[0001] Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklemme für elektrische Leiter, insbesondere
Leuchtenklemme, die folgendes aufweist: eine aus einem federnden Flachmaterial gefertigte
Blattklemmfeder mit einem Grundabschnitt und zwei vom Grundabschnitt zueinander hin
gebogene Klemmschenkel, welche schräg zur Leitereinführrichtung ausgerichtet sind,
einen im Querschnitt U-förmigen Metallkontaktrahmen, in welchen die Blattklemmfeder
derart einsetzbar ist, daß zwischen den Klemmschenkeln und einem Schenkel des Metallkontaktrahmens
aus einander gegenüberliegenden Richtungen die elektrischen Leiter festklemmbar sind
und ein Gehäuse zur Aufnahme des Metallkontaktrahmens nebst der darin eingesetzten
Blattklemmfeder.
[0002] Eine gattungsgemäße Verbindungsklemme ist aus der DE 26 09 291 C2 bekannt. Die in
dieser Schrift dargestellte schraubenlose Anschlußklemme hat sich zwar an sich bewährt.
Wünschenswert sind eine Verbesserung der Handhabung und des konstruktiven Aufbaus
für den Anschluß von jeweils mehr als einem Leiter aneiner oder beiden Stirnseiten
der Klemme. Insbesondere sollen die Leiter auf engem Raum leicht in die Leuchtenklemme
einführbar sein, ohne daß bereits die Leuchtenklemme eingeführte Leiter das Einführen
weiterer Leiter behindern. Die Lösung dieser Probleme ist die Aufgabe der Erfindung.
[0003] Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1. Anders als
beim Stand der Technik ist die Blattklemmfeder einseitig derart geschlitzt ausgeführt,
so daß zumindest von dieser Seite der Blattklemmfeder her zwei Leiter getrennt voneinander
in der Blattklemmfeder festklemmbar sind. Der Metallkontaktrahmen weist ferner einen
(z.B. nach innen angeformten, parallel zur Leitereinführrichtung ausgerichteten) Vorsprung
auf, welcher die von der geschlitzten Seite der Blattklemmfeder zwischen die Blattklemmfeder
und den Metallkontaktrahmen einsetzbaren zwei Leiter beim Einführen der Leiter auseinander
führt.
[0004] Durch das Schlitzen der Blattklemmfeder ist es vollkommen unproblematisch möglich,
zunächst einen ersten Leiter in der Klemme festzulegen und dann den zweiten Leiter
einzuschieben, ohne sich beim Einführen des zweiten Leiters der erste Leiter aus der
Klemmstelle zwischen der Blattklemmfeder und dem Metallkontaktrahmen lösen könnte.
Der Vorsprung am Metallkontaktrahmen führt ferner die beiden von einer ersten Seite
her einzuführenden Leiter derart parallel zueinander bzw. sogar etwas auseinander,
daß von der anderen Seite ein weiterer Leiter problemlos mittig zwischen die beiden
von der ersten Seite her eingeführten Leiter geschoben werden kann.
[0005] Eine Senkung der Herstellungsaufwandes sowie der Herstellkosten der Klemme ist ferner
auf einfache Weise dadurch möglich, daß das Gehäuse als Spritzgußteil aus Kunststoff
ausgeführt ist, welches ein Gehäusebasisteil und einen mit dem Gehäusebasisteil über
ein Filmscharnier verbundenen, schwenkbaren Deckelteil aufweist, der am Gehäusebasisteil
verrastbar ist. Das Filmscharnier sorgt auf eine einfache Weise für eine Unverlierbarkeit
des Deckelteils bei kostengünstiger Herstellung.
[0006] Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß der Metallkontaktrahmen zwei Einführschlitze für an der Innenseite des Deckels
ausgebildete Vorsprünge aufweist, welche derart geformt sind, daß sie beim Betätigen
des Deckels den Klemmschenkel der Blattklemmfeder synchron niederdrücken und ein Gegenlager
für die Klemmschenkel der Blattklemmfeder bilden. Durch diesen einfachen Betätigungsmechanismus
kann der beim Stand der Technik erforderliche Kipphebel zur Betätigung der Klemme
fortgelassen werden.
[0007] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf
die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
- Fig.1a, 1b
- Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme in verschiedenen Betriebsstellungen;
- Fig. 2
- verschiedene Darstellungen eines Kunststoff-Spritzgußgehäuses für die Verbindungsklemme
aus Fig. 1; und
- Fig.3a, 3b
- perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Verbindungsklemme mit und ohne in
diese eingeführte Leiter;
- Fig. 3c
- eine Ansicht einer Blattklemmfeder für die Verbindungsklemme aus Fig. 1;
- Fig. 4
- eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Verbindungsklemme ohne
in diese eingeführte Leiter; und
- Fig. 5, 6
- eine perspektivische Ansicht einer nochmals abgewandelten Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Verbindungsklemme mit und ohne in diese eingeführte Leiter.
