[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer Tischplatte mit einem
Tischbein mittels eines Tischadapters und mindestens einer Hülse.
[0002] Die Verbindung von Tischbeinen mit Tischplatten erfolgt auf vielfältige Weise. So
ist es beispielsweise aus der US 3 322 384 A bekannt, an der Unterseite einer Tischplatte
ein Gestell vorzusehen, in dem Einsätze angeordnet sind. In die Einsätze ist jeweils
ein Tischbein eingesteckt. Auch ist es bekannt, an den Tischbeinen eine Möglichkeit
zur Befestigung des Tischbeins mit der Tischplatte vorzusehen (vgl. US 4 867 610 A).
Hierzu ist eine Basisplatte an den dem Boden abgewandten Enden der Tischbeine vorgesehen,
die mit einer Tischplatte verschraubt ist. Die bekannten Verbindungen zwischen Tischbeinen
und Tischplatten weisen den Nachteil auf, dass die Tischbeine jeweils auf die Verbindung
mit der Tischplatte abgestimmt sein müssen. Insbesondere bei den Tischbeinen, die
zur Befestigung mit einem an der Tischunterseite angebrachten Gestell vorgesehen sind,
ist es erforderlich, dass das Tischbein genau auf die Aufnahme in dem Tischgestell
abgestimmt ist. Hierdurch dass sie einen erhöhten Druck auf das Tischbein ausübt.
Die Stabilität der Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbein ist dadurch erhöht.
[0003] In Weiterbildung der Erfindung sind die Hülsen an einer Spannbacke ausgebildet. Die
Verwendung einer Spannbacke ermöglicht das Zusammenfassen von zwei Hülsen in einem
Bauteil, wodurch die Handhabbarkeit der Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbeinen
erhöht ist, da in die Spannbacke zwei Tischbeine einsteckbar sind.
[0004] In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Spannbacke mindestens eine Nut
ausgebildet. Hierdurch ist in Verbindung mit den in der Hülse vorgesehenen Schlitzen
die Beweglichkeit der Hülsen erhöht, so dass eine optimale Übertragung der Klemmkräfte
möglich ist.
[0005] In Weiterbildung der Erfindung sind in dem Tischadapter ein Langloch und/oder Löcher
angeordnet. Das Langloch dient zur Aufnahme der Spannbacke, die Löcher zur Aufnahme
der Hülsen.
[0006] Vorteilhaft sind die Löcher unter einem Winkel zur Vertikalen ausgerichtet. Hierdurch
ist die Möglichkeit geschaffen, die Tischbeine unter einem Winkel zur Vertikalen an
der Tischplatte zu befestigen. Es ergeben sich dadurch einerseits Möglichkeiten, die
Aufstellsicherheit des jeweiligen Tisches zu erhöhen, andererseits sind dadurch Vorteile
hinsichtlich des optischen Erscheinungsbildes des Tisches geschaffen.
[0007] In anderer Weiterbildung der Erfindung sind in dem Tischadapter rechtwinklig zur
Vertikalen Öffnungen vorgesehen. Die Öffnungen dienen der Aufnahme von Traversen,
mit denen benachbarte Tischadapter miteinander verbunden werden können. Hierdurch
besteht die Möglichkeit, eine selbsttragende Tischunterkonstruktion zu schaffen. In
diesem Fall ist ein Verschrauben der Tischadapter mit der Tischplatte nicht erforderlich,
was insbesondere bei der Verwendung von Tischplatten aus Glas vorteilhaft ist. ist
der Einsatzbereich der Tischbeine sehr begrenzt. Eine Bevorratung von Tischbeinen
ist schwierig, da sie jeweils nur für eine begrenzte Anzahl an Tischplatten einsetzbar
ist.
[0008] Zur Beseitigung dieses Nachteils ist aus der PCT/DE 99/02837 eine Vorrichtung zum
Verbinden einer Tischplatte mit einem Tischbein bekannt, an der ein Adapter vorgesehen
ist. An dem Adapter ist ein Stumpf ausgebildet, der auf der der Tischplatte zugewandten
Seite in ein Tischbein ragt. Der Stumpf ist nach Art eines Konus ausgebildet. Auf
dem Stumpf ist eine Hülse aufgeschoben. Die bekannte Vorrichtung zum Verbinden von
Tischbeinen mit Tischplatten ist modular aufgebaut. Sie ist folglich an jedem beliebigen
Tisch einsetzbar und erfüllt im Übrigen alle an sie gestellten Anforderungen. Allerdings
ist es aufgrund des innenliegenden Konus nicht möglich, Tischbeine mit einem anderen
als einem kreisförmigen Querschnitt zu verwenden. Dadurch ist die Variabilität der
Vorrichtung begrenzt.
