[0001] Die Erfindung betrifft eine Schulterabsenkung für Federholzleisten am Grundrahmen
eines Lattenrostes, bestehend aus einem federnden Grundkörper, der als einstückiges,
im Spritzgießverfahren hergestelltes Kunststoffteil ausgestaltet ist und einen großflächigen
senkrechten Abschnitt aufweist, der in Einbaulage am Längsholm des Grundrahmens anliegt
und mit Dübelzapfen in diesem Längsholm gelagert ist, wobei der Grundkörper ferner
zwei Federarme aufweist, an denen jeweils ein zylindrischer Abschnitt zur Aufnahme
der die Federholzleisten tragenden Kappen ausgestaltet ist.
[0002] Lattenroste für Sitz- und Liegemöbel sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Unabhängig
von der jeweils konkreten Konstruktion ist der grundsätzliche Aufbau der Lattenroste
ähnlich, sie bestehen überwiegend aus einem Grundrahmen mit zugeordneten Federholzleisten.
Die Verbindung zwischen dem Grundrahmen und den Federholzleisten erfolgt vorzugsweise
mit elastischen Lagerelementen, die am Grundrahmen abgestützt werden und die Stirnseite
der Federholzleisten kappenartig umgreifen. Eine derartige Verbindung ist gemäß EP
254 702 B 1 als Metall-Blattfeder ausgestaltet, die am Grundrahmen abgestützt ist
und einen als Federbügel wirksamen Konturverlauf aufweist, an dessen oberen Abschnitt
zwei kappenförmige Aufnahmeelemente für die Federholzleisten befestigt sind. Mit dieser
Konstruktion wird ein angenehmes Federungsverhalten erreicht. Nachteilig ist jedoch
die große Bauhöhe, so dass die Konstruktion erheblich über die vertikale Ausdehnung
des Grundrahmens ragt. Folglich ist EP 254 702 B 1 nicht für flache Lattenroste geeignet,
die von der Industrie und vom Endverbraucher jedoch zunehmend gefordert werden. Ein
weiterer Nachteil ist die weitgehend starre Anordnung der kappenförmigen Aufnahmeelemente
am Metallbügel. Somit sind für Lattenroste mit jeweils unterschiedlichen Abständen
zwischen den Federholzleisten auch jeweils separate Lagerelemente notwendig.
[0003] Eine verminderte Bauhöhe und eine verbesserte Anpassung an unterschiedliche Leistenabstände
kann durch elastische Lagerelemente aus Kunststoff erreicht werden. Solche Lagerelemente
werden beispielsweise gemäß DE 197 14 706 A 1 oder DE 297 04 454 U 1 mit anspruchsvollen
geometrischen Konturen bzw. aus speziell abgestimmten Werkstoffkombinationen gefertigt,
um einen guten Federungskomfort zu erreichen. Allerdings können trotz dieser aufwendigen
Herstellung nur relativ geringe Federwege realisiert werden. Ein typischer Abschnitt
für den Bedarf an größeren Federwegen ist der Bereich der Schulterauflage. In diesem
Bereich ergibt sich für den Nutzer bei alleiniger Verwendung von Lagerelementen aus
Kunststoff ein spürbarer Komfortverlust. Zur Vermeidung dieser Nachteile wurden spezielle
Baugruppen entwickelt, die als "Schulterabsenkung" bezeichnet werden und z.B. aus
DE 298 03 413 U 1 und aus DE 298 22 020 U 1 bekannt sind. Die Schulterabsenkung wird
am Grundrahmen des Lattenrostes abgestützt und mit einem elastischen Lagerelement
aus Kunststoff komplettiert, in dem wiederum die Federholzleisten abgestützt werden.
Derartige Schulterabsenkungen haben sich aus funktioneller Sicht grundsätzlich bewährt.
Nachteilig ist allerdings, dass der mögliche Federweg noch immer zu gering ist, um
in allen Beanspruchungsfällen eine spürbare Komfortverbesserung zu erreichen. Außerdem
bestehen die bisher bekannten Schulterabsenkungen aus zahlreichen Einzelteilen und
verursachen deshalb erhebliche Herstellungs- und Kostenaufwendungen.
