[0001] Die Erfindung betrifft eine Sanitärinstallation mit einer Sanitärarmatur, mindestens
einem Sensor für mindestens einen Betriebszustandsparameter der Sanitärarmatur, einer
Anzeigeeinrichtung für mindestens einen Betriebszustandsparameter der Sanitärarmatur
und einer Steuereinrichtung zur Einstellung von mindestens einem Betriebsparameter
der Sanitärarmatur, die mit mindestens einer Bedieneinrichtung der Sanitärarmatur
zusammenarbeitet.
[0002] Derartige Sanitärinstallationen sind vom Markt her z. B. als Duschvorrichtungen bekannt,
bei denen Betriebsparameterwerte mit Hilfe von LED-Ziffern zur Anzeige gebracht werden.
Als Sensor haben diese bekannten Sanitärinstallationen z.B. einen Temperatursensor
für die Mischwassertemperatur. Über ein Bedienelement, z.B. einen Hebel, kann eine
Mischwassertemperatur über eine mechanische oder elektronische Steuerung vorgewählt
werden. Die Mischwassertemperatur wird dann mit den LED-Ziffern angezeigt.
[0003] Bekannte derartige Sanitärinstallationen sind zwar in Bezug auf die reine Gebrauchsfähigkeit
schon recht komfortabel; zunehmend wird im Bereich hochwertiger Sanitärinstallationen
aber der Bedarf nach zusätzlichen Komfortfunktionen laut, die der Sanitärinstallation
einen Luxuscharakter verleihen sollen.
[0004] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sanitärinstallation der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie auch anspruchsvollen Anforderungen
hinsichtlich ihres Komforts gerecht wird.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigeeinrichtung einen
Bildschirm aufweist, welcher mit einer Fernseh-Empfangseinrichtung zusammenarbeitet.
[0006] Die auf diese Weise erfolgende Integration eines Fernsehers in die Anzeigeeinrichtung
stellt eine die Möglichkeiten eines Bildschirms elegant nutzende Komfortvariante der
sanitären Vorrichtung dar. Die Bedieneinrichtung läßt sich dabei so ausgestalten,
daß gleichzeitig sowohl die Sanitärarmatur als auch der Fernsehempfang bedienbar sind.
Eine Betriebszustandsparameter-Anzeige kann während des Fernsehempfangs bedarfsweise
über das Fernsehbild geblendet werden, wie dies beispielsweise bei Videorecordern
bekannt ist. Der Bildschirm kann dabei zusätzlich die Anzeige erleichtern, indem z.B.
bei der Anzeige mehrerer Betriebszustandparameter der Bildschirm in mehrere Bereiche
für die verschiedenen Betriebszustandsparameter unterteilt wird.
[0007] Bevorzugt ist die Bedieneinrichtung in die Anzeigeeinrichtung integriert. Eine derartige
Integration kann z.B. dadurch erfolgen, daß Bedienelemente in den Rahmen der Anzeigeeinrichtung
eingesetzt sind. Die Integration erleichtert den nachträglichen Einbau dieser Komponenten
in eine bereits bestehende Sanitärinstallation.
[0008] Die Bedieneinrichtung kann als Bedienfeld ausgeführt sein. Unter einem Bedienfeld
wird hierbei eine zu einer integralen Einheit zusammengefaßte Gruppe von Bedienelementen
verstanden. Ein derartiges Bedienfeld kann auf einfache Weise gegen Spritzwasser geschützt
werden.
[0009] Das Bedienfeld kann ein Touch-Screen sein. Hier entfällt die Notwendigkeit, einzelne
Bedienelemente gegen Spritzwasser abzudichten, da es ausreichend ist, wenn der gesamte
Touch-Screen gegen Spritzwasser geschützt ist. Außerdem stellt ein Touch-Screen im
Zusammenhang mit einem großflächigen Bildschirm eine optisch ansprechende Variante
eines Bedienfeldes dar.
[0010] Besonders günstig ist es, wenn der Bildschirm der Anzeigeeinrichtung selbst als Touch-Screen
ausgebildet ist.
[0011] Vorzugsweise umfaßt die Bedieneinrichtung eine Fernbedienung. Mittels einer Fernbedienung
läßt sich der Betriebszustand der Sanitärarmatur vor der eigentlichen Benutzung bequem
voreinstellen. Außerdem läßt sich z.B. die Fernsehfunktion des Bildschirms flexibler
nutzen: Wenn der Bildschirm beispielsweise in die Wand einer Duschkabine eingebaut
ist, kann er, eine entsprechende räumliche Gestaltung des Badezimmers vorausgesetzt,
auch z. B. von der Badewanne aus eingesehen und bedient werden.