[0009] Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Verbinden eines Tischbeins mit einer Tischplatte zu schaffen,
die einerseits modular aufgebaut ist und folglich an jedem beliebigen Tischbein einsetzbar
ist, andererseits auch die Verwendung von Tischbeinen mit anderen als kreisförmigen
Querschnitten ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
in den Tischadapter Hülsen einsteckbar sind, an denen ein Außenkonus ausgebildet ist
und in die die Tischbeine einsteckbar sind.
[0010] Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Tischbeinen mit Tischplatten
geschaffen, die modular aufgebaut ist und folglich an jedem beliebigen Tisch einsetzbar
ist. Gleichzeitig ist durch den außen liegenden Konus die Möglichkeit geschaffen,
auch Tischbeine mit anderen als kreisförmigen Querschnitten zu verwenden.
[0011] In Ausgestaltung der Erfindung sind die Hülsen mit einem Schlitz versehen. Beim Einstecken
der Hülsen in den Tischadapter wird die Hülse zusammengedrückt, so-Andere Ausgestaltungen
und Weiterbildungen sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
- Figur 1
- eine Vorrichtung mit Tischplatte, Tischadapter und Tischbeinen in einer Seitenansicht;
- Figur 2
- eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer anderen Ausbildung;
- Figur 3
- eine Seitenansicht einer Vorrichtung in einer weiteren Ausbildung;
- Figur 4
- die Untersicht auf einen Tischadapter;
- Figur 5
- den Schnitt entlang der Linie C-C in Figur 4;
- Figur 6
- die Seitenansicht von links des in Figur 4 dargestellten Tischadapters;
- Figur 7
- die Draufsicht auf eine Spannbacke;
- Figur 8
- den Schnitt entlang der Linie A-A in Figur 7;
- Figur 9
- die Seitenansicht von links der in Figur 7 dargestellten Spannbacke;
- Figur 10
- den Schnitt entlang der Linie B-B in Figur 7;
- Figur 11
- den Schnitt durch eine Konushülse;
- Figur 12
- die Draufsicht auf die in Figur 11 dargestellte Konushülse;
- Figur 13
- den Schnitt durch eine Konushülse in anderer Ausbildung und
- Figur 14
- die Draufsicht auf die in Figur 13 dargestellte Konushülse.
[0012] Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Tischplatte 1 auf.
An der dem Boden zugewandten Seite der Tischplatte 1 - Unterseite - ist ein Tischadapter
2 vorgesehen. In den Tischadapter 2 sind Spannbacken 3 und/oder Hülsen 4 einsteckbar.
In die Spannbacken 3 bzw. die Hülsen 4 ist mindestens ein Tischbein 5 einsteckbar.
An den dem Boden zugewandten Enden können Mittel 6 zum Aufstellen der Tischbeine auf
den Boden angeordnet sein.
[0013] Die Tischplatte 1 kann aus beliebigen Material hergestellt sein. In der Regel handelt
es sich um Holz- oder Kunststoffplatten. Darüber hinaus sind Glasplatten möglich.
[0014] Auch die Form und Dicke der Tischplatten ist unabhängig von der erfindungsgemäßen
Verbindung zwischen Tischplatte und Tischbein frei wählbar.
[0015] Der Tischadapter 2 ist aus Kunststoff hergestellt. Es sind jedoch auch andere Materialien
wie beispielsweise Gußmetall möglich. Er ist nicht massiv sondern als Rippenkonstruktion
ausgebildet (Figuren 4 bis 6). Die rippenförmige Ausbildung verringert einerseits
die Materialkosten und verhindert andererseits Inhomogenitäten innerhalb des Materials
des Tischadapters 2. Gleichzeitig ist die Stabilität aufgrund der Verrippung hoch.
