[0001] Die Erfindung betrifft einen Wagen für Schienensysteme mit im wesentlichen rechtwinkligen
Schienenkreuzen, mit anhebbaren und absenkbaren Rollen an dem Wagen für einen alternativen
Eingriff mit jeweils einem der sich kreuzenden Schienenpaare.
[0002] Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Schienensysteme mit im Querschnitt kreisförmig,
weitgehend in den Boden eingelassenen Schienen, wie sie in der DE 43 18 383 CI beschrieben
worden sind. Derartige Schienensysteme können beispielsweise in einer Werkshalle verlegt
werden, ohne daß sie ein nennenswertes Hindernis beim Begehen oder Befahren des Hallenbodens
darstellen. Sie ermöglichen im übrigen auch die Aufnahme sehr hoher Tragkräfte, so
daß sie sich besonders eignen für Transportaufgaben in Industriehallen.
[0003] Zur weitgehenden Erschließung der gesamten Hallenfläche ist es zumeist erforderlich,
die Schienen in einem Raster mit rechtwinkligen Kreuzungen zu verlegen. Dabei läßt
sich der Übergang von einem Schienenpaar zu einem anderen rechtwinklig kreuzenden
Schienenpaar dadurch erreichen, daß die dem ersten Schienenpaar zugeordneten Rollen
angehoben und zugleich die dem kreuzenden Schienenpaar zugeordneten Rollen des Wagens
in Bezug auf den Wagen abgesenkt werden. Auf diese Weise kommen nur die dem kreuzenden
Schienenpaar zugeordneten Rollen mit diesen Schienen in Eingriff. Da der erwähnte
Umschaltvorgang unter Umständen bei hoher oder sehr hoher Belastung erfolgen muß,
hat es sich als schwierig erwiesen, eine verschleißfeste, dauerhaft haltbare und trotzdem
möglichst einfache Umschaltvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Umschaltung
möglichst rasch vorzunehmen.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der eingangs genannten
Art mit einer Umschaltvorrichtung für die Rollen zu schaffen, die es gestattet, die
Rollen im wesentlichen gleichzeitig und mit relativ geringem Kraftaufwand anzuheben
beziehungsweise abzusenken.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Wagen der obigen Art gelöst, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein Stellantrieb vorgesehen ist, der zugleich die mit einem
Schienenpaar zusammenwirkende Rollen in bezug auf den Wagen anhebt und die mit dem
kreuzenden Schienenpaar zusammenwirkendenden Rollen in bezug auf den Wagen absenkt.
[0006] Das erfindungsgemäße Umschaltsystem umfaßt somit nur einen Stellantrieb, etwa einen
Hydraulikzylinder, einen Spindeltrieb oder dergleichen.
[0007] An den Wagen der hier interessierenden Art sind zumeist in einer insgesamt quadratischen
Anordnung an allen vier Seiten jeweils in der Nähe der Enden dieser Seiten Rollen
oder auch Rollengruppen mit zwei oder drei Rollen vorgesehen.
[0008] Erfindungsgemäß sind diese Rollen oder Rollengruppen vorzugsweise mit Hilfe von Lenkern
an der Unterseite des Wagens gelagert, und zwar derart, daß ein Zug oder Schub in
Richtung entlang den jeweiligen Seitenrändern zu einer Schwenkung der Lenker und dabei
zu einer Anhebung oder Absenkung der Rollen oder Rollengruppen führt. Das bedeutet,
daß die Höhenverstellung der Rollen oder Rollengruppen durch geeignete Ausübung von
Schub und Zug auf die Rollengruppen, etwa von einer Position in der Mitte der jeweiligen
seitlichen Ränder aus erfolgen kann.
[0009] Der zentrale Stellantrieb wirkt vorzugsweise auf zwei einander kreuzende, am Wagen
gelagerte, über Kegeltriebe gekoppelte Wellen ein, die sich jeweils von Seitenmitte
zu Seitenmitte erstrecken, also zwischen den beiden Rollen oder Rollengruppen an den
vier Seiten des Umrisses des Wagens enden. An diesen Enden sind vorzugsweise Doppelhebel
befestigt, die mit jeweils einem ihrer Enden schwenkbar mit einer Stange verbunden
sind, die am anderen Ende schwenkbar mit einer Rolle oder Rollengruppe in Verbindung
steht. Durch Drehung der Wellen und entsprechende Schwenkung der Doppelhebel kann
über die Stangen in Richtung der Rollen oder Rollengruppen Zug oder Schub ausgeübt
werden. Durch Zug oder Schub werden die Rollen, die wie erwähnt, mit Hilfe von Lenkern
schwenkbar am Wagen gelagert sind, in Bezug auf den Wagen abgesenkt oder angehoben.
