[0001] Die Erfindung betrifft eine hydraulische Abbruchzange mit zwei Zangenschenkeln zum
Einklemmen eines Gegenstandes in einem Haltebereich.
[0002] Bekannt sind hydraulische Abbruchzangen zum Abreißen von Gebäuden, Betonwänden, Mauerwerk
und ähnlichem. Diese Abbruchzangen werden an dem Auslegerarm eines Baggers befestigt
und betätigt, um Gegenstände zu zerkleinern und/oder zu ergreifen und an einen gewünschten
Ort zu verbringen. Abbruchzangen haben gegenüber den früher üblichen Abrissbirnen
den Vorteil, dass sie weniger Lärm und Schmutz erzeugen und einen kontrollierteren
Abriss ermöglichen. Hydraulische Abbruchzangen sind imstande große Kräfte von vielen
Tonnen zu erzeugen. Diese Kräfte reichen jedoch häufig nicht aus, um insbesondere
Betonplatten zu zerkleinern, speziell wenn darin Bewehrungseisen enthalten sind.
[0003] Zur Vergrößerung der Wirksamkeit von Abbruchzangen ist es bekannt, an einem Zangenschenkel
eine Vibrationsvorrichtung vorzusehen, die auch Zähne aufweisen kann. Durch Vibration
in Längsrichtung oder in Querrichtung der Zangenschenkel wird der von der Zange ergriffene
Gegenstand bearbeitet. Eine Abbruchzange mit hydraulischen Vibrationskolben ist in
EP 0 486 871 B1 beschrieben. Hierbei werden die Vibrationskolben von einem Drehschieber-Impulsgenerator
über eine Hydraulikleitung betrieben. Die Vibrationsbewegungen werden erst ausgelöst,
sobald die zwischen den Zangenschenkeln wirksame Schließkraft auf einen vorgegebenen
einstellbaren Mindestwert angestiegen ist.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Abbruchzange
zu schaffen, die imstande ist, einen von ihr gehaltenen Gegenstand wirksam zu zertrümmern,
so dass das weitgehend übliche Reißen und Zerren an zusammenhängenden Gegenständen
vermieden wird und die Gegenstände besser und effektiver zerkleinert werden können.
[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen. Hiernach ist ein fluidbetätigtes Impulsschlagwerk vorgesehen, um Schläge
auf einen im Haltebereich der Abbruchzange eingespannten Gegenstand auszuüben, wobei
das Impulsschlagwerk eine insgesamt auswechselbare, mit einem eigenen Steuergerät
versehene Einheit bildet.
[0006] Im Gegensatz zu einer Vibrationseinrichtung, die in der Regel sinusförmig anschwellende
und abschwellende Vibrationen erzeugt, wird erfindungsgemäß ein Impulsschlagwerkzeug
eingesetzt, welches plötzlich und extrem kurzfristig auftretende starke Schlagimpulse
liefert. Derartige Impulsschlagwerke sind von Felsbrechern und Gesteinsbohrvorrichtungen
her bekannt. Sie haben einen hydraulisch bewegbaren Arbeitskolben und einen ebenfalls
hydraulisch betriebenen Steuerkolben, welcher in einem Steuergerät angeordnet ist.
Der Arbeitskolben führt einen relativ langsamen Rückhub aus und schnellt nach Überschreiten
einer Steuerkante mit extrem hoher Geschwindigkeit nach vorne, um dort auf einen Amboss
oder ein Widerlager zu schlagen. Derartige Impulsschlagwerke haben auch einen Gasdruckspeicher,
in dem während des Rückhubes Energie gesammelt wird, die beim Arbeitshub schlagartig
auf den Arbeitskolben zur Einwirkung gebracht wird. Mit einem derartigen Impulsschlagwerk
können Schläge hoher Energie ausgeübt werden, wodurch Beton und Stahl zertrümmert
werden können, so dass es gelingt, den zwischen den Zangenschenkeln gehaltenen Gegenstand
wirksam zu zerkleinern bzw. von einer größeren Fläche abzutrennen.
