[0001] Die Erfindung geht aus von einer ausfahrbaren Informationsvorrichtung für ein U-Boot,
die eine wenigstens als Zwillingseinrichtung ausgebildete Kolben-Zylinder-Einrichtung
umfaßt, die einen ersten, unten und oben offenen Zylinder mit einem Kolben, der vorzugsweise
als Informationseinheit einen Antennenstab trägt und einen zweiten Zylinder mit einem
beidseitig beaufschlagbaren und den ersten Zylinder auf seiner Oberseite tragenden
Kolben aufweist, wobei ein längliches, biegsames Einziehglied mit seinem einen Ende
an dem Kolben des ersten Zylinders und nach Umlenkung durch ein oberseitig an dem
zweiten Kolben angeordnetes Umlenkteil mit seinem anderen Ende im oberen Endbereich
des zweiten Zylinders befestigt ist und wobei für die Signalübertragung von und zu
dem Antennenstab eine im oberen Bereich des zweiten Zylinders endende elektrische
Signalleitung vorgesehen ist.
[0002] Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 372 265 B1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung
ist eine Antennenvorrichtung vorgesehen, die in einem relativ niedrigen Turm bekannten
Aufbaues angeordnet und in mehreren Stufen in der Höhe ausfahrbar ist, um den Antennenstab
in Betriebsstellung zu bringen. Zu diesem Zweck umfaßt die Antennenvorrichtung als
erste Ausfahrstufe einen hohlen Mast, der mittels eines in dem Turm vorgesehenen Antriebszylinders
mit einer Kolbenstange ausfahrbar und einfahrbar betätigt wird. Des Weiteren ist in
dem Mast eine teleskopisch ausgebildete Kolben-Zylinder-Einrichtung vorgesehen, die
aus einem ersten und einem zweiten Zylinder besteht, wobei der zweite Zylinder an
der Oberseite des Kolbens des ersten Zylinders befestigt ist. Der zweite Zylinder
weist einen an seiner Oberseite den Antennenstab und an seiner Unterseite ein biegsames
Einziehglied tragenden Kolben auf, wobei das Einziehglied über ein frei drehbares
Umlenkrad geführt ist, das oberseitig an dem Kolben des ersten Zylinders befestigt
ist. Der zweite Zylinder weist elektrische Eigenschaften auf, die denen des Antennenstabes
entsprechen, so dass sich mit diesem eine gesamte strahlende Antennenlänge ergibt,
die sich aus der Länge des Antennenstabes und aus der Länge des ausgefahrenen Abschnitts
des zweiten Zylinders zusammensetzt. Letzterer ist elektrisch leitend und steht mit
dem Antennenstab in elektrischem Kontakt. An der Austrittsstelle des hohlen Mastes
für den zweiten Zylinder ist ein diesen Zylinder außen umgebendes Isolierringteil
ortsfest angeordnet, welches als weitere Signalübertragungsstelle dient und an externe
elektrische Signalleitungen angeschlossen ist, über welche Signale in das U-Boot und
aus dem U-Boot geleitet werden.
[0003] Diese bekannte Antennenvorrichtung weist Nachteile auf, die die Zuverlässigkeit der
Signalübertragung beeinträchtigen und den Einsatzbereich der Vorrichtung beschränken.
So bewirkt die Übertragung des Signals über die erste Gleitverbindung, nämlich derjenigen
zwischen dem den Antennenstab tragenden Kolben und dem diesen führenden zweiten Zylinder,
und der zweiten Gleitverbindungsstelle zweiter Zylinder/Isolierringteil, dass gute
Empfangs- bzw. Sendebereitschaft nur bei vollständig ausgefahrener Teleskopantenne
besteht, d.h. nur bei relativem Stillstand der die besagten Gleitverbindungen bildenden
Elemente, weil diese Gleitverbindungen insbesondere dem Seewasser ausgesetzt sind,
wodurch die Signalübertragung unsicher und gestört sein kann bis hin zur Unterbrechung
des zu übertragenden Signals. Dieser Effekt wird noch dadurch begünstigt, dass die
Gleitverbindungen den Biegebelastungen des ausgefahrenen Mastes ausgesetzt sind und
dass an diesen Stellen Abbrand durch Funkenerosion auftreten kann, was die Signalleitfähigkeit
der Gleitverbindungen weiter herabsetzt.
[0004] Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer ausfahrbaren, insbesondere
als Antenne dienenden Vorrichtung, deren Signalübertragungseigenschaften sowohl während
ihres Einfahrens als auch während ihres Ausfahrens sowie in jeder beliebigen Ausfahrhöhe
einschließlich deren Endpositionen dauerhaft erhalten bleibt.
