rückenlage abzustützen.
[0005] Die bekannten Kopfkissen berücksichtigen somit nicht, dass ein Schlafen in Rücken-
oder Bauchlage oder in unvollkommener Seitenlage, mit leicht verdrehtem und aus der
Horizontalen seitlich auf- oder abwärts abgebogenem Hals ungesund ist und ausserdem
keinen Tiefschlaf gewährleistet. Ausserdem wurde nicht erkannt, dass eine profilierte
und/oder wesentlich verformbare Kopfauflage die Schlaftiefe nachteilig beeinflusst.
[0006] Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass für einen gesunden Tiefschlaf ein
Kopfkissen erforderlich ist, das ein Schlafen in Rücken- oder Bauchlage ausschliesst
und Seitenlagepositionen in konstanter Höhe sicherstellt, so dass die Wirbelsäule
im Halsbereich keine Abbiegung oder Verdrehung erfährt. Die Lösung dieser Aufgabe
erfolgt erfindungsgemäss aufgrund der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1.
[0007] Da der an ein erfindungsgemässes Kissen gewöhnte Benutzer für einen gesunden, ruhigen
Schlaf auch auf Reisen sein individuelles Kissen benötigt, wird in bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung vorgeschlagen, dass die Stützschicht der Kissenfüllung aus einem Luft
unter Ueberdruck einschliessenden, im wesentlichen plattenförmigen und aufgrund des
Ueberdrucks unnachgiebigen Folienkörper besteht, dessen Plattenform durch mehrere
innere Verbindungswände gegeben ist, die sich zwischen den zueinander parallelverlaufenden,
grossen Körperwänden erstrecken. Somit lässt sich das Kissen nach Ablassen der Luft
in zusammengefalteter Form raumsparend im Reisegepäck unterbringen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Patentansprüche und der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen zu entnehmen.
Es zeigt:
- Fig.1
- eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Dar- stellung eines erfindungsgemässen
Kissens,
- Fig.2
- einen Querschnitt des Kissens nach Fig.1,
- Fig.3
- eine Aufsicht einer aufblasbaren Stützschicht,
- Fig.4
- eine Aufsicht auf eine Polsterschicht,
- Fig.5
- eine schematische Darstellung eines auf einem Bett aufliegenden Kissens mit einem
teilweise dargestellten Benutzer in Schlafposition,
- Fig.6 und Fig.7
- Liegepositionen in Rücken- und Bauchlage auf einem herkömmlichen Kopfkissen.
[0008] Entsprechend den Darstellungen in Fig.1 und 2 hat das Kopfkissen 1 eine dickere Stützschicht
2 und eine im Vergleich zu dieser dünne Polsterschicht 3, die in einer gemeinsamen
Kissenhülle 4 eingeschlossen sind.
[0009] Die Stützschicht 2 besteht aus einem für ihre Formstabilität mit ausreichendem Druck
von beispielsweise 50 mbar (0,7 psi) aufgeblasenen, rechteckförmigen Folienkörper,
z.B. aus einer PVC-Folie. Durch mehrere innere Verbindungswände 5 z.B. aus Nylon zwischen
den beiden Körperwänden 6,7 werden diese, entgegen dem inneren Ueberdruck, in konstantem
Abstand zueinander gehalten, so dass die Stützschicht 2 plattenförmig eine im wesentlichen
ebene Form und Oberfläche hat.
[0010] Bei einer Breite des Kopfkissens 1 von z.B. 40 cm sind beispielsweise sieben zueinander
parallelverlaufende Verbindungswände 5 vorgesehen. Der Verlauf und/oder die Anordnung
von Verbindungswänden 5 kann unterschiedlich gewählt werden, unter der Voraussetzung,
dass sie die Körperwände 6,7 der Stützschicht 2 mit einem ausreichend begrenzten Abstand
voneinander verbinden, so dass eine im wesentlichen ebene Oberfläche der Stützschicht
2 gewährleistet ist.