[0016] Der Tischadapter 2 hat eine längliche Form und läuft an seinen Enden spitz zu. Im
Schnittpunkt seiner Längs- und Quermittellinie ist ein Langloch 21 angeordnet. Das
Langloch 21 dient zur Aufnahme der Spannbacke 3. Anstelle des Langlochs 21 können
auch zwei einzelne Löcher 22 vorgesehen sein, wie dies in den Figuren 1 bis 3 dargestellt
ist. Von der Quermittellinie nach aussen in Richtung der freien Enden hin sind zwei
Löcher 23 angeordnet, die unter einem Winkel zur Vertikalen ausgerichtet sind (Figur
5). Über den Tischadapter verteilt sind Bohrungen 24 vorgesehen (im Ausführungsbeispiel
acht Bohrungen) die zur Befestigung des Tischadapters mit der Tischplatte dienen.
Rechtwinklig zur Vertikalen sind Öffnungen 25 in dem Tischadapter vorgesehen, die
im Ausführungsbeispiel einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Die Öffnungen 25 dienen
zur Aufnahme von - nicht dargestellten - Traversen, mit denen benachbart zueinander
angeordnete Tischadapter miteinander verbunden werden können. Neben der dreieckigen
Ausbildung der Öffnungen 25 sind auch andere geometrische Formen möglich. Die Form
der Traversenprofile ist auf die Form der Öffnungen 25 abgestimmt.
[0017] Die Spannbacke 3 weist eine Aussenkontur auf, die mit der Kontur des Langlochs 21
korrespondiert. Die Spannbacke 3 ist nicht massiv ausgebildet, sondern mit einer Verrippung
versehen. An ihren beiden äusseren Enden sind an der Spannbacke 3 Hülsen 31 ausgebildet.
Die Hülsen 31 dienen zur Aufnahme der Tischbeine 5. An den einander abgewandten Seiten
sind die Hülsen 31 jeweils mit Schlitzen 32 versehen, die sich über die ganze Höhe
der Hülse 31 erstrecken.
[0018] Diametral zu den Schlitzen 32 ist in der Spannbacke 3 jeweils eine Nut 33 ausgebildet.
Zwischen den Hülsen 31 sind in der Spannbacke 3 Bohrungen 34 angeordnet, mit denen
die Spannbacke 3 an dem Tischadapter 2 bzw. der Tischplatte 1 befestigbar ist. Aussen
weist die Spannbacke 3 und somit auch die Hülsen 31 eine konische Ausbildung auf;
es ist ein Außenkonus ausgebildet. Der Konus weist einen Winkel von ungefähr 1,5°
auf.
[0019] An der Hülse 4 ist ein Aussenkonus ausgebildet. Der Aussenkonus weist ebenfalls einen
Winkel von ungefähr 1,5° auf. Die Konushülse 4 ist mit einem sich über die ganze Höhe
der Hülse erstreckenden Schlitz 41 versehen. Innen weist die Hülse nach den Ausführungsbeispielen
in den Figuren 11 und 12 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Hülse ist daher
für die Aufnahme von Tischbeinen mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Die Konushülse
nach den Ausführungsbeispielen in den Figuren 13 und 14 weist dagegen einen dreieckförmigen
Innenquerschnitt auf. Sie ist daher für die Aufnahme von Tischbeinen mit einem dreieckigen
Querschnitt vorgesehen. Es sind darüber hinaus alle anderen geometrischen Formen für
den Innenquerschnitt der Konushülse 4 möglich. Die Konushülse 4 ist an ihrem der Tischplatte
zugewandten Ende mit einem Innenflansch 42 versehen. Gegen diesen stützt sich das
Tischbein 5 mit seinem der Tischplatte 1 zugewandten Ende in montiertem Zustand ab.
[0020] Die Tischbeine 5 weisen mit Ausnahme der Figuren 13 und 14 im Ausführungsbeispiel
einen kreisförmigen Querschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und
3 sind die Tischbeine 5 in den Löchern 23 des Tischadapters 2 angeordnet. Um jeweils
einen rechtwinkligen Aufstell-Winkel zum Boden zu ermöglichen, sind die Tischbeine
leicht abgewinkelt ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die Tischbeine
5 in den Löchern 23 und damit bereits im Tischadapter 2 rechtwinklig zum Boden. Sie
sind folglich gerade ausgebildet. In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 2
und 3 weisen die Tischbeine 5 einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Im Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 ist dagegen ein sich in Richtung des Bodens verjüngender Querschnitt
ausgebildet.
