[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine dreidimensionale dekorative Lampenanordnung
mit einer Mehrzahl von Lampen, die in dreidimensionaler Weise angeordnet sind, und
insbesondere auf eine dreidimensionale dekorative Lampenanordnung, die in ihrem Ausgangszustand
zum Verpacken zusammengefaltet werden kann oder aus diesem Ausgangszustand vom Benutzer
selbst auseinandergezogen werden kann, so dass eine dreidimensionale Anordnung entsteht.
[0002] Herkömmliche dreidimensionale kugelförmige dekorative Lampenanordnungen haben die
Form einer Kugel und bestehen aus einer Mehrzahl von halbkreisförmigen Rahmenstangen
in Verbindung mit oberen und unteren Positionierscheiben, um die Form einer Kugel
zu bilden, wobei auf die Seitenkante jeder der halbkreisförmigen Rahmenstangen eine
Mehrzahl von Lampen mit Lampenfassungen montiert werden kann. Auf diese Weise erhält
man eine dekorative Kugel, die Licht abstrahlt, wenn die Lampen auf dem kugelförmigen
Körper eingeschaltet werden.
Bei kugelförmigen dekorativen Lampen sind die oberen und unteren Positionierscheiben
meistens fest miteinander verbunden, d. h. es sind schon Kugeln, wenn sie aus der
Fabrik verschickt werden. Eine solche kugelförmige dekorative Lampe mit einer festen
Form beansprucht jedoch ein größeres Volumen, was zu größeren Schwierigkeiten beim
Transport und bei der Verpackung führt und somit höhere Kosten verursacht. Auch für
den Verkäufer ist das Aufstellen unbequemer, ebenso für den Käufer der Heimtransport
nach dem Kauf.
[0003] Es sind daher solche kugelförmigen dekorativen Lampen gestaltet worden, die auseinandergelegt
werden können. Ein Beispiel ist in der US-PS 5,645,343 gezeigt.
[0004] Wie Fig. 1 zu entnehmen, umfasst die kugelförmige dekorative Lampe in dem US-Patent
einen oberen und einen unteren Aufnahmesitz A und eine Mehrzahl von Rahmenstangen
B zum befestigen der Lampen. Auf jedem Aufnahmesatz A ist eine Mehrzahl von Klemmspalten
A1 vorgesehen, die in ihrer Anzahl den Rahmenstangen B entsprechen und mit einer Mehrzahl
von vergrößerten Kammern A2 in ihren hinteren Abschnitten versehen sind. Die Rahmenstangen
B sind einstückig an ihrem einen Ende mit einem Verbindungsende B2 versehen und an
ihrem Schaft mit einem Klemmsitz B1 zum Festklemmen der Lampen (nicht gezeigt). Die
Rahmenstangen B können mit ihren Verbindungsenden B2 in die vergrößerten Kammern A2
eines Aufnahmesitzes A hineingepresst und durch die Klemmspalten A1 verklemmt werden.
Obwohl bei einer solchen Anordnung die Konstruktionselemente der kugelförmigen dekorativen
Lampe leicht auseinandergenommen werden können, wodurch beim Verpacken ein geringes
Volumen entsteht, führt das doch zu einer Vielzahl von Teilen, die der Käufer selbst
zusammensetzen muss, d. h. er muss die Lampen anordnen und die Rahmenstangen B mit
den Aufnahmesitzen A verbinden, was zeitaufwendig ist.
[0005] Es besteht daher Bedarf an einer kugelförmigen dekorativen Lampe, die zusammengesetzt
bleibt und zusammenfaltbar ist, z. B. vom Typ 2128, genannt Kristallkugel, der Minami
International Co. Bei dieser dekorativen Lampe überlappen sich die Enden einer Mehrzahl
von Rahmenstangen und es werden mehrere Verbindungsachsen verwendet, um eine Schwenkverbindung
für die Rahmenstangen in unterschiedlichen Höhen zu liefern, wodurch alle Rahmenstangen
um die Schwenkachse auseinandergezogen oder zusammengefaltet werden können. Da sich
die Rahmenstangen auf unterschiedlichen Höhen befinden, gibt eine solche Ausführung
einer kugelförmigen dekorativen Lampe jedoch kaum den Eindruck einer realen Kugel
und ist daher nicht sonderlich ästhetisch. Darüber hinaus können die Rahmenstangen
beim Schwenken auf den unterschiedlichen Höhen nicht exakt in ihrer gewünschten Position
befestigt werden, was ein weiteres Mal negative Auswirkungen auf die Ästhetik der
gesamten Kugel hat.