[0011] Die Länge des Kopfkissens 1 beträgt beispielsweise 70 cm, entsprechend der Breite
eines schmalen Bettes, um beim Schlafen eine Abwälzung des Kopfes von einer Seitenlage
in eine andere zu ermöglichen. Die Länge des Kopfkissens kann jedoch auch wesentlich
grösser gewählt werden.
[0012] Die sich an den Anbindungsstellen 8 der Verbindungswände 5 ergebenden Einbuchtungen
9 sind durch die auf der Stützschicht 2 aufliegende Polsterschicht 3 so überdeckt,
dass sie vom Benutzer des Kopfkissens 1 nicht gefühlt werden können.
[0013] Die Polsterschicht 3 hat eine eigene Hülle 10, in der ein Vlies 11, vorzugsweise
aus Baumwollfasern, eingeschlossen ist. Für die Sicherung der Lage des Vlieses 11
innerhalb der Hülle 10 können Steppnähte 25 vorgesehen sein.
[0014] Da die aufblasbare Stützschicht 2 und die Polsterschicht 3 somit selbständige Einheiten
bilden, die durch die an ihnen enganliegende Kissenhülle 4 in ihrer Lage zueinander
fixiert sind, lässt sich das Kopfkissen 1für die raumsparende Lagerung oder als wenig
Platz beanspruchendes Reisegepäck in drei zusammengefaltete Einheiten umformen, nachdem
die Luft aus der Stützschicht 2 über ein Ventil 13 abgelassen worden ist.
[0015] Vorzugsweise ist das Ventil 13 an einem schmalseitigen Rand 14 der Stützschicht 2
angeordnet, so dass es sich im Bereich eines sich längs dieses Randes erstreckenden,
z.B. als Klettverschluss ausgeführten Verschlusses der Kissenhülle 4 befindet. Auf
diese Weise ist das Ventil 13 nach Oeffnen des Hüllenverschlusses gut zugänglich,
um vom Benutzer z.B. durch den Mund aufgeblasen zu werden, nachdem auch die Polsterschicht
3 in die Kissenhülle 4 eingeschoben worden ist. Das Ventil 13 kann so ausgeführt sein
und einen Verschlussstopfen aufweisen, wie es für Aufblasartikel allgemein bekannt
ist.
[0016] Die Darstellung in Fig.5 zeigt die Anpassung der Dicke des Kopfkissens 1 an die Breite
einer Schulter eines Kissenbenutzers, so dass dieser sich in einer Seitenlage bzw.
in Schlafposition mit seitlich ungekrümmtem Hals befindet. Dies veranschaulicht der
aus der Abbildung ersichtliche geradlinige Verlauf der Wirbelsäule 15 des Kissenbenutzers
im Gegensatz zu den gekrümmten Positionen bei Verwendung eines herkömmlichen Kissens
21 entsprechend den Darstellungen in Fig. 4 und 5.
[0017] Entsprechend den individuell unterschiedlichen Schulterbreiten ist eine Stützschicht
2 mit angepasster Dicke auszuwählen, so dass für den Benutzer die in Fig.5 gezeigte
Schlafposition möglich ist. Hierzu ist für erwachsene Benutzer ein Kissensortiment
mit Stützschichten 2 von 6, 8 oder 10 cm Dicke ausreichend, wenn die Dicke der Polsterschicht
ca. 2 cm beträgt. Falls eine ausgewählte Dicke der Stützschicht 2 sich für die angestrebte
Schlafposition nach Fig.5 als unpassend erweist, kann sie gegen eine passende ausgetauscht
werden. Eine Feinanpassung entsprechend Zwischengrössen kann durch die Auswahl einer
mehr oder weniger dicken, jedoch relativ dünnen Polsterschicht 3 erfolgen.
[0018] Die Darstellungen von Liege- bzw. Schlafpositionen in den Fig.5 bis 7 verdeutlichen
die auch in therapeutischer Hinsicht vorteilhafte Wirkung eines erfindungsgemässen
Kopfkissens 1.
