(19)
(11) EP 1 176 679 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
30.01.2002  Patentblatt  2002/05

(21) Anmeldenummer: 01117911.6

(22) Anmeldetag:  24.07.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7H01R 24/08, H01R 4/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 25.07.2000 DE 10051348

(71) Anmelder: Taller GmbH
D-76337 Waldbronn (DE)

(72) Erfinder:
  • Waible, Thomas
    76337 Waldbronn (DE)

(74) Vertreter: Pietruk, Claus Peter, Dipl.-Phys. 
Heinrich-Lilienfein-Weg 5
76229 Karlsruhe
76229 Karlsruhe (DE)

   


(54) Steckerbrücke mit Einführhilfeanordnung


(57) Die Erfindung betrifft eine Steckerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung zur Erleichterung des Einführens eines Leiterendes in eine Crimphülse und einer Abdeckung zur Abschottung bestimmter Steckerbrückenbereiche vor beim Umspritzen einströmender Griffkörpergussmasse. Hierbei ist vorgesehen, dass die Abdeckung einstückig mit einem vor und/oder über der Crimphülse angeordneten Ansatz gebildet ist und die Einführhilfenanordnung in Fortsetzung des Ansatzes und/oder an diesem gebildet ist.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche. Damit befasst sich die Erfindung mit der Verbesserung von Steckerbrücken.

[0002] Steckerbrücken werden im Übergangsbereich zwischen den an Netzleitungen und dergleichen Anschlusskabeln und den in eine Steckdose einzuschiebenden Steckerstiften verwendet. Es sind dabei mehrere Steckerstifte, beispielsweise zum Anschluss einer Phasen-, Null- und Masseleitung vorhanden, die mit den abisolierten Enden des Anschlusskabels verbunden werden müssen. Um diese Verbindung zu erleichtern, werden die Steckerstifte in einer Kunststoff-Grundform umfasst, wobei zur Aufnahme der Leiterenden eine entweder an den Steckerstiften unmittelbar vorgesehene Aufnahmehülse oder eine über leitende Kontaktbleche oder dergleichen mit den Steckerstiften verbundene Hülse vorgesehen ist. Die Litzen müssen vollständig umfaßt sein und dürfen nicht abstehen, da sie sonst nach dem Spritzen des Griffkörpers aus diesem austreten können und bei einem Benutzer Stromschläge verursachen können.

[0003] Es ist bekannt, die Hülse trichterförmig zu erweitern, um die Aufnahme von Litzen zu erleichtern. Weiter ist es bekannt, der Hülse eine trichterförmige Einführhilfe vorzusetzen. Beispiele für derartige Anordnungen sind beispielsweise offenbart in der DE 38 07 716.7 oder der DE 39 11 315.9.

[0004] Die bekannte Anordnung ist ohne weiteres geeignet, um zu vermeiden, dass leicht abstehende Litzenenden bei der Verarbeitung an der Aufnahmehülse vorbei geschoben werden und dann, aus der den Griffkörper des Steckers bildenden Vergussmasse herausragend, zu tödlichen Stromschlägen für einen Benützer führen. Oftmals ist es jedoch erforderlich, an der Steckerbrücke Bereiche vorzusehen, die bei der Griffkörperbildung durch Umspritzen der mit dem Anschlussendenkabel verbundenen Steckerbrücke nicht von Griffkörpergussmasse, beispielsweise heißem PVC umflossen werden. Beispiele hierfür sind die in Steckerbrücken für das Vereinigte Königreich (GB) gebräuchlichen, an der Steckerbrücke vorgesehenen Feinsicherungen oder Netzfilteranordnungen, die unmittelbar an der Steckerbrücke vorgesehen werden. Es ist bei derartigen Steckerbrücken üblich, diese Bereiche zumindest weitgehend abzuschotten und es soll trotz dieser erforderlichen zusätzlichen Abschottung eine besonders kostengünstige Ausbildung der Steckerbrücke ermöglicht werden, wobei zu beachten ist, dass die Herstellung einer Steckerbrücke mit den Leiterenden vorgesetzten Einführhilfeanordnungen für ein Massenprodukt immer noch vergleichsweise teuer ist.

