[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Unterkonstruktionen
beliebigen Materials, bevorzugt jedoch von Holzlatten oder Metallprofilen, zur nachträglichen
Verkleidung einer Decke oder Wand, durch zum Beispiel eine abgehängte Decke oder Vorsatzschale,
gebildet durch einen etwa U-förmig gebogenen Abstandsbügel, an dessen beiden parallelen
Schenkeln die zu beabstandeten Verkleidungselemente über eine Holzlatte oder ein Metallprofil
befestigt werden, wobei weiters im Bereich einer Basisplatte zwischen den beiden Schenkeln
wenigstens eine Befestigungsausnehmung ausgebildet ist, um eine ortsfeste Verankerung
mit dem tragenden Verankerungsgrund zu ermöglichen.
Ausführungen dieser Art sind unter anderem aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83
10 266.3 bekannt.
[0002] Herkömmliche derartige Vorrichtungen werden in einer Reihe und in einem bestimmten
Abstand zueinander am tragenden Verankerungsgrund ortsfest befestigt.
Üblicherweise sind Abstandsbügel der genannten Art so ausgebildet, daß die Befestigungsausnehmung
in ihrer Basisplatte entweder die Form eines Langlochs aufweist, welches es ermöglicht,
innerhalb gewisser Toleranzen eine oder gegebenenfalls auch mehrere Befestigungsmittel
anzubringen, oder aber als einfache Bohrung ausgebildet ist.
Einfache Bohrungen haben den Nachteil, daß die Position der Löcher bzw. der Dübel
im Verankerungsgrund exakt stimmen müssen, da ein Verschieben quer zum Verlauf der
Längsrichtung der Unterkonstruktion nicht mehr möglich ist.
[0003] Sollte aber zum Beispiel eine Vormontage der Bügel an der Unterkonstruktion erfolgen,
sind Abstandsbügel bekannt, an welchen seitlich der Basisplatte außerhalb der Schenkel
Laschen mit zusätzlichen Befestigungsausnehmungen angeordnet sind. Hierdurch ist es
möglich, an die in diesen Laschen ausgebildeten Befestigungsausnehmungen heranzukommen,
auch wenn der Bereich des U-Bodens nur schwer zugänglich ist.
Lösungen dieser Art haben den erheblichen Nachteil, daß der für die Ausbildung der
Laschen notwendige Materialbedarf auf Kosten der Stabilität des gesamten Bauteiles
geht. Weiters wird der Bügel durch das notwendige Vor- bzw. Freistanzen zusätzlich
geschwächt.
Eine Verwendung bei Wandverkleidungen ist deshalb kaum möglich.
Ausführungen dieser Art sind unter anderem aus der Patentanmeldung DE 42 34 648 A1
(ident mit dem Gebrauchsmuster DE 92 00 731 U) bekannt.
[0004] Zwischen den beiden parallelen Schenkeln des Abstandsbügels verläuft also die Unterkonstruktion
(bevorzugt Holzlatten oder Metallprofile). Die Schenkel umgreifen demnach die Seitenflächen
der Unterkonstruktion, welche beliebig weit bzw. hoch in den Bügel einschiebbar ist.
[0005] Die Schenkel weisen eine Mehrzahl von Befestigungsausnehmungen auf, um eventuelle
Unregelmäßigkeiten des tragenden Verankerungsgrundes auszugleichen.
Je nach den individuellen Gegebenheiten und Erfordernissen wird mit Befestigungsmitteln
wie Nägel, Schrauben oder Nieten der Abstandsbügel mit der Unterkonstruktion verbunden.
[0006] In der Regel sind die Schenkel solcher Vorrichtungen mit Sollknick- beziehungsweise
Sollbruchstellen versehen, um deren Länge anzupassen, so daß die Enden der Schenkel
nicht nach unten über die an den Abstandsbügeln fixierte Unterkonstruktion hinausragen,
da dadurch die üblicherweise nachfolgende Montage der Verkleidungselemente an der
Unterkonstruktion behindert werden würde.
Sind Sollknickstellen dieser Art über die gesamte Länge der beiden parallelen Schenkel
angebracht, schwächen sie den Abstandsbügel wesentlich. Dies führt oftmals zum unbeabsichtigten
Verbiegen desselben.
[0007] Häufig ist es erwünscht, daß in dem zwischen dem Verankerungsgrund und den Verkleidungselementen
gebildeten Hohlraum Dämmstoffplatten, -matten oder dergleichen als Isoliermittel eingebracht
werden.