[0007] Das Impulsschlagwerk bildet eine auswechselbare, mit einem eigenen Steuergerät versehene
Einheit. Es kann als ganzes montiert und leicht ausgewechselt werden. Damit ist es
möglich, an einer Abbruchzange ein Impulswerkzeug der jeweils benötigten Größe und
Schlagenergie zu montierten. Ferner besteht die Möglichkeit wahlweise mit und ohne
Impulsschlagwerk zu arbeiten. Das Impulsschlagwerk wird zweckmäßigerweise mit Bolzen
befestigt und insbesondere zwischen den Wangen oder Seitenwänden eines Zangenschenkels.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung schlägt das Impulsschlagwerk
auf ein Schlagstück, welches beweglich an einem der Zangenschenkel geführt ist. Das
Schlagstück ist mit Spiel angeordnet, so dass es parallel verschoben oder auch leicht
gekippt werden kann und sich der Form des eingeklemmten Gegenstandes anpasst. Auf
das Schlagstück wirkt der Arbeitskolben des Impulsschlagwerkzeugs. Die bewegliche
Anordnung des Schlagstücks hat auch zur Folge, dass das Schlagstück bei Nachgeben
des Gegenstandes ein Stück weit vorschnellen kann, wonach eine weitere Schließbewegung
der Zange folgt. Dadurch wird verhindert, dass das Impulsschlagwerk, das eine hohe
Schlagenergie liefert, auf ein starres Widerlager des Zangenschenkels schlägt, wodurch
der Zangenschenkel leicht beschädigt würde. Das Schlagstück ist vorzugsweise linear
bewegbar und zwar senkrecht zu der Halteebene. Die Schläge des Impulsschlagwerks sind
also schräg oder senkrecht gegen den anderen Zangenschenkel gerichtet.
[0009] Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Impulsschlagwerk an
einem Basisteil angebracht ist, an dem die Zangenschenkel schwenkbar gelagert sind.
Das Basisteil befindet sich in der Mitte des Haltebereichs der Abbruchzange und es
ist feststehend, während sich beide Zangenschenkel bewegen. Von diesem feststehenden
Basisteil aus wirkt das Impulsschlagwerk auf den eingeklemmten Gegenstand ein. Das
Impulsschlagwerk wirkt dabei auf der winkelhalbierenden des von den Klemmflächen der
Zange gebildeten Öffnungswinkels. An den Klemmflächen befinden sich Zähne, die verhindern,
dass der eingeklemmte Gegenstand unter der Wirkung des Impulsschlagwerks herausgedrückt
werden.
[0010] Besonders wirksam sind die Schläge des Impulsschlagwerkzeugs, wenn sie zusätzlich
zu einer von den Zangenschenkeln erzeugten großen Schließkraft auf den Gegenstand
einwirken. Die Schließkraft sollte mindestens etwa 100 t betragen und vorzugsweise
in der Größenordnung von 400 t - 500 t liegen. Wenn die Schläge dieser hohen Schließkraft
überlagert werden, entsteht eine hohe Zertrümmerungsfähigkeit.
[0011] Weiterhin ist es zweckmäßig, an einem Zangenschenkel mehrere Impulsschlagwerke nebeneinander
anzubringen, die entweder synchron oder asynchron betrieben werden. Ein Trägergerät
(Bagger) verfügt normalerweise über eine große Hydraulikleistung. Da das Trägergerät
während des Arbeitens der Abbruchzange stillsteht und keine hydraulische Energie verbraucht,
steht genügend Energie für mehrere Impulsschlagwerke, die unterschiedliche Stellen
bearbeiten, zur Verfügung.
[0012] Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert.
[0013] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines mit der hydraulischen Abbruchzange versehenen Baggers,
- Fig. 2
- eine vergrößerte Darstellung der Abbruchzange nach Fig. 1,
- Fig. 3
- eine weitere Ausführungsform der Abbruchzange,
- Fig. 4
- eine Ansicht des oberen Zangenschenkels aus Richtung des Pfeils IV von Fig. 3, und
- Fig. 5
- ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abbruchzange.
[0014] Gemäß Fig. 1 ist die Abbruchzange 10 an dem Auslegerarm 11 eines fahrbaren Baggers
12 befestigt. Der Auslegerarm 11 weist Hydraulikzylinder 13,14,15 auf, die die verschiedenen
Armabschnitte bewegen, um die Abbruchzange 10 zu führen.
[0015] Die Abbruchzange 10 hat ein Basisteil 16, an dem der Auslegerarm 11 angreift und
von dem ein unbeweglicher fester Zangenschenkel 17 absteht. An dem unteren Zangenschenkel
17 ist mit einem Gelenk 18 ein oberer Zangenschenkel 19 angebracht, der durch Hydraulikzylinder
20 um das Gelenk 18 herum verschwenkt wird. Die beiden Zangenschenkel 17 und 19 haben
an den einander zugewandten Klemmflächen 21 und 22 vorspringende spitze Zähne 23,
die sich in den zu klemmenden Gegenstand hineinkrallen. Zwischen den Klemmflächen
21 und 22 befindet sich der Haltebereich 24.
