[0001] Die Erfindung betrifft ein Schuhpressenband für den Einsatz in Schuhpressen einer
Papiermaschine, mit einem Träger und einer flüssigkeitsundurchlässigen Bandschicht,
die eine Innenschicht und eine dazu benachbarte Außenschicht aufweist, wobei die Außenschicht
eine porige Struktur hat und die porige Struktur ausschließlich von zur Außenseite
hin offenen Hohlräumen gebildet ist.
[0002] Ein solches Schuhpressenband ist den Figuren 6 und 7 der US 4 701 368 zu entnehmen.
Es weist eine flüssigkeitsundurchlässige Bandschicht auf, die zweischichtig mit einer
flüssigkeitsundurchlässigen Innenschicht und einer dazu benachbarten Außenschicht
aufgebaut ist. Bei dem einen Ausführungsbeispiel ist ein zusätzlicher Träger in Form
eines Gewebes vorhanden, während bei dem anderen Ausführungsbeispiel die Innenschicht
gleichzeitig auch Trägerfunktion hat und damit den Träger bildet. Die Außenschicht,
die für die direkte Anlage an der Papierbahn bestimmt ist, kann aus einem geschlossenporigen
oder offenporigen Schaummaterial bestehen, wobei im letzteren Fall die Entwässerung
der Papierbahn über die Außenschicht erfolgt und deshalb auf einen Preßfilz verzichtet
werden kann.
[0003] Das bekannte Schuhpressenband hat den Nachteil, daß die Außenschicht unter dem hohen
Druck der Schuhpresse praktisch vollständig zusammengedrückt wird, da sie lediglich
aus den dünnen Zellwänden des Schaumstoffs besteht. Deshalb stellt sich die zumindest
mit der offenporigen Version angestrebte Entwässerung nicht oder nur ungenügend ein.
[0004] In der US 4 552 620 ist ein Schuhpressenband offenbart, das aus einem gewebten Träger
und einer ein- oder beidseitig aufgetragenen Bandschicht besteht, die durchgängig
mit einer begrenzten Anzahl von nicht miteinander in Verbindung stehenden Poren versehen
ist. Die Poren haben einen Durchmesser von 0,019 bis 0,185 mm und sollen an der für
die Anlage an der Papierbahn vorgesehenen Außenseite eine steinartige Textur erzeugen.
Diese Textur soll die Ablösung der Papierbahn von dem Schuhpressenband nach Durchlaufen
der Schuhpresse erleichtern.
[0005] Das vorbeschriebene Schuhpressenband hat den Nachteil, daß die Bandschicht wegen
der sich über den gesamten Querschnitt verteilenden Poren sehr elastisch ist und daß
es deshalb im Schuhpressenspalt stark zusammengedrückt wird mit der Folge, daß auch
die Poren komprimiert werden. Die Poren sind deshalb auch gar nicht erst zum Zweck
der Verbesserung der Entwässerung der Papierbahn vorgesehen und können dies auch nicht
leisten.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schuhpressenband der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß es wesentlich widerstandsfähiger gegen Kompression im Pressenspalt
ist und demgemäß eine wirksame Entwässerung der Papierbahn gewährleistet.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenschicht aus einem
ungeschäumten Material besteht, also vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, bei
dem jedoch nur Poren vorhanden sind, die zur Außenseite hin offen sind. Ansonsten
ist die Bandschicht homogen und kann deshalb entsprechend den jeweiligen Anforderungen
bezüglich Härte, Elastizitätsmodul etc. angepaßt werden. Es hat sich gezeigt, daß
durch ein solchermaßen aufgebautes Schuhpressenband eine wirksame Entwässerung der
Papierbahn - ggf. unterstützt durch einen mitlaufenden Preßfilz - erhalten wird.
[0008] Die Innenschicht ist zweckmäßigerweise flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet und
kann längs- und/oder druckelastisch ausgebildet sein. Vorzugsweise sollte das spezifische
Modul des Trägers ≤ 500 cN/tex sein. Für die Innenschicht kommen insbesondere Materialien
wie PBT, PES, PA6, PA6.6, PA6.10, PA6.12, PA11, PA12 und PTT in Frage, wobei diese
Materialien auch miteinander kombiniert werden können.