Um bei der Montage der Isoliermittel, insbesondere bei der Anordnung an Gebäudedecken
das selbständige Herunterrutschen des Dämmstoffs zu vermeiden, sind Abstandsbügel
bekannt, an deren Schenkel Krallen angeformt sind, die über die Außenfläche der Schenkel
vorragen. Dadurch ist zumindest vorläufig der Dämmstoff in seiner Lage gesichert,
bis durch das Anbringen der Unterkonstruktion und der Verkleidungselemente das Herabrutschen
endgültig verhindert wird.
Das für die Ausbildung der Krallen notwendige Vor- bzw. Freistanzen sowie der Materialanteil
der Kralle selbst schwächen die beiden Schenkel zusätzlich.
Ausführungen dieser Art sind unter anderem aus dem Schutzrecht DE 295 04 310 U1 bekannt.
[0008] Um im heutigen modernen Wohnbau den Schallschutzanforderungen gerecht zu werden,
sind Abstandsbügel bekannt, welche durch ihre spezielle, ausgebauchte Ausbildung im
Übergangsbereich zwischen Basisplatte und Schenkel die auftretenden Schwingungen nicht
statisch, wie dies bei normalen Umbügen der Fall ist, sondern absorbierend bzw. schwingungsdämpfend
an den angrenzenden Bauteil weitergeben.
[0009] Eine weitere Ausführungsvariante stellt das Einbringen von Kunststoffen (bevorzugt
Gummi oder andere schwingungsdämpfende Materialien) zwischen der Basisplatte und dem
Verankerungsgrund dar.
Durch diese zusätzlichen Bauteile ist der Material- sowie der Montageaufwand höher.
[0010] Die eingangs genannten Detaillösungen konnten durch die nachstehenden Umstände nicht
in einer einzigen Ausführungsvariante verwirklicht werden. Vielmehr stellt jede Einzellösung
für sich ein eigenes Produkt dar.
Die zum Erreichen der beabsichtigten Vorteile getroffenen Maßnahmen gehen vielfach
auf Kosten der Festigkeit und der Stabilität. Speziell im Deckenbereich sind die meist
genormten Mindestanforderungen nur durch erhöhten Aufwand zu erreichen..
[0011] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß alle bekannten Vorzüge verschiedener
Lösungsansätze, in einer anderen, optimierten und sinnvollen Ausführungsform, sowie
die weiteren neuen Detaillösungen in einem Produkt vereint sind, und darüber hinaus
die Festigkeit beziehungsweise die Tragfähigkeit des Abstandsbügels entscheidend erhöht
wird.
Dadurch werden alle logistischen und verwaltungstechnischen Kosten auf einen Bauteil
minimiert, aber dabei dessen Verwendbarkeit noch erweitert.
[0012] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß grundsätzlich alle Befestigungsdurchbrüche
zur Montage direkt in der Bodenplatte des Abstandsbügels angeordnet sind. Dadurch
werden die über die beiden Schenkel eingebrachten Kräfte direkt in den tragenden Verankerungsgrund
abgeleitet ohne den Abstandsbügel zu schwächen.
Weiters sind alle Durchbrüche zur Verschraubung als Langloch ausgebildet und mit speziellen
Prägungen versehen. Die Langlochform erlaubt, daß die Position der Löcher bzw. der
Dübel des Verankerungsgrunds nicht exakt stimmen muß, da ein Verschieben normal zum
Verlauf der Unterkonstruktion innerhalb gewisser Toleranzen noch möglich ist.
Die speziellen Prägungen gewährleisten selbst bei der Verwendung von Senkkopfschrauben
(z.B. Spanplattenschrauben) optimalen Halt.
[0013] Die am Übergangsbereich zwischen Bodenplatte und den seitlichen Schenkeln angeordneten
Durchbrüche sind als tiefgezogene Öse ausgebildet, um die Schenkel keinesfalls zu
schwächen, sondern gegebenenfalls noch zu verstärken. Diese Durchbrüche erlauben eine
ungehinderte Montage des Abstandsbügels selbst bei eventuell vormontierter Unterkonstruktion
(Schiene, Holzlatte).
[0014] Durch die oben erwähnte vorteilhafte Ausbildung ist der Abstandsbügel bereits um
vieles stabiler. Zusätzlich sind in der Bodenplatte beidseitig der Befestigungsdurchbrüche
durchgängige Versteifungssicken vorgesehen, die die Tragfähigkeit und Verwindungssteifigkeit
des gesamten Abstandsbügels nochmals deutlich verbessern.
[0015] Die Schenkel weisen eine Mehrzahl von Befestigungslöchern auf, um eventuelle Unregelmäßigkeiten
des tragenden Verankerungsgrundes auszugleichen.
Zusätzlich sind eine Reihe von Langlöchern vorgesehen, die eine Vormontage der Unterkonstruktion
erlauben, jedoch vor dem endgültigen Fixieren, zum Beispiel mittels Schraube, ein
Einnivellieren der Unterkonstruktion innerhalb gewisser Toleranzen noch zulassen.