[0012] Die Bedieneinrichtung kann mit einem Speicher für Vorgabewerte für die Betriebszustandsparameter
und/oder Einstellparameter für die Fernseh-Empfangseinrichtung zusammenarbeiten. Mittels
eines derartigen Speichers können z. B. die bevorzugten Parameter für verschiedene
Benutzer so abgelegt werden, daß sie über die Bedieneinrichtung vom jeweiligen Benutzer
ohne erneute Eingabe der Einzelparameter abgerufen werden können. Zusätzlich können
in einem solchen Speicher Vorgabewerte zum Ablauf von Betriebsprogrammen der Sanitäreinrichtung
abgelegt sein, im Falle einer Dusche z. B. ein mehrere Warm- und Kaltwasser- sowie
Massagezyklen umfassendes Duschprogramm. Derartige Programme können entweder werkseitig
vorgegeben sein oder vom Benutzer über die Bedieneinrichtung vorgegeben werden.
[0013] Die Signalverbindung zwischen der Sanitärarmatur und der Anzeigeeinrichtung kann
einen drahtlosen Signalweg umfassen. Dies erleichtert den Einbau der sanitären Vorrichtung,
da keine körperliche Verbindung zwischen der Sanitärarmatur und der Anzeigeeinrichtung
geschaffen werden muß.
[0014] Bevorzugt ist die Sanitärarmatur der Sanitärinstallation eine Duscheinrichtung, die
in eine Duschkabine integriert ist. Dies erleichtert das Nachrüsten beim Renovieren
von Badezimmern, da die Anzeigeeinrichtung nicht in eine Installationswand eingebaut
werden muß. Die Anzeigeeinrichtung läßt sich z. B. als Flachbildschirm auf einfache
Weise in die Wand einer vormontierten Duschkabine integrieren.
[0015] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Duschinstallation; und
Figur 2 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung der Duschinstallation von Figur
1.
[0016] Eine in Figur 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Duschinstallation umfaßt
eine nicht sichtbare Duscharmatur, eine an einem Brausehalter 2 befestigte Handbrause
4 und eine Fernseh-Bildschirmeinrichtung 3. Die Duscharmatur ist eine elektronisch
gesteuerte Armatur, d. h. ihre Bedienung erfolgt nicht manuell, sondern durch die
Übertragung elektronischer Steuerimpulse, wie nachfolgend noch beschrieben wird. Die
Handbrause 4 der Duscharmatur ist in bekannter Weise verstellbar an einer Duschkabinenwand
5 montiert. Diese ist Teil einer in Figur 1 teilweise dargestellten Duschkabine. Zusätzlich
zur gezeigten Handbrause 4 können in der Duschkabine noch weitere, z.B. fest installierte
seitliche Brauseköpfe vorgesehen sein, wie dies für höherwertige Duschkabinen bekannt
ist.
[0017] In einer weiteren Duschkabinenwand 6 ist die Bildschirmeinrichtung 3 derart eingesetzt,
daß ihre zum Inneren der Duschkabine hin weisende Oberfläche mit der Duschkabinenwand
6 eine fluchtende ebene Fläche bildet. Die Duschkabinenwände 5 und 6 können Gebäudewände
oder Teile einer nachträglich in ein Badezimmer einzusetzenden vorgefertigten Duschkabine
sein.
[0018] Die Bildschirmeinrichtung 3 umfaßt einen Fernseh-Bildschirm 7. Unterhalb von diesem
sind ein Duschbedienfeld 8 und ein Zusatzbedienfeld 9 derart angeordnet, daß sie mit
dem Bildschirm 7 die Bildschirmeinrichtung 3 als bauliche Einheit bilden.
[0019] Die beschriebene Duscharmatur stellt lediglich ein Beispiel für eine Sanitärarmatur
dar. In gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit der Duscharmatur beschrieben, kann
der Bildschirm 7 auch mit anderen Sanitärarmaturen, z.B. denjenigen einer Badewanne,
eines Whirlpools oder auch eines Waschtischs zusammenarbeiten, wobei der Bildschirm
7 an einer für den Benutzer bequem zugänglichen Stelle in eine Installationswand eingebaut
ist.