[0006] Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine dreidimensionale dekorative Lampenanordnung
bereitzustellen, die eine Mehrzahl von dreidimensional angeordneten Lampen aufweist,
wobei eine Mehrzahl von Rahmenstangen zum Verpacken und zum Lagern flach und mit einem
kleineren Volumen in Verbindung mit den oberen und unteren Positionierscheiben im
Ausgangszustand zusammengefaltet werden kann. Wenn ein Benutzer diesen Gegenstand
kauft, kann er ihn bequem und schnell drehen und in einen zweiten Zustand versetzen,
indem die Rahmenstangen und die oberen und unteren Positionierscheiben durch Pressen
in ihre Position versetzt werden und eine dreidimensionale Form bilden. Zum Lagern
wird das Ganze wieder zusammengefaltet.
[0007] Um dieses Ziel zu erreichen, sind die Rahmenstangen an ihren oberen und unteren Enden
mit Stützen versehen, die Stifte aufweisen. Diese Stifte sind mit elastischen Hakenenden
versehen und Positionierflansche sind jeweils in einem gewissen Abstand von ihren
entsprechenden elastischen Hakenenden angeordnet. Die oberen und unteren Positionierscheiben
sind mit einer Mehrzahl von geöffneten Kammern versehen, die in ihrer Anzahl den Rahmenstangen
entsprechen, wobei diese geöffneten Kammern in der Nähe ihrer Innenenden mit Durchgangslöchern
versehen sind, die jeweils einen Durchmesser haben, der kleiner ist als derjenige
der entsprechenden Stifte. Die unteren elastischen Hakenenden der Stifte der oberen
und unteren Positionierscheiben passen durch die Durchgangslöcher, so dass die Schäfte
der Stifte zwischen den elastischen Hakenenden und den Flanschen beweglich mit den
oberen und unteren Positionierscheiben im Ausgangszustand verbunden werden können.
Dadurch kann jede der Rahmenstangen um die im Ausgangszustand aufgerichtete Schwenkachse
gedreht werden, um eine flache zusammengefaltete Anordnung zu erhalten. Entfernt der
Benutzer die Verpackung, dreht die Rahmenstangen in der entgegengesetzten Richtung
und presst die Positionierflansche vollständig durch die Durchgangslöcher in den zweiten
Zustand, können die Rahmenstangen die gewünschte Lampenanordnung für eine Mehrzahl
von dreidimensional angeordneten Lampen einnehmen.
[0008] Die oben erwähnten Rahmenstangen können die Form von Halbkreisen mit anderen bogenförmigen
Abschnitten haben oder sie können die Form von aufeinander folgenden geneigten Abschnitten
haben, wodurch dreidimensionale dekorative Lampen mit verschiedensten Formen gebildet
werden können.
[0009] Die vorliegende Erfindung wird in ihrer Neuheit und in ihren Merkmalen klar aus der
detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen.
- Fig. 1
- ist eine Schrägansicht einer herkömmlichen kugelförmigen Lampenanordnung;
- Fig. 2
- ist eine Schrägansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
wobei die vorliegende Erfindung zu einer Kugel zusammengebaut worden ist;
- Fig. 3
- ist eine Schrägansicht und zeigt die wesentlichen Elemente der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4
- ist eine teilweise vergrößerte ebene Ansicht und zeigt eine einzelne Rahmenstange
und eine einzelne Positionierscheibe der vorliegenden Erfindung im Ausgangszustand
mit einem Verbindungsbereich zwischen diesen beiden;
- Fig. 5
- ist eine weitere teilweise ebene Ansicht und zeigt den Verbindungsbereich aus Fig.
