[0001] Die Erfindung betrifft eine Filterabreinigung für Staubsauger mittels Druckstoß nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Es sind Filterabreinigungen für Staubsauger der eingangs genannten Art bekannt geworden,
bei denen die Abreinigung mittels extern erzeugter und dem Staubsauger zugführter
Pressluft erfolgt. In manchen Anwendungsfällen steht aber ein externe, hochgespannte
Pressluft nicht zur Verfügung, und es muss nach Ersatzlösungen gesucht werden. Es
sind zwar mechanische Abreinigungen bekannt, die aber den Abreinigungen über Pressluft
in ihrem Wirkungsgrad nachstehen.
[0003] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Filterabreinigung für Staubsauger mittels Druckstoß so weiterzubilden, dass die
Abreinigung des Filters ohne Zuführung von externer Pressluft erfolgen kann.
[0004] Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre der
unabhängigen Ansprüche gekennzeichnet.
[0005] Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Filterabreinigung für den Staubsauger
mittels Druckstoß erfolgt und dass der Druckstoß entweder innerhalb eines Behälter
aus/im Staubsauger über einen pyrotechnischen Treibsatz oder aus einem vorgespannten
Gas, welches in einem Behälter am/im Staubsauger angeordnet ist, entnommen wird.
[0006] Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, dass
ein hochwirksamer Druckstoß durch die Verwendung einer Platzpatrone oder eines extrem
vorgespannten Gases innerhalb eines aus/im Staubsauger befindlichen Behälters erzeugt
werden kann, was zu einem sehr guten Wirkungsgrad der Abreinigung des Filters oder
Staubsaugers führt.
[0007] Die Stärke der Abreinigung kann entsprechend der Treibladung recht genau dosiert
werden. Die Mengen, die hierfür benötigt werden, sind verhältnismäßig gering.
[0008] Die Steuerung zur Abreinigung kann entsprechend der Verschmutzung des Filters elektrisch
oder elektronisch vorgenommen werden. Nach der entsprechenden Verschmutzungsanzeige
des Filters könnte dann die über Druckstoß erfolgte Abreinigung automatisch ausgelöst
werden.
[0009] Für Treibsätze sind Magazine mit entsprechenden Treibladungen oder auch nachfüllbare
Druckbehälter vorgesehen, die bevorzugt im Einwegsystem verwendet werden. Die Anzahl
und Größe richtet sich nach den Einsatzbedingungen.
[0010] In einer bevorzugten Ausführungsform wird als pyrotechnischer Treibsatz eine Platzpatrone
oder eine Anzahl von Platzpatronen bevorzugt, die über einen entsprechenden mechanischen
oder elektrischen Zünder jeweils gezündet werden. Hierzu kann die Platzpatrone aus
einem vorhandenem Magazin gefördert und in eine entsprechende Druckkammer transportiert
werden, wo sie mechanisch, elektrisch oder elektronisch gezündet werden kann.
[0011] Bei der Verwendung eines Druckstoßes mit einem extrem vorgespannten Gas wird es bevorzugt,
wenn dieses Gas in einem entsprechenden Druckbehälter aufbewahrt wird, wobei dieses
Gas z.B. Luft, Kohlendioxid (CO
2) oder Stickstoff (N
2) sein kann. Es können selbstverständlich auch alle anderen Gase verwendet werden.
Ebenso kann in dem Druckbehälter auch noch die Entwicklung eines Gases vorgesehen
werden. Derartige Gasentwickler sind beispielsweise auf der Basis von Karbid-Gas bekannt
und können hier vorteilhaft angewendet werden.
[0012] Es können auch an sich bekannte Kohlensäurepatronen verwendet werden, wie sie für
manche Anwendungsfälle (z. B. für die Getränkebereitung oder die Schlagsahnebereitung)
bekannt sind. Auch diese Kohlensäurebehälter enthalten auf geringem Volumen einen
hohen Luftanteil, der geeignet ist, stoßartig das Filter des Schmutzsaugers abzureinigen.
[0013] In einem anderen Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung wird es bevorzugt sogenannte
Airbag-Treibladungen zu verwenden, die in großer Anzahl sich bereits schon auf dem
Markt befinden und relativ kostengünstig sind.
