[0001] Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine, die in Reihenbauweise aus Werken
zusammengesetzt ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Solche Druckmaschinen werden aus einzelnen Offset-Druckwerken, Flexo-Druckwerken
(Lackierwerken) und Veredlungswerken (Perforier-, Stanz-, Prägewerken oder dergleichen)
zusammengesetzt, wobei die genannten Bogenverarbeitungswerke in einer den kundenspezifischen
Erfordernissen entsprechenden Reihenfolge angeordnet werden.
[0003] Beispielsweise kann es in einem Fall erforderlich sein, dass das Flexo-Druckwerk
den Offset-Druckwerken vorgeordnet ist, und in einem anderen Fall, dass das Flexo-Druckwerk
den Offset-Druckwerken nachgeordnet ist (vergleiche EP 0 620 115 B1, Figuren 1 und
2). Auch kann von Druckmaschine zu Druckmaschine die Anzahl der Offset-Druckwerke
und die Anzahl der Flexo-Druckwerke verschieden sein.
[0004] Um die Fertigung der Druckmaschinen zu rationalisieren, haben die Druckmaschinenhersteller
für jede in Frage kommende Druckmaschinen-Baureihe ein Baukasten- bzw. Modulsystem
geschaffen, welches die verschiedenen Bogenverarbeitungswerke und weitere Aggregate
(z.B. Wendeeinrichtung, Bogenausleger usw.) der jeweiligen Baureihe umfasst. Jedoch
gibt es innerhalb eines Baukastensystemes zwischen dem sogenannten Anlegedruckwerk
einerseits und den an zweiter, dritter, vierter usw. Stelle angeordneten Druckwerken
andererseits konstruktive Unterschiede.
[0005] Die Besonderheit eines Anlegedruckwerkes besteht nämlich darin, dass es eine Bogenanlegeeinrichtung,
welche z.B. aus einem Vorgreifer und einer Anlegetrommel bestehen kann (vergleiche
DE 30 08 226 C2), enthält und dass es zur Integration der Bogenanlegeeinrichtung in
besonderer Weise ausgebildet ist. Die konstruktive Berücksichtigung dessen, ob ein
Bogenverarbeitungswerk in Bogentransportrichtung gesehen an erster Stelle oder der
ersten nachfolgender Stelle nach dem Bogenvereinzelungswerk angeordnet ist, hat erhöhte
Fertigungskosten zur Folge.
[0006] Auch durch die in der DE 42 30 568 A1, der DE 44 35 307 A1 und dem DE 296 23 064
U1 beschriebenen Bogendruckmaschinen kann dieses Problem nicht gelöst werden.
[0007] In der DE 43 43 616 A1 ist ein modulares Druckmaschinensystem beschrieben, welches
Papierbögen verarbeitende Druckmaschinen und Kartonbögen verarbeitende Druckmaschinen
umfaßt, die nach dem Bedarf des Kunden aus vorgefertigten Baugruppen zusammengesetzt
werden. Vom Hersteller werden die Druckmaschinen mit einem Normalanleger und einem
eine Anlegtrommel und einen Vorgreifer umfassenden Normalanlageaggregat wahlweise
ausgerüstet, um die Verarbeitung der Papierbögen zu ermöglichen. Durch einen Aggregataustausch,
gemäß welchem anstelle des Normalanlegers ein Hochstapelanleger und anstelle des Normalanlegeaggregats
ein Hochversionanlageaggregat Verwendung findet, kann die Druckmaschine ohne weitere
Änderungen oder Anpassungen im Herstellungsprozeß auch für die Verarbeitung der Kartonbögen
wahlweise ausgerüstet werden. Die zuletzt genannte Offenlegungsschrift lehrt somit,
daß für jeden Druckmaschinentyp innerhalb eines Baukastensystems ein anderes, spezielles
Anlageaggregat zu verwenden ist. Zwar ist auf diese Weise eine kundenspezifische und
trotzdem schnelle Ausrüstung der Druckmaschine möglich, jedoch lassen sich so die
Fertigungskosten nicht hinreichend senken.
[0008] Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Bogendruckmaschine zu schaffen,
durch deren konstruktive Gegebenheiten sich die Druckmaschinenfertigung weiter rationalisieren
lässt.
[0009] Die gestellte Aufgabe wird durch eine Bogendruckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
[0010] Die erfindungsgemäße Bogendruckmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass einem Bogenvereinzelungswerk
und einem diesen folgenden ersten oder einzigen Bogenverarbeitungswerk ein Bogenanlegewerk
zwischengeordnet ist, das verschiedenartigen Bogenverarbeitungswerken zur Schaffung
verschiedenartiger Bogendruckmaschinen eines Baukastensystems wahlweise vorordenbar
ausgebildet ist.