4;
- Fig. 6
- ist eine Schrägansicht und zeigt die bevorzugte Ausführungsform aus Fig. 2 mit einer
Mehrzahl darauf angebrachter Lampen mit Lampenfassungen;
- Fig. 7
- ist eine Vorderansicht von Fig. 6;
- Fig. 8
- ist eine Draufsicht auf Fig. 7;
- Fig. 9
- ist eine Vorderansicht und zeigt die erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in ihrem Ausgangszustand und flach zusammengefaltet;
- Fig. 10
- ist eine Draufsicht auf Fig. 9;
- Fig. 11
- ist eine Schrägansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
- Fig. 12
- ist eine Querschnittsansicht von Fig. 11;
- Fig. 13
- ist eine Schrägansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
- Fig. 14
- ist eine Querschnittsansicht von Fig. 13.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
[0010] Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 umfasst die kugelförmige Lampenanordnung der vorliegenden
Erfindung eine Mehrzahl von Rahmenstangen 10, eine obere Positionierscheibe 20 und
eine untere Positionierscheibe 30. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind
sechs halbkreisförmige Rahmenstangen 10 vorhanden und im gleichen Abstand voneinander
angeordnet, so dass eine Kugel gebildet wird.
[0011] Die Rahmenstangen 10 in dieser Ausführungsform sind halbkreisförmig und eine Mehrzahl
von Verbindungslöchern 11 sind darauf zum Befestigen von Lampen 13 mit Lampenfassungen
12 vorgesehen. In dieser Ausführungsform kann jedes Verbindungsloch 11 vorher mit
einem Verbindungsstück 14 versehen werden, wobei das Verbindungsstück 14 mit einem
Einsetzabschnitt zum Einsetzen in ein Loch 11 versehen ist, und eine Lampenfassung
12 kann dann mit einem Durchgangsloch des Verbindungsstückes 14 verbunden werden.
Das obige dient nur zum Illustration, die Lampen 13 können natürlich auch auf andere
Weise mit den Rahmenstangen 10 verbunden werden.
[0012] Die oberen und unteren Enden jeder der Rahmenstangen 10 sind jeweils mit Stützen
15, 16 versehen, von denen jede eine kleinere Dicke und Breite hat als diejenigen
der Rahmenstange 10. Die Stützen 15, 16 sind einstückig verlängert, so dass Stifte
17, 18 mit gleicher Form gebildet werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Schäfte
der Stifte 17, 18 geeignete Durchmesser und ihre Enden 171, 181 sind konisch mit Durchmessern,
die etwas größer sind als diejenigen der Schäfte, und sind jeweils mit einem Mittelspalt
172 (182) und mit einem elastischen Hakenende versehen. Am anderen Ende ist ein Positionierflansch
173 (183) etwas beabstandet vom entsprechenden konischen Ende 171 (181) vorgesehen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 bestehen die oberen und unteren Positionierscheiben
20, 30 beide aus Plastik. Sie werden nun beschrieben, indem die Positionierscheibe
20 als Beispiel dient. Die Positionierscheibe 20 ist in der Nähe ihres Randes mit
einer Mehrzahl von Vertiefungen 21 in einer solchen Anzahl versehen, die derjenigen
der Rahmenstangen 10 entspricht; die Tiefe jeder der Vertiefungen 21 ist halb so groß
wie die der Positionierscheibe 20. Die innere Bodenfläche 22 der Vertiefung 21 ist
mit einem Durchgangsloch 23 versehen, das sich durch die Positionierscheibe 20 erstreckt,
der Durchmesser des Durchgangsloches 23 ist etwas größer als derjenige der Stifte
17 (18). Auf der anderen Seite der Bodenfläche 22 der Vertiefung 21 ist ein Hohlrohr
24 gebildet und hat ein Innenloch 25, das mit dem Durchgangsloch 22 in Verbindung
steht. Der Durchmesser des Innenloches 25 ist etwas größer als derjenige des Durchgangsloches
23, so dass ein Schulterabschnitt 26 (siehe Fig. 5) gebildet wird.