[0010] Vorzugsweise ist die Zuordnung der Lenker der Rollen oder Rollengruppen und der Doppelhebel
der Wellen derart, daß bei abgesenkten Rollen oder Rollengruppen die Lenker senkrecht
nach unten zeigen und die Doppelhebel waagerecht stehen. Auf diese Weise werden die
Lenker durch nach oben gerichteten Schub entlang ihrer Längsrichtung belastet, und
mögliche seitliche Ausweichkräfte, die unter hoher Belastung auf die Lenker einwirken
können, werden durch die Doppelhebel in ihrer Längsrichtung aufgenommen. Beide Belastungsrichtungen
sind kinematisch äußerst vorteilhaft, und insbesondere wird im wesentlichen verhindert,
daß der Antrieb insgesamt mit dem Wellensystem ein nennenswertes Haltemoment ausüben
muß, um die Belastung der abgesenkten Rollen aufzunehmen.
[0011] Die genannte Anordnung der Lenker und der Doppelhebel hat noch einen weiteren Vorteil.
Das beruht darauf, daß die zwischen den Doppelhebeln und den Rollen oder Rollengruppen
angeordneten Stangen nicht linear verschoben werden, sondern Kreisbewegungen folgen.
Aufgrund der genannten Anordnung ist die waagerechte Komponente der Stangen beim Absenken
der Rollen oder Rollengruppen auf die Schienen am Anfang der Absenkbewegung relativ
groß, während die waagerechte Komponente im weiteren Verlauf der Drehung der Doppelhebel
immer geringer wird. Andererseits ist die vertikale Komponente der Rollen oder Rollengruppen
am Anfang der Rollengruppen oder Rollen ebenfalls verhältnismäßig groß, während sie
zum Ende der Absenkbewegung hin immer mehr abnimmt. Daraus ergibt es sich, daß beim
Wechsel der Rollen oder Rollengruppen die Absenkbewegung der Rollen für eines der
Schienenpaare der Anhebbewegung der Rollen des anderen Schienenpaares vorauseilt.
Der Wagen wird daher relativ rasch durch die neuen Rollen abgestützt, so daß er beim
Rollenwechsel nicht wesentlich absinkt. Ein erneutes Anheben nach dem Absinken würde
bei schwerer Beladung des Wagens hohe Kräfte und eine entsprechende Dimensionierung
des Stellantriebs erfordern.
[0012] Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
- Fig. 1
- ist eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Wagen, der als durchsichtig
dargestellt ist;
- Fig. 2
- ist eine Ansicht von unten in Fig. 1, bei der wiederum nur die Umrisse des Wagens
gezeigt sind.
- Fig. 3
- zeigt eine Ansicht von links in Fig. 1 in der in Fig. 2 gewählten Darstellungsform;
- Fig. 4
- ist eine isometrische Teildarstellung des erfindungsgemäßen Stellantriebs.
- Fig. 5
- ist eine Teildarstellung aus dem Umschaltmechanismus einer anderen Ausführungsform;
- Fig. 6
- veranschaulicht eine Abwandlung zu Fig. 5.
[0013] In Fig. 1 ist ein Wagen insgesamt mit 10 bezeichnet. Er bildet eine im wesentlichen
quadratische Plattform, ist jedoch in der Zeichnung nur in seinen Umrissen angedeutet,
da es im folgenden ausschließlich auf die unterhalb des Wagens angeordneten, umschaltbaren
Rollen ankommt. Zwei einander kreuzende Schienenpaare sind in der Zeichnung mit 12,14
und 16,18 bezeichnet. In Fig. 1 sind die Schienen nur als strichpunktierte Linien
angedeutet. Auf den Schienen 12 und 14 befinden sich gemäß Fig. 1 jeweils zwei Rollengruppen
20,22 und 24,26 mit jeweils zwei nicht gesondert bezeichneten Rollen. Die Rollenpaare
liegen an den einzelnen Seiten in Abstand zueinander in der Nähe der Ecken des Wagens.