[0008] Die Verbindungsklemme nach Fig. 1 weist ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse
2 aus Kunststoff auf, welches an einer ersten Stirnseite 4 der beiden einander gegenüberliegenden
Stirnseiten 4, 6 des Gehäuses mit zwei direkt nebeneinander liegenden Einführöffnungen
8a, 8b für zwei elektrische Leiter sowie an der gegenüberliegenden Stirnseite 6 mit
einer einzigen weiteren Einführöffnung 10 für einen weiteren elektrischen Leiter versehen
ist.
[0009] Unterhalb der Einführöffnungen 8, 10 für die elektrischen Leiter ist an der Stirnseite
6 eine Prüfabgriffsöffnung 12 vorgesehen. Eine weitere Prüfabgriffsöffnung 13 ist
an der anderen Stirnseite 4 ausgebildet (Fig. 2d).
[0010] Die Oberseite des Gehäuses 2 ist als Deckelteil 14 ausgebildet, welches über ein
zweiteiliges Filmscharnier 16 mit dem übrigen Gehäuse 2 verbunden ist. Das Dekkelteil
14 gibt im aufgeklappten Zustand der Fig. 2a, 2b einen ebenfalls im wesentlichen rechtwinkligen
Einführraum 18 für die Metallteile der Verbindungsklemme frei (Fig. 2a).
[0011] Diese Metallteile umfassen eine im wesentlichen in eine U-Form gebogene Blattklemmfeder
20 - deren Klemmschenkel 22, 24 nach innen zueinander hin gebogen sind - und einen
Metallkontaktrahmen 26 zur Aufnahme der Blattklemmfeder 20. Der Metallkontaktrahmen
26 steht an seinen beiden Stirnseiten und an einer Längsseite nach außen offen, derart,
daß von der Längsseite her die Blattklemmfeder 20 in den Metallkontaktrahmen 26 einsetzbar
ist und derart, daß die Leiter von den Stirnseiten her zwischen die Klemmschenkel
22,24 und die Innenwandung des Metallkontaktrahmens 26 führbar sind.
[0012] Der zur Stirnseite 4 mit den zwei Einführöffnungen 8a, 8b hin weisende Klemmschenkel
24 der Blattklemmfeder ist (parallel zur Bildebene der Fig. 1; siehe auch Fig. 3)
geschlitzt ausgebildet, so daß die dabei entstehenden zwei Klemmschenkelabschnitte
24a, 24b unabhängig voneinander bewegbar sind. Der Schlitz 28 liegt in einer Ebene,
die mittig zwischen den beiden Einführöffnungen 8a, 8b verläuft. Hierdurch können
zwei Leiter in vorteilhafter Weise unabhängig voneinander in den beiden Einführöffnungen
24a, 24b festgeklemmt werden. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite wird dagegen nur
ein Leiter festgeklemmt, so daß der zugehörige Klemmschenkel 22 nicht geschlitzt ausgebildet
ist.
[0013] An der zum Deckelteil 14 weisenden Seite weist der Metallkontaktrahmen 26 zwei Einführschlitze
30 für zwei an der Innenseite des Deckels 14 ausgebildete Vorsprünge 32a, 32b auf,
die jeweils Gegenlager für die zwei Klemmschenkelabschnitte 24a und 24b der Blattklemmfeder
20 bilden und die derart geformt sind, daß sie beim Niederdrücken des Deckelteils
14 den Klemmschenkel 24 der Blattklemmfeder 20 synchron niederdrücken (Fig. lb), so
daß die Leiter 46, 48 leichter in die Leuchtenklemme eingesteckt und aus dieser herausgezogen
werden können. Hierdurch wird das in der DE 26 09 291 vorgesehene Wippenhebelelement,
welches zudem nur einen Betätigungsvorsprung aufwies und daher relativ leicht zu einer
Seite hin kippte, auf einfache Weise eingespart. Seitenwände 34 mit Hintergriffen
36 verriegeln das Deckelteil 14 an Hinterschnitten 38 des Gehäusebasisteils 40.
[0014] Fig. 3a und 3b sowie 3c verdeutlichen anhand perspektivischer Darstellungen den Aufbau
der Leuchtenklemme und den Aufbau der Blattklemmfeder 20.