[0013] Wie in Fig. 4 und 9 gezeigt, sind die Stifte 17, 18 der Rahmenstange 10 mit den Vertiefungen
21 auf der oberen Positionierscheibe 20 und auf der unteren Positionierscheibe 30
ausgerichtet, die konischen Enden 171, 181 der Stifte 17, 18 werden durch die Mittelspalte
172, 182 zusammengedrückt. Wenn die konischen Enden 171, 181 beide durch die entsprechenden
Durchgangslöcher 23 geführt werden, erhalten sie durch ihre Elastizität wieder ihren
ursprünglichen geöffneten Zustand. Die oberen und unteren Enden der Rahmenstangen
10 bilden den Ausgangszustand, indem die Stifte 17, 18, die konischen Enden 171, 181
und die Positionierflansche 173, 183 auf den oben genannten Schäften vorgesehen sind
(wie in Fig. 4 und 9 gezeigt). Dadurch, dass die Stifte 17, 18 durch das Anordnen
der konischen Enden 171, 181 und der Positionierflansche 173, 183 auf den Durchgangslöchern
23 Schwenkverbindungen bilden, können die durch diese Schwenkverbindungen mit den
oberen und unteren Positionierscheiben 20, 30 verbundenen Rahmenstangen 10 gedreht
werden, um die Anordnung zusammenzufalten, so dass sie den in Fig. 9 gezeigten Zustand
einnimmt, da die Stützen 15, 16 der Rahmenstangen 10 nicht vollständig über die Oberfläche
der oberen und unteren Positionierscheiben 20, 30 gepresst sind. Dadurch kann die
ganze kugelförmige Lampenordnung in ein flaches und kleineres Volumen zusammengefaltet
werden, was sich günstig für die Verpackung, den Transport und die Lagerung auswirkt.
Wenn die kugelförmige Lampenanordnung aus dem Lagerzustand, wie er in Fig. 9 und 10
gezeigt ist, auseinandergezogen werden soll, werden die Rahmenstangen 10 in der entgegengesetzten
Richtung gedreht, so dass die Ausläufe der Rahmenstangen 10 mit den Vertiefungen 21
zusammenfallen, dann werden die Stifte 17, 18 der Rahmenstangen 10 herabgepresst,
so dass die Positionierflansche 173, 183 durch die Durchgangslöcher 23 geschoben werden.
Dadurch, dass die Positionierflansche 173, 183 durch die Durchgangslöcher 23 wandern
und an den Schulterabschnitten 26 in den Innenlöchern 25 der Hohlrohre 24 abgestoppt
werden, wird eine feste Verbindung der Rahmenstange 10 erreicht (wie in Fig. 5, 7
und 8 gezeigt). Die Stützen 15, 16 der Stifte 17, 18 auf den Rahmenstangen 10 sind
somit vollständig in die Vertiefungen 21 eingedrungen, so dass sie mit den Flächen
der oberen und unteren Positionierscheiben 20, 30 eben abschließen. Werden die Rahmenstangen
10 in den zweiten Zustand weitergedreht, wird eine perfekte kugelförmige Lampenanordnung
erzielt, wie sie in den Fig. 1, 5, 6 und 7 gezeigt ist.
[0014] In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in den Fig. 11 und
12 gezeigt ist, sind Rahmenstangen 100 jeweils mit einem oberen Abschnitt 101 mit
einem kleineren Durchmesser und einem unteren Abschnitt 102 mit einem größeren Durchmesser
versehen. Solche Rahmenstangen 100 können getrennt spritzgeformt werden wie die schon
erwähnten Rahmenstangen 10. Wenn sie mit den oberen und unteren Positionierscheiben
20, 30 verbunden werden, kann eine dreidimensionale dekorative Lampenanordnung in
der Form eines Schneemannes gebildet werden, wie es in Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
In der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 13 und 14 gezeigt
ist, sind die Rahmenstangen 103 jeweils mit aufeinanderfolgenden geneigten Abschnitten
104, 105, 106 usw. versehen und werden mit der oberen und unteren Positionierscheibe
20, 30 verbunden, so dass eine dreidimensionale dekorative Lampenanordnung in der
Form eines Weihnachtsbaumes gebildet wird.