[0009] Der Träger sichert - wie bei allen Bändern für eine Papiermaschine - die Strukturfestigkeit
des Schuhpressenbandes. Hierfür kann der Träger aus Fäden aufgebaut sein, beispielsweise
in Form eines Gewebes, Gewirkes oder Fadengeleges. Es kommen aber auch entsprechend
fest ausgebildete Faservliese, beispielsweise in imprägnierter oder komprimierter
Form, in Frage, wobei sie nach Möglichkeit eine gleichmäßige Dicke aufweisen sollten.
Auf der Seite, auf der die Beschichtung aufgebracht wird, sollte die Oberfläche glatt,
z.B. geschliffen, ausgebildet sein. Um eine feste Verbindung zwischen Träger und Beschichtung
herzustellen, ist es von Vorteil, wenn der Träger in die Beschichtung wenigstens teilweise
eingebettet ist. Auch eine vollständige Einbettung ist möglich.
[0010] Als Material für die Innenschicht kommen natürliches Gummi oder ein Elastomer in
Frage. Besonders geeignet sind Silikonelastomer, Polyesterelastomer und Polyurethan.
Bevorzugt sollte die Härte der Innenschicht zwischen 80 und 95 Shore A liegen.
[0011] In die Innenschicht können zusätzlich organische Füllpartikel, beispielsweise TiO
2 oder Ton eingelagert werden, um deren Härte zu beeinflussen. Für die Funktion der
Innenschicht ist es von Vorteil, wenn sie eine Dickentoleranz von maximal 100
µm hat. Zur Erreichung einer solchen Dickentoleranz kann sie vor dem Auftrag der Außenschicht
entsprechend abgedreht und geschliffen werden.
[0012] Als Material für die Außenschicht kommt vorzugsweise Polyurethan und/oder Silikonelastomer
und/oder Polyesterelastomer in Frage. Bei Verwendung solcher oder anderer Kunststoffmaterialien
können die Hohlräume in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt werden, daß auf
sie lösliche Partikel aufgestreut und in sie eingelagert werden, welche mit einem
Lösungsmittel herausgelöst werden können, gegenüber dem die Außenschicht beständig
ist (vgl. EP-A 0 786 550). Hierfür sind insbesondere wasserlösliche Partikel in Form
von Salzen wie NaCl, KCl und/oder CaCO
3 geeignet. Die Partikel sollten einen Durchmesser von 10
µm bis 1500
µm, vorzugsweise zwischen 400
µm und 1000
µm, in zufälliger Verteilung haben, um entsprechend große Hohlräume zu erzeugen.
[0013] Zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit der Außenschicht ist vorgeschlagen, sie
auf ihrer Oberfläche mit einer Schicht aus Nanopartikeln zu versehen. Diese bisher
in der Chemie als Pigmente für Farbeffekte, Kosmetika und Datenspeicherschichten eingesetzten
Partikel, deren Partikelgrößen im Nanobereich liegen, können die Außenschicht wirksam
gegen Verschleiß schützen, insbesondere wenn die Nanopartikel beispielsweise aus SiO
2 oder Metallen bestehen und eine fast geschlossene Schicht bilden. Die Nanopartikel
können als Sol aufgetragen werden, wobei das Lösungsmittel - meistens Alkohol - dann
verdampft wird. Bereichsweise können die Nanopartikel mit Fluorkohlenstoffketten versehen
werden, um Flächenbereichen der Außenschicht einen hydrophoben Charakter zu geben
und hierdurch die Ablösung der Papierbahn von dem Schuhpressenband zu erleichtern.
[0014] Eine weitere Alternative für die Herstellung der Außenschicht besteht darin, eine
elektronenstrahlgehärtete Präpolymer-Emulsion zu verwenden. Hierfür kommen insbesondere
Silikone oder Polyurethane in Frage, die in einem Wasser-Tensid-Gemisch emulgiert
sind, das bei der Elektronenstrahlhärtung verdampft wird.