[0021] An ihrem dem Tisch abgewandten Ende sind an den Tischbeinen 5 die Mittel 6 zum Aufstellen
angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 sind in die Tischbeine 5 einzelne
Stellfüße 61 eingesetzt. Die Stellfüße 61 können in die Tischbeine 5 eingesteckt oder
auch eingeschraubt sein. Die Möglichkeit des Einschraubens bietet zugleich die Möglichkeit,
eine Höheneinstellung mit Hilfe der Stellfüße 61 vorzunehmen. Im Ausführungsbeispiel
nach Figur 2 sind dagegen die Tischbeine 5 gemeinsam in einen Tischfuß 62 eingesetzt.
Durch die Breite des Tischfußes 62 ist gewährleistet, dass der so aufgebaute Tisch
eine hohe Sicherheit gegen Umfallen selbst bei einseitiger Belastung der Tischplatte
1 aufweist.
[0022] Bei der Montage der Vorrichtung werden die Tischbeine 5 in die Hülsen 31 der Spannbacke
3 bzw. in die Konushülsen 4 eingeführt. Hinsichtlich der Konushülsen 4 dienen die
Innenflansche 42 als Anschlag. Die Spannbacke 3 bzw. die Konushülsen 4 werden dann
in die jeweils an dem Tischadapter 2 vorgesehenen Öffnungen in Form des Langlochs
21 bzw. der Löcher 23 eingesetzt. Durch die konusartige Ausbildung an den Aussenseiten
der Spannbacke 3 sowie der Konushülsen 4 wird beim Einführen in das Langloch 21 bzw.
die Löcher 23 eine Klemmwirkung hervorgerufen. Durch die jeweils vorgesehenen Schlitze
32 und 41 ist eine Beweglichkeit hervorgerufen, die bei einem weiten Einführen in
den Tischadapter zu einer Durchmesserverkleinerung führt, wodurch die Klemmkraft auf
die Tischbeine 5 erhöht ist. Gleichzeitig ist durch die Wahl des Konuswinkels eine
Selbsthemmung in der Verbindung zwischen Tischadapter 2 und Spannbacke 3 bzw. Konushülse
4 hervorgerufen, sodass insgesamt eine stabile Verbindung hervorgerufen ist. Zusätzlich
bieten die Bohrungen 34 in der Spannbacke 3 die Möglichkeit, die Spannbacke mit dem
Tischadapter 2 zu verschrauben. Der Tischadapter 2 selbst ist mit Hilfe der Bohrungen
24 mit der Tischplatte 1 verschraubbar. Sind in den Öffnungen 25 des Tischadapters
2 Traversen eingesteckt, so ist die Bildung einer selbsttragenden Konstruktion geschaffen.
Durch die Verbindung von zwei benachbarten Tischadaptern 2 mit Hilfe der Traversen
ist eine Tischunterkonstruktion geschaffen, bei der die Tischadapter 2 nicht mit der
Tischplatte 1 verschraubt werden müssen, vielmehr die Tischplatte 1 nur auf die Tischadapter
2 aufgelegt ist. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Tischplatten aus Glas
äußerst vorteilhaft, da das Bohren in Glasplatten sehr aufwendig ist und hierauf bei
der selbsttragenden Konstruktion verzichtet werden kann. Darüber hinaus bieten die
Traversen die Möglichkeit, Schubladen unter der Tischplatte zu befestigen.
1. Vorrichtung zum Verbinden einer Tischplatte mit einem Tischbein mittels eines Tischadapters
und mindestens einer Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass in den Tischadapter (2) Hülsen (31, 4) einsteckbar sind, an denen ein Außenkonus
ausgebildet ist und in die die Tischbeine (5) einsteckbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkonus einen Winkel von ungefähr 1,5° aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (31, 4) mit einem Schlitz (32, 41) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (32, 41) sich über die ganze Höhe der Hülsen (31, 4) erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (31) an einer Spannbacke (3) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spannbacke (3) mindestens eine Nut (33) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tischadapter (2) ein Langloch (21) und/oder Löcher (22, 23) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (23) unter einem Winkel zur Vertikalen ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tischadapter (2) rechtwinklig zur Vertikalen Öffnungen (25) vorgesehen sind.