[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumbrei,
bei dem ein Anmachbrei aus Trockenmörtel und Wasser im Durchlauf gemischt wird, bei
dem flüssiges Schäummittel verarbeitet wird, bei dem Druckluft zugegeben wird und
bei dem der erzeugte Schaumbrei mittels Pumpen zu einer Abgabestelle gedrückt wird.
[0002] Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von
Schaumbrei gemäß diesem Verfahren, bei der ein Mischgerät mit einem Speicher für Trockenmörtel
verbunden ist, mit einem Flüssigkeits-Anschlußstutzen versehen ist und eine Abgabe
von Anmachbrei aufweist, bei der ein Anschluß für flüssiges Schäummittel, ein Anschluß
für Wasser und ein Anschluß für Druckluft vorgesehen sind und bei der eine Pumpe zum
Drücken von Schaumbrei zu einer Abgabestelle vorgesehen ist.
[0003] Bei einem bekannten (DE 197 54 969 A1) Verfahren der eingangs genannten Art wird
eine Teil des flüssigen Schäummittels beim Mischen des Anmachbreies aus Trockenmörtel
und Wasser zugemischt und wird der andere Teil des flüssigen Schäummittels dem bereits
mit Schäummittel versetzten Anmachbrei zugemischt. Dieser Mischung wird die Druckluft
zugegeben, um aufzuschäumen bzw. den fertigen Schaumbrei zu erzeugen. Es wird der
mit Schäummittel versetzte Anmachbrei gepumpt und dieses Pumpen bewirkt den Durchlauf
beim Zugeben des zweiten Teils des Schäummittels und beim Zugeben der Druckluft und
bewirkt das Drücken des Schaumbreies zu der Abgabestelle. Das bekannte Verfahren ist
für einen dünnflüssigen Schaumbrei ausgelegt, der in der Regel 300 - 500 gr Feststoff
pro Liter Schaumbrei enthält. Es ist vorrichtungsmäßig günstig, den zweiten Anteil
des Schäummittels und die Druckluft räumlich kurz nach dem Pumpen des Anmachbreies
zuzugeben. Diese Pumpe muß den hohen Druck aufbringen, um den Schaumbrei zur Abgabestelle
zu drücken. Das Zugeben des zweiten Anteils des Schäummittels und der Druckluft zu
dem unter hohen Druck befindlichen Anmachbrei beeinträchtigt die Schaumbildung und
zwar insbesondere dann, wenn ein dickflüssiger Schaumbrei gewünscht ist, dessen Feststoffgehalt
pro Liter Schaumbrei deutlich größer als 500 gr ist.
[0004] Bei einer durch die Praxis bekannten Herstellung dünnflüssigen Schaumbreies hat man
einen Mörtelbrei und gesondert davon Reinschaum erzeugt und dann den Mörtelbrei mit
dem Reinschaum portionsweise pumpdruckfrei vermischt; es liegt also eine diskontinuierliche
Herstellung vor, die vorrichtungsmäßig aufwendig ist.
[0005] Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kontinuierliches Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem sich auch steifer Schaumbrei erzeugen, d. h. an
der Abgabestelle zur Verfügung stellen läßt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist, diese
Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem flüssigen Schäummittel, Wasser
und der Druckluft ein Reinschaum kontinuierlich erzeugt wird, daß der Reinschaum einem
von Schäummittel noch freiem Anmachbrei im Durchlauf pumpdruckfrei zugemischt wird
und daß der erzeugte Schaumbrei von diesem Mischvorgang zur Abgabestelle gepumpt wird.
[0006] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Schaumbrei kontinuierlich erzeugt bzw.
an der Abgabestelle zur Verfügung gestellt, indem er nach seinem Anmischen zu der
Abgabestelle gepumpt wird. Das Pumpen des Schaumbreies beeinträchtigt dessen Qualität
überraschenderweise nicht, besonders wenn der Schaumbrei dickflüssig ist. Der erzeugte
Schaumbrei ist sehr stabil, auch bei höherem Luftporengehalt. Es werden der Reinschaum
und der von Schäummittel freie Anmachbrei kontinuierlich erzeugt. Es werden der Anmachbrei
und der Reinschaum nicht nur pumpdruckfrei, sondern auch im Durchlauf gemischt. Und
es wird der Schaumbrei zu der Abgabestelle gepumpt, d. h. der Schaumbrei durchwandert
die Pumpe.
