(19)
(11) EP 1 172 561 A3

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(88) Veröffentlichungstag A3:
02.01.2003  Patentblatt  2003/01

(43) Veröffentlichungstag A2:
16.01.2002  Patentblatt  2002/03

(21) Anmeldenummer: 01116648.5

(22) Anmeldetag:  13.07.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F04C 2/10, F04C 15/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 13.07.2000 DE 10033950

(71) Anmelder:
  • Schwäbische Hüttenwerke GmbH
    73433 Aalen-Wasseralfingen (DE)
  • Martin, Hans
    70191 Stuttgart (DE)

(72) Erfinder:
  • Martin, Hans, Dipl.-Ing.
    70191 Stuttgart (DE)
  • Bohner, Jürgen, Dipl.-Ing.
    88339 Bad Waldsee (DE)
  • Rösch, Raimund, Dr. Ing.
    81545 München (DE)

(74) Vertreter: Schwabe - Sandmair - Marx 
Stuntzstrasse 16
81677 München
81677 München (DE)

   


(54) Pumpe mit Magnetkupplung


(57) Pumpe, vorzugsweise Verdrängerpumpe, die aufweist:
  • a) ein Drehantriebsglied (1), das mit einer Drehzahl angetrieben wird, die von einer Drehzahl eines Antriebsmotors abhängt,
  • b) ein Gehäuse (3)
  • c) und ein in dem Gehäuse (3) angeordnetes erstes Förderrad (5), das zur Einleitung eines Drehmoments mit dem Drehantriebsglied (1) gekoppelt ist,
  • d) wobei das erste Förderrad (5) mit Wandungen des Gehäuses allein oder im Zusammenwirken mit einem zweiten Förderrad (6) einen Förderraum (7) bildet, der eine mit einem Pumpeneinlass verbundene Niederdruckseite (8) und eine mit einem Pumpenauslass verbundene Hochdruckseite (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
  • e) eine Fördervolumenbegrenzung der Pumpe durch Verwendung einer Magnetkupplung (11-17) erhalten wird, die das Drehantriebsglied (1) mit dem ersten Förderrad (5) zur Übertragung des Drehmoments koppelt,
  • f) eine Antriebshälfte (11-14) der Magnetkupplung (11-17) verdrehsicher mit dem Drehantriebsglied (1) und eine Abtriebshälfte (15-17) der Magnetkupplung (11-17) verdrehsicher mit dem ersten Förderrad (5) verbunden ist,
  • g) und die Magnetkupplung (11-17) auf Übertragung eines Grenzdrehmoments ausgelegt ist, so dass die Abtriebshälfte (15-17) bei Erreichen einer durch die Auslegung vorgegebenen Drehzahl nicht mehr oder zumindest langsamer steigt als die Drehzahl der Antriebshälfte (11-14), wenn die Antriebshälfte (11-14) diese vorgegebene Drehzahl überschreitet, wobei die vorgegebene Drehzahl geringer ist als eine maximale Betriebsdrehzahl der Antriebshälfte (11-14).








Recherchenbericht