[0001] Die Erfindung betrifft eine Dachlastträger-Befestigung für ein Kraftfahrzeug, welches
an jeder Längsseite seines Daches eine Dachreling hat, auf der der Dachlastträger
mit Stützfüßen aufsitzt und befestigt ist.
[0002] Eine Dachlastträger-Befestigung der vorstehenden Art ist beispielsweise in der DE
90 02 387.0 U1 beschrieben. Bei ihr ist die Dachreling als T-Profil ausgebildet, welches
über seine gesamte Länge auf dem Dach des Kraftfahrzeuges aufsitzt und deshalb nicht
zu untergreifen ist und in welches der Dachlastträger eingesetzt und ohne Werkzeug
mittels eines an ihm vorgesehenen Schnellspannhebels fixiert werden kann. Dabei wird
lediglich eine Seite des T-Profils von den Haltemitteln untergriffen, so dass für
den Fall eines Frontalaufpralls die Gefahr besteht, dass sich der Dachlastträger vom
Dach löst. Deshalb werden bei anderen, in der Praxis verwirklichten Dachlastträger-Befestigungen
Nutensteine in solche T-Profile eingeschoben, in welche man an den Füßen des Dachlastträgers
vorgesehene Schrauben einschraubt, um den Dachlastträger zuverlässig mit dem T-Profil
zu verbinden. Das hat jedoch den Nachteil, dass zum Fixieren und Lösen des Dachlastträgers
Werkzeug erforderlich ist, so dass man häufig aus Bequemlichkeit nach dem Gebrauch
des Dachlastträgers auf seine Demontage verzichtet und dadurch einen Mehrverbrauch
an Kraftstoff und erhöhte Windgeräusche in Kauf nehmen muss. Weiterhin besteht die
Gefahr einer nicht sachgerechten Montage, wodurch der Dachlastträger bei einem Frontalaufprall
von dem Kraftfahrzeug freikommen kann.
[0003] In der Praxis ist auch schon ein Kraftfahrzeug mit einer über ihre gesamte Länge
auf dem Fahrzeugdach aufsitzenden Reling bekannt geworden, bei dem der Dachlastträger
an horizontalen Durchbrechungen der Reling mittels Schrauben befestigt wird. Auch
diese Ausführung hat den Nachteil, dass zur Montage und Demontage des Dachlastträgers
Werkzeug erforderlich ist und eine Fehlmontage nicht ausgeschlossen werden kann.
[0004] Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Dachlastträger-Befestigung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, dass auch bei einer möglichen Befestigung ohne Werkzeug
keine Gefahr besteht, dass der Dachlastträger im Falle eines Frontalaufpralls des
Kraftfahrzeugs sich vom Fahrzeugdach zu lösen vermag und die kein Untergreifen der
Reling erfordert.
[0005] Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dachreling zum Eingreifen
von jeweils einer Spannklammer eines Stützfußes an zumindest einer Längsseite eine
ihren Querschnitt verengende Einschnürung hat und dass die Einschnürung zur Begrenzung
der horizontalen Verschiebbarkeit der Spannklammern vertikal verlaufende Rippen aufweist.
[0006] Bei einer solchen Dachlastträger-Befestigung kann man sich des an sich gebräuchlichen
Spannhebelprinzips bedienen, so dass zur Montage und Demontage des Dachlastträgers
kein Werkzeug notwendig ist. Durch die erfindungsgemäße Einschnürung und die vertikal
verlaufenden Rippen wird sichergestellt, dass die Spannklammern formschlüssig und
nicht nur reibschlüssig in die Dachreling eingreifen, so dass ein Freikommen im Falle
eines Unfalls nicht mehr zu befürchten ist.
[0007] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dachreling jeweils in einem Schweißkanal des
Daches befestigt ist und nach oben hin aus dem Schweißkanal herausragt. Durch eine
solche Anordnung sieht man von außen nicht die Befestigungsmittel, mit denen die Dachreling
mit dem Dach verbunden ist, so dass es sich hierbei um einfache Schrauben handeln
kann, welche nicht stilistischen Anforderungen entsprechen müssen.
[0008] Üblicherweise werden Schweißkanäle aus optischen Gründen jeweils durch eine Abdeckblende
abgedeckt. Die Dachreling kann zugleich die Funktion einer Abdeckblende haben, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Dachreling den Querschnitt des
Schweißkanals zumindest weitgehend ausfüllt.