[0007] Das erfindungsgemäße Verfahren ist an sich auch bei einem dünnflüssigen Schaumbrei
mit nicht mehr als 500 gr Feststoff pro Liter Schaumbrei anwendbar. Es sind z. B.
weniger als 500 gr/ltr. vorgesehen und z. B. mindestens 150 gr/ltr vorgesehen. Besonders
zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn der gepumpte Schaumbrei mindestens
550 bis 1.500 gr Feststoff/ltr Schaumbrei enthält. Auch ein dickflüssiger Schaumbrei
wird in seiner Konsistenz durch das Pumpen nicht beeinträchtigt.
[0008] Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet mit Trockenmörtel aus Baubindemittel und
Zuschlagstoff und läßt sich an sich auch mit einem Baubindemittel auf der Basis von
Gips (Calciumsulfat) oder Kalk durchführen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist
es jedoch, wenn ein Anmachbrei auf der Basis von Zement verwendet wird. Beim Verarbeiten
von Schaumbrei ist nämlich gerade bei Verwendung von Zement häufig ein dickflüssiger
bzw. steifer Schaumbrei gewünscht. Z. B. wird ein Zement-Schaumbrei als Fußbodenschicht,
in die Leitungen eingebettet sind, verarbeitet.
[0009] Das erfindungsgemäße Verfahren läßt es in vereinfachter Weise zu, einen Schaumbrei
auf der Basis von Zement oder Gips (Calciumsulfat) herzustellen, wobei das Mischungsverhältnis
des Schaumbreis so gewählt ist, daß die Erhärtung des Schaumbreies quellneutral und
schwindneutral erfolgt. Der erstarrte Schaumbrei schwindet also nur wenig. Es wird
ein Reinschaum eingesetzt, dessen Rohdichte größer als 50 gr/ltr ist.
[0010] Es läßt sich z. B. der Schaumbrei gerade in der Menge zusammenmischen, in der er
zur Abgabestelle gepumpt werden soll. Dies ist jedoch vorrichtungsmäßig sehr aufwendig.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es daher, wenn der Schaumbrei bei dem Mischvorgang
bei dem Pumpen zur Abgabestelle im Überschuß gehalten wird. Dieser Schaumbrei-Überschuß
läßt sich mit relativ einfachen Steuermitteln verfügbar halten.
[0011] Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung liegt vor,
wenn ein Anmachbrei verwendet wird, dessen Trockenmörtel ein Baumindemittel enthält,
das eine Mischung von Zement und Gips (Calciumsulfat) ist. Dabei läßt sich der Calciumsulfat-Anteil
ausreichend gering halten, daß ein Anmachbrei auf der Basis von Zement vorliegt. In
der Regel sind von 100 Gew.% Zement und Calciumsulfat 5 - 25 Gew.% Calciumsulfat und
95 - 75 Gew.% Zement.
[0012] Der Mörtel aus Zement und Calciumsulfat ist so eingestellt, daß die Erhärtung des
Schaumbreis quell-schwindneutral erfolgt. Der erstarrte Schaumbrei schwindet also
nur wenig. Das Abbindeverhalten des Schaumbreis ist günstig.
[0013] Die Erfindung besteht zur Lösung der im Vorhergehenden angegebenen Aufgabe auch in
einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Anschluß für flüssiges Schäummittel, der Anschluß für Wasser und der Anschluß
für Druckluft an einem Reinschaum-Erzeuger vorgesehen sind, der einen Auslaß aufweist,
daß die Abgabe von Anmachbrei und der Auslaß von Reinschaum einer Mischeinrichtung
zugeführt sind und daß die Pumpe zwischen der Mischeinrichtung und der Abgabestelle
vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugt den Schaum des Schaumbreies
in der Mischeinrichtung pumpdruckfrei und benötigt nur eine Förderleitung zu der Abgabestelle,
nämlich die Förderleitung von der Pumpe für den Schaumbrei. Es werden keine Förderleitungen
für Druckluft und flüssiges Schäummittel zu der Abgabestelle benötigt, um pumpdruckfrei
zuzumischen. Der Schaumbrei wird an der Abgabestelle mit größerer Konstanz hinsichtlich
Druck und Abgabemenge pro Zeiteinheit abgeben. Ein rasches Verstopfen von Zumischgeräten
ist vermieden.