[0015] Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Außenschicht außenseitig aus Materialien
besteht, die Bereiche unterschiedlicher Hydrophilie bzw. Hydrophobie bilden. Beides
soll das Ablösen der Papierbahn von dem Schuhpressenband erleichtern, wobei die Bereiche
und die Unterschiede bezüglich der Hydrophilie bzw. Hydrophobie so angeordnet und
ausgebildet sein sollen, daß immer noch eine ausreichende Haftung der Papierbahn im
Bereich des Abhebens des Preßfilzes gesichert ist.
[0016] Das Schuhpressenband hat zweckmäßigerweise eine Härte zwischen 80 Shore A und 95
Shore A und eine Dickentoleranz von ± 50
µm.
[0017] Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß zwischen Außenschicht und Innenschicht
eine weitere Schicht angeordnet ist, welche härter ist als die Außenschicht.
[0018] Schließlich ist gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das komplette Schuhpressenband
eine Dickentoleranz von ± 100
µm hat.
[0019] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher veranschaulicht. Es zeigen:
- Figur 1
- einen teilweisen Längsschnitt durch ein Schuhpressenband für eine Papiermaschine;
- Figur 2
- einen Längsschnitt durch eine erste Ausbildung der Außenschicht des Schuhpressenbands
gemäß Figur 1;
- Figur 3
- einen Längsschnitt durch eine zweite Ausbildung einer Außenschicht des Schuhpressenbands
gemäß Figur 1 und
- Figur 4
- einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Außenschicht des Schuhpressenbands
gemäß Figur 1.
[0020] Das in Figur 1 zu sehende Schuhpressenband 1 weist einen Träger 2 auf, der in diesem
Fall aus einem Gewebe unter Verwendung von Polyamidfäden besteht. Der Träger 2 weist
obenseitig eine Innenschicht 3 und untenseitig eine Basisschicht 4 auf, wobei der
Träger 2 in beiden Schichten 3, 4 eingebettet ist. Innenschicht 3 und Basisschicht
4 bestehen aus einem Silikonelastomer.
[0021] Auf die Oberseite der Innenschicht 3 ist eine Außenschicht 5 aufgebracht, die eine
porige Struktur und eine glatte Oberfläche 6 hat. Die Oberfläche 6 ist für die Anlage
einer Papierbahn vorgesehen, während die Unterseite der Basisschicht 4 über die Walzen
einer Papiermaschine läuft.
[0022] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 besteht die Außenschicht 5 im wesentlichen
aus einer gegossenen Polyurethanschicht 7. Um in dieser Polyurethanschicht 7 zur Außenseite
hin offene Hohlräume - beispielhaft mit 8 bezeichnet - zu erzeugen, sind in das Polyurethanmaterial
vor dem Auftrag Salzpartikel - beispielhaft mit 9 bezeichnet - gleichmäßig verteilt
und in einer variablen Größenverteilung von 10
µ m bis 1500
µm eingelagert worden. Nach Ausbildung der Polyurethanschicht 7 auf der Innenschicht
3 sind diejenigen Salzpartikel 9 mittels Wasser herausgewaschen worden, die nicht
vollständig von der Polyurethanschicht 7 umschlossen waren, also Verbindung zur Außenseite
hatten. Auf diese Weise sind Hohlräume 8 entstanden, deren Tiefe der vorherigen Eindringtiefe
der Salzpartikel 9 entspricht und die nach außen hin offen sind. Diejenigen Salzpartikel
9, die mit Abstand zur Oberfläche 6 eingelagert waren, sind nicht herausgelöst worden
und deshalb noch in der Polyurethanschicht 7 vorhanden.
[0023] Die Hohlräume 8 unterbrechen zwar die Oberfläche 6. Gleichwohl bleiben zwischen den
Öffnungen der Hohlräume Bereiche der Oberfläche 6, die in einer Ebene liegen sowie
untereinander verbunden und glatt sind. Der Papierbahn wird somit eine große Anlagefläche
angeboten, wodurch eine entsprechend hohe Haftkraft entsteht. Die Hohlräume 8 erzeugen
aufgrund ihrer Expansion nach Durchlaufen des Pressenspaltes einen Unterdruck, der
die Haftung der Papierbahn an der Oberfläche 6 unterstützt.