Je nach den individuellen Gegebenheiten und Erfordernissen wird danach mit Befestigungsmitteln
wie Nägel, Schrauben oder Nieten der Abstandsbügel mit der Unterkonstruktion dauerhaft
verbunden.
[0016] Die Enden der beiden Schenkel sind mit einigen Sollknick- beziehungsweise Sollbruchstellen
versehen, um deren Länge so anzupassen, daß die Enden der Schenkel nicht über die
an den Abstandsbügeln fixierte Unterkonstruktion hinausragen, sollte diese höher in
den Abstandsbügel eingeschoben werden müssen. Die überstehenden Schenkel würden die
üblicherweise nachfolgende Montage der Verkleidungselemente an der Unterkonstruktion
behindern.
Diese Sollknickstellen sind nur am Ende, im Anschluß an die beiden seitlich auslaufenden
Versteifungssicken angeordnet. Dadurch bleibt auch bei der maximal möglichen Distanz
zwischen Bodenplatte und Unterkonstruktion ausreichende Stabilität der gesamten Konstruktion
gewahrt.
Im anderen Extremfall, wenn also die Unterkonstruktion weiter nach innen bzw. oben
geschoben werden müßte als die Sollknickstellen ein Wegbiegen der Schenkel erlauben,
kommt einfach der nächst kleinere Abstandsbügel zum Einsatz.
[0017] Um bei der eventuell nachfolgenden Montage von Isoliermitteln, also Dämmstoffplatten,
-matten oder dergleichen, insbesondere bei der Anordnung an Gebäudedecken das selbständige
Herunterrutschen des Dämmstoffs zu vermeiden, sind im Anschluß an die beiden seitlich
auslaufenden Versteifungssicken Haltezähnen bzw. Haltesägezähne vorgesehen. Diese
begünstigen einerseits in Abstimmung mit den Sollknickstellen ein Umbiegen der Schenkel.
Andererseits ist zumindest vorläufig der Dämmstoff in seiner Lage gesichert, bis durch
das Anbringen der Unterkonstruktion und der Verkleidungselemente das Herabrutschen
endgültig verhindert wird.
Um das Montieren des Dämmstoffes zu erleichtern, sind die Enden der beiden Schenkel
im wesentlichen spitz ausgebildet, so daß sie sich leichter durch das Dämmstoffmaterial
drücken lassen, da die Spitzen das Material aufschneiden und teilweise verdrängen.
Nach der Verdrängung des Dämmstoffes möchte dieser in seine ursprüngliche Form zurückkehren,
und bleibt dadurch an den Haltesägezähnen hängen.
[0018] Durch die spezielle, ausgebauchte Ausbildung im Übergangsbereich zwischen Basisplatte
und Schenkel der Abstandsbügel werden die möglicherweise auftretenden Schwingungen
nicht statisch, wie dies bei normalen Umbügen der Fall ist, sondern absorbierend bzw.
schwingungsdämpfend an den angrenzenden Bauteil weitergeben.
Diese Art der Ausbauchung stellt eine kostengünstige, aber dennoch zufriedenstellende
Lösung dar.
[0019] Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
[0020] Dabei zeigen:
- Fig. 1
- einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel in perspektivischer Darstellung, Blickrichtung
von Oben
- Fig. 2
- einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel in perspektivischer Darstellung, Blickrichtung
von Unten, mit eingeschobener Unterkonstruktion.
- Fig. 3
- einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel, an der Decke montiert, in Vorderansicht
- Fig. 4
- einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel, an der Decke montiert, in Seitenansicht
[0021] Der erfindungsgemäße Abstandsbügel (1) wird grundsätzlich in einer Reihe entlang
der Unterkonstruktion (15) und in einem bestimmten Abstand zueinander am Verankerungsgrund
(13) dauerhaft befestigt. Die Anzahl sowie die Position der einzelnen Befestigungspunkte
beziehungsweise Abstandsbügel (1) ist nach den Vorgaben der Verkleidungselementehersteller
festzulegen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel (1) in perspektivischer Darstellung,
Blickrichtung von Oben.
Speziell in dieser Darstellung sind die als Langloch ausgeführten Befestigungsdurchbrüche
(2) sehr gut sichtbar. Speziell diese Langlochform erlaubt, daß die Position der Befestigungslöcher
bzw. der Dübel des Verankerungsgrunds (13) nicht exakt stimmen müssen, da ein Verschieben
des Abstandsbügel (1) normal zum Verlauf der Unterkonstruktion (15) innerhalb gewisser
Toleranzen noch möglich ist.