[0020] Das Zusammenwirken der Duscharmatur mit der Bildschirmeinrichtung 3 wird nun anhand
des Blockschaltbilds der Schaltungsanordnung in Figur 2 beschrieben:
[0021] Die Duschinstallation 1 umfaßt eine Steuereinrichtung 10, die über eine Steuerleitung
11 vorgegebene Betriebsparameter, z. B. Wassertemperatur, Wassermenge oder Wahl der
Betriebsart der Handbrause 4 bzw. zusätzlicher Brauseköpfe durch entsprechende Steuerimpulse
einstellt. Die Steuerleitung 11 verbindet dazu die Steuereinrichtung 10 mit der Armatur
der Handbrause 4 und ggf. der weiteren Brauseköpfe.
[0022] Mittels Sensoren 12, 13, 14, die mit der Steuereinrichtung 10 über Signalleitungen
15, 16, 17 verbunden sind, werden der Steuereinrichtung 10 aktuelle Betriebs- und
Umgebungsdaten der Duschinstallation 1 übermittelt. Der Sensor 12 ist ein Temperatursensor,
der die aktuelle Mischwassertemperatur überwacht, die der Handbrause 4 zugeführt wird.
Der Sensor 13 ist ein Durchflußsensor für die der Handbrause 4 zugeführte Wassermenge.
Der Sensor 14 mißt die Temperatur der Umgebungsluft der Duschinstallation 1.
[0023] Die Meßgrößen der Sensoren 12 und 13 gehen als Istwerte in die Berechnung der Steuersignale
ein, die der Armatur der Handbrause 4 von der Steuereinrichtung 10 übermittelt werden.
Diese Berechnung wird in einem Digitalprozessor 18, der in die Steuereinrichtung 10
integriert ist, durchgeführt.
[0024] Die zusätzlich für die Berechnung erforderlichen Sollwerte, die mit der Steuereinrichtung
10 eingestellt werden sollen, werden dieser über eine Signalleitung 19 von einem Rechner
25 der Bildschirmeinrichtung 3 zugeführt. Über die Signalleitung 19 werden auch die
von den Sensoren 12 bis 14 gemessenen Istwerte an den Rechner 25 übermittelt.
[0025] Der Rechner 25 kann über eine bildschirmseitige Sende/ Empfangseinrichtung 22, mit
der er über eine Signalleitung 24 in Verbindung steht, weitere Eingabesignale über
einen drahtlosen Signalweg 23 von einer Fernbedienung 30 empfangen. Über eine Signalleitung
26 steht der Rechner 25 mit den Bedienfeldern 8, 9 und über eine Datenleitung 27 mit
einem wiederbeschreibbaren Digitalspeicher 28 in Verbindung. Über eine Steuerleitung
29 ist der Rechner 25 mit dem Bildschirm 7 verbunden.
[0026] Die Bedienung der Duschinstallation funktioniert folgendermaßen:
[0027] Über das Duschbedienfeld 8 oder die Fernbedienung 30 wählt der Benutzer die von ihm
gewünschten Betriebsparameter, d. h. Wassertemperatur, Wassermenge, Auswahl der Brauseköpfe
sowie der Brausedüsen. Diese Vorgabewerte werden, im Falle der Eingabe über die Fernbedienung
30 über den drahtlosen Signalweg 23, die bildschirmseitige Sende/Empfangseinrichtung
22 sowie die Signalleitung 24 und im Falle der Eingabe über das Duschbedienfeld 8
über die Signalleitung 19, an den Rechner 25 übermittelt. Letzterer steuert den Bildschirm
7 zur Anzeige der vorgewählten Betriebsparameter an, so daß diese vom Benutzer kontrolliert
werden können.
[0028] Alternativ zur Eingabe einzelner Betriebsparameter kann. der Benutzer über die Fernbedienung
30 oder das Duschbedienfeld 8 auch ein vorgegebenes Duschprogramm, das im Digitalspeicher
28 abgelegt ist, wählen. Dieses Duschprogramm ruft der Rechner 25 vom Digitalspeicher
28 ab.
[0029] Aus dem gewählten Betriebsparameter oder dem Duschprogramm errechnet der Rechner
25 die erforderlichen Vorgabewerte für die Steuereinrichtung 10 und initiiert deren
Übermittlung an die Steuereinrichtung 10 über die Signalleitung 19. Anhand der übermittelten
Vorgabewerte und der von den Sensoren 12 bis 14 übertragenen Istwerte errechnet der
Digitalprozessor 18 der Steuereinrichtung 10 die Steuerwerte, die an die Armatur der
Handbrause 4 und der ggf. vohandenen weiteren Brausen übertragen werden, so daß diese
so arbeiten, wie vom Benutzer vorgewählt.