[0014] In einer dritten Ausführungsform wird es bevorzugt, als Initialzünder einen Zündsatz
zu verwenden, der seinerseits einen entsprechenden Gasentwickler freisetzt, der dann
im Druckbehälter das notwendige Gas entwickelt und unter hohem Druck aufbewahrt.
[0015] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem
Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander.
[0016] Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und
Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
[0017] Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden
Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Figur 1:
- schematisiert eine erste Ausführungsform einer Filterabreinigung über Druckstoß,
- Figur 2:
- schematisiert eine gegenüber Figur 1 abgewandelte und nur teilweise dargestellte Ausführung,
bei der der Druckstoß mittels Platzpatrone erzeugt wird,
- Figur 3:
- zeigt eine weitere gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführung, mit einer verzweigten
Druckrohranordnung.
[0018] In Figur 1 ist allgemein ein Schmutzsaugebehälter 1 dargestellt, der in an sich bekannter
Weise einen Anschlussflansch 2 aufweist, über den die Saugluft in Pfeilrichtung 25
in den Behälter 1 eingesaugt wird. Die mit Schmutz behaftete Saugluft schlägt sich
an der Außenseite 10 eines Filters 3 nieder, so dass sich auf diesem Filter 3 ein
Schmutzbelag 11 bildet.
[0019] Selbstverständlich ist die Abreinigung auf sämtliche vorhandenen und bekannten Filter
erstreckt. Das heißt, es muss nicht nur ein Rundfilter mit etwa plissierter Oberfläche
verwendet werden, sondern es können auch Doppelfilter oder Flachfilter oder sämtliche
anderen bekannten Filter verwendet werden, bei denen stets sich an der Außenseite
10 ein Schmutzbelag 11 bildet.
[0020] In an sich bekannter Weise ist auf der Reinraumseite des Filters 3 ein Auslassflansch
5 angeordnet, an den eine Turbine 6 anschließt, welche in Pfeilrichtung 26 die Luft
aus dem Schmutzbehälter 1 herausbläst. Der Auslass der Luft erfolgt über den einen
Abluftstutzen 7.
[0021] Das Filter 3 ist im übrigen mit seinem Boden 4 unten dicht verschlossen.
[0022] Zur Abreinigung ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Druckbehälter 8 vorgesehen,
der mit einem hochgespannten Gas, wie z. B. Luft, Kohlendioxid oder Stickstoff, gefüllt
ist. Der Druck in diesem Druckbehälter 8 kann im Bereich von 1 bis 150 Bar sein und
der Behälter 8 wird von einem Ventil 9 abgeschlossen, welches beispielsweise elektromagnetisch
oder elektrisch schlagartig zu öffnen ist.
[0023] An dem Druckbehälter 8 setzt eine Zuleitung 16 an, welche auf die Reinluftseite des
Filters 3 in ein Druckrohr 17 mündet, welches Öffnungen 18 aufweist.
[0024] Wird nun das Ventil 9 schlagartig für eine bestimmte, sehr kurze, Zeit geöffnet,
dann strömt das gasförmige Druckmedium stoßartig aus dem Druckbehälter 8 über die
Zuleitung 16 in das Druckrohr 17, und dieser Druckstoß des Druckmediums wird in den
Pfeilrichtungen 19 auf das Filter 3 geleitet, so dass der Druckstoß das Filter 3 durchsetzt
und den an der Außenseite 10 anhaftenden Schmutzbelag 11 ablöst, der dann in Pfeilrichtung
12 auf den Boden des Schmutzsaugerbehälters 1 fällt.
[0025] Um einen besseren Wirkungsgrad der Abreinigung zu erreichen kann es in einer bevorzugten
Ausführungsform vorgesehen sein, dass im Auslassflansch 5 eine Rückschlagklappe 13
angeordnet ist, die bei Entfaltung des Druckstoßes sich automatisch schließt, ansonsten
aber geöffnet ist, so dass der Druckstoß nicht nach außen über den Abluftstutzen 7
entweichen kann.