[0005] Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.

[0006] Im unabhängigen Anspruch ist angegeben, wie das Ziel erreicht werden kann. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.

[0007] Die vorliegende Erfindung schlägt somit zunächst eine Stekkerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung zur Erleichterung des Einführens eines Leiterendes in eine Crimphülse und einer Abdeckung zur Abschottung bestimmter Steckerbrückenbereiche vor beim Umspritzen einströmender Griffkörpergussmasse vor, bei welcher weiter vorgesehen ist, dass die Abdeckung einstückig mit einem vor der Crimphülse anzuordnenden Ansatz gebildet ist und die Einführhilfenanordnung in Fortsetzung des Ansatzes und/oder an diesem gebildet ist.

[0008] Damit besteht ein erster Grundgedanke der vorliegenden Erfindung darin, dass die Einführhilfenanordnung die Abdeckung einstückig fortsetzt. Damit ist einerseits die Zahl der zu montierenden Teile verringert, was den Herstellungsaufwand erniedrigt, andererseits ist aber trotz der Vereinfachung lediglich durch die Verbindung der Einführhilfenanordnung mit dem Deckel auch und zugleich die Positionierung der Einführhilfenanordnung noch verbessert. Insbesondere ist dies wichtig, wenn die Einführhilfenanordnung als Fortsatz eines über die Crimphülse zu schiebenden Ansatzes gebildet ist, da dies die weitgehende Fixierung und/oder Positionierung der Crimphülse mittels des Ansatzes erlaubt, ohne dass eine besonders enge Anpassung des Ansatzes um die Crimphülse herum erforderlich ist. Dies erleichtert das Montieren in besonderem Maße.

[0009] Es ist bevorzugt, wenn die Steckerbrücke so ausgebildet ist, dass mehrere Crimphülsen allgemein parallel nebeneinander liegen. In einem solchen Fall kann die Einführhilfenanordnung gleichzeitig mehreren der Crimphülsen zugeordnet sein und insbesondere der Ansatz vor und/oder über mehreren der Crimphülsen gleichzeitig liegen. Dies ermöglicht es insbesondere, wie in einer bevorzugten Anordnung vorgesehen, die Crimphülse an einem elastisch nachgiebigen beziehungsweise federnden Metallstreifen, der aus einem Metallblech gestanzt wird, mit erhöhter Toleranz vorzusehen. Somit kann die Crimphülse in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entweder auf einen Steckerstift aufgenietet werden und/oder der Stekkerstift wird aus einem Metallblech gestanzt und entsprechend der benötigten Form umgebogen. Insbesondere die Herstellung von Steckerbrücken gemäß GB-Norm wird so verbilligt.

[0010] Es ist möglich, die Abdeckung über einem Sicherungshalterbereich und/oder einem Entstörfilterbereich vorzusehen, wobei die Anschlüsse zu den abgeschotteten elektrischen Bauteilen mit Metallblechen insbesondere mit den Crimphülsen einstückige Metallbleche gebildet sein können. In einem solchen Fall wird die Abdichtung d.h. Abschottung des abgedeckten Bereiches zwar typischerweise nicht hermetisch sein; allerdings ist es möglich, bei der typisch bevorzugten allenfalls schlitzförmigen Ausbildung des Durchlasses für die Verbindungsbleche an denselben aufgrund der guten Wärmeleitung der Metalle ein Erstarren des allenfalls wenigen, eindringenden Griffkörpergussmaterials so zu bewirken, dass sich sofort ein abgekühlter Stopfen am Durchlass bildet, der den abzuschottenden Bereich vollständig vor dem Eindringen und Nachfließen weiteren Materials schützt.