[0009] Der Dachlastträger wird jeweils von beiden Seiten jeder Dachreling durch einen Formschluss
gehalten, wenn an jeder Längsseite eine Einschnürung vorgesehen ist und die Stützfüße
jeweils einen in diese Einschnürung greifenden Spannvorsprung aufweisen.
[0010] Die Dachlastträger-Befestigung wirkt optisch besonders vorteilhaft, weil bei nicht
montiertem Dachlastträger an der Außenseite der Dachreling keine Durchbrechungen oder
senkrechte Rippen das Gesamterscheinungsbild stören, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung die Spannklammer jedes Stützfußes jeweils fahrzeuginnenseitig zur jeweiligen
Dachreling vorgesehen sind. Hierzu im Gegensatz hat man bisher bei vergleichbaren
Dachlastträger-Befestigungen die Spannklammern außenseitig vorgesehen.
[0011] Eine konstruktiv einfache Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass zum Eingreifen
durch die Spannklammer an einer Seite der jeweiligen Dachreling für jede Spannklammer
zumindest eine Einschnürung vorgesehen ist, welche in etwa die Breite der Spannklammer
hat, und dass die vertikal verlaufenden Rippen durch den Wandbereich zwischen zwei
Einschnürungen gebildet sind.
[0012] Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass die Dachlastreling mehrere Durchbrechungen
zum Eingreifen jeweils einer Spannklammer des Dachlastträgers aufweist und die vertikal
verlaufenden Rippen durch den Wandbereich zwischen zwei Durchbrechungen gebildet sind.
[0013] Der Dachlastträger wird besonders zuverlässig auf der Reling gehalten, wenn die Spannklammer
an ihrem freien Ende einen in die Durchbrechung eingreifenden, in Spannstellung nach
oben ragenden Steg hat.
[0014] Die Spannklammer vermag in Spannstellung gegen eine besonders große Fläche der Dachreling
anzuliegen, wenn die Dachreling an der Oberseite ihrer jeweiligen Durchbrechung einen
in ihr Profil horizontal hineinführenden Wandbereich hat und die Spannklammer entsprechend
in Spannstellung mit einem horizontal verlaufenden Spannsteg gegen diesen Wandbereich
anliegt.
[0015] Die Spannklammer liegt gegen eine besonders große Fläche der Dachreling an, so dass
sich eine großflächige Abstützung ergibt, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der
Erfindung die Spannklammer im Anschluss an ihren in Spannstellung horizontal verlaufenden
Spannsteg einen nach unten gerichteten, gegen die Kontur der Einschnürung anliegenden
Stegbereich hat.
[0016] Üblicherweise führen bei Dachlastträgern die Spannklammern einen nach oben gerichteten
Spannhub aus. Man kann sich jedoch auch der kinematischen Umkehr bedienen, indem der
Dachlastträger zum Erzeugen von nach unten gerichteten Spannhüben ihrer Spannklammern
ausgebildet ist und die Dachreling jeweils eine Abstützfläche hat, gegen die in Spannstellung
die Spannklammer von oben her mit ihrer Spannkraft aufsitzt.
[0017] Bei einer solchen Ausführungsform kann sich die Spannklammer auch von oben her gegen
eine obere Abstützfläche einer Durchbrechung abstützen, wenn die Spannklammer zum
Eingreifen in die Dachreling zweimal abgebogen verläuft und zusätzlich zu ihrem horizontalen
Spannsteg und sich daran anschließendem vertikalen Steg einen parallel zum Spannsteg
ausgerichteten Stützsteg hat, der in Spannstellung von oben her auf dem Wandbereich
der Dachreling aufsitzt.
[0018] Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Mehrere davon sind in der
Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
- Fig. 1
- eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht einer Dachlastträger-Befestigung
nach der Erfindung,
- Fig. 2
- bis
- Fig. 7
- Schnitte durch unterschiedliche Ausführungsformen von Dachlastträger-Befestigungen
nach der Erfindung,
- Fig. 8
- eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches einer Dachreling nach der Erfindung,
- Fig. 9
- eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches einer zweiten Ausführungsform der
Dachreling,
- Fig. 10
- eine teilweise geschnitten dargestellte Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
einer DachlastträgerBefestigung nach der Erfindung.
[0019] Die Figur 1 zeigt einen Teilbereich eines Daches 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem
Schweißkanal 2, welcher entlang jeder Längsseite des Kraftfahrzeugdaches 1 verläuft.
In jedem der beiden Schweißkanäle 2 ist jeweils eine Dachreling 3 durch Schrauben
4 befestigt. Auf der Dachreling 3 stützt sich von oben her ein Stützfuß 5 eines Dachlastträgers
6 ab.