Weiters ist dargestellt, daß sich die Befestigungsdurchbrüche (2) zwischen den Versteifungssicken
(3) und direkt im Bereich der Bodenplatte (16) befinden.
Die Versteifungssicken (3) selbst erstrecken sich über die gesamte Länge der Bodenplatte
(16), um dem Abstandsbügel (1) somit in jeder Montagesituation ausreichend Stabilität
zu verleihen.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel (1) in perspektivischer Darstellung,
Blickrichtung von Unten, mit eingeschobener Unterkonstruktion (15).
Sollen die Befestigungsdurchbrüche (2) durch die eventuell bereits erfolgte Vormontage
der Unterkonstruktion (15) nicht wie üblich zwischen den beiden Schenkeln (7) zugänglich
sein, so erlauben die in der Ausbauchung (8) angeordneten Durchbrüche (9) dennoch
die ungehinderte Montage des Abstandsbügels (1).
[0022] Um die Stabilität des gesamten Abstandsbügels (1) weiter zu erhöhen, sind die Durchbrüche
(9) als tiefgezogene Öse (11) ausgeformt.
Weiters zeigt Fig. 2 die speziellen Prägungen (12), welche selbst bei der Verwendung
von Senkkopfschrauben (z.B. Spanplattenschrauben) optimalen Halt gewährleisten, da
sie ein Aufweiten der Befestigungsdurchbrüche (2), und somit das Durchrutschen der
Befestigungsschraube zuverlässig vermeiden.
[0023] In beiden Schenkeln (7) befinden sich eine Reihe von Langlöchern (5), durch welche
eine Fixierung der Unterkonstruktion (15) am Abstandsbügel (1) mittels Schraube möglich
ist. Dies geschieht vorteilhafterweise nur bei den am Ende der Unterkonstruktion (15)
gelegenen Abstandsbügeln (1). Dadurch ist vor der endgültigen Montage durch Befestigungslöcher
(4) das Ausrichten der Unterkonstruktion (15) über die Länge des Langloches (5) noch
möglich.
Die beiden Schenkel (7) weisen weiters eine Mehrzahl von Befestigungslöchern (4) auf.
Je nach der endgültigen Lage der Unterkonstruktion (15) wird durch sie mittels geeigneter
Befestigungsmittel (14) die Unterkonstruktion (15) an allen Abstandsbügeln (1) befestigt.
Die geringfügigen Stabilitätseinbußen durch die Vielzahl der Durchbrüche (4,5) wird
durch die Anordnung der seitlichen Versteifungssicken (10) mehr als ausreichend kompensiert.
[0024] Sollte die Unterkonstruktion (15) so hoch zwischen die beiden Schenkel (7) eingeschoben
werden müssen, daß die beiden Schenkel (7) über die Unterkonstruktion hinausragen,
werden diese an den dafür vorgesehenen Sollknickstellen(6) umgebogen, um die üblicherweise
nachfolgende Montage der Verkleidungselemente (18) nicht zu behindern.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Abstandsbügel, an der Decke montiert, in Vorderansicht.
Die über die Verkleidungselemente (18) eingebrachten Schwingungen werden durch die
Ausbauchungen (8) absorbierend bzw. gedämpft in den Verankerungsgrund (13) weitergeleitet.
[0025] Werden Dämmstoffplatten, -matten oder dergleichen eingesetzt, sind im Anschluß an
die beiden seitlich auslaufenden Versteifungssicken (10) Haltezähne (17) vorgesehen.
Dadurch ist zumindest vorläufig der Dämmstoff in seiner Lage gesichert, bis durch
das Anbringen der Unterkonstruktion (15) und der Verkleidungselemente (18) das Herabrutschen
endgültig verhindert wird.
Um das Montieren des Dämmstoffes zu erleichtern, sind die Enden der beiden Schenkel
(7) im wesentlichen spitz ausgebildet, so daß sie sich leichter durch das Gewebe des
Dämmstoffes drücken lassen, da die Spitzen (19) das Gewebe aufschneiden.
Bezugszeichenaufstellung
[0026]
- 1
- Abstandsbügel
- 2
- Befestigungsdurchbrüche
- 3
- Versteifungssicken
- 4
- Befestigungslöcher
- 5
- Langlöcher
- 6
- Sollknickstellen
- 7
- Schenkel
- 8
- Ausbauchung
- 9
- Durchbrüche
- 10
- Versteifungssicken (seitlich)
- 11
- Öse
- 12
- Prägungen
- 13
- Untergrund
- 14
- Befestigungsmittel
- 15
- Unterkonstruktion
- 16
- Bodenplatte
- 17
- Haltezähne
- 18
- Verkleidungselement
- 19
- Spitze