[0019] Abgesehen von der geringen Einbuchtung 16 der Polsterschicht 3 im Bereich der Auflage
des Kopfes 17, bewahrt ein erfindungsgemässes Kopfkissen somit über seine gesamte,
zur Kopfauflage zur Verfügung stehende Oberseite 18 eine ebene Form.
[0020] Aufgrund der unveränderlichen, an die Schulterbreite angepassten Dicke der Stützschicht
von z.B. 6 cm, 8 cm oder 10 cm, bei einer Dicke der Polsterschicht 3 von z.B. ca.
2 cm ist die abgebildete, ungekrümmte Position der Wirbelsäule 15 gewährleistet. In
Richtung parallel zur Bettfläche 20, auf der das Kopfkissen 1 aufliegt, hat die Wirbelsäule
15 ihren unbelasteten, natürlichen Verlauf, indem sie keinerlei durch die Schlafposition
bedingten Verformungen ausgesetzt ist. Somit ist eine völlig entspannte Liegeposition
gewährleistet. Dies erklärt sich durch die gleichmässige oder vielfache Abstützung
des Körpers des Benutzers auf der Bettfläche 20. Die sich in Seitenlage ergebende,
abgewinkelte Position der Beine des Benutzers sichert diese zum Schlafen optimale
Seitenlage.
[0021] Die Darstellung in Fig.6, mit Rückenlage des Benutzers und Abstützung seines Kopfes
auf einem herkömmlichen Kopfkissen 21, veranschaulicht die Abstützung des Körpers
im wesentlichen nur im Bereich 22 der Schulterblätter und im Bereich 23 des Beckens.
Die sich dabei ergebende gestreckte Position der Beine führt zu einer Streckung von
im Bereich der Lendenwirbelsäule 24 ansetzender Muskelgruppen und damit zu ihrer verstärkten
Krümmung mit einer entsprechenden Belastung der Kleinwirbelgelenke. Die damit verbundene
Reizung von Nerven verhindert einen tiefen und gesunden Schlaf, und zwingt nach einiger
Zeit zu einem erneuten Wechsel der Schlafposition. Ausserdem wird bekanntlich durch
eine solche ungesunde Schlafposition auch ein Schnarchen begünstigt. Ein erfindungsgemässes
Kopfkissen 1 kann folglich auch ein Schnarchen verhindern.
[0022] Die Fig.7 veranschaulicht die sich beim Schlafen in Bauchlage auf einem herkömmlichen
Kopfkissen 21 ergebende mehrfache Krümmung und Verdrehung der Wirbelsäule, so dass
besonders auch in dieser Position die zuvorerwähnte Nervenreizung entsteht, die ein
gesundes Schlafen verhindert.
[0023] Es versteht sich, dass ein erfindungsgemässes Kopfkissen 1 bei erstmaliger Benutzung
als ungewohnt empfunden wird. Jedoch wird der Benutzer nach einer Eingewöhnungszeit
von eventuell drei Tagen nicht mehr auf sein Kopfkissen verzichten wollen. Die Ausgestaltung
des Kopfkissens mit einer aufblasbaren Stützschicht 2 hat deshalb besondere Bedeutung,
zusätzlich zu dem erheblichen Vorteil einer raumsparenden Lagerung in Verkaufsräumen.
Ausserdem verleiht der innere Ueberdruck der Stützschicht eine Festigkeit, durch die
sie gegenüber den beim Schlafen auftretenden Belastungen im wesentlichen unnachgiebig
ist bzw. keine Formveränderungen erfährt, ohne dass sie als unangenehm hart empfunden
werden kann.