[0014] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es nun, wenn eine Schaumbrei-Überschuß-Steuereinrichtung
vorgesehen ist, die in der Mischeinrichtung eine Füllstandssonde aufweist und das
Mischgerät sowie den Reinschaum-Erzeuger AN/AUS-schaltet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist also mit relativ geringem Aufwand dahin ausgelegt, daß an der Abgabestelle Schaumbrei
mit konstantem Druck und mit konstanter Menge pro Zeiteinheit zur Verfügung steht.
Es wird der Pumpe ein Vorrat an mehr oder weniger vervollständigtem Schaumbrei zur
Verfügung gestellt. Meldet die Füllstandssonde, daß der Vorrat ein Maximum erreicht
hat, dann werden das Anmachbrei-Mischgerät und der Reinschaum-Erzeuger hinsichtlich
ihrer Zulieferung auf AUS geschaltet. Meldet die Füllstandssonde, daß der Vorrat ein
Minimum erreicht hat, dann werden die Zulieferung von dem Anmachbrei-Mischgerät her
und die Zulieferung von dem Reinschaum-Erzeuger her wieder auf AN geschaltet.
[0015] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn ein an der Abgabestelle vorgesehenes
Stellglied auf Verstellmittel des Antriebs der Pumpe arbeitet. Der Verarbeiter des
Schaumbreies kann durch Betätigen des Stellglieds die Drehzahl der Pumpe und damit
deren Fördermenge nach dem jeweiligen Bedarf an der Abgabestelle verstellen. Es sind
aufgrund der Vorrats-Steuerung die Fördermenge und der Druck des Schaumbreies je nach
Einstellung konstant.
[0016] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es einerseits, wenn das Mischgerät über
eine zweite Pumpe mit der Mischeinrichtung verbunden ist, und andererseits, wenn das
Mischgerät unmittelbar in die Mischeinrichtung übergeht. Die erste Bauweise gibt mehr
Freiheit in der Anordnung des Mischgeräts in Relation zur Mischeinrichtung. Die zweite
Bauweise vermeidet die zweite Pumpe.
[0017] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Pumpe ein Dosiergerät
mit Mischfunktion vorgeordnet ist. Das Dosiergerät führt nicht nur der Pumpe den Schaumbrei
verbessert zu, sondern verbessert auch die Vermischung von Anmachbrei und Reinschaum.
[0018] Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn das Mischgerät, der Reinschaum-Erzeuger,
die Mischeinrichtung und die Schaumbreipumpe zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Diese Baueinheit ist zweckmäßig, weil zu der Abgabestelle nur noch die eine Förderleitung
für den Schaumbrei verlaufen muß.
[0019] In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Schaumbrei und
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Schaumbrei.
[0020] Bei den Vorrichtungen gemäß Zeichnung ist jeweils ein Reinschaum-Erzeuger 1 vorgesehen,
an dem ein Anschluß 2 für Druckluft, ein Anschluß 3 für Schäummittel und ein Anschluß
4 für Wasser vorgesehen sind. Der Reinschaum-Erzeuger 1 ist zu einem Auslaß 5 hin
mit einem Druckmanometer 6 und einem Steuerventil 7 zum Öffnen und Schließen versehen.
Nach dem Auslaß 5 ist ein Rückschlagventil 8 vorgesehen. Der an sich bekannte Reinschaum-Erzeuger
1 schaltet sich, wenn das Steuerventil 7 geschlossen ist, bei Erreichen seines höchsten
Arbeitsdrucks selbständig ab und schaltet sich bei dem Öffnen des Steuerventils und
dem dadurch bedingten Druckabfall sofort wieder ein.
[0021] Die Vorrichtungen gemäß Zeichnung umfassen weiterhin jeweils einen Speicher 9 für
Trockenmörtel, der im Wesentlichen ein Baubindemittel und ein Zuschlagstoff ist. Von
dem Speicher 9 gelangt der Trockenmörtel in eine Förder- und Dosiereinrichtung 10
und von dieser in ein Mischgerät 11, an dem ein Flüssigkeits-Anschlußstutzen 12 vorgesehen
ist. Die Förder- und Dosiereinrichtung 10 und das Mischgerät 11 werden von einem Mischantrieb
13 her angetrieben. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 gelangt der Anmachbrei von
dem Mischgerät 11 unmittelbar in eine Pumpe 14 und von dort in eine Förderleitung
15 und zu einem Mischkreuz 16, in dem der Reinschaum von dem Anschluß 5 bzw. dem Rückschlagventil
8 her auf den Anmachbrei trifft. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 gelangt der
Anmachbrei von dem Mischgerät 11 unmittelbar in einen diesen fortsetzenden Drehmischer
17, in dem der Reinschaum von dem Auslaß 5 bzw. dem Rückschlagventil 8 her auf den
Anmachbrei trifft.