[0020] Die Dachreling 3 ist als Hohlprofil ausgebildet und hat im Bereich jeden Stützfußes
5 zumindest eine Durchbrechung 7 für eine Spannklammer 8 des Stützfußes 5. In der
Figur 1 ist diese Spannklammer 8 im geöffneten Zustand dargestellt, in welchem man
den Dachlastträger 6 von dem Dach 1 abheben kann. Schwenkt man einen Spannhebel 9
aus der in Figur 1 dargestellten Zwischenstellung weiter nach unten, dann gelangt
die Spannklammer 8 durch die Durchbrechung 7 hindurch in die Dachreling 3 und spannt
dadurch den Dachlastträger 6 an der Dachreling 3 fest.
[0021] Die Figur 1 lässt weiterhin erkennen, dass die als Hohlprofil ausgebildete Dachreling
3 an jeder Längsseite eine in Längsrichtung verlaufende Einschnürung 10, 11 hat. Die
Durchbrechung 7 befindet sich innerhalb der auf der Innenseite liegenden Einschnürung
11.
[0022] Die Figur 2 zeigt, wie die Spannklammer 8 im Spannzustand in die Dachreling 3 eingreift.
Hierzu hat sie einen sich in Spannstellung horizontal erstreckenden Spannsteg 12 und
einen sich daran anschließenden, nach oben gerichteten Steg 13, der hinter einem Wandbereich
14 der Dachreling 3 greift, gegen den der Spannsteg 12 von unten her anliegt.
[0023] Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist die Einschnürung 11 nur geringfügig breiter
als die Spannklammer 8 und wird nach vorn und hinten jeweils durch eine Rippe 15 begrenzt.
Dadurch hat die Einschnürung die Form einer Eindrückung in die Dachreling 3. Die Spannklammer
8 hat bei dieser Ausführungsform lediglich den Spannsteg 12, mit der sie in die Einschnürung
11 greift. Ein Verrutschen des Dachlastträgers 6 nach vorn oder hinten bei ungenügender
Spannkraft wird bei dieser Ausführungsform durch die Rippen 15 verhindert.
[0024] Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist die Spannklammer 8 so ausgebildet, dass
sie einen nach unten gerichteten Spannhub auszuführen vermag. Sie ist insgesamt zweimal
abgebogen und hat zusätzlich zu ihrem Spannsteg 12 und ihrem nach oben gerichteten
Steg 13 einen sich horizontal erstreckenden Stützsteg 16, mit dem sie in Spannstellung
von oben her auf einer Abstützfläche 17 des Wandbereiches 14 gespannt ist.
[0025] Bei der Ausführungsform nach Figur 5 ist am Spannsteg 12 eine nach unten gerichtete
Abbiegung 18 vorgesehen. Der in die Dachreling 3 hineinführende Wandbereich 14 verläuft
an der unteren Seite der Durchbrechung 7 und wird in Spannstellung von der Abbiegung
18 übergriffen. Die Spannkraft wird wie bei der Ausführungsform nach Figur 4 durch
einen nach unten gerichteten Spannhub der Spannklammer 8 erzeugt.
[0026] Gemäß Figur 6 ragt der die Durchbrechung 7 begrenzende Wandbereich 14 bis zur gegenüberliegenden
Wandseite der Dachreling 3 in diese hinein. Deshalb entsteht eine besonders große
Anlagefläche für den Spannsteg 12, der dann entsprechend lang ausgebildet sein kann.
[0027] Die Ausführungsform nach Figur 7 unterscheidet sich von der nach Figur 3 dadurch,
dass sich dem Spannsteg 12 ein nach unten gerichteter Stegbereich 19 anschließt, welcher
in Spannstellung von außen her gegen die Dachreling 3 im Bereich der Einschnürung
11 anliegt und dadurch die Anlagefläche vergrößert.
[0028] Die perspektivische Darstellung gemäß Figur 8 zeigt die Ausführung der Dachreling
3 gemäß den Figuren 1, 2, 4, 5 und 6. Zu sehen ist, dass die Einschnürung 11 der Dachreling
3 nebeneinander zwei Durchbrechungen 7, 7a hat, die beide so bemessen sind, dass eine
Spannklammer 8 in sie eingreifen kann. Der Wandbereich zwischen den beiden Durchbrechungen
7, 7a bildet eine vertikal verlaufende Rippe 20.