[0004] Mit der sog. Komfort-Lagerung gemäß EP 801 916 A 1 ist eine technische Lösung verfügbar,
die eine geringe vertikale Bauhöhe aufweist und dennoch mit lediglich geringem Aufwand
hergestellt und montiert werden kann. Dies wird erreicht, indem die Komfort-Lagerung
aus einem federnden Grundkörper besteht, der als einstückiges, im Spritzgießverfahren
hergestelltes Kunststoffteil ausgestaltet ist. Der Grundkörper weist einen großflächigen
senkrechten Abschnitt auf, der in Einbaulage am Längsholm des Grundrahmens anliegt
und mit Dübelzapfen in diesem Längsholm gelagert ist. Der Grundkörper hat weiterhin
zwei Federarme, an denen jeweils ein zylindrischer Abschnitt zur Aufnahme der die
Federholzleisten tragenden Kappen ausgestaltet ist. Die Kraftübertragung von den Kappen
zu den nachgeordneten Abschnitten des Grundkörpers erfordert eine kompakte Ausgestaltung
im Übergangsbereich zwischen Federarm und zylindrischem Abschnitt. Dies wird durch
eine Stegkontur gewährleistet, die jedoch die Vielfalt der verwendbaren Kappenformen
einschränkt. Unabhängig von der jeweils konkreten Kappenform wird eine, auf die Federholzleisten
wirkende Vertikalkraft über die Aufnahmekappen auf die Federarme übertragen, die nunmehr
in weitgehend vertikaler Richtung parallel zum Längsholm einfedern. Allerdings wird
hierfür ein Grundkörper benötigt, der in Richtung des Längsholms eine relativ große
Baulänge aufweist. Diese Baulänge bestimmt den notwendigen Mindestabstand zwischen
zwei benachbarten Grundkörpern und folglich den minimalen Abstand, der zwischen den
Federholzleisten realisiert werden kann.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schulterabsenkung zu schaffen, die aus lediglich
einem Bauteil besteht, einen größeren Federweg gewährleistet und gleichzeitig einen
verminderten Abstand zwischen den Federholzleisten ermöglicht. Dies soll insbesondere
erreicht werden, indem die Federbewegung in einer anderen, als der zum Längsholm des
Grundrahmens parallelen Ebene realisiert wird.
[0006] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Federarme weitgehend rechtwinklig zum
großflächigen senkrechten Abschnitt angeordnet sind und jeweils eine Kontur aufweisen,
die vom senkrechten Abschnitt ausgehend zunächst in einem unteren Abschnitt annähernd
parallel zu den Federholzleisten verläuft, danach in einen bogenförmigen Abschnitt
übergeht, nachfolgend in einem oberen Abschnitt wieder annähernd parallel zu den Federholzleisten,
jedoch mit Abstand zum unteren Abschnitt verläuft, anschließend in einen senkrechten
Abschnitt übergeht, der mit geringem Abstand und annähernd parallel zum großflächigen
senkrechten Abschnitt angeordnet ist und schließlich in den zylindrischen Abschnitt
zur Aufnahme der die Federholzleisten tragenden Kappen übergeht. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
[0007] Die vorgeschlagene Schulterabsenkung besteht in vorteilhafter Weise aus lediglich
einem Bauteil und erfordert somit geringe Aufwendungen für Herstellung und Montage.
Durch die Realisierung der Federbewegung in einer anderen Ebene als der Ebene, die
parallel zum Längsholm des Grundrahmens verläuft, ist ein längerer Federweg möglich.
Gleichzeitig kann dadurch die Baulänge des Grundkörpers in der Richtung des Längsholms
wesentlich vermindert werden, so dass auch kleinere Abstände zwischen den Federholzleisten
möglich sind. Diese Konstruktion ist grundsätzlich für jeden Abschnitt des Grundrahmens
geeignet, ihre bevorzugte Anwendung ist allerdings der Bereich der Schulterzone.
[0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Schulterabsenkung in perspektivischer Ansicht
- Fig. 2
- die Schulterabsenkung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht
- Fig. 3
- die Schulterabsenkung gemäß Fig. 1 in Draufsicht
- Fig. 4
- eine Schulterabsenkung mit zugeordneten Bauteilen als Einzelteile
- Fig. 5
- die Schulterabsenkung gemäß Fig. 4 nach erfolgter Montage
[0009] Die in der Zeichnung dargestellte Schulterabsenkung wird für die Abstützung von Federholzleisten
am Grundrahmen eines Lattenrostes verwendet. Vorzugsweise wird diese technische Lösung
im Bereich der Schulterauflage montiert. Die Schulterabsenkung besteht aus einem federnden
Grundkörper 1. Der Grundkörper 1 ist als einstückiges Kunststoffteil ausgestaltet
und wird im Spritzgießverfahren hergestellt. Der Grundkörper 1 weist einen großflächigen
Abschnitt 2 auf. In Einbaulage verläuft dieser Abschnitt 2 senkrecht und liegt am
Längsholm 3 des Grundrahmens an. Am großflächigen senkrechten Abschnitt 2 sind beispielsweise
zwei Dübelzapfen 4 ausgestaltet, über die der gesamte Grundkörper 1 im Längsholm 3
des Grundrahmens gelagert ist.