[0016] Ein fluidbetätigtes Impulsschlagwerk 25 ist an dem festen Zangenschenkel 17 montiert
und auf den Haltebereich 24 gerichtet. Das Impulsschlagwerk weist ein langgestrecktes
Hammergehäuse 26 auf, das mit einer Steuerung 27 und einem Gasdruckspeicher 28 versehen
ist. Das Impulsschlagwerk 25 weist ferner einen Kolben 29 auf, der aus dem Gehäuse
26 herausragt und in axiale Richtung hydraulisch hin- und herbewegt wird. Der Kolben
29 ist an seinem Ende mit einem Werkzeugteil 30 versehen, bei dem es sich um eine
abriebfeste Schlagspitze oder eine Schneide handelt. Das Werkzeugteil 30 dringt bei
Betätigung des Impulsschlagwerks in den festgehaltenen Gegenstand ein und zertrümmert
diesen.
[0017] Das Ausführungsbeispiel der Fign. 3 und 4 bezieht sich ebenfalls auf eine Abbruchzange
mit zwei Zangenschenkeln 17 und 19, die den Haltebereich 24 umschließen. An dem bewegbaren
Zangenschenkel 19 ist das Impulsschlagwerk 25 angebracht. Das Impulsschlagwerk ist
im Innern des Zangenschenkels zwischen zwei parallelen Platten 31,32 montiert (Fig.
4) und mit zwei Bolzen 33, die durch entsprechende Löcher in den Platten 31,32 hindurchgesteckt
sind, gesichert. Die Bolzen 33 bilden einen Schnellverschluss zur auswechselbaren
Befestigung des Impulsschlagwerks 25. Zum Entfernen des Impulsschlagwerks brauchen
lediglich die Bolzen 33 gezogen zu werden und das Impulsschlagwerk kann dann zwischen
den Platten 31,32 herausgezogen werden.
[0018] Zwischen den Platten 31,32 ist ferner ein Schlagstück 35 beweglich angebracht, so
dass es senkrecht zur Klemmfläche 22 bewegt werden kann und auch unterschiedliche
Kipppositionen einnehmen kann. Das Schlagstück 35 ist ebenfalls mit zwei Bolzen 36,
die jeweils durch ein Langloch 37 hindurchgehen, zwischen den Platten 31,32 montiert.
Die Zähne 23 befinden sich an der Vorderseite des Schlagstücks 35, das in Richtung
auf den Haltebereich 24 über die Vorderkante der Platten 31,32 hinaus vorsteht, selbst
wenn es sich in den Langlöchern 37 in der Rückzugsposition befindet. Auf diese Weise
arbeitet die Abbruchzange auch dann, wenn das Impulsschlagwerk 25 nicht in Betrieb
ist oder ausgebaut ist. Der Kolben 29 des Impulsschlagwerks 25 schlägt auf die Rückseite
des Schlagstücks 35, so dass das Schlagstück in Richtung auf den Haltebereich 24 geschlagen
wird. Dabei kann es sich wegen der Langlöcher 37 relativ zu dem Bolzen 36 hin- und
herbewegen. Das Impulsschlagwerk 25 ist auch hier mit einer am Gehäuse 26 montierten
Steuerung 27 und einem Gasdruckspeicher 28 versehen.
[0019] Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 sind zwei bewegbare Zangenschenkel 17,19 vorgesehen,
die jeweils mit einem Gelenk 40,41 an einem festen Basisteil 16 angebracht sind. An
dem Basisteil 16 sind auch entsprechende Hydraulikzylinder 42,43 abgestützt, die die
Zangenschenkel 17,19 bewegen.
[0020] Das hydraulische Impulsschlagwerk 25 ist an dem Basisteil 16 befestigt, und zwar
so, dass seine Längsachse in der Schließebene der Zangenschenkel 17,19 verläuft. Der
Kolben 29 schlägt auf den zwischen den Zangenschenkeln festgehaltenen Gegenstand.
Er weist eine auswechselbare Schlagspitze 44 auf.