[0029] Die Figur 9 zeigt die Gestaltung der Dachreling 3 gemäß der Ausführungsform nach
den Figuren 3 und 7. Zu sehen ist, dass die Einschnürung 11 nicht über die volle Länge
der Dachreling 3 läuft, vielmehr sind durch vertikal verlaufende Rippen 15, 15a mehrere
Einschnürungen 11, 11a, 11b hintereinander vorgesehen, die jeweils geringfügig länger
als die einzelnen Spannklammern 8 breit sind.
[0030] Bei der Ausführungsform gemäß Figur 10 hat der Stützfuß 5 einen Spannvorsprung 21,
der in die äußere Einschnürung 10 der Dachreling 3 greift. Dadurch kommt es an beiden
Seiten der Dachreling 3 zu einem Formschluss zwischen dem Dachlastträger 6 und der
Dachreling 3.
1. Dachlastträger-Befestigung für ein Kraftfahrzeug, welches an jeder Längsseite seines
Daches eine Dachreling hat, auf der der Dachlastträger mit Stützfüßen aufsitzt und
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (3) zum Eingreifen von jeweils einer Spannklammer (8) eines Stützfußes
(5) an zumindest einer Längsseite eine ihren Querschnitt verengende Einschnürung (10,
11) aufweist und dass die Einschnürung (10, 11) zur Begrenzung der horizontalen Verschiebbarkeit
der Spannklammern (8) vertikal verlaufende Rippen (15, 20) aufweist.
2. Dachlastträger-Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (3) jeweils in einem Schweißkanal (2) des Daches (1) befestigt ist
und nach oben hin aus dem Schweißkanal (2) herausragt.
3. Dachlastträger-Befestigung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (3) den Querschnitt des Schweißkanals (2) zumindest weitgehend ausfüllt.
4. Dachlastträger-Befestigung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite eine Einschnürung (10, 11) vorgesehen ist und die Stützfüße (5)
jeweils einen in diese Einschnürung (10, 11) greifenden Spannvorsprung (21) aufweisen.
5. Dachlastträger-Befestigung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (8) jedes Stützfußes (5) jeweils fahrzeuginnenseitig zur jeweiligen
Dachreling (3) vorgesehen sind.
6. Dachlastträger-Befestigung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Eingreifen durch die Spannklammer (8) an einer Seite der jeweiligen Dachreling
(3) für jede Spannklammer (8) zumindest eine Einschnürung (11) vorgesehen ist, welche
in etwa die Breite der Spannklammer (8) hat, und dass die vertikal verlaufenden Rippen
(15) durch den Wandbereich zwischen zwei Einschnürungen (11) gebildet sind.
7. Dachlastträger-Befestigung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachlastreling (3) mehrere Durchbrechungen (7) zum Eingreifen jeweils einer Spannklammer
(8) des Dachlastträgers (6) aufweist und die vertikal verlaufenden Rippen durch den
Wandbereich zwischen zwei Durchbrechungen (7) gebildet sind.
8. Dachlastträger-Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (8) an ihrem freien Ende einen in die Durchbrechung (7) eingreifenden,
in Spannstellung nach oben ragenden Steg (13) hat.
9. Dachlastträger-Befestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachreling (3) an der Oberseite ihrer jeweiligen Durchbrechung (7) einen in ihr
Profil horizontal hineinführenden Wandbereich (14) hat und die Spannklammer (8) entsprechend
in Spannstellung mit einem horizontal verlaufenden Spannsteg (12) gegen diesen Wandbereich
(14) anliegt.
10. Dachlastträger-Befestigung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (8) im Anschluss an ihren in Spannstellung horizontal verlaufenden
Spannsteg (12) einen nach unten gerichteten, gegen die Kontur der Einschnürung (11)
anliegenden Stegbereich (19) hat.
11. Dachlastträger-Befestigung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachlastträger (6) zum Erzeugen von nach unten gerichteten Spannhüben ihrer Spannklammern
(8) ausgebildet ist und die Dachreling (3) jeweils eine Abstützfläche (17) hat, gegen
die in Spannstellung die Spannklammer (8) von oben her mit ihrer Spannkraft aufsitzt.
12. Dachlastträger-Befestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (8) zum Eingreifen in die Dachreling (3) zweimal abgebogen verläuft
und zusätzlich zu ihrem horizontalen Spannsteg (12) und sich daran anschließendem
vertikalen Steg 13 einen parallel zum Spannsteg (13) ausgerichteten Stützsteg (16)
hat, der in Spannstellung von oben her auf dem Wandbereich (14) der Dachreling (3)
aufsitzt.