(19)
(11) EP 1 178 162 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.02.2002  Patentblatt  2002/06

(21) Anmeldenummer: 01116891.1

(22) Anmeldetag:  11.07.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7E04D 11/02, E04D 13/16, E04H 6/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 01.08.2000 DE 10037844

(71) Anmelder: Pohlen Bedachungen GmbH & Co. KG
52511 Geilenkirchen (DE)

(72) Erfinder:
  • Pohlen, Helmut
    52511 Geilenkirchen (DE)

(74) Vertreter: Bauer, Dirk, Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. 
Bauer & Bauer, Patentanwälte, Am Keilbusch 4
52080 Aachen
52080 Aachen (DE)

   


(54) Abdichtungsaufbau, insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken


(57) Ein Abdichtungsaufbau, der insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken vorgesehen ist, weist eine Rohbetondecke (1), mindestens eine Schicht aus bituminösem Dichtungsbahnen (3), eine Dämmschicht (5 ) und eine Fahr- und Verschleißschicht (7) auf. Um eine zuverlässige und einen hohen Widerstand gegenüber mechanischen Beschädigungen aufweisende Abdichtung zu erzielen, die die Anfertigung von Nachfolgegewerken möglichst wenig behindert, wird vorgeschlagen, daß die Dämmschicht (5) oberhalb einer Gußasphaltschicht (4) und diese oberhalb einer Schicht aus bituminösem Dichtungsbahnen (3) angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Abdichtungsaufbau, insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken, mit einer Rohbetondecke, mindestens einer Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen, einer Dämmschicht und einer Fahr- und Verschleißschicht.

[0002] Ein derartiger, allgemein bekannter Abdichtungsaufbau kommt insbesondere dann zur Anwendung, wenn sich darunter ein beheizter und daher gegen Wärmeverluste möglichst zu schützender Raum befindet. Nach dem Stand der Technik besteht ein solcher Abdichtungsaufbau aus folgenden einzelnen Schichten:

[0003] Auf die Rohbetondecke wird als Grundierung ein Bitumenhaftgrund aufgebracht, auf den wiederum eine Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen aufgebracht wird, die eine Dampfsperrschicht bildet, um zu verhindern, daß Feuchtigkeit aus der Rohbetondecke in die weiter oberhalb gelegenen Schichten des Dichtungsaufbaus eindringen kann.

[0004] Oberhalb der Dampfsperrschicht befindet sich eine Dämmschicht, die in der Regel aus druckfesten Schaumglasplatten oder extrudierten Polystyrolplatten besteht. Oberhalb dieser Dämmschicht ist die eigentliche Abdichtung gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit von oben angeordnet. Die Abdichtung besteht aus einer unteren Ausgleichsschicht aus Bitumendachbahnen. Darüber befindet sich eine Schicht aus mehrlagigen bitominösen Dichtungsbahnen, die schließlich noch mit einem Deckanstrich aus einem Bitumenmaterial versehen wird.

[0005] Auf den Deckanstrich wird eine Trennlage aus einer Polyethylenfolie aufgelegt, auf die beispielsweise Ortbetonplatten gegossen werden können. Alternativ zu einer vollflächigen Verlegung von Ortbetonplatten ist es auch üblich, die Fahrgassen mit Ortbetonplatten zu versehen und die Stellplatzflächen mit einem Verbundsteinpflaster zu belegen. Unterhalb des Verbundsteinpflasters wird eine Bettungsschicht aus Splitt angeordnet. Alternativ hierzu ist es auch möglich, Betonfertigteilplatten auf geeigneten Stelzlagern anzuordnen.

[0006] Als nachteilig tritt bei dem bekannten Dichtungsaufbau in Erscheinung, daß vornehmlich im Bereich der Überlappungsnähte der bitominösen Dichtlage Undichtigkeiten auftreten. Außerdem wird durch die Überlappungsnähte der Dichtungsbahnen ein vollständiges Abfließen des Niederschlagswassers zu den Abläufen verhindert. Des weiteren ist es aufwendig, Neigungen relativ zu der Rohbetondecke mit Hilfe der Dämmschicht zu erzeugen, um somit ein kontrolliertes Abfließen des Niederschlagswassers auf der bituminösen Dichtlage zu erreichen.