[0005] Ausgehend von der Informationsvorrichtung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Einziehglied zum Leiten elektrischer Signale
ausgebildet ist und sowohl mit dem Antennenstab als auch mit der externen, in das
Innere des U-Bootes führenden Signalleitung in fester elektrischer Verbindung steht
und dass der erste Zylinder aus einem formstabilen Kunststoffmaterial.
[0006] Durch diese Lösung ist eine einfach aufgebaute, ausfahrbare und bevorzugt als Antenne
dienende Vorrichtung geschaffen, die sich neben ihrer Eignung für niedrige U-Boottürme
dadurch auszeichnet, dass dank der Ausbildung des Einziehgliedes auch als innere elektrische
Signalleitung zwischen dem Antennenstab und der externen Signalleitung dauerhaft eine
störungsfreie Signalübertragung erfolgt und dass dadurch, dass das Einziehglied auch
selbst als Antenne wirkt und durch den ersten Zylinder aus Kunststoff nicht gestört
wird, die hohe Antennenleistung der Antennenvorrichtung in ihrem ausgefahrenen Zustand
im Vergleich zum Stand der Technik erhalten bleibt. Da auch kein Abbrand an den Gleitverbindungsstellen
des Mastes durch Funkenerosion mehr auftreten kann, ist auch der Gleitverschleiß an
den Gleitverbindungsstellen herabgesetzt und damit die Lebensdauer des Mastes erhöht.
[0007] Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung kann das Einziehglied selbst elektrisch
leitend sein oder das Einziehglied einen gesonderten Signalleiter aufweisen. Nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das Einziehglied zwecks
zentraler Ausrichtung in dem ersten Zylinder mit einer Vielzahl von Zentrierelementen
versehen sein, wobei diese aus Kugeln oder Scheiben bestehen können, die an dem biegsamen
Einziehglied vorgesehen sind Im Falle der Verwendung von Kugeln können diese aneinanderstoßend
und im Falle der Verwendung von Scheiben können diese voneinander beabstandet angeordnet
sein. Nach einer anderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann der zweite Zylinder
ein inneres, feststehendes, von außen gespeistes und den Kolben dieses Zylinders auf
seinem gesamten Hubweg gleitend und abgedichtet durchdringendes Zuführungsrohr für
das diesen Kolben auf seiner Oberseite beaufschlagende Druckfluid aufweisen.
[0008] Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
- Fig. 1
- das Ausführungsbeispiel im Vertikalschnitt und in annähernd eingefahrenem Zustand,
- Fig. 2
- das Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 in annähernd ausgefahrenem Zustand und
- Fig. 3
- das Ausführungsbeispiel mit einem Zusatz-Hubantrieb.
[0009] Wie aus den Figuren hervorgeht, ist das U-Boot nur teilweise angedeutet dargestellt
und allgemein mit 1 bezeichnet. Es ist mit einem relativ niedrigen Turm 2 bekannten
Aufbaus ausgestattet, in dem unter anderem eine allgemein mit 3 bezeichnete Antennenvorrichtung
als Informationsvorrichtung angeordnet ist.
[0010] Die Antennenvorrichtung 3 weist, wie aus den Figuren zu ersehen ist, eine teleskopisch
ausgebildete Kolben-Zylinder-Einrichtung 5 auf, die innerhalb des Turmes 2 an der
Decke 4 desselben befestigt ist. Sie besteht aus einem ersten, inneren, oben und unten
offenen Zylinder 6 und aus einem zweiten, äußeren Zylinder 7, wobei der erste Zylinder
6 an der Oberseite des Kolbens 8 des zweiten Zylinders 7 starr befestigt ist und aus
einem formstabilen Kunststoffmaterial, bspw. einem Faserverbundmaterial, besteht.
Der zweite Zylinder 7 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Höhe des Turmes
2. Die beiden Zylinder 6 und 7 sind über Druckfluidleitungen 9 und 10 mit einem schematisch
angedeutet dargestellten, vorzugsweise als Hydraulik 11 ausgebildeten Antrieb verbunden,
wobei die Druckfluidleitung 9 mit dem Rückraum des Zylinders 7 über ein inneres, feststehendes
und den Kolben 8 dieses Zylinders auf seinem gesamten Hubweg gleitend und abgedichtet
durchdringendes Zuführungsrohr 7a in Verbindung steht.