[0011] Es ist bevorzugt, wenn die Abdeckung als Deckel auf einer Umlaufwand um diesen abzuschottenden Bereich aufsitzt, wobei eine Einrastung zwischen Deckel und Wand vorgesehen sein kann und/oder eine Verschweißung, insbesondere mittels Ultraschall. Dies gewährleistet, dass sich die Abdeckung auch unter dem Einfluss der heißen, aggressiven und schnel anströmenden Griffkörpergussmasse nicht lösen kann.

[0012] Es ist bevorzugt, wenn die Abdeckung insbesondere gegen PVC-Griffkörpergussmasse hinreichend hitzebeständig ist, wozu sie in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus Polypropylen gebildet ist.

[0013] Die Einführhilfenanordnung beziehungsweise der Ansatz kann in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen die Crimphülse überragenden und diese gegebenenfalls ummantelnden Schirm aufweisen und mit diesem vercrimpt werden. Dazu ist es bevorzugt, wenn die Abdeckung aus einem nicht spröden Material gebildet ist, um beim Vercrimpen das Entstehen von Bruchstücken zu verhindern.

[0014] In einer bevorzugten Variante ist die Einführhilfe über mehrere, voneinander unter Belassung eines Freiraumes beabstandete Arme mit der Abdeckung verbunden. Es können insbesondere zwei Arme an den Rändern von der Abdeckung weg ragen.

[0015] Die Arme können allgemein parallel zu den Crimphülsen liegen, was die Montage erleichtert.

[0016] Die Einführhilfenanordnung wird sich innen bevorzugt trichterförmig nach distal zu den Crimphülsen erweitern. In alternativer Weise kann vorgesehen sein, dass zwei miteinander verschränkte U-förmige Bögen mit auf die Crimphülse zulaufend abgeschrägtem Rand vorgesehen werden. Eine solche Ausbildung wird in einer bereits eingereichten, aber noch nicht offengelegten Anmeldung des gleichen Anmelders beansprucht, deren Offenbarungsgehalt durch Bezugnahme vollumfänglich eingegliedert ist.

[0017] Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1:
eine Steckerbrücke gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2:
die Steckerbrücke von Fig. 1 vor Anbringung der Abdeckung;
Fig. 3:
eine Querschnittsansicht durch ein Detail des Ausführungsbeispiels von Fig. 1;
Fig. 4:
eine weitere Steckerbrücke;
Fig. 5:
die Steckerbrücke von Fig. 4 in Draufsicht.


[0018] Nach Fig. 1 umfasst eine allgemein mit 1 bezeichnete Steckerbrücke 1 eine Einführhilfenanordnung 2 zur Erleichterung des Einführens eines Leiterendes (nicht gezeigt) in eine Crimphülse 3 (Fig. 2) und eine Abdeckung 4 zur Abschottung eines Steckerbrückenbereiches 5 vor beim Umspritzen der Stekkerbrücke anströmender Griffkörpergussmasse.

[0019] An der Steckerbrücke 1 sind steckerseitig Steckerstifte 6 entsprechend einer gewünschten Steckernorm vorgesehen, vorliegend drei Steckerstifte 6a, 6b, 6c für einen in Großbritannien verwendeten Stecker. Die Steckerstifte 6a, 6b, 6c sind in einer Basisplatte 7 aus Hartkunststoff eingegossen und ragen auf der bei Benutzung von einer Steckdose abgewandten Seite über die Basisplatte 7 über, wo sie mit zu den Crimphülsen 3 führenden Metallstanzstück 8 verbunden sind.

[0020] Die Crimphülse 3a für die Verbindung mit dem MasseSteckerstift 6a ist unmittelbar mit der zugehörigen Crimphülse 3a über ein einzelnes Metallstück 8a verbunden. Gleiches gilt für die Crimphülse 6b, die über ein Metallstück 8b mit dem Steckerstift 6b verbunden ist.