[0007] Ein Nachteil besteht des weiteren darin, daß eine schadensfreie Nutzung der abzudichtenden Flächen, beispielsweise mittels Gabelstaplern oder anderen Fahrzeugen, erst nach Aufbringen der Fahr- und Verschleißschicht möglich ist. Das heißt, erst nach vollständiger Fertigstellung des bekannten Abdichtungsaufbaus ist eine vollwertige Nutzung der damit versehenen Flächen möglich. Dies führt in aller Regel zu einer sehr unerwünschten Behinderung der sich an die Abdichtung anschließenden oder parallel hierzu ausführbaren Nachfolgegewerke.

[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abdichtungsaufbau insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken vorzuschlagen, mit dem sich trotz einfacher Herstellbarkeit eine hohe Gewähr für die dauerhafte Dichtigkeit ergibt und der bereits nach einer teilweisen Fertigstellung befahrbar ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung hierdurch besteht.

[0009] Ausgehend von einem Abdichtungsaufbau der eingangs beschriebenen Art, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dämmschicht oberhalb einer Gußasphaltschicht und diese oberhalb einer Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen angeordnet ist.

[0010] Da sich bei dem erfindungsgemäßen Abdichtungsaufbau somit die ein Durchdringen von Wasser verhindernde Trennschicht unterhalb der Dämmschicht befindet, ist eine wirksame Abdichtung der Rohbetondecke und somit ein Schutz der darunter befindlichen Räumlichkeiten gegen eindringende Feuchtigkeit bereits zu einem sehr frühen Stadium bei der Herstellung des Abdichtungsaufbaus zu erreichen. Da die eigentlichen Dichtungsschichten aus einer Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen und einer darüber angeordneten Gußasphaltschicht bestehen, sind diese nach Aushärtung der Gußasphaltschicht auch mit Fahrzeugen befahrbar. Aufgrund der vergleichsweise großen Dicke, Härte und Abriebfestigkeit der Gußasphaltschicht ist die Gefahr, daß Undichtigkeiten durch Beschädigungen infolge der Befahrung oder von anderen Arbeitsabläufen, die ausgehend von der Gußasphaltschicht durchgeführt werden, sehr gering. Die Gußasphaltschicht stellt vielmehr eine äußerst robuste Oberfläche dar, die vom Baustellenverkehr unmittelbar nach der Aushärtung nutzbar ist, so daß Nachfolgegewerke begonnen werden können, ohne daß der erfindungsgemäße Abdichtungsaufbau vollständig fertiggestellt sein muß. Nach Aufbringen der Gußasphaltschicht kann auch mit dem Ausbau der unterhalb der Rohbetondecke befindlichen Räumlichkeiten, beispielsweise Putzarbeiten o.ä., begonnen werden, da ein Eindringen von Feuchtigkeit durch die Rohbetondecke nicht mehr zu befürchten ist.

[0011] Vorteilhafterweise ist die Gefahr von Undichtigkeiten bei Gußasphaltschichten geringer als bei einer Abdichtung allein durch bituminöse Dichtungsbahnen. Außerdem weist die Oberfläche der Gußasphaltschicht eine vergleichsweise große Glattheit auf, insbesondere, wenn die zuvor thermoplastisch miteinander verschweißten Arbeitsnähte maschinell überschliffen werden. Aufgrund der nicht vorhandenen Überlappungsnähte, wie diese bei bituminösen Dichtungsbahnen bestehen, kommt es bei einem korrekt verlegten Gefälle zu keinerlei Stauungen von Niederschlagswasser auf der Gußasphaltschicht.

[0012] Gemäß einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abdichtungsaufbaus ist zwischen der Fahr- und Verschleißschicht und der Dämmschicht eine Trenn- und Gleitschicht vorhanden, die vorzugsweise aus einem diffusionsoffenen, UV-beständigen und verrottungsbeständigen Kunststoffaservlies besteht. Hierauf können beispielsweise Ortbetonplatten oder auf einer Splittschicht verlegte Bundpflastersteine oder Betonfertigteilplatten auf Stehlagern aufgebracht werden.

