[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche. Damit
befasst sich die Erfindung mit der Verbesserung von Steckerbrücken.
[0002] Steckerbrücken werden im Übergangsbereich zwischen den an Netzleitungen und dergleichen
Anschlusskabeln und den in eine Steckdose einzuschiebenden Steckerstiften verwendet.
Es sind dabei mehrere Steckerstifte, beispielsweise zum Anschluss einer Phasen-, Null-
und Masseleitung vorhanden, die mit den abisolierten Enden des Anschlusskabels verbunden
werden müssen. Um diese Verbindung zu erleichtern, werden die Steckerstifte in einer
Kunststoff-Grundform umfasst, wobei zur Aufnahme der Leiterenden eine entweder an
den Steckerstiften unmittelbar vorgesehene Aufnahmehülse oder eine über leitende Kontaktbleche
oder dergleichen mit den Steckerstiften verbundene Hülse vorgesehen ist. Die Litzen
müssen vollständig umfaßt sein und dürfen nicht abstehen, da sie sonst nach dem Spritzen
des Griffkörpers aus diesem austreten können und bei einem Benutzer Stromschläge verursachen
können.
[0003] Es ist bekannt, die Hülse trichterförmig zu erweitern, um die Aufnahme von Litzen
zu erleichtern. Weiter ist es bekannt, der Hülse eine trichterförmige Einführhilfe
vorzusetzen. Beispiele für derartige Anordnungen sind beispielsweise offenbart in
der DE 38 07 716.7 oder der DE 39 11 315.9.
[0004] Die bekannte Anordnung ist ohne weiteres geeignet, um zu vermeiden, dass leicht abstehende
Litzenenden bei der Verarbeitung an der Aufnahmehülse vorbei geschoben werden und
dann, aus der den Griffkörper des Steckers bildenden Vergussmasse herausragend, zu
tödlichen Stromschlägen für einen Benützer führen. Oftmals ist es jedoch erforderlich,
an der Steckerbrücke Bereiche vorzusehen, die bei der Griffkörperbildung durch Umspritzen
der mit dem Anschlussendenkabel verbundenen Steckerbrücke nicht von Griffkörpergussmasse,
beispielsweise heißem PVC umflossen werden. Beispiele hierfür sind die in Steckerbrücken
für das Vereinigte Königreich (GB) gebräuchlichen, an der Steckerbrücke vorgesehenen
Feinsicherungen oder Netzfilteranordnungen, die unmittelbar an der Steckerbrücke vorgesehen
werden. Es ist bei derartigen Steckerbrücken üblich, diese Bereiche zumindest weitgehend
abzuschotten und es soll trotz dieser erforderlichen zusätzlichen Abschottung eine
besonders kostengünstige Ausbildung der Steckerbrücke ermöglicht werden, wobei zu
beachten ist, dass die Herstellung einer Steckerbrücke mit den Leiterenden vorgesetzten
Einführhilfeanordnungen für ein Massenprodukt immer noch vergleichsweise teuer ist.
[0005] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
[0006] Im unabhängigen Anspruch ist angegeben, wie das Ziel erreicht werden kann. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0007] Die vorliegende Erfindung schlägt somit zunächst eine Stekkerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung
zur Erleichterung des Einführens eines Leiterendes in eine Crimphülse und einer Abdeckung
zur Abschottung bestimmter Steckerbrückenbereiche vor beim Umspritzen einströmender
Griffkörpergussmasse vor, bei welcher weiter vorgesehen ist, dass die Abdeckung einstückig
mit einem vor der Crimphülse anzuordnenden Ansatz gebildet ist und die Einführhilfenanordnung
in Fortsetzung des Ansatzes und/oder an diesem gebildet ist.
[0008] Damit besteht ein erster Grundgedanke der vorliegenden Erfindung darin, dass die
Einführhilfenanordnung die Abdeckung einstückig fortsetzt. Damit ist einerseits die
Zahl der zu montierenden Teile verringert, was den Herstellungsaufwand erniedrigt,
andererseits ist aber trotz der Vereinfachung lediglich durch die Verbindung der Einführhilfenanordnung
mit dem Deckel auch und zugleich die Positionierung der Einführhilfenanordnung noch
verbessert. Insbesondere ist dies wichtig, wenn die Einführhilfenanordnung als Fortsatz
eines über die Crimphülse zu schiebenden Ansatzes gebildet ist, da dies die weitgehende
Fixierung und/oder Positionierung der Crimphülse mittels des Ansatzes erlaubt, ohne
dass eine besonders enge Anpassung des Ansatzes um die Crimphülse herum erforderlich
ist. Dies erleichtert das Montieren in besonderem Maße.