[0024] Bei Verwendung eines erfindungsgemässen Kopfkissen z.B. für Hotel- oder Spitalbetten
kann auf den Vorteil einer raumsparenden Aufbewahrung in unaufgeblasenem Zustand eher
verzichtet werden. Statt einer aufblasbaren Stützschicht könnte somit auch mindestens
eine Stützschicht aus einem Material verwendet werden, das ohne zu grosse Härte zu
einer Unnachgiebigkeit und Formstabilität führt, die mit einer aufgeblasenen Stützschicht
der zuvor beschriebenen Art vergleichbar ist. Ein solcher, somit ebenfalls plattenartiger
Stützkörper benötigt jedoch zumindest an den Längsrändern 19 des Kopfkissens Abrundungen,
ähnlich den Abrundungen 25,26, wie sie an der als Aufblaskörper ausgeführten Stützschicht
2 nach Fig.2 ersichtlich sind. Die Anpassung an verschiedene Schulterbreiten kann
durch Kombination einer ersten Stützschicht mit einer Dicke von z.B. 6 cm mit ein
oder mehreren dünneren Stützschichten mit einer Dicke von z.B. 2 cm erreicht werden.
Ein preiswertes übliches poriges, festes Kunststoffmaterial aus Hartschaumstoff würde
aufgrund seiner zu grossen Härte und unzureichenden Biegefestigkeit die gestellten
Anforderungen nicht ausreichend erfüllen. Ein im wesentlichen massiver Körper aus
porigem Gummi oder Neopren würde zu hohem Gewicht und zu hohen Materialkosten führen,
so dass ein Aufblaskörper der zuvor beschriebenen Art vorzuziehen ist.
1. Kopfkissen zum Schlafen in Seitenlage, mit einer von einer Kissenhülle (4) umschlossenen
Kissenfüllung, die einerseits der Kopfabstützung und andererseits einer zumindest
begrenzt weichen Bettung des Kopfes dient, wobei die Kissenfüllung aus mindesten zwei
in ihrer Lage zueinander fixierten Füllschichten (2,3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenfüllung aus mindestens einer, bei zweckbestimmtem Gebrauch im wesentlichen
unnachgiebigen Stützschicht (2) gleichmässiger Dicke und aus einer auf dieser aufliegenden,
dünneren Polsterschicht (3) von ebenfalls gleichmässiger Dicke besteht, wobei die
Dicke der unnachgiebigen Stützschicht (2) der Schulterbreite eines Benutzers fest
angepasst ist, so dass ein Schlafen nur in Seitenlage, bei konstanter Stützhöhe entsprechend
einer seitlich ungekrümmten und unverdrehten Ausrichtung der Halswirbelsäule gesichert
ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Dicke der unbelasteten Polsterschicht (3) von 2 cm die Dicke der Stützschicht
(2) in Anpassung an die unterschiedliche Schulterbreite von erwachsenen Benutzern
mindestens 6 cm beträgt und Kissen für Benutzer mit grösserer Schulterbreite eine
um jeweils 2 cm dickere Stützschicht aufweisen.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dünnere Polsterschicht (3) aus einem in eigener Hülle (10) eingeschlossenen Polstermaterial
(11) besteht.
4. Kissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermaterial aus einem Baumwollvlies (3) besteht.
5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anlage an der Schulter bestimmte Teil des Kissenrandes (19) zumindest angenähert
geradlinig verläuft.
6. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (1) rechteckförmig ist und ihre grössere Seitenlänge eine Abwälzung des
Kopfes auf dem Kissen von einer Seitenlage in die andere zulässt.
7. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschicht (2) aus einem Luft unter Ueberdruck einschliessenden, plattenförmigen
Körper aus einer im wesentlichen undehnbaren Folie besteht, wobei die Plattenform
von gleichmässiger Dicke durch mehrere innere Verbindungswände (5) gegeben ist, die
sich zwischen zueinander parallelverlaufenden grossen Körperwänden (6,7) erstrecken.
8. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissenhülle (4) die Kissenfüllung eng umschliesst, so dass sie die Stützschicht
(2) und die Polsterschicht (3) zueinander fixiert.
9. Kissen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stützschicht (2) 2 bildende Folienkörper ein Ventil (13) aufweist, das an
einem schmalseitigen Rand (14) der Stützschicht 2 angeordnet ist, so dass es sich
im Bereich eines sich längs dieses Randes (14) erstreckenden Verschlusses der Kissenhülle
(4) befindet.