[0011] Bei einem solche Druckmaschinen umfassenden Baukastensystem ergibt sich der Vorteil,
dass das Bogenverarbeitungswerk bei Anordnung an erster Stelle konstruktiv genauso
ausgebildet sein kann, wie bei Anordnungen an zweiter, dritter, vierter usw. Stelle.
Durch die Verringerung der Variantenvielfalt der Bogenverarbeitungswerke innerhalb
des Baukastensystemes wird eine höhere Rationalisierung der Fertigung erreicht und
werden infolgedessen Fertigungskosten eingespart.
[0012] Eine erhöhte Modularität des Baukastensystems ergibt sich auch aus dem Umstand, dass
vorteilhafterweise ein- und dasselbe Bogenanlegewerk je nach Erfordernis verschiedenartigen
Bogenverarbeitungswerken vorgeordnet werden kann. Beispielsweise kann das Bogenanlegewerk
bei einer Druckmaschine einem Offset-Druckwerk unmittelbar vorangestellt und bei einer
anderen Druckmaschine einem Flexo-Druckwerk unmittelbar vorangestellt werden. Dem
Offset- oder Flexo-Druckwerk, welchem das Bogenanlegewerk unmittelbar vorangestellt
ist, kann in Bogentransportrichtung mindestens ein Offset-Druckwerk nachgeordnet sein.
[0013] Das Bogenvereinzelungswerk dient dem Vereinzeln, d.h. Trennen der Bedruckstoffbogen
von einem Bogenstapel, und transportiert danach die vom Bogenstapel getrennten Bogen
als Einzelbogen oder in schuppenförmiger Anordnung in das Bogenanlegewerk.
[0014] Dessen Funktion besteht in der Übernahme der vom Bogenvereinzelungswerk kommenden
Bogen und der passgenauen Übergabe dieser Bogen an das Bogenverarbeitungswerk. Deshalb
braucht das Bogenanlegewerk nur eine Bogentransporteinrichtung und/oder eine Bogenausrichteeinrichtung
umfassen. Eine Einrichtung zur Verarbeitung der Bogen, z.B. eine Druckeinrichtung,
braucht das Bogenanlegewerk nicht enthalten.
[0015] Nachfolgend beschriebene und in verschiedener Hinsicht vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Bogendruckmaschine sind möglich.
[0016] Die Bogenausrichteeinrichtung des Bogenanlegewerkes kann aus einer Vordermarke und/oder
einer Seitenmarke bestehen. Die Bogentransporteinrichtung des Bogenanlegewerkes kann
aus einem hin- und herschwingenden Vorgreifer und/oder einer umlaufenden Anlegetrommel
bestehen.
[0017] Zusätzlich zum Vorgreifer und/oder zur Anlegetrommel kann eine Bogentransporttrommel
im Bogenanlegewerk gelagert sein, die der Bogenausrichteeinrichtung und einem Zylinder
des Bogenverarbeitungswerkes zwischengeordnet ist.
[0018] Der Umfang der Bogentransporttrommel kann doppelt so groß oder mehr als doppelt so
groß wie die Bogenformatlänge sein.
[0019] Bei einer möglichen Ausbildung des Bogenverarbeitungswerks als ein Veredelungswerk,
kann dieses ein Trennwerkzeug zum Trennen des Bogens, z.B. ein Perforierwerkzeug,
oder ein Verformungswerkzeug zum Verformen des Bogens, z.B. ein Prägewerkzeug, oder
ein Reinigungswerkzeug zum Reinigen des Bogens, z.B. eine Entstaubungsbürste, umfassen.
[0020] Das Bogenverarbeitungswerk kann aber auch als ein Offset-Druck-, Buchdruck- oder
Flexo-Druckwerk ausgebildet sein. Letzteres kann beispielsweise mehreren Offset-Druckwerken
der Bogendruckmaschine vorgeordnet sein und einer vollflächigen oder ausgesparten
Beschichtung des Bogens mit einem Deckweiß, einer Metalleffektfarbe, einem Lack oder
dergleichen dienen.
[0021] Bei einer solchen Verwendung des Druckwerkes als ein Beschichtungswerk kann dieses
mit einer zonenlosen Dosiereinrichtung zur über die Druckbreite gleichmäßigen Farb-
oder Lackdosierung ausgerüstet sein. Beispielsweise kann die Dosiereinrichtung aus
einer in einer Farb- oder Lackwanne angeordneten Tauchwalze und einer an letzterer
anliegenden Dosierwalze bestehen, die gemeinsam einen hinsichtlich seines Durchlasses
einstellbaren Dosierspalt bilden.