[0009] Es ist bevorzugt, wenn die Steckerbrücke so ausgebildet ist, dass mehrere Crimphülsen
allgemein parallel nebeneinander liegen. In einem solchen Fall kann die Einführhilfenanordnung
gleichzeitig mehreren der Crimphülsen zugeordnet sein und insbesondere der Ansatz
vor und/oder über mehreren der Crimphülsen gleichzeitig liegen. Dies ermöglicht es
insbesondere, wie in einer bevorzugten Anordnung vorgesehen, die Crimphülse an einem
elastisch nachgiebigen beziehungsweise federnden Metallstreifen, der aus einem Metallblech
gestanzt wird, mit erhöhter Toleranz vorzusehen. Somit kann die Crimphülse in einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel entweder auf einen Steckerstift aufgenietet werden
und/oder der Stekkerstift wird aus einem Metallblech gestanzt und entsprechend der
benötigten Form umgebogen. Insbesondere die Herstellung von Steckerbrücken gemäß GB-Norm
wird so verbilligt.
[0010] Es ist möglich, die Abdeckung über einem Sicherungshalterbereich und/oder einem Entstörfilterbereich
vorzusehen, wobei die Anschlüsse zu den abgeschotteten elektrischen Bauteilen mit
Metallblechen insbesondere mit den Crimphülsen einstückige Metallbleche gebildet sein
können. In einem solchen Fall wird die Abdichtung d.h. Abschottung des abgedeckten
Bereiches zwar typischerweise nicht hermetisch sein; allerdings ist es möglich, bei
der typisch bevorzugten allenfalls schlitzförmigen Ausbildung des Durchlasses für
die Verbindungsbleche an denselben aufgrund der guten Wärmeleitung der Metalle ein
Erstarren des allenfalls wenigen, eindringenden Griffkörpergussmaterials so zu bewirken,
dass sich sofort ein abgekühlter Stopfen am Durchlass bildet, der den abzuschottenden
Bereich vollständig vor dem Eindringen und Nachfließen weiteren Materials schützt.
[0011] Es ist bevorzugt, wenn die Abdeckung als Deckel auf einer Umlaufwand um diesen abzuschottenden
Bereich aufsitzt, wobei eine Einrastung zwischen Deckel und Wand vorgesehen sein kann
und/oder eine Verschweißung, insbesondere mittels Ultraschall. Dies gewährleistet,
dass sich die Abdeckung auch unter dem Einfluss der heißen, aggressiven und schnel
anströmenden Griffkörpergussmasse nicht lösen kann.
[0012] Es ist bevorzugt, wenn die Abdeckung insbesondere gegen PVC-Griffkörpergussmasse
hinreichend hitzebeständig ist, wozu sie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
aus Polypropylen gebildet ist.
[0013] Die Einführhilfenanordnung beziehungsweise der Ansatz kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
einen die Crimphülse überragenden und diese gegebenenfalls ummantelnden Schirm aufweisen
und mit diesem vercrimpt werden. Dazu ist es bevorzugt, wenn die Abdeckung aus einem
nicht spröden Material gebildet ist, um beim Vercrimpen das Entstehen von Bruchstücken
zu verhindern.
[0014] In einer bevorzugten Variante ist die Einführhilfe über mehrere, voneinander unter
Belassung eines Freiraumes beabstandete Arme mit der Abdeckung verbunden. Es können
insbesondere zwei Arme an den Rändern von der Abdeckung weg ragen.
[0015] Die Arme können allgemein parallel zu den Crimphülsen liegen, was die Montage erleichtert.
[0016] Die Einführhilfenanordnung wird sich innen bevorzugt trichterförmig nach distal zu
den Crimphülsen erweitern. In alternativer Weise kann vorgesehen sein, dass zwei miteinander
verschränkte U-förmige Bögen mit auf die Crimphülse zulaufend abgeschrägtem Rand vorgesehen
werden. Eine solche Ausbildung wird in einer bereits eingereichten, aber noch nicht
offengelegten Anmeldung des gleichen Anmelders beansprucht, deren Offenbarungsgehalt
durch Bezugnahme vollumfänglich eingegliedert ist.
[0017] Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben.
In dieser zeigt:
- Fig. 1:
- eine Steckerbrücke gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht;
- Fig. 2:
- die Steckerbrücke von Fig. 1 vor Anbringung der Abdeckung;
- Fig. 3:
- eine Querschnittsansicht durch ein Detail des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
- Fig. 4:
- eine weitere Steckerbrücke;
- Fig. 5:
- die Steckerbrücke von Fig. 4 in Draufsicht.