[0014] Auf den in Fig. 1 oben und unten liegenden Seiten befinden sich auf den Schienen
16,18 in entsprechender Weise Rollenpaare 28,30 und 32,34, die ebenfalls zwei hintereinanderliegende,
nicht gesondert bezeichnete Rollen umfassen. Die Rollen der einzelnen Rollengruppen
sind in Rollenträgern 36,38,40,42 und 44,46,48,50 gelagert. Diese Rollenträger 36,...,50
sind beidseitig mit Hilfe von-Lenkern 52,54 (Fig. 4) an einem nicht näher dargestellten
festen Konstruktionsteil 56 des Wagens aufgehängt. Die isometrische Darstellung gemäß
Fig. 4 bezieht sich auf die rechte untere Ecke des Wagens 10 in Fig. 1. Während die
Lenker 52,54 des Rollenträgers 42 der Rollengruppe 26 rechts unten in Fig. 4 eine
geneigte Stellung einnehmen, sind die entsprechenden Lenker 58,60 der links in Fig.
4 gezeigten Rollengruppe 32 senkrecht nach unten gerichtet. Diese geringe Schwenkbewegung
der Lenker hat zur Folge, daß die links gezeigte Rollengruppe 32 fest auf der Schiene
18 liegt, während die Rollengruppe 26 auf der rechten Seite in Fig. 4 von der Schiene
14 abgehoben ist.
[0015] Wie Fig. 4 exemplarisch zeigt, sind die beiden Rollenträger 42 und 48 über Stangen
62 und 64, die einerseits schwenkbar an den Rollenträgern und andererseits schwenkbar
an einem Ende der Doppelhebel 66,68 gelagert sind, waagerecht verschiebbar.
[0016] Die Doppelhebel 66,68 sind auf den Enden von Wellen 70,72 befestigt, die sich in
einem Kegelgetriebe 74 im Mittelpunkt des Wagens 10 kreuzen und insgesamt die Fläche
des Wagens in vier gleiche Quadrate teilen. Die Wellen 70 und 72 sind mit Hilfe des
Kegelgetriebes synchron verbunden.
[0017] Als zentraler Stellantrieb ist ein Hydraulikzylinder 76 vorgesehen, dessen Kolben
stange 78 mit dem freien Ende eines Hebels 80 zusammenwirkt, der fest auf der Welle
70 angebracht ist. Die Kolbenbewegung des Hydraulikzylinders 76 ermöglicht damit eine
Drehung der Welle 70 und zugleich über das Kegelgetriebe 74 der anderen Welle 72.
Da die beiden Doppelhebel 68 an den Enden der Welle 72 senkrecht und die beiden Doppelhebel
66 an den Enden der Welle 70 waagerecht stehen, werden die Rollenträger 44,46 und
48,50 angehoben und die Rollenträger 36,38,40,42 abgesenkt. Der Hydraulikzylinder
76 ist mit Hilfe von zwei Leitungen 82,84 mit einem Zweiwegeventil 86 verbunden, das
den Ölstrom von einer Hydraulikpumpe 88 in beiden Richtungen dem Hydraulikzylinder
76 zuführen kann.
[0018] Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf im Querschnitt kreisrunde Schienen
und ausgekehlte Laufrollen, wie sie in der Zeichnung gezeigt sind.
[0019] Der erfindungsgemäße Wagen eignet sich insbesondere für eine Steuerung vom Hallenboden
aus. So können beispielsweise in den Zentren der Kreuzungen drehbare Stellglieder
in den Hallenboden eingelassen sein, die mit Eingriffsgliedem an der Unterseite der
Wagen in Eingriff treten können, wenn sich ein Wagen über einer Kreuzung befindet.
Auf diese Weise können vom Hallenboden aus beispielsweise die Rollengruppen 20,22,24,26
an zwei paralellen Seiten eines Wagens abgesenkt und die Rollengruppen 28,30,32,34
an den beiden anderen paralellen Rändern eines Wagens angehoben werden, so daß der
Wagen seine Laufrichtung um 90° ändert.
[0020] Wie dies geschehen kann, ist in Fig. 5 und Fig. 6 schematisch angedeutet.
[0021] Anstelle der drei miteinander kämmenden Kegelräder des Kegelgetriebes 74 der zuvor
beschriebenen Ausführungsform ist ein an der Unterseite des Wagens, um eine senkrechte
Achse drehbares Kegelrad 90 gelagert. Dieses Kegelrad 90 weist an seiner Unterseite
ein Eingriffsglied 92 auf, das wiederum an seiner Unterseite ein Eingriffsprofil 94,
etwa in der Form eines Schraubenschlitzes besitzt. Im Boden 96 der Halle, befinden
sich ein Drehantrieb 98, der in der Lage ist, ein Stellglied 100, das etwa die Form
einer Schraubenzieherklinge besitzen kann, um 90° in beide Richtungen zu drehen.