[0026] Zusätzlich kann es noch vorgesehen sein, dass im Anschlussflansch 2 gleichfalls eine
Rückschlagklappe 14 vorhanden ist, um auch das Entweichen des Druckstoßes über den
Anschlussflansch 2 zu vermeiden.
[0027] Es kann ferner eine weitere Öffnungsklappe 15 vorhanden sein, die am Schmutzsaugerbehälter
1 angeordnet ist und die den Druckstoß schließlich nach außen entweichen lässt. Im
Bereich dieser Öffnungsklappe 15 können ein oder mehrere Staubfilter angeordnet sein.
[0028] Neben der Verwendung eines schlagartig sich öffnenden Ventils 9 können auch andere
Öffnungsmechanismen verwendet werden, die schlagartig funktionieren. So kann z. B.
eine Steuerscheibe, ein federbelasteter Bolzen oder dergleichen verwendet werden,
um schlagartig für eine Zeit von einigen Millisekunden einen Druckstoß aus dem Druckbehälter
8 zu entnehmen und über das Druckrohr 17 auf die Innenseite des Filters 3 zuleiten.
[0029] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Anordnung eines Druckrohres 17
auf der Reinluftseite des Filters 3 beschränkt. So kann beispielsweise der Filter
3 selbst entsprechende Druckluftbohrungen aufweisen, so dass das Druckrohr 17 durch
Teile des Filters 3 selbst gebildet wird.
[0030] Wichtig ist stets, dass der Druckstoß von radial innen nach radial außen in Richtung
auf den Schmutzbelag 11 des Filters 3 geleitet wird, um auch in den Poren des Filters
3 anhaftenden Schmutz sicher aus diesen Poren herauszubefördern, so dass er in Pfeilrichtung
12 nach unten fällt.
[0031] Statt eines einzigen Druckrohres 17 können auch mehrere sternförmig im Innenraum
des Filters 3 angeordnete Druckrohre verwendet werden, die sogar über einen Verteiler
nacheinander geschaltet werden, so dass also der Druckstoß von einem Druckrohr in
das andere gegeben wird.
[0032] Dies wird anhand der Figur 3 noch näher beschrieben.
[0033] In Figur 2 ist allgemein gezeigt, dass der Druckstoß auch über einen Treibsatz 21
ausgelöst werden kann, der z.B. als Platzpatrone ausgebildet ist. Dieser Treibsatz
21 ist in einem Druckbehälter 20 angeordnet, der über die Zuleitung 16 wiederum mit
dem Druckrohr 17 oder der Druckrohranordnug 27 nach Figur 3 verbunden ist.
[0034] Die Auslösung des Treibsatzes 21 erfolgt über das Zündhütchen 22, welches beispielsweise
mechanisch von einem federbelasteten Bolzen 23 gezündet wird und damit den Treibsatz
21 auslöst.
[0035] Der Druckstoß wird dann in Pfeilrichtung 24 in das Druckrohr 17 bzw. 27 eingeleitet.
[0036] Die Figur 3 zeigt eine andere und abgewandelte Ausführungsform, wo im Inneren des
Filters 3 eine Druckrohranordnung 27 angeordnet ist, die über Verteilerrohre 28 zentral
mit einer Zuführleitung verbunden ist.
[0037] Der Druckstoß wird also in das Zentrum der Verteilerrohre 28 gegeben und geht dann
radial nach außen in die radial außen angeordneten Druckrohre 27, wo er gleichmäßig
auf die Innenseite des Filters 3 verteilt wird.
[0038] In einer vierten, nicht näher dargestellten, Ausführungsform kann es vorgesehen sein,
dass das Druckrohr 17 exzentrisch im Bezug zur Mittelachse des Filters 3 angeordnet
ist und drehbar ausgebildet ist. Es kann demzufolge an der Innenseite des Filters
3 schrittweise entlang bewegt werden, und mit jeder Schrittweise kann dann ein entsprechender
Druckstoß in das Druckrohr 17 eingegeben werden, um den entsprechenden Sektorabschnitt
des Filters 3 zu reinigen.