[0018] Nach Fig. 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Steckerbrücke 1 eine Einführhilfenanordnung
2 zur Erleichterung des Einführens eines Leiterendes (nicht gezeigt) in eine Crimphülse
3 (Fig. 2) und eine Abdeckung 4 zur Abschottung eines Steckerbrückenbereiches 5 vor
beim Umspritzen der Stekkerbrücke anströmender Griffkörpergussmasse.
[0019] An der Steckerbrücke 1 sind steckerseitig Steckerstifte 6 entsprechend einer gewünschten
Steckernorm vorgesehen, vorliegend drei Steckerstifte 6a, 6b, 6c für einen in Großbritannien
verwendeten Stecker. Die Steckerstifte 6a, 6b, 6c sind in einer Basisplatte 7 aus
Hartkunststoff eingegossen und ragen auf der bei Benutzung von einer Steckdose abgewandten
Seite über die Basisplatte 7 über, wo sie mit zu den Crimphülsen 3 führenden Metallstanzstück
8 verbunden sind.
[0020] Die Crimphülse 3a für die Verbindung mit dem MasseSteckerstift 6a ist unmittelbar
mit der zugehörigen Crimphülse 3a über ein einzelnes Metallstück 8a verbunden. Gleiches
gilt für die Crimphülse 6b, die über ein Metallstück 8b mit dem Steckerstift 6b verbunden
ist.
[0021] Der dritte Steckerstift 6c ist mit einem ersten, einen Teil eines Sicherungshalters
bildenden Metallstück 8c1 in den abgeschirmten Bereich 5 geführt, der vorliegend zur
Aufnahme einer Sicherung dient. Das Metallstück 8c1 ist im Sicherungsbereich 5 klammerförmig
gestaltet, um eine Kontaktseite einer Feinsicherung zu klammern. Auf der gegenüberliegenden
Seite des Sicherungshalterbereiches 5 ist ein weiteres gestanztes und umgebogenes
Metallblech 8c2 vorgesehen, das aus dem Bereich hinausführt und in die Crimphülse
3c übergeht und bei Benutzung die andere Feinsicherungsseite kontaktierend klammert.
[0022] Der Bereich 5 ist von einer Wand 9 umgeben, auf welcher ein Deckel 10 aufsetzbar
ist. Der Deckel 10 liegt auf den Rändern der Wand 9 auf und es sind lediglich an den
Stellen, an denen die Metallbleche 8c1 und 8c2 durch die Wände treten, Aussparungen
gelassen, sowie für jenen Bereich, über welchen das Metallstanzstück 8a vom Massesteckerstift
6a zur Massecrimphülse 3a führt. Im Deckel sind an diesen Stellen entsprechende Aussparungen
vorgesehen, von welchen nur die Aussparungen 11a, 11b dargestellt sind. Der Deckel
10 besteht aus Polypropylen.
[0023] Einstückig mit dem Deckel ist ein Ansatz 12 gebildet, der über zwei seitliche Arme
13a, 13b mit dem Deckelbereich 10 verbunden ist. Am Ansatz 12 sind Röhren 14a, 14b,
14c gebildet, die um die Crimphülsen 3a, 3b, 3c herum angeordnet sind, wobei vor diesen
eine Schulter gebildet ist und sich die Röhren dann von dieser Schulter nach außen
trichterförmig aufweiten. Die kleinere Trichterseite 16 ist dabei kleiner als die
lichte Weite der Crimphülsen 3, die Trichtereintrittsöffnung für die Leiterendneaufnahme
hingegen ungefähr 1,2-mal so groß wie der Crimphülsenaußendurchmesser, vergleiche
Fig. 3.
[0024] Die Steckerbrücke der vorliegenden Erfindung wird hergestellt und montiert wie folgt:
[0025] Zunächst werden die Metallteile 6,8 hergestellt und vereinzelt bereitgehalten. Dann
werden drei passende Steckerstifte in einer Form ausgerichtet und unter Bildung der
Basisplatte 7 und der Wandbereiche 9 umspritzt. Die Metallteile 8 werden mit den Steckerstiften
beziehungsweise dem Sicherungshaltebereich 5 verbunden.
[0026] Dann wird ein Deckel 10 hergestellt und von vorne über die Crimphülsen 3 aufgeschoben
und auf die Wand 9 aufgesetzt.