[0030] Daneben werden die von den Sensoren 12 bis 14 gemessenen Istwerte der Betriebs- und
Umgebungsparameter über die Signalleitungen 15 bis 17, die Steuereinrichtung 10 und
die Signalleitung 19 an den Rechner 25 übermittelt, der diese dann in Steuerwerte
zur Darstellung auf dem Bildschirm 7 umsetzt.
[0031] Über die Fernbedienung 30 oder das Zusatzbedienfeld 9 sind außerdem noch die Fernsehfunktionen
des Bildschirms 7 anwählbar. Dazu gehört die Auswahl eines Fernsehprogramms, das auf
dem Bildschirm 7 dargestellt wird. Hierfür steht die bildschirmseitige Sende/Empfangseinrichtung
22 mit einem nicht dargestellten Programmsender in Verbindung. Alternativ kann die
Bildschirmeinrichtung 3 direkt an ein Antennenkabel zum Fernsehempfang angeschlossen
sein. Zusatzfunktionen, die über den Bildschirm 7 visualisiert und über die Fernbedienung
30 bzw. das Zusatzbedienfeld 9 bedient werden können, sind z. B. Videotext, Telefon
oder Internet. Die Sende/Empfangseinrichtung 22 steht dazu mit den erforderlichen
Kommunikationsnetzen in Verbindung.
[0032] Die Bedienfelder 8, 9 können Bereiche eines als Touch-Screens ausgebildeten Fernseh-Bildschirms,
selbständige Touch-Screens oder als wasserdichte Tastaturen, z. B. Folientastaturen
ausgeführt sein. Der Bildschirm 7 ist z.B. ein TFT-Display.
[0033] Statt über eine Signalleitung 19 kann die Signalverbindung zwischen der Steuereinrichtung
10 und dem Rechner 25 auch drahtlos erfolgen. Zu diesem Zweck ist die Steuereinrichtung
10 über eine Signalleitung mit einer Sende/ Empfangseinrichtung verbunden, die über
einen drahtlosen Signalweg mit der bildschirmseitigen Sende/Empfangseinrichtung 22
verbunden ist. Auf diese Weise können die Duscharmatur und die Bildschirmeinrichtung
baulich voneinander getrennt montiert werden.
[0034] Über die Fernbedienung 30 bzw. das Duschbedienfeld 8 kann der Benutzer auch eigene
Duschprogramme im Digitalspeicher 28 ablegen. Dazu erzeugt der Rechner 25 auf dem
Bildschirm 7 eine entsprechende Menüsteuerung, mittels der der Benutzer die von ihm
gewünschten Bestandteile des Duschprogramms auswählen kann. Ein derartiges Duschprogramm
kann beispielsweise so aussehen: Zwei Minuten Warmduschen mit der Handbrause 4, zwei
Minuten warmes Massageduschen mittels entsprechend eingestellter Brausedüsen der Handbrause
4 sowie der zusätzlichen Brauseköpfe, 10 Sekunden Kaltduschen.
1. Sanitärinstallation mit einer Sanitärarmatur, mindestens einem Sensor für mindestens
einen Betriebszustandsparameter der Sanitärarmatur, einer Anzeigeeinrichtung für mindestens
einen Betriebszustandsparameter der Sanitärarmatur und einer Steuereinrichtung zur
Einstellung von mindestens einem Betriebsparameter der Sanitärarmatur, die mit mindestens
einer Bedieneinrichtung der Sanitärarmatur zusammenarbeitet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung (3) einen Bildschirm (7) aufweist, welcher mit einer Fernseh-Empfangseinrichtung
(22) zusammenarbeitet.
2. Sanitärinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Bedieneinrichtung (8) in die Anzeigeeinrichtung (3) integriert ist.
3. Sanitärinstallation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (8, 9) als Bedienfeld ausgeführt ist.
4. Sanitärinstallation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienfeld (8, 9) ein Touch-Screen ist.
5. Sanitärinstallation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (7) der Anzeigeeinrichtung (3) selbst als Touch-Screen ausgebildet
ist.
6. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (8, 9, 30) eine Fernbedienung (30) umfaßt.
7. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung (8, 9, 30) mit einem Speicher (28) für Vorgabewerte für die
Betriebszustandsparameter und/oder Einstellparameter für die Fernseh-Empfangseinrichtung
(22) zusammenarbeitet.
8. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverbindung zwischen der Sanitärarmatur und der Anzeigeeinrichtung (3) einen
drahtlosen Signalweg (21) umfaßt.
9. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Sanitärarmatur
eine Duscharmatur ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Duschkabine integriert ist.