[0015] Der Metallkontaktrahmen 26 weist danach an seiner den Klemmschenkelabschnitten 24a
und 24b der Blattklemmfeder 20 gegenüberliegenden Seite 42 einen mittigen Vorsprung
44 auf, welcher die zwischen die Blattklemmfeder 20 und den Metallkontaktrahmen eingesetzten
zwei Leiter 46, 48 der Kabel 46', 48' voneinander beabstandet, so daß der von der
gegenüberliegenden Seite eingesetzte Leiter 50 oder Stecker mittig zwischen die beiden
zueinander parallelen Leiter 46, 48 führbar ist. Diese Art der Anordnung erleichtert
das Einführen der Leiter 46, 48 in die (Leuchten-)Klemme erheblich.
[0016] Wie ferner zu erkennen, ist der Metallkontaktrahmen 26 mit drei inneren Anschlägen
52a, 52b, 52c für die in die Verbindungsklemme einführbaren Leiter 46 -50 versehen,
die hier als drei vom Metallkontaktrahmen 26 nach innen vorgebogene Lappen ausgebildet
sind. Seitlich zu den Einführöffnungen für die Leiter 46 - 50 versetzt sind am Metallkontaktrahmen
26 zudem zur Innenseite hin Vorsprünge bzw. Sicken 54a, 54b, 54c ausgebildet, welche
als Anlage- und Kontaktierungsbereiche für die zwischen der Blattklemmfeder 20 und
dem Metallkontaktrahmen 26 festklemmbaren Leiter 46, 48, 50 dienen.
[0017] Fig. 3c veranschaulicht ferner, daß die Blattklemmfeder in ihren Anlagebereichen
für die Leiter 46 und 48 eine der Leiterform angepaßte Kontur 56 aufweist, was die
Positionierung dieser Leiter in der Leuchtenklemme vereinfacht. An der Leuchtenseite
ist die Blattklemmfeder 20 im Bereich des Klemmschenkels 22 in den beiden äußeren
Bereichen, abgekröpft ausgebildet. Der eigentlichen Klemmschenkel 22 weist eine Breite
auf, welche im wesentlichen dem Durchmesser des festzuklemmenden Leiters 50 entspricht.
[0018] Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ähnelt weitgehend dem der Fig. 3. Zusätzlich ist
aber die Blattklemmfeder 20 an ihrer von den Leiteranlageflächen des Gehäuses 2 abgewandten
Außenseite mit einer Ausnehmung 58 versehen, durch welche ein stiftartiges Anschlagelement
60 in die Blattklemmfeder 20 einschiebbar ist (beim Zusammenführen des Gehäuses 2),
welches die Blattklemmfeder 20 weitestgehend durchsetzt und sich bis in die unmittelbare
Nähe des unteren, mittleren Anschlages 52c erstreckt.
[0019] Das Anschlagelement 60 wird vorzugsweise als stiftartiger, einstückiger Ansatz des
Gehäuses 2 ausgebildet und dient insbesondere zur (ergänzenden) Begrenzung der Bewegung
des Leiters 50 (insbesondere einer Litze), vorzugsweise dann, wenn dieser einen relativ
kleinen Durchmesser aufweist. Hierzu ist es an seinem zum Anschlag 52c weisenden Ende
- an der zum Leiter 50 weisenden Seite - mit einer Aufnahme 62 für das Ende des Leiters
50 versehen.
[0020] Bei Leitern 50 mit einem größeren Durchmesser wird dagegen nach Fig. 5 und 6 die
Bewegung des Leiters 50 bzw. die Bewegung der den Leiter 50 umgebenden Isolierung
64 durch einen seitlich an das Gehäuse 2 vorzugsweise einstückig angeformten Fortsatz
66 mit einer trichterförmigen Einführung 68 begrenzt, so daß die Isolierung des Leiters
nur bis zum Ende der Einführung 68 schiebbar ist. Vorzugsweise wird die trichterförmige
Einführung 68 ferner asymmetrisch derart ausgebildet und am Gehäuse 2 angeordnet,
daß der Leiter 50 sicher gegen die Stromschiene (bzw. den Metallkontaktrahmen 26)
gedrückt und gut geführt wird.