[0011] Der erste Zylinder 6 weist einen Kolben 12 auf, an dessen Oberseite ein Antennenstab
13 und an dessen Unterseite ein biegsames Einziehglied 14, z.B. ein Seil oder eine
Kette, befestigt ist, das aus einem elektrisch leitenden Material besteht und den
Zylinder 7 axial durchläuft. Anderenends ist das Einziehglied 14 an der oberen Innenseite
des Zylinders 7 befestigt und dort elektrisch isoliert aus dem Zylinder 7 herausgeführt,
wo es in eine externe Signalleitung 17 übergeht, die das Einziehglied 14 mit einem
in dem U-Boot oder im Ausfahrmast untergebrachten Antennenanpaßgerät 18 verbindet.
Alternativ kann die Signalleitung 17 auch innerhalb des Zylinders 7 in einem Rohr
(nicht gezeigt) geführt und durch den Zylinderboden herausgeführt sein, und zwar in
sinngemäßer Anwendung wie beim Zuführungsrohr 7a, um dann mit dem Antennenanpassgerät
18 verbunden zu sein.
[0012] Das Einziehglied 14, das aus dem unten offenen Zylinder 6 austritt, läuft über ein
frei drehbares Umlenkrad 15, das oberseitig an dem Kolben 8 des zweiten Zylinders
7 befestigt ist. Dadurch wird der Antennenstab 13 eingezogen, wenn der Kolben 8 nach
unten verfährt. Das Umlenkrad befindet sich des Weiteren in einer unteren Ausnehmung
16 des Zylinders 6; kann sich aber auch in einer Ausbuchtung des Kolbens 8 befinden,
um den maximalen Hub für diesen Kolben und damit auch für den zweiten Zylinder 7 ausnutzen
zu können.
[0013] Zwecks zentraler Ausrichtung des Einziehgliedes 14 in dem Zylinder 6 ist dieses mit
einer Vielzahl von Zentrierelementen 19 versehen, die kugelförmig oder scheibenförmig
ausgebildet sind, wobei bei scheibenförmiger Ausbildung eine gegenseitige Distanz
zwischen den Scheiben belassen ist, während die Zentrierelemente 19 bei kugelförmiger
Ausbildung vorteilhaft aneinanderstoßend angeordnet sind.
[0014] Aufgrund des signalleitenden Einziehgliedes ist der Antennenstab 13 in jeder Ausfahrhöhe
der Antennenvorrichtung 3 signaltechnisch sicher mit dem Antennenanpassgerät 18 verbunden,
wodurch es möglich ist, die Antennenvorrichtung in jeder Ausfahrhöhe zum Senden und
Empfangen zu benutzen. Dabei ergibt sich eine strahlende Antennenlänge, die sich aus
der Länge des Antennenstabes 13 und jeweils desjenigen Längenteils des elektrisch
leitenden Einziehgliedes 14, der sich zwischen dem Kolben 12 des Zylinders 6 aus Kunststoff
und dem jeweils aus dem Zylinder 7 ausgefahrenen Abschnitt des Zylinders 6 erstreckt,
zusammensetzt.
[0015] Zur Aktivierung der Antennenvorrichtung 3 werden die Zylinder 6 und 7 aus der zentralen
U-Boot-Hydraulik oder einer speziellen Hydraulik 11 mit Druckfluid beaufschlagt. Dies
erfolgt über die Druckfluidleitungen 9 und 10, so dass beide Kolben 8 und 12 von unten
mit Druckfluid beaufschlagt werden, und zwar der Kolben 12 deshalb, weil der Zylinder
6 unten offen ist und im dargestellten Fall über die Ausnehmung 16 mit der Oberseite
des Kolbens 8 kommuniziert. Die Druckverhältnisse sind dabei so aufeinander abgestimmt,
dass eine Aufwärtsbewegung der beiden Kolben 8 und 12 gewährleistet ist. Zum Einfahren
der Antennenvorrichtung 3 wird die Druckfluidleitung 10 drucklos geschaltet, während
die Druckfluidleitung 9 und damit der Raum oberhalb des Kolbens 8 mit einem Druck
beaufschlagt bleibt, der eine Kraft erzeugt, die den Kolben 8 abwärts bewegt und den
Kolben 12 mittels des Einziehgliedes 14 nach unten zieht. Im gezeigten Fall bewirkt
die Bauweise der beschriebenen Antennenvorrichtung, dass der Antennenstab 13 aufgrund
des Einziehgliedes 14 im wesentlichen den doppelten Hubweg ausführt als der Kolben
8 des Zylinders 7 .