[0013] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rohbeton mit einer Grundierschicht versehen ist, auf der eine Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen angeordnet ist, auf die wiederum die Gußasphaltschicht aufgebracht ist. Auf diese Weise wird ein inniger Verbund zwischen dem Rohbeton und den folgenden Schichten erzielt, der sich durch eine besondere Robustheit auszeichnet. Vorzugsweise besteht die Grundierschicht aus einem hitzebeständigen, lösemittelfreien, niedrigviskosen und ungefüllten Epoxidharz.

[0014] Die Erfindung weiter ausgestaltend ist vorgesehen, daß die Dichtungsbahnen aus kunststoffvergütetem Bitumen hergestellt, eine Vlieseinlage aufweisen und eine APP-vergütete Oberfläche besitzen.

[0015] Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Dämmschicht aus einlagig verlegten, extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten besteht.

[0016] Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß durch die Oberflächenneigung der Gußasphaltschicht relativ zu der bedarfsweise geneigten Oberfläche der Rohbetondecke ein Ablauf des Wassers zu den Entwässerungsstellen bewirkt wird.

[0017] Der erfindungsgemäße Abdichtungsaufbau und seine Herstellung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnungsfigur dargestellt ist, näher erläutert:

[0018] Der erfindungsgemäße Abdichtungsaufbau besteht aus einer Rohbetondecke 1, einer Grundierschicht 2, einer Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen 3, einer Gußasphaltschicht 4, einer Dämmschicht 5, einer Trenn- und Gleitschicht 6 sowie einer Fahr- und Verschleißschicht 7, wobei die vorgenannten Schichten in dieser Reihenfolge von unten nach oben übereinander angeordnet sind.

[0019] Die Oberfläche der Rohbetondecke 1 wird durch Kugelstrahlen von Zementschlämmen sowie sonstigen Verunreinigungen befreit. Die gereinigte Oberfläche wird mit hitzebeständigem, lösungsmittelfreiem, niedrigviskosem und ungefülltem Epoxidharz bestrichen, wodurch die Grundierschicht 2 erhalten wird, deren Oberfläche gleich nach dem Aufbringen mit feuergetrocknetem Quarzsand abgestreut wird.

[0020] In einem nächsten Schritt wird eine Schicht aus APP-vergüteten Dichtungsbahnen 3 aus kunststoffmodifiziertem Bitumen mit einer Polyestervlieseinlage verlegt. Die Dicke dieser Schicht beträgt ca. 5 mm und das Gewicht der Polyestervlieseinlage vorzugsweise mehr als 170 g pro Quadratmeter. Diese Schicht bildet die erste Abdichtungslage und besitzt eine Systemprüfung entsprechend der Vorschrift ZTV-BEL-B1/87 für die nachfolgende Gußasphaltschicht 4. Die Dichtungsbahnen 3 werden mit Hilfe eines Mehrstrahlbrenners, einschließlich der erforderlichen Überdeckungen an den Nähten und Stößen, vollflächig aufgeschweißt und mit einem Drückholz lückenlos angedrückt.

[0021] Die zweite Abdichtungslage wird von der Gußasphaltschicht 4 gebildet, deren Dicke - abgesehen von Bereichen, in denen Gefällekeile angelegt werden müssen - zwischen 30 und 40 mm beträgt. Es handelt sich um Gußasphalt 0/5 mm bis 0/16 mm, der splittfrei ist und aus Bitumen B45 - B80 oder gleichwertig hergestellt ist. Die Arbeitsnähte des Gußasphalts werden thermoplastisch miteinander verschweißt und maschinell überschliffen. Anschließend wird die Oberfläche des Gußasphalts mit Quarzsand abgerieben.

[0022] Nach Auskühlung der Gußasphaltschicht 4 ist der bisher erstellte Teil des Abdichtungsaufbaus problemlos mit Fahrzeugen wie Gabelstaplern oder Arbeitsbühnen befahrbar, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Abdichtung besteht. Auch kann der Innenausbau der Unterhalb der Rohbetondecke befindlichen Räumlichkeiten unmittelbar nach Aufbringung der Gußasphaltschicht begonnen werden. Mit der nachfolgend beschriebenen, endgültigen Fertigstellung des erfindungsgemäßen Abdichtungsaufbaus kann - falls erwünscht - solange gewartet werden, bis zwischenzeitlich zu erledigende Nachfolgegewerke abgeschlossen sind.