[0021] Der dritte Steckerstift 6c ist mit einem ersten, einen Teil eines Sicherungshalters bildenden Metallstück 8c1 in den abgeschirmten Bereich 5 geführt, der vorliegend zur Aufnahme einer Sicherung dient. Das Metallstück 8c1 ist im Sicherungsbereich 5 klammerförmig gestaltet, um eine Kontaktseite einer Feinsicherung zu klammern. Auf der gegenüberliegenden Seite des Sicherungshalterbereiches 5 ist ein weiteres gestanztes und umgebogenes Metallblech 8c2 vorgesehen, das aus dem Bereich hinausführt und in die Crimphülse 3c übergeht und bei Benutzung die andere Feinsicherungsseite kontaktierend klammert.

[0022] Der Bereich 5 ist von einer Wand 9 umgeben, auf welcher ein Deckel 10 aufsetzbar ist. Der Deckel 10 liegt auf den Rändern der Wand 9 auf und es sind lediglich an den Stellen, an denen die Metallbleche 8c1 und 8c2 durch die Wände treten, Aussparungen gelassen, sowie für jenen Bereich, über welchen das Metallstanzstück 8a vom Massesteckerstift 6a zur Massecrimphülse 3a führt. Im Deckel sind an diesen Stellen entsprechende Aussparungen vorgesehen, von welchen nur die Aussparungen 11a, 11b dargestellt sind. Der Deckel 10 besteht aus Polypropylen.

[0023] Einstückig mit dem Deckel ist ein Ansatz 12 gebildet, der über zwei seitliche Arme 13a, 13b mit dem Deckelbereich 10 verbunden ist. Am Ansatz 12 sind Röhren 14a, 14b, 14c gebildet, die um die Crimphülsen 3a, 3b, 3c herum angeordnet sind, wobei vor diesen eine Schulter gebildet ist und sich die Röhren dann von dieser Schulter nach außen trichterförmig aufweiten. Die kleinere Trichterseite 16 ist dabei kleiner als die lichte Weite der Crimphülsen 3, die Trichtereintrittsöffnung für die Leiterendneaufnahme hingegen ungefähr 1,2-mal so groß wie der Crimphülsenaußendurchmesser, vergleiche Fig. 3.

[0024] Die Steckerbrücke der vorliegenden Erfindung wird hergestellt und montiert wie folgt:

[0025] Zunächst werden die Metallteile 6,8 hergestellt und vereinzelt bereitgehalten. Dann werden drei passende Steckerstifte in einer Form ausgerichtet und unter Bildung der Basisplatte 7 und der Wandbereiche 9 umspritzt. Die Metallteile 8 werden mit den Steckerstiften beziehungsweise dem Sicherungshaltebereich 5 verbunden.

[0026] Dann wird ein Deckel 10 hergestellt und von vorne über die Crimphülsen 3 aufgeschoben und auf die Wand 9 aufgesetzt.

[0027] Dabei gelangen die hinteren, proximalen Bereiche 15 der Einführhilfenanordnung 2, d.h. die nicht trichterförmig erweiterten Bereiche um die Crimphülsen 3, was diese auch vor den Auslass 16 des sich auf die Crimphülse 3 hin verjüngenden Trichters zentrieren kann, sofern eine Abweichung von Normtoleranzen vorliegt. Es ist jedoch nicht erforderlich, einen unmittelbaren physischen Kontakt zwischen der Einführhilfenanordnung 2 und der Crimphülse 3 vorzusehen, um die Anordnung leichter montieren zu können. Falls dies gewünscht ist, kann auf der Crimphülsenseite eine Verjüngung des Rohres hin vorgesehen werden, anstatt das Rohr 14 zylindrisch auszubilden.

[0028] Die Steckerbrücke ist nunmehr fertig hergestellt und kann zur Bildung eines Steckers verwendet werden. Dazu werden abisolierte Leiterenden in den Einführtrichter der Einführhilfenanordnung 2 eingeführt und vercrimpt. Die trichterförmige Verjüngung auf die Crimphülse gewährleistet ein sicheres Eindringen aller Litzen in die Hülsen.