[0022] Die Form des Eingriffsglieds 92 und des Stellglieds 100 kann anders ausgebildet sein,
sollte jedoch die Begeh- oder Befahrbarkeit des Hallenbodens im allgemeinen nicht
stören. Wenn ein Wagen auf eine Kreuzung fährt, tritt das Stellglied 100 in den Schlitz
des Eingriffsprofils 94 ein. Wenn nunmehr ein Drehimpuls an den Drehantrieb 98 gegeben
wird, kann das Kegelrad 90 um 90° gedreht werden. In das Kegelrad greifen von vier
Seiten Kegelräder 102,104,106 ein, die auf Wellen 70,72 befestigt sind, die hier in
beiden einander kreuzenden Richtungen als geteilte Halbwellen ausgebildet sind. Diese
Kegelräder 102,104,106 kämmen mit dem waagerechten Kegelrad 90. Sie stehen untereinander
im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform nicht in Eingriff. Sie drehen sich also
gleichsinnig, und nicht wie bei der ersten Ausführungsform gegensinnig. Dies muß bei
der Anordnung der nachfolgenden Stellmechanismen berücksichtigt werden.
[0023] Es ist daher nicht erforderlich, jeden einzelnen Wagen zu Zwecken der Fernsteuerung
innerhalb einer Halle mit einem eigenen Sende- und Empfangssystem oder dergleichen
auszurüsten, da die Steuerung der Wagen über einen im Hallenboden verlegtes Stellsystem
erfolgen kann.
[0024] Fig. 6 bezieht sich ebenfalls auf die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform, unterscheidet
sich jedoch von der Variante gemäß Fig. 5 dadurch, daß nicht vier Halbwellen, sondern
eine durchgehende Welle 70 und zwei Halbwellen 72 vorgesehen sind, die die Drehung
der Kegelräder 102,104,106 auf die Umschaltmechanismen übertragen, wie es bereits
bei der ersten Ausführungsform der Fall war. In jedem Fall sind die nachgestellten
Elemente der Umschaltmechanismen der Drehrichtung der Kegelräder anzupassen.
1. Wagen für Schienensysteme mit im wesentlichen rechtwinkligen Schienenkreuzen, mit
anhebbaren und absenkbaren Rollen an den Wagen für einen alternativen Eingriff mit
jeweils einem der sich kreuzenden Schienenpaare, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellantrieb (76,86,88) vorgesehen ist, der zugleich die mit einem Schienenpaar
zusammenwirkenden Rollen in bezug auf den Wagen anhebt und die mit dem kreuzenden
Schienenpaar zusammenwirkenden Rollen in Bezug auf den Wagen absenkt.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20,22,24,26,28,30,32,34) mit Hilfe von Lenkern (52,54,58,60) am Wagen
(10) gelagert sind, derart, daß waagerechter Schub oder Zug die Rollen in bezug auf
den Wagen anhebt oder absenkt.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Schienenpaar (12,14; 16,18) jeweils zwei in Abstand liegende Rollen oder
Rollengruppen (20,...,34) vorgesehen sind.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Stellantrieb (76;86,88) zwei einander kreuzende, am Wagen (10) gelagerte,
über Kegelgetriebe (74) gekoppelte Wellen (70,72) antreibt, die sich jeweils zwischen
die Rollen oder Rollengruppen (20,....,34) für die einzelnen Schienen im Mittelbereich
der vier Seiten des Wagens erstrecken und an ihren Enden Doppelhebel (66,68) tragen,
die bei Drehung der Wellen mit Zug auf die Rollen oder Rollengruppen für eines der
Schienenpaare und mit Schub auf die Rollen oder Rollengruppen des anderen Schienenpaares
einwirken.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhebel (66,68) an ihren Enden mit jeweils einer Stange (62,64) verbunden
sind, deren anderes Ende mit Rollenträgern (36,38,40,42,44,46,48,50) der Rollen oder
Rollengruppen verbunden sind und auf diese bei Drehung der Wellen und Schwenkung der
Doppelhebel einen Zug oder Schub ausüben.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Doppelhebel (66,68) an den Enden der Wellen im Verhältnis zu den
Lenkern (58,60) der Rollen oder Rollengruppen derart ist, daß die Doppelhebel (66,68)
in der Richtung der Stangen (62,64) stehen, wenn die Lenker (58,60) nach unten ge
richtet sind, während die Doppelhebel senkrecht zu den Stangen (62,64) stehen, wenn
die Lenker (58,60) aus der senkrecht nach unten gerichteten Stellung ausgeschwenkt
sind.
7. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb ein Hydraulikzylinder (76) ist.
8. Wagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rollen auf einem gemeinsamen Rollenträger (36;....,50) gelagert sind.