[0021] Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen weist jeweils das Impulsschlagwerk eine
manuell betätigbare Einschaltvorrichtung auf, mit der es wahlweise eingeschaltet und
abgeschaltet werden kann. Das Impulsschlagwerk kann auch mit einer automatischen Einschaltvorrichtung
versehen sein, die das Impulsschlagwerkzeug in Abhängigkeit von dem Druck der hydraulischen
Betätigungsvorrichtung, d.h. der Zylinder 20, einschaltet. Dieses Einschalten sollte
jedoch nur dann erfolgen, wenn die Zangenschenkel sich nicht in der Schließstellung
befinden, also einen Gegenstand zwischen ihnen eingeklemmt ist. Um dies zu erreichen,
kann ein eine Schließstellung der Zangenschenkel erkennender Sensor vorgesehen sein,
der das Einschalten der Betätigungsvorrichtung nur dann zulässt, wenn die Zangenschenkel
sich nicht in der Schließstellung befinden.
1. Hydraulische Abbruchzange mit zwei Zangenschenkeln (17,19) zum Einklemmen eines Gegenstandes
in einem Haltebereich (24), einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung (20) zum Öffnen
und Schließen der Zangenschenkel und mindestens einem fluidbetätigten Impulsschlagwerk
(25), welches derart angeordnet ist, dass es Schläge auf einen in dem Haltebereich
(24) eingespannten Gegenstand ausüben kann, wobei das Impulsschlagwerk eine insgesamt
auswechselbare, mit einem eigenen Steuergerät (27) versehene Einheit bildet.
2. Abbruchzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk (25) an einem Zangenschenkel (17,19) angeordnet ist.
3. Abbruchzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Impulsschlagwerk (25) an jedem Zangenschenkel (17,19) angeordnet ist.
4. Abbruchzange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk auf ein Schlagstück (35) schlägt, welches beweglich an einem
Zangenschenkel (19) geführt ist.
5. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk (25) oder das Schlagstück (35) mindestens eine Schlagspitze
(44;23) aufweist.
6. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk eine manuell betätigbare Einschaltvorrichtung aufweist.
7. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk eine Einschaltvorrichtung aufweist, die das Impulsschlagwerk
in Abhängigkeit von dem Druck der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (20) einschaltet.
8. Abbruchzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Schließstellung der Zangenschenkel (17,19) erkennender Sensor vorgesehen
ist, der das Einschalten der Betätigungsvorrichtung nur dann zulässt, wenn die Zangenschenkel
sich nicht in der Schließstellung befinden.
9. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk (25) an einem Basisteil (16), an dem die Zangenschenkel (17,19)
schwenkbar gelagert sind, angebracht ist.
10. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk (25) mit zwei herausziehbaren Bolzen (33) zwischen zwei Seitenwänden
(31,32) eines Zangenschenkels (19) befestigt ist.
11. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Impulsschlagwerke (25) an demselben Zangenschenkel (19) befestigt sind.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 86(2) EPÜ.
1. Hydraulische Abbruchzange mit zwei Zangenschenkeln (17,19) zum Einklemmen eines Gegenstandes
in einem Haltebereich (24),
wobei an einen Basisteil (16) ein fester Zangenschenkel (17) und ein bewegbarer Zahngenschenkel
(19) angebracht sind,
einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung (20) zum Öffnen und Schließen der Zangenschenkel
und mindestens einem fluidbetätigten Impulsschlagwerk (25), welches derart angeordnet
ist, dass es Schläge auf einen in dem Haltebereich (24) eingespannten Gegenstand ausüben
kann, wobei das Impulsschlagwerk eine insgesamt auswechselbare, mit einem eigenen
Steuergerät (27) versehene Einheit bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Impulsschlagwerk (25) an dem festen Zangenschenkel (17) angeordnet ist.
2. Abbruchzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk eine manuell betätigbare Einschaltvorrichtung aufweist.
3. Abbruchzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk eine Einschaltvorrichtung aufweist, die das Impulsschlagwerk
in Abhängigkeit von dem Druck der hydraulischen Betätigungsvorrichtung (20) einschaltet.
4. Abbruchzange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Schließstellung der Zangenschenkel (17,19) erkennender Sensor vorgesehen
ist, der das Einschalten der Betätigungsvorrichtung nur dann zulässt, wenn die Zangenschenkel
sich nicht in der Schließstellung befinden.
5. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsschlagwerk (25) mit zwei herausziehbaren Bolzen (33) zwischen zwei Seitenwänden
(31,32) eines Zangenschenkels (19) befestigt ist.
6. Abbruchzange nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Impulsschlagwerke (25) an demselben Zangenschenkel (19) befestigt sind.