[0022] Von dem Mischkreuz 16 bzw. dem Drehmischer 17 gelangt ein Schaumbrei in einen Vorratsbehälter
18, in dem eine Dosierwelle 19 tätig ist, die den Schaumbrei verstärkt vermischt und
zu einer Pumpe 20 bringt, die von einem Pumpenantrieb 21 her betätigt wird. Die Pumpe
20 arbeitet auf eine lange Förderleitung 22, die zu einer Abgabestelle 23 führt, wo
die Förderleitung mit einem Stellglied 24 versehen ist. Dieses Stellglied 24 ist über
eine Steuerleitung 25 mit dem Pumpenantrieb 21 verbunden. In dem Vorratsbehälter 18
befindet sich eine Füllstandssonde 26, die über eine Steuerleitung 27 auf das Steuerventil
7 des Reinschaum-Erzeugers arbeitet. Die Füllstandssonde 26 arbeitet weiterhin über
eine Steuerleitung 28 auf dem Mischantrieb 13 und über eine Steuerleitung 29 auf ein
Steuerventil 30 am Flüssigkeits-Anschlußstutzen 12.
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumbrei,
bei dem ein Anmachbrei aus Trockenmörtel und Wasser im Durchlauf gemischt wird,
bei dem flüssiges Schäummittel verarbeitet wird,
bei dem Druckluft zugegeben wird und
bei dem der erzeugte Schaumbrei mittels Pumpen zu einer Abgabestelle gedrückt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem flüssigen Schäummittel, Wasser und der Druckluft ein Reinschaum kontinuierlich
erzeugt wird,
daß der Reinschaum einem von Schäummittel noch freien Anmachbrei im Durchlauf pumpdruckfrei
zugemischt wird und
daß der erzeugte Schaumbrei von diesem Mischvorgang zur Abgabestelle gepumpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gepumpte Schaumbrei mindestens 550 - 1.500 gr Feststoff/ltr Schaumbrei enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anmachbrei auf der Basis von Zement verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumbrei bei dem Mischvorgang vor dem Pumpen zur Abgabestelle im Überschuß
gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anmachbrei verwendet wird, dessen Trockenmörtel ein Baubindemittel enthält, das
eine Mischung von Zement und Gips (Calciumsulfat) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß von 100 Gew.% Mischung 5 - 25 Gew.% Calciumsulfat sind.
7. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumbrei gemäß dem Verfahren nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der ein Mischgerät mit einem Speicher für Trockenmörtel verbunden ist, mit einem
Flüssigkeits-Anschlußstutzen versehen ist und eine Abgabe von Anmachbrei aufweist,
bei der ein Anschluß für wässeriges Schäummittel, ein Anschluß für Wasser und ein
Anschluß für Druckluft vorgesehen sind und bei der eine Pumpe zum Drücken von Schaumbrei
zu einer Abgabestelle vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschluß (3) für flüssiges Schäummittel, der Anschluß (4) für Wasser und der
Anschluß (2) für Druckluft an einem Reinschaum-Erzeuger (1) vorgesehen sind, der einen
Auslaß (5) aufweist,
daß die Abgabe von Anmachbrei und der Auslaß (5) von Reinschaum einer Mischeinrichtung
(16, 17, 18, 19) zugeführt sind und
daß die Pumpe (20) zwischen der Mischeinrichtung (19) und der Abgabestelle (23) vorgesehen
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaumbrei-Überschuß-Steuereinrichtung vorgesehen ist, die in der Mischeinrichtung
(18) eine Füllstandssonde (26) aufweist und das Mischgerät (11) sowie den Reinschaum-Erzeuger
(1) AN/AUS-schaltet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgerät (11) über eine zweite Pumpe (14) mit der Mischeinrichtung (16, 18,
19) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgerät (11) unmittelbar in die Mischeinrichtung (17, 18, 19) übergeht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe (20) ein Dosiergerät (19) mit Mischfunktion vorgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Abgabestelle (23) vorgesehenes Stellglied (24) auf Verstellmittel des
Antriebs (21) der Pumpe (20) arbeitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgerät (11), der Reinschaum-Erzeuger (1), die Mischeinrichtung (16, 17, 18,
19) und die Schaumbrei-Pumpe (20) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.