[0022] Vorzugsweise besteht die Dosiereinrichtung jedoch aus einer Raster- bzw. Aniloxwalze,
an der eine Kammerrakel anliegt.
[0023] Die Bogendruckmaschine kann als eine Offset-Rotationsdruckmaschine, eine Flexo-Rotationsdruckmaschine
oder eine sogenannte Hybrid-Druckmaschine ausgebildet sein. Eine Hybrid-Druckmaschine
zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens zwei Druckwerke aufweist, die gemäß
zueinander unterschiedlicher Druckprinzipien drucken (z.B. ein Offset-Druckwerk und
ein Flexo-Druckwerk).
[0024] Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen und in den Unteransprüchen genannten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Bogendruckmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles und der dazugehörigen Zeichnung weitere konstruktiv
und funktionell vorteilhafte Ausführungsformen.
[0025] Die in der einzigen Figur dargestellte Bogendruckmaschine 1 ist aus einem Bogenvereinzelungswerk
2, einem Bogenanlegewerk 3, einem Druckwerk 4, einem Trockenwerk 5, einem weiteren
Druckwerk 6 und einem Bogenausleger 7 mit darin integrierter Trockeneinrichtung 8
in genannter Reihenfolge zusammengesetzt.
[0026] Das Bogenvereinzelungswerk 2 umfasst als eine Trenneinrichtung einen Saugkopf 9 mit
einem Trennsauger zum Abheben einzelner Bogen von einem Bogenstapel 10. Weiterhin
besteht das Bogenvereinzelungswerk 2 aus einem Anlagetisch 11, der aus dem Bogenvereinzelungswerk
2 herausragt und in das Bogenanlegewerk 3 hineinragt. Auf dem Anlagetisch 11 werden
die Bogen vom Bogenvereinzelungswerk 2 zum Bogenanlegewerk 3 transportiert.
[0027] Das Bogenanlegewerk 3 besteht aus zwei ein Gestell bildenden Seitenwänden 12 und
13 sowie aus einer Anlegemarke 14, einem Vorgreifer 15, einer Anlegetrommel 16 und
einer Bogentransporttrommel 17, die zwischen den Seitenwänden 12 und 13 im Bogenanlegewerk
3 gelagert sind.
[0028] Nachdem die Vorderkante eines an das Ende des Anlegetisches 11 transportierten Bogens
an die Anlegemarke 14 angestoßen und dadurch parallel zur Greiferkante des Vorgreifers
15 ausgerichtet wurde, kann letzterer den Bogen ergreifen und der Anlegetrommel 16
übergeben, welche als eine einfachgroße Trommel mit ausgebildet und mit einer einzigen
Reihe von Greifern zum Halten des Bogens ausgerüstet ist.
[0029] Die Bogentransporttrommel 17, ein Bogentransportzylinder 18 des Druckwerkes (Bogenverarbeitungswerk)
4 sowie ein Gegendruckzylinder 19 des Druckwerkes 4 sind jeweils doppeltgroß ausgebildet
und jeweils mit zwei zueinander diametral angeordneten Greiferreihen zum Halten des
Bogens versehen.
[0030] Die Anlegetrommel 16 übergibt den vom Vorgreifer 15 passgenau übernommenen Bogen
an die Bogentransporttrommel 17, welche den Bogen wiederum an das Druckwerk (Bogenverarbeitungswerk)
4 übergibt. Der Bogentransportzylinder 18 übernimmt den Bogen von der Bogentransporttrommel
17 und übergibt den Bogen an den Gegendruckzylinder 19, auf welchen der Bogen von
einem Auftragszylinder 20 des Druckwerkes 4 bedruckt wird.
[0031] Auf den Auftragszylinder 20 kann wahlweise eine Flexodruckform oder ein Gummituch
aufgespannt werden.
[0032] Der Auftragszylinder 20 wird von einer zonenlosen Dosiereinrichtung des Druckwerkes
4 eingefärbt, welche aus einer auf dem Auftragszylinder 20 abrollenden Rasterwalze
21 und einer deren Rasterstruktur mit Farbe oder Lack füllenden Kammerrakel 22 besteht.
[0033] Das Druckwerk (weiteres Bogenverarbeitungswerk) 6 ist bis auf die zonenlose Dosiereinrichtung
baugleich mit dem Druckwerk 4. Beim Druckwerk 6 besteht die zonenlose Dosiereinrichtung
nicht aus einer Rasterwalze und einer Kammerrakel, sondern aus einer mit Farbe oder
Lack gefüllten Wanne 23, einer in dieser angeordneten Tauchwalze 24 und einer an letzterer
Walze anliegenden Dosierwalze 25.