[0023] Auf die Oberfläche der Gußasphaltschicht 4 wird eine Dämmschicht 5 aus extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten mit bauaufsichtlicher Zulassung für befahrbare Flächen verwendet. Die Dicke der Dämmschicht 5 bestimmt sich nach den Vorschriften der Wärmeschutzverordnung. Da sich die erfindungsgemäße Dämmung oberhalb und nicht wie im Stand der Technik unterhalb der eigentlichen Abdichtung befindet, sind die Anforderungen, wie sie bei einer sogenannten "Umkehrdämmung" bestehen, zu erfüllen. Diese betreffen beispielsweise die Ebenheit des Untergrundes sowie den Ausschluß eines Hohlliegens der Hartschaumplatten. Diese Forderungen werden durch die Gußasphaltschicht 4 ohne weiteres erfüllt. Außerdem darf die Verlegung der Polystyrol-Hartschaumplatten nur einlagig mit versetzten Stößen erfolgen.

[0024] Auf die Dämmschicht 5 wird eine Trennlage 6 in Form eines diffusionsoffenen, UV-beständigen und verrottungsfesten Kunststoffaservlieses aufgebracht. Hierauf wird eine Fahrund Verschleißschicht 7 aufgebracht, die aus einer Ortbetonplatte mit abriebfester Oberfläche und erhöhtem Schleifverschleißwiderstand besteht. Der Beton ist widerstandsfähig gegen Frost und Tausalze; seine Dicke bestimmt sich nach den statischen Erfordernissen.

[0025] Alternativ hierzu ist im Bereich der Stellplätze auch die Verwendung von Verbundsteinpflaster mit einer Dicke von mehr als 8 cm möglich. Die Bettungsschicht sollte aus Splitt der Körnung 2/5 mm bestehen und eine Dicke von mehr als 5 cm aufweisen. Ferner ist als Alternative zu der letztgenannten Variante auch die Verlegung von Betonfertigteileplatten auf geeigneten Stehlagern möglich.

[0026] Außerdem eignet sich der erfindungsgemäße Abdichtungsaufbau auch als Untergrund für intensive Begrünungen, wie beispielsweise bei Parkanlagen, Dachgärten etc., da die Wurzelfestigkeit sichergestellt ist.


Ansprüche

1. Abdichtungsaufbau, insbesondere für befahrbare Flächen auf Parkdecks oder Hofkellerdecken, mit einer Rohbetondecke (1), mindestens einer Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen (3), einer Dämmschicht (5) und einer Fahr- und Verschleißschicht (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (5) oberhalb einer Gußasphaltschicht (4) und diese oberhalb einer Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen (3), angeordnet ist.
 
2. Abdichtungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fahrund Verschleißschicht (7) und der Dämmschicht (5) eine Trenn- und Gleitschicht (6) vorhanden ist.
 
3. Abdichtungsaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Gleitschicht (6) aus einem diffusionsoffenen, UV-beständigen und verrottungsbeständigen Kunststoffaservlies besteht.
 
4. Abdichtungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohbetondecke mit einer Grundierschicht (2) versehen ist, auf der eine Schicht aus bituminösen Dichtungsbahnen (3) angeordnet ist, auf die wiederum die Gußasphaltschicht (4) aufgebracht ist.
 
5. Abdichtungsaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierschicht (2) aus einem hitzebeständigen, lösemittelfreien, niedrigviskosen und ungefüllten Epoxidharz besteht.
 
6. Abdichtungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen (4) aus kunststoffvergütetem Bitumen hergestellt sind.
 
7. Abdichtungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen (3) eine Vlieseinlage aufweisen.
 
8. Abdichtungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen (3) eine APP-vergütete Oberfläche besitzen.
 
9. Abdichtungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (5) aus einlagig verlegten, extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten besteht.
 
10. Abdichtungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Oberlächenneigung der Gußasphaltschicht (4), relativ zu der bedarfsweise geneigten Oberfläche der Rohbetondecke (1), ein Ablauf des Wassers zu den Entwässerungsstellen bewirkt wird.
 




Zeichnung