[0029] Durch das weiche Material der Einführhilfenanordnung 2 und des Deckels 10 ist gewährleistet, dass beim Crimpen kein Splittermaterial auftritt. Die Einführhilfenanordnung ist und bleibt zugleich dabei durch die Fixierung an der Wand 9 über den Deckel 10 und die Arme 13 sowie zusätzlich die Anordnung um die Crimphülsen 3 exakt richtig positioniert.

[0030] Nun wird in einer Gußform der Griffkörper gebildet. Wenn das PVC-Gussmaterial einfließt, so ist durch die Einführhilfenanordnung 2 sicher vermieden, dass noch Litzen aus dem Griffkörper im Freien oder an der Griffkörper-Oberfläche liegen können. Durch die nur dünnen Durchlassschlitze zwischen Dekkel 10 und Metallstreifen 8 ist überdies gewährleistet, dass allenfalls vernachlässigbar wenig PVC-Gussmaterial in den abzuschottenden Bereich 5 hineingelangt. Dies wird insbesondere dadurch bewirkt, dass an dem gut wärmeleitenden Metallblech das PVC-Gussmaterial, welches durch die Schlitze eindringt, zunächst abkühlt und damit einen Stopfen gegen nachströmendes Material bildet. Die Beabstandung der Arme 13 erlaubt hingegen ein sicheres Auffüllen des Steckers im Crimphülsenbereich mit PVC und erhöht so die mechanische Stabilität des Stekkers.

[0031] Die Anordnung von Fig. 4 entspricht jener von Fig. 1 weitgehend, jedoch ist die Einführhilfenanordnung so gestaltet, dass die trichterförmige Erweiterung bündig vor den Einführhülsen liegt und über diese nicht übergreift. Dies reduziert das Gewicht und erlaubt eine andere Ausbildung des Crimpwerkzeuges.


Ansprüche

1. Steckerbrücke mit einer Einführhilfenanordnung zur Erleichterung des Einführens eines Leiterendes in eine Crimphülse und einer Abdeckung zur Abschottung bestimmter Steckerbrückenbereiche vor beim Umspritzen einströmender Griffkörpergussmasse, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einstückig mit einem vor und/oder über der Crimphülse angeordneten Ansatz gebildet ist und die Einführhilfenanordnung in Fortsetzung des Ansatzes und/oder an diesem gebildet ist.
 
2. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Crimphülsen mit allgemein parallel zueinander liegenden Achsen vorgesehen sind.
 
3. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe mehreren der Crimphülsen mit allgemein parallelen Achsen gemeinsam vorgeordnet ist.
 
4. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Crimphülse an einem elastischen Metallstreifen gebildet ist.
 
5. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zur Abschottung eines Sicherungshalters und/oder eines Entstörfilters ausgebildet ist.
 
6. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Deckel auf einer Umlaufwand um den abzuschottenden Bereich aufsitzt.
 
7. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung mit der Umlaufwand verschweißt, insbesondere ultraschallverschweißt ist.
 
8. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus für die Verwendung mit PVC als Griffkörpergussmasse hinreichend hitzebeständigem Material gewählt ist.
 
9. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus Polypropylen (PP) gebildet ist.
 
10. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung mit einem die Crimphülsen überragenden Schirm gebildet ist.
 
11. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einem nichtspröden Material gebildet ist.
 
12. Steckerbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe über mehrere, voneinander unter Belassung eines Freiraums beabstandete Arme mit der Abdeckung verbunden ist.
 
13. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme allgemein parallel zu den Crimphülsen liegen.
 
14. Steckerbrücke nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfenanordnung sich nach außen trichterförmig erweitert, insbesondere auf das etwa 1,1- bis 1,3-fache des Crimphülsendurchmessers.
 




Zeichnung