[0039] Ebenso kann in Figur 3 eine Verteileranordnung der Gestalt vorgesehen werden, dass
schrittweise auf die jeweils radial angeordneten Verteilerrohre 28 umgeschaltet wird,
dass jeweils nur ein einziges Verteilerrohr 28 mit dem daran angeschlossenen Druckrohr
17 in Betrieb ist und nur der Filter 3 sektorweise abgereinigt wird.
[0040] Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass mit einem Druckstoß mittels einer
Treibladung oder einem extrem vorgespannten Gas eine sehr gute Filterabreinigung für
Staubsauger möglich ist, die hochwirksam arbeitet und mit wenig Aufwand zu bewerkstelligen
ist.
Zeichnungslegende
[0041]
- 1
- Schmutzsaugerbehälter
- 2
- Anschlussflansch
- 3
- Filter
- 4
- Boden
- 5
- Auslassflansch
- 6
- Turbine
- 7
- Abluftstutzen
- 8
- Druckbehälter
- 9
- Ventil
- 10
- Außenseite
- 11
- Schmutzbelag
- 12
- Pfeilrichtung
- 13
- Rückschlagklappe
- 14
- Rückschlagklappe
- 15
- Öffnungsklappe
- 16
- Zuleitung
- 17
- Druckrohr
- 18
- Öffnung
- 19
- Pfeilrichtung
- 20
- Druckbehälter
- 21
- Treibsatz
- 22
- Zündhütchen
- 23
- Bolzen
- 24
- Pfeilrichtung
- 25
- Pfeilrichtung
- 26
- Pfeilrichtung
- 27
- Druckrohranordnung
- 28
- Verteilerrohr
1. Verfahren zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, welcher Druckstoß
der Reinraumseite des Filters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstoß über einen pyrotechnischen Treibsatz (21) innerhalb eines Druckbehälters
(20) am/im Staubsauger erzeugt wird.
2. Verfahren zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, welcher Druckstoß
der Reinraumseite des Filters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstoß einem vorgespannten Gas entnommen wird, welches in einem Behälter (8)
am/im Staubsauger bevorratet wird.
3. Verfahren zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgespannte Gas mittels eines am/im Staubsauger befindlichen Gasentwicklers
erzeugt wird.
4. Verfahren zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung des Gases mittels des Gasentwicklers über einen pyrotechnischen Zündsatz
gestartet wird.
5. Verfahren zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung zur Abreinigung elektrisch oder elektronisch vorgenommen wird.
6. Verfahren zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreinigung automatisch ausgelöst wird.
7. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, welcher
Druckstoß der Reinraumseite des Filters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am/im Staubsauger ein über entsprechende Mittel (22, 23) startbarer pyrotechnischer
Treibsatz (21) innerhalb eines Druckbehälters (20) vorgesehen ist, welcher Druckbehälter
(20) mit der Reinraumseite des Filters (3) verbunden ist.
8. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, welcher
Druckstoß der Reinraumseite des Filters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass am/im Staubsauger ein Behälter (8) angeordnet ist, welcher Behälter (8) ein vorgespanntes
Gas aufnehmen kann und welcher Behälter (8) mit der Reinraumseite des Filters (3)
verbunden ist.
9. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach einem
der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (8, 20) nachfüllbar und/oder austauschbar am/im Staubsauger angeordnet
sind.
10. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach einem
der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (8, 20) über ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil (9) mit der Reinraumseite
des Filters (3) verbunden sind.
11. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach einem
der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (8, 20) über ein Druckrohr (17) mit Öffnungen (18) mit der Reinraumseite
des Filters (3) verbunden sind.
12. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (17) entlang des Filters (3) bewegbar ist.
13. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach einem
der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (17) als verzweigte Druckrohranordnung (27) mit Verteilerrohr (28)
ausgebildet ist.
14. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerrohre (28) der verzweigten Druckrohranordnung (27) einzeln oder in Gruppen
mittels eines oder mehrerer Ventile mit dem Druckstoß beaufschlagbar sind.
15. Vorrichtung zur Filterabreinigung für einen Staubsauger mittels Druckstoß, nach Anspruch
11, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (17) durch mindestens Teile des Filters (3) selbst gebildet wird.