[0010] Am Grundkörper 1 sind weiterhin zwei Federarme 5 und 6 vorgesehen. An den Federarmen
5 und 6 ist jeweils ein zylindrischer Abschnitt 7 bzw. 8 ausgestaltet. Den zylindrischen
Abschnitten 7; 8 werden Kappen 9 zugeordnet, an denen die - in der Zeichnung nicht
näher dargestellten - Federholzleisten gelagert werden. Die konkrete Gestaltung der
zylindrischen Abschnitte 7 und 8 ist im vorliegenden Sachverhalt relativ unerheblich.
Zweckmäßig ist jedoch eine Gestaltung, die alternativ eine Aufnahme von Kappen 9 verschiedener
Formen ermöglicht.
[0011] Die beiden Federarme 5 und 6 sind weitgehend rechtwinklig zum großflächigen senkrechten
Abschnitt 2 angeordnet. Jeder Federarm 5 bzw. 6 weist eine Kontur auf, die vom senkrechten
Abschnitt 2 des Grundkörpers 1 ausgehend zunächst als unterer Abschnitt 10 ausgestaltet
ist. Dieser untere Abschnitt 10 verläuft annähernd parallel zu den (nicht näher dargestellten)
Federholzleisten und geht in einen bogenförmigen Abschnitt 11 über. Im weiteren Konturverlauf
mündet der bogenförmige Abschnitt 11 in einen oberen Abschnitt 12. Dieser Abschnitt
12 verläuft ebenso wie der untere Abschnitt 10 annähernd parallel zu den Federholzleisten,
wobei zwischen diesen beiden Abschnitten 10 und 12 ein vertikaler Abstand verbleibt.
Der obere Abschnitt 12 geht in einen Abschnitt 13 über. Dieser Abschnitt 13 verläuft
weitgehend senkrecht, er ist also annähernd parallel zum großflächigen und senkrechten
Abschnitt 2 des Grundkörpers 1 angeordnet. Zwischen diesen Abschnitten 2 und 13 von
Grundkörper 1 bzw. Federarm 5; 6 ist lediglich ein geringer Abstand vorgesehen. Dieser
Abstand ist insbesondere in der Draufsicht nach Fig. 3 ersichtlich. Der Abschnitt
13 geht im weiteren Konturverlauf schließlich in den zylindrischen Abschnitt 7 bzw.
8 zur Aufnahme der die Federholzleisten tragenden Kappen 9 über.
[0012] Die Federarme 5 und 6 können direkt vom großflächigen senkrechten Abschnitt 2 des
Grundkörpers 1 abzweigen. Mit einer solchen Konstruktion ist jedoch die erreichbare
Stabilität der gesamten Schulterabsenkung begrenzt. Vorteile ergeben sich, sofern
der großflächige senkrechte Abschnitt 2 in seinem unteren Bereich zunächst in einen
weiteren großflächigen Abschnitt 14 übergeht. Eine entsprechende Ausgestaltung ist
auch in der Zeichnung dargestellt. Der Abschnitt 14 ist rechtwinklig zum senkrechten
Abschnitt 2 angeordnet, er verläuft in Einbaulage also waagerecht. Hierbei beginnen
die Federarme 5 und 6 am waagerechten Abschnitt 14 des Grundkörpers 1 und gehen unmittelbar
in ihren jeweiligen unteren Abschnitt 10 über. Bei dieser kompakten Konstruktion verlaufen
die Federarme 5 und 6 vorteilhaft vom unteren großflächigen Abschnitt 14 ausgehend
nach oben und außen. Somit kann sich bei einer Federbewegung der jeweils obere Abschnitt
12 seitlich am unteren Abschnitt 10 vorbei bewegen, so dass der mögliche Federweg
größer wird als der Abstand zwischen diesen beiden Abschnitten 10 und 12 in der Ruhelage.
Hierbei ist es vorteilhaft, dass der großflächige waagerechte Abschnitt 14 an seiner
Oberseite eine ballige Kontur aufweist. Bei starkem Einfedern liegt der Verbindungssteg
der Kappen 9 flächig auf dieser Kontur des Abschnittes 14 auf, der folglich eine Begrenzung
des maximalen Federweges bewirkt. Eine zu starke Beanspruchung des Grundkörpers 1,
die bleibende Verformungen desselben bewirken könnte, ist demzufolge ausgeschlossen.