[0027] Dabei gelangen die hinteren, proximalen Bereiche 15 der Einführhilfenanordnung 2,
d.h. die nicht trichterförmig erweiterten Bereiche um die Crimphülsen 3, was diese
auch vor den Auslass 16 des sich auf die Crimphülse 3 hin verjüngenden Trichters zentrieren
kann, sofern eine Abweichung von Normtoleranzen vorliegt. Es ist jedoch nicht erforderlich,
einen unmittelbaren physischen Kontakt zwischen der Einführhilfenanordnung 2 und der
Crimphülse 3 vorzusehen, um die Anordnung leichter montieren zu können. Falls dies
gewünscht ist, kann auf der Crimphülsenseite eine Verjüngung des Rohres hin vorgesehen
werden, anstatt das Rohr 14 zylindrisch auszubilden.
[0028] Die Steckerbrücke ist nunmehr fertig hergestellt und kann zur Bildung eines Steckers
verwendet werden. Dazu werden abisolierte Leiterenden in den Einführtrichter der Einführhilfenanordnung
2 eingeführt und vercrimpt. Die trichterförmige Verjüngung auf die Crimphülse gewährleistet
ein sicheres Eindringen aller Litzen in die Hülsen.
[0029] Durch das weiche Material der Einführhilfenanordnung 2 und des Deckels 10 ist gewährleistet,
dass beim Crimpen kein Splittermaterial auftritt. Die Einführhilfenanordnung ist und
bleibt zugleich dabei durch die Fixierung an der Wand 9 über den Deckel 10 und die
Arme 13 sowie zusätzlich die Anordnung um die Crimphülsen 3 exakt richtig positioniert.
[0030] Nun wird in einer Gußform der Griffkörper gebildet. Wenn das PVC-Gussmaterial einfließt,
so ist durch die Einführhilfenanordnung 2 sicher vermieden, dass noch Litzen aus dem
Griffkörper im Freien oder an der Griffkörper-Oberfläche liegen können. Durch die
nur dünnen Durchlassschlitze zwischen Dekkel 10 und Metallstreifen 8 ist überdies
gewährleistet, dass allenfalls vernachlässigbar wenig PVC-Gussmaterial in den abzuschottenden
Bereich 5 hineingelangt. Dies wird insbesondere dadurch bewirkt, dass an dem gut wärmeleitenden
Metallblech das PVC-Gussmaterial, welches durch die Schlitze eindringt, zunächst abkühlt
und damit einen Stopfen gegen nachströmendes Material bildet. Die Beabstandung der
Arme 13 erlaubt hingegen ein sicheres Auffüllen des Steckers im Crimphülsenbereich
mit PVC und erhöht so die mechanische Stabilität des Stekkers.
[0031] Die Anordnung von Fig. 4 entspricht jener von Fig. 1 weitgehend, jedoch ist die Einführhilfenanordnung
so gestaltet, dass die trichterförmige Erweiterung bündig vor den Einführhülsen liegt
und über diese nicht übergreift. Dies reduziert das Gewicht und erlaubt eine andere
Ausbildung des Crimpwerkzeuges.
1. Steckerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung zur Erleichterung des Einführens eines
Leiterendes in eine Crimphülse und einer Abdeckung zur Abschottung bestimmter Steckerbrückenbereiche
vor beim Umspritzen einströmender Griffkörpergussmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einstückig mit einem vor und/oder über der Crimphülse angeordneten
Ansatz gebildet ist und die Einführhilfenanordnung in Fortsetzung des Ansatzes und/oder
an diesem gebildet ist.
2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Crimphülsen mit allgemein parallel zueinander liegenden Achsen vorgesehen
sind.
3. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe mehreren der Crimphülsen mit allgemein parallelen Achsen gemeinsam
vorgeordnet ist.
4. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Crimphülse an einem elastischen Metallstreifen gebildet ist.
5. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zur Abschottung eines Sicherungshalters und/oder eines Entstörfilters
ausgebildet ist.
6. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Deckel auf einer Umlaufwand um den abzuschottenden Bereich aufsitzt.
7. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit der Umlaufwand verschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt
ist.
8. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus für die Verwendung mit PVC als Griffkörpergussmasse hinreichend hitzebeständigem
Material gewählt ist.
9. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus Polypropylen (PP) gebildet ist.
10. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung mit einem die Crimphülsen überragenden Schirm gebildet
ist.
11. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem nichtspröden Material gebildet ist.
12. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe über mehrere, voneinander unter Belassung eines Freiraums beabstandete
Arme mit der Abdeckung verbunden ist.
13. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme allgemein parallel zu den Crimphülsen liegen.
14. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung sich nach außen trichterförmig erweitert, insbesondere
auf das etwa 1,1- bis 1,3-fache des Crimphülsendurchmessers.