[0034] Das der Ausrichtung des Bogens und pass- bzw. registergenauen Übergabe des Bogens
an das Druckwerk 4 dienende Bogenanlegewerk 3 hat ein Gestell (Seitenwände 12 und
13), welches separat von einem aus Seitenwänden 26 und 27 bestehenden Gestell des
Druckwerkes 4 und einem Gestell 28 des Bogenvereinzelungswerkes 2 ausgebildet ist.
Das zwischen dem Gestell (Seitenwände 26 und 27) des Druckwerkes 4 und dem Gestell
28 aufgestellte Gestell (Seitenwände 12 und 13) des Bogenanlegewerkes ist durch Trennfugen
29 und 30 von den anderen beiden Gestellen getrennt.
[0035] Die Seitenwände 12 und 13 sind senkrecht zur Bildebene der Figur in gleichem Abstand
wie die Seitenwände 26 und 27 und mit letzteren auf Stoß angeordnet. Dadurch ergibt
sich ein in sich geschlossenes Gesamtbild der Bogendruckmaschine 1. Die Werke 2, 3
und 4 sind mittels formschlüssiger Verbindungen, z.B. Verschraubungen, miteinander
fest verbunden.
[0036] Mit 31 und 32 sind zwei Trockeneinrichtungen des Trockenwerkes 5 bezeichnet, die
auf einen doppeltgroßen Bogentransportzylinder 33 des Trockenwerkes 5 gerichtet sind.
Mit 34 ist eine dritte Trockeneinrichtung des Trockenwerkes 5 bezeichnet, die auf
den Gegendruckzylinder 19 des Druckwerkes 4 gerichtet ist. Auf den Gegendruckzylinder
19 ist eine weitere Trockeneinrichtung 35 gerichtet.
[0037] Jede der Trockeneinrichtungen 8, 31, 32, 34 und 35 kann ein Ultraviolett (UV),-Infrarot
(IR)- oder Thermoluft (TL)-Trockner sein.
Bezugszeichen
[0038]
- 1
- Bogendruckmaschine
- 2
- Bogenvereinzelungswerk
- 3
- Bogenanlegewerk
- 4
- Druckwerk
- 5
- Trockenwerk
- 6
- Druckwerk
- 7
- Bogenausleger
- 8
- Trockeneinrichtung
- 9
- Saugkopf
- 10
- Bogenstapel
- 11
- Anlagetisch
- 12
- Seitenwand
- 13
- Seitenwand
- 14
- Anlegemarke
- 15
- Vorgreifer
- 16
- Anlegetrommel
- 17
- Bogentransporttrommel
- 18
- Bogentransportzylinder
- 19
- Gegendruckzylinder
- 20
- Auftragszylinder
- 21
- Rasterwalze
- 22
- Kammerrakel
- 23
- Wanne
- 24
- Tauchwalze
- 25
- Dosierwalze
- 26
- Seitenwand
- 27
- Seitenwand
- 28
- Gestell
- 29
- Trennfuge
- 30
- Trennfuge
- 31
- Trockeneinrichtung
- 32
- Trockeneinrichtung
- 33
- Bogentransportzylinder
- 34
- Trockeneinrichtung
- 35
- Trockeneinrichtung
1. Bogendruckmaschine (1), die in Reihenbauweise aus Werken ( 2 bis 6) zusammengesetzt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass einem Bogenvereinzelungswerk (2) und einem diesem folgenden ersten oder einzigen
Bogenverarbeitungswerk, z.B. einem Druckwerk (4), ein Bogenanlegewerk (3) zwischengeordnet
ist, das verschiedenartigen Bogenverarbeitungswerken zur Schaffung verschiedenartiger
Bogendruckmaschinen eines Baukastensystems wahlweise vorordenbar ausgebildet ist.
2. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bogenanlegewerk (3) mindestens eine Anlegemarke (14) umfasst.
3. Bogendruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bogenanlegewerk (3) einen Vorgreifer (15) umfasst.
4. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bogenanlegewerk (3) eine Anlegetrommel (16) umfasst.
5. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bogenanlegewerk (3) eine Bogentransporttrommel (17) umfasst.
6. Bogendruckmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Bogentransporttrommel (17) mehrfachgroß ist.
7. Bogendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Bogenverarbeitungswerk ein Druckwerk (4) ist.
8. Bogendruckmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckwerk (4) ein Flexodruckwerk ist.
9. Bogendruckmaschine nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Druckwerk (4) eine zonenlose Dosiereinrichtung umfasst.
10. Bogendruckmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Dosiereinrichtung aus einer Rasterwalze (21) und einer Kammerrakel (22) besteht.