[0024] Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Außenschicht 5 ist das
Ausgangsmaterial ebenfalls Polyurethan. Dieses Material ist jedoch hierbei in Pulverform
aufgetragen und dann gesintert worden, so daß sich auch hier eine Polyurethanschicht
10 mit glatter Oberfläche 11 ausgebildet hat. In das Polyurethanpulver waren Salzpartikel
eingelagert (vgl. insoweit das in der EP-A 0 786 550 beschriebene Verfahren), die
dann durch einen Waschprozeß vollständig herausgelöst worden sind, so daß eine porige
Struktur unter Ausbildung von zur Oberfläche 11 hin offenen Hohlräumen - beispielhaft
mit 12 bezeichnet - entstanden ist. Die Wirkung der Polyurethanschicht 10 ist die
gleiche wie die der Polyurethanschicht 7 gemäß Figur 2.
[0025] Das in Figur 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt eine Außenschicht 5, die aus einer
Emulsion von Präpolymeren hergestellt worden ist. Diese Emulsion ist auf die Innenschicht
3 aufgetragen worden und dann elektronenstrahlgehärtet worden. Hierdurch sind einzelne,
untereinander in Verbindung stehende Polymerteilchen - beispielhaft mit 13 bezeichnet
- entstanden, zwischen denen sich Hohlräume - beispielhaft mit 14 bezeichnet - ausgebildet
haben. Insgesamt ist auch hierdurch eine porige Struktur mit einer vergleichsweisen
glatten Oberfläche 15 entstanden.
1. Schuhpressenband (1) für den Einsatz in Schuhpressen einer Papiermaschine, mit einem
Träger (2) und einer flüssigkeitsundurchlässigen Bandschicht (3, 5), die eine Innenschicht
(3) und eine Außenschicht (5) aufweist, wobei die Außenschicht (5) eine porige Struktur
hat und die porige Struktur ausschließlich von zur Außenseite hin offenen Hohlräumen
(8, 12, 14) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (8, 112, 14) aus einem ungeschäumten Material besteht.
2. Schuhpressenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (3) flüssigkeitsundurchlässig ist.
3. Schuhpressenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (3) längsund/oder druckelastisch ausgebildet ist.
4. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) in Längsrichtung einen spezifischen Modul von ≤ 500 cN/tex hat.
5. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) ein Gewebe, Gewirke, Fadengelege oder ein Faservlies oder eine Kombination
davon ist.
6. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) wenigstens teilweise in die Innenschicht (3, 5) eingebettet ist.
7. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (3) aus natürlichem Gummi oder einem Elastomer, insbesondere Silikonelastomer,
Polyurethan und/oder Polyesterelastomer besteht.
8. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (3) eine Härte zwischen 80 und 95 Shore A hat.
9. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht anorganische Füllpartikel aufweist.
10. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht (3) eine Dickentoleranz von maximal 100 µm hat.
11. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) aus Polyurethan und/oder Silikonelastomer und/oder Polyesterelastomer
besteht.
12. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (8, 12, 14) in der Außenschicht (5) einen durchschnittlichen Durchmesser
von 10 µm bis 1500 µm haben.
13. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) auf ihrer Oberfläche mit Nanopartikeln versehen ist, die eine
teilweise geschlossene Schicht bilden.
14. Schuhpressenband nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nanopartikel wenigstens teilweise aus SiO2 bestehen.
15. Schuhpressenband nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nanopartikel Fluorkohlenstoffketten aufweisen.
16. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) aus einer elektronenstrahlgehärteten Präpolymeremulsion besteht.
17. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) außenseitig aus Materialien besteht, die Bereiche unterschiedlicher
Hydrophilie bzw. Hydrophobie bilden.
18. Schuhpressenband nach einem der Anspsrüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) eine Dicke von < 3 mm und die Innenschicht (3) eine Dicke von
1-3 mm haben.
19. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (5) eine Härte zwischen 8 Shore A und 95 Shore A hat.
20. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht eine Dickentoleranz von ± 50 µ m hat.
21. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenschicht (5) und Innenschicht (3) eine weitere Schicht angeordnet ist,
welche härter ist als die Außenschicht.
22. Schuhpressenband nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhpressenband (1) als Ganzes eine Dickentoleranz von ± 100 µm hat.