Bezugszeichen
[0021]
- Gehäuse
- 2
- Stirnseite
- 4, 6
- Einführöffnungen
- 8a, 8b
- Einführöffnung
- 10
- Prüfabgriffsöffnung
- 12
- Deckelteil
- 14
- Filmscharnier
- 16
- Einführraum
- 18
- Blattklemmfeder
- 20
- Klemmschenkel
- 22, 24
- Metallkontaktrahmen
- 26
- Klemmschenkelabschnitte
- 22a, 22b
- Schlitz
- 28
- Einführschlitze
- 30
- Vorsprünge
- 32a, 32b
- Seitenwände
- 34
- Hintergriffe
- 36
- Hinterschnitte
- 38
- Gehäusebasisteil
- 40
- Seite
- 42
- Vorsprung
- 44
- Leiter
- 46, 48, 50
- Kabel
- 46', 48'
- Anschläge
- 52a, 52b, 52c
- Vorsprünge
- 54a, 54b, 54c
- Randkontur
- 56
- Ausnehmung
- 58
- Anschlagelement
- 60
- Aufnahme
- 62
- Isolierung
- 64
- Fortsatz
- 66
- Einführung
- 68
1. Verbindungsklemme für elektrische Leiter, insbesondere Leuchtenklemme, die folgendes
aufweist:
- eine aus einem federnden Flachmaterial gefertigte Blattklemmfeder mit einem Grundabschnitt
und zwei vom Grundabschnitt zueinander hin gebogene Klemmschenkel, welche schräg zur
Leitereinführrichtung ausgerichtet sind,
- einen im Querschnitt U-förmigen Metallkontaktrahmen, in welchen die Blattklemmfeder
derart einsetzbar ist, daß zwischen den Klemmschenkeln und einem Schenkel des Metallkontaktrahmens
aus einander gegenüberliegenden Richtungen die elektrischen Leiter festklemmbar sind,
und
- ein Gehäuse zur Aufnahme des Metallkontaktrahmens nebst der darin eingesetzten Blattklemmfeder,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Blattklemmfeder (20) einseitig derart geschlitzt ausgeführt ist, so daß zumindest
von dieser Seite der Blattklemmfeder (20) her zwei Leiter (46, 48) getrennt voneinander
in der Blattklemmfeder (20) festklemmbar sind,
- der Metallkontaktrahmen einen Vorsprung (42) aufweist, welcher die von der geschlitzten
Seite der Blattklemmfeder (20) zwischen die Blattklemmfeder (20) und den Metallkontaktrahmen
einsetzbaren zwei Leiter (46, 48) beim Einführen der Leiter (46, 48) auseinander führt.
2. Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgeführt ist, welches ein Gehäusebasisteil
(28) und einen mit dem Gehäusebasisteil (28) über ein Filmscharnier (16) verbundenen,
schwenkbaren Deckelteil (14) aufweist, der am Gehäusebasisteil (28) verrastbar ist.
3. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und an eíner ersten
von zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten (4) mit zwei direkt nebeneinander
liegenden Einführöffnungen/Bohrungen (8) für die beiden parallelen Leiter (46, 48)
und an der dieser Stirnseite (4) gegenüberliegenden Seite (6) mit einer einzigen weiteren
Einführöffnung (10) zum Einführen des weiteren Leiters (50) nebst Isolierung versehen
ist.
4. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkontaktrahmen (26) Einführschlitze (30) für zwei an der Innenseite des
Deckelteils (14) nebeneinander liegend ausgebildete Vorsprünge (32a, 32b) aufweist,
welche ein Widerlager für die Klemmschenkelabschnitte (24a, 24b) der geschlitzten
Klemmschenkels bilden und derart geformt sind, daß sie beim Betätigen des Deckels
zwei Klemmschenkel (22, 24) der Blattklemmfeder (20) synchron niederdrücken.
5. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkontaktrahmen (26) mit wenigstens einem inneren Anschlag (52a, 52b, 52c)
für die in die Verbindungsklemme einführbaren Leiter versehen ist.
6. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als nach innen gebogene Abschnitte (52a, 52b, 52c) des Metallkontaktrahmens
(26) ausgebildet sind.
7. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkontaktrahmen (26) mit zu seiner Innenseite gerichteten Vorsprüngen (54a,
54b, 54c) versehen ist, welche als Anlage- und Kontaktbereiche für die zwischen der
Blattklemmfeder (20) und dem Metallkontaktrahmen (26) festklemmbaren Leiter (46 -
50) dienen.
8. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattklemmfeder (20) in ihren Anlagebereichen für die Leiter einer der Leiterform
angepaßte Randkontur (56) aufweist.
9. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Gehäuses Prüfabgriffsöffnungen (12, 13) ausgebildet sind.
10. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattklemmfeder (20) mit einer Ausnehmung (58) versehen ist, durch welche ein
stiftartiges Anschlagelement (60) in die Blattklemmfeder einschiebbar ist, welches
zur Begrenzung der Bewegung des Leiters (50) dient.
11. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (68) als Teil des Gehäuses (2) ausgebildet ist.
12. Verbindungsklemme nach einem der vorstehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (66) eine trichterförmige Einführung (68) aufweist.
13. Verbindungsklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Einführung (68) asymmetrisch ausgebildet ist.