[0013] Weitere funktionelle Vorteile werden erzielt, sofern der Grundkörper 1 zusätzliche
stufenförmige Absätze 15 aufweist. Die Absätze 15 werden am großflächigen senkrechten
Abschnitt 2 an den beiden Seitenbereichen vorgesehen, denen der jeweils senkrechte
Abschnitt 13 der Federarme 5 und 6 zugeordnet ist. Somit liegen diese Abschnitte 13
beim Einfedern an den Absätzen 15 an und können nicht seitlich ausweichen. Dadurch
wird die gesamte Stabilität der Schulterabsenkung zusätzlich erhöht. Schließlich ist
es sinnvoll, die zylindrischen Abschnitte 7 und 8 an den zum Absatz 15 gerichteten
Stirnseiten mit einer balligen- Außenkontur 16 zu versehen. Somit ergeben sich an
der Kontaktstelle zwischen dem senkrechtem Abschnitt 2 und dem Federarm 5 bzw. 6 beim
Einfedern lediglich geringe Reibungskräfte, in deren Folge sowohl ein geringer Verschleiß
als auch ein geräuschloses Einfedern erzielt wird.
Aufstellung der Bezugszeichen
[0014]
- 1
- Grundkörper
- 2
- großflächiger senkrechter Abschnitt am Grundkörper
- 3
- Längsholm des Grundrahmens
- 4
- Dübelzapfen
- 5
- erster Federarm
- 6
- zweiter Federarm
- 7
- zylindrischer Abschnitt am ersten Federarm
- 8
- zylindrischer Abschnitt am zweiten Federarm
- 9
- Aufnahmekappen für Federholzleisten
- 10
- unterer Abschnitt der Federarme
- 11
- bogenförmiger Abschnitt der Federarme
- 12
- oberer Abschnitt der Federarme
- 13
- senkrechter Abschnitt der Federarme
- 14
- großflächiger waagerechter Abschnitt am Grundkörper
- 15
- stufenförmige Absätze am Grundkörper
- 16
- ballige Außenkontur der zylindrischen Abschnitte
1. Schulterabsenkung für Federholzleisten am Grundrahmen eines Lattenrostes, bestehend
aus einem federnden Grundkörper, der als einstückiges, im Spritzgießverfahren hergestelltes
Kunststoffteil ausgestaltet ist und einen großflächigen senkrechten Abschnitt aufweist,
der in Einbaulage am Längsholm des Grundrahmens anliegt und mit Dübelzapfen in diesem
Längsholm gelagert ist, wobei der Grundkörper ferner zwei Federarme aufweist, an denen
jeweils ein zylindrischer Abschnitt zur Aufnahme der die Federholzleisten tragenden
Kappen ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Federarme (5; 6) weitgehend rechtwinklig zum großflächigen senkrechten Abschnitt
(2) angeordnet sind und jeweils eine Kontur aufweisen, die vom senkrechten Abschnitt
(2) ausgehend zunächst in einem unteren Abschnitt (10) annähernd parallel zu den Federholzleisten
verläuft, danach in einen bogenförmigen Abschnitt (11) übergeht, nachfolgend in einem
oberen Abschnitt (12) wieder annähernd parallel zu den Federholzleisten, jedoch mit
Abstand zum unteren Abschnitt (10) verläuft, anschließend in einen senkrechten Abschnitt
(13) übergeht, der mit geringem Abstand und annähernd parallel zum großflächigen senkrechten
Abschnitt (2) angeordnet ist und schließlich in den zylindrischen Abschnitt (7; 8)
zur Aufnahme der die Federholzleisten tragenden Kappen (9) übergeht.
2. Schulterabsenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der großflächige senkrechte Abschnitt (2) in seinem unteren Bereich in einen weiteren
großflächigen Abschnitt (14) übergeht, der rechtwinklig zu diesem senkrechten Abschnitt
(2) angeordnet ist und vom dem die Federarme (5; 6) unmittelbar in ihren jeweiligen
unteren Abschnitt (10) übergehen.
3. Schulterabsenkung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Federarme (5; 6) vom großflächigen waagerechten Abschnitt (14) ausgehend nach
oben außen verlaufend angeordnet sind.
4. Schulterabsenkung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der großflächige waagerechte Abschnitt (14) an seiner Oberseite eine ballige Kontur
aufweist.
5. Schulterabsenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der großflächige senkrechte Abschnitt (2) an den Seitenbereichen, denen der senkrechte
Abschnitt (13) der Federarme (5; 6) zugeordnet ist, jeweils einen stufenförmigen Absatz
(15) aufweist.
6. Schulterabsenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zylindrischen Abschnitte (7; 8) zur Aufnahme der die Federholzleisten tragenden
Kappen (9) an ihrer, dem großflächigen senkrechten Abschnitt (2) zugeordneten Stirnseite
jeweils eine ballige Außenkontur (16) aufweisen.