Die Rahmenstangen in den Hauptelementen der dreidimensionalen dekorativen Lampenanordnung
der vorliegenden Erfindung können mit den oberen und unteren Positionierscheiben verbunden
werden, so dass eine Gesamteinheit gebildet wird, wodurch die dreidimensionale dekorative
Lampenanordnung zu einem kleineren Gesamtvolumen gefaltet werden kann, was zu Vorteilen
bei Verpackung, Transport und Lagerung führt.
Eine Verbindung der Rahmenstangen mit den oberen und unteren Positionierscheiben im
Ausgangszustand erleichtert dem Benutzer auch den Zusammenbau.
1. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung mit einer Mehrzahl von Rahmenstangen und
einer oberen Positionierscheibe und einer unteren Positionierscheibe zum Verbinden
der Rahmenstangen,
wobei
die Rahmenstangen eine Mehrzahl von darauf befestigten Lampen tragen und die oberen
und unteren Positionierscheiben eine identische Form, allerdings mit gegensätzlichen
Orientierungen, haben und mit einer Mehrzahl von Vertiefungen in derselben Anzahl
versehen sind wie diejenige der Rahmenstangen, wobei die innere Bodenfläche jeder
der Vertiefungen mit einem Durchgangsloch versehen ist, das sich durch die entsprechende
Positionierscheibe erstreckt, wobei jede Rahmenstange mit oberen und unteren Enden
versehen ist, die eine Stütze tragen, deren Verlängerung einstückig einen Stift bildet,
wobei die Stifte und die Vertiefungen in einem Ausgangszustand jeweils schwenkbar
miteinander verbunden sind und in einem zweiten Zustand zum Positionieren durch Pressen
jeweils fest miteinander verbunden sind.
2. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung nach Anspruch 1,
wobei,
die Stützen an den unteren und oberen Enden der Rahmenstangen jeweils eine geringere
Dicke und Breite haben als die Rahmenstangen und wobei die Stützen nicht vollständig
herabgepresst werden, jedoch über die Oberfläche der unteren und oberen Positionierscheiben,
damit sie zum Zusammenfalten gedreht werden können, wenn sie im Ausgangszustand schwenkbar
miteinander verbunden sind.
3. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung nach Anspruch 1,
wobei
die Stifte, die von den verlängerten Stützen auf den oberen und unteren Enden der
Rahmenstangen gebildet werden, jeweils mit einem mittleren Spalt versehen sind, der
etwas größer ist als der Schaft des Stiftes und zusammen mit einem konischen Ende
ein gewünschtes elastisches Hakenende bildet, und wobei auf dem Schaft beabstandet
vom konischen Ende ein Positionierflansch angeordnet ist.
4. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung nach Anspruch 3,
wobei
sich die konischen Enden der Stifte durch die entsprechenden Durchgangslöcher der
Vertiefungen erstrecken und die Schäfte zwischen den konischen Enden und den Positionierflanschen
als Schwenkachsen zum Schwenken in den Ausgangszustand verwenden.
5. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung nach Anspruch 4,
wobei
die Stifte weiter gepresst werden, so dass die Positionierflansche vollständig durch
die Durchgangslöcher der Vertiefungen gedrückt werden und auf der anderen Seite der
Durchgangslöcher in den zweiten Zustand des Positionierens durch Pressen geraten.
6. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung nach Anspruch 5,
wobei
die Stützen auf den Rahmenstangen vollständig in die Vertiefungen eingebracht sind,
so dass sie eben mit den Oberflächen der oberen und unteren Positionierscheiben abschließen,
wenn sie sich im zweiten Zustand des Positionierens durch Pressen befinden.
7. Dreidimensionale dekorative Lampenanordnung nach Anspruch 5,
wobei
die oberen und unteren Positionierscheiben unterhalb der Durchgangslöcher der Vertiefungen
mit Hohlrohren versehen sind, die jeweils einen Durchmesser aufweisen, der größer
ist als der der Durchgangslöcher, so dass ein Schulterabschnitt zum Stoppen der Positionierflansche
gebildet wird..