[0016] Im Sinne der Erzielung einer hohen Effizienz der Antennenvorrichtung 3 ist es wünschenswert,
deren Antennenteil möglichst weit ausfahren zu können. Dies kann, wie in Fig.3 gezeigt,
mittels eines Antriebszylinders 20 erreicht werden, der in dem oder im Wesentlichen
in dem Turm 2 vorgesehen ist und eine ausfahrbare und einfahrbare Kolbenstange 21
aufweist, die im Bereich des oberen Endes des Zylinders 7 angreift. Der Antriebszylinder
20 hat eine Gesamtlänge, die der des Zylinders 7 im wesentlichen entspricht und ist
mit seinem unteren Ende am Fuß des Turmes 2 befestigt, wo sich auch die Zuleitungsanschlüsse
22 und 23 für die Betätigung und Versorgung des Antriebszylinders 20 befinden. Bei
diesem Aufbau sind der Zylinder 7 und der Antriebszylinder 20, letzterer in eingefahrenem
Zustand, in einem oben geschlossenen hohlzylinderförmigen Mast 24 untergebracht. Dabei
ragt der Zylinder 6 aus der Oberwand des Mastes 24 heraus, und der Mast selbst ist
in dem Deckel 4 des Turmes 2 kolbenstangenartig geführt und gleitend abgedichtet.
Mit dieser Ausführung ist es möglich, die Antennenvorrichtung 3 um die Hublänge des
Antriebszylinders 20 weiter aus dem Turm 2 des U-Bootes 1 auszufahren.
[0017] Anstelle des Antennenstabes 13 können auch andere Informationsübermittler oder Funktionsgeräte
verwendet werden. In diesem Falle ist der Antennenstab 13 ein länglicher, vorzugsweise
starrer Träger, z.B. ein Rohrteil, an dessen oberen Ende eine Radareinrichtung oder
eine andere Informationseinrichtungen montiert ist bzw. sind, die einzeln oder in
Kombination miteinander vorhanden sein können. Die Versorgung dieser Einrichtungen
mit elektrischer Energie erfolgt dann ebenfalls über das biegsame Einziehglied 14.
1. Ausfahrbare Informationsvorrichtung (3) für ein U-Boot (1), die eine wenigstens als
Zwillingseinrichtung ausgebildete Kolben-Zylinder-Einrichtung (5) umfasst, die einen
ersten, unten und oben offenen Zylinder (6) mit einem Kolben (12), der vorzugsweise
einen Antennenstab (13) als Informationseinheit trägt, und einen zweiten Zylinder
(7) mit einem beidseitig beaufschlagbaren und den ersten Zylinder (6) auf seiner Oberseite
tragenden Kolben (8) aufweist, wobei ein längliches, biegsames Einziehglied (14) mit
seinem einen Ende an dem Kolben (12) des ersten Zylinders (6) und nach Umlenkung durch
ein oberseitig an dem zweiten Kolben (8) angeordnetes Umlenkteil (15) mit seinem anderen
Ende im oberen Endbereich des zweiten Zylinders (7) befestigt ist und wobei für die
Signalübertragung von und zu dem Antennenstab (13) eine im oberen Endbereich des zweiten
Zylinders (7) endende elektrische Signalleitung (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehglied (14) zum Leiten elektrischer Signale ausgebildet ist und sowohl
mit dem Antennenstab (13) als auch mit der Signalleitung (17) in fester elektrischer
Verbindung steht und dass der erste Zylinder (6) aus einem formstabilen Kunststoffmaterial
besteht.
2. Informationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Einziehgliedes (14) selbst elektrisch leitend ist oder dass das
Einziehglied einen gesonderten Signalleiter (17) aufweist.
3. Informationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehglied (14) mit einer Vielzahl von Zentrierelementen (19) zu seiner zentralen
Ausrichtung in dem ersten Zylinder (6) versehen ist.
4. Informationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (19) aus Kugeln oder Scheiben bestehen.
5. Informationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (19) im Falle von Kugeln aneinanderstoßend und im Falle von
Scheiben voneinander beabstandet an dem biegsamen Einziehglied (14) vorgesehen sind.
6. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial des ersten Zylinders (6) mit Faserverbundmaterial verstärkt
ist.
7. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zylinder (7) ein inneres, feststehendes, von außen gespeistes und den
Kolben (8) dieses Zylinders auf seinem gesamten Hubweg gleitend und abgedichtet durchdringendes
Zuführungsrohr (7a) für das diesen Kolben auf seiner Oberseite beaufschlagende Druckfluid
aufweist.