[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneepflug mit einer mindestens ein Scharblech
umfassenden Pflugschar, die über eine eine Ausgleichbewegung ermöglichende Verbindungsanordnung
an einer Trageinrichtung aufgehängt ist, welche mindestens eine um eine im wesentlichen
vertikale Achse drehbar gelagerte Stützkufe aufweist, wobei ein Stützkufenträger vorgesehen
ist, der einen in mindestens einem Lagerelement drehbar gelagerten Zapfen aufweist.
[0002] Um zu ermöglichen, daß die Pflugschar bzw. einzelne Scharbleche einer Pflugschar
beim Auftreffen auf ein Hindernis (z. B. Gullideckel, Bordstein oder dgl.) ausweichen,
ist die Pflugschar bzw. sind deren Scharbleche häufig über eine eine Ausweichbewegung
ermöglichende Verbindungsanordnung an einer Trageinrichtung aufgehängt. Die Verbindungsanordnung
ist dabei bei zahlreichen bekannten Schneepflügen der gattungsgemäßen Art (vgl. z.
B. die einen gattungsgemäßen Schneepflug offenbarende EP 0457870 B1 sowie die Firmenbroschüre
"Produktprogramm Winterdienst" der Schmidt Winterdienst- und Kommunaltechnik GmbH,
St. Blasien) als Lenkeranordnung ausgeführt. Beschrieben wurde des weiteren bereits
eine Verbindungsanordnung, welche in Bogenführungen geführte Rollen umfaßt. Die Stützkufe
dient dabei dazu, die Trageinrichtung auf der Fahrbahn bzw. der sonstigen zu räumenden
Oberfläche abzustützen, wenn die Pflugschar bzw. eines der Scharbleche beim Auftreffen
auf ein Hindernis nach oben ausweicht; die Stützkufe überträgt somit die auf die Trageinrichtung
wirkende resultierende Kraft auf die Fahrbahn und verhindert somit, daß das Trägerfahrzeug
einfedert, wenn die Pflugschar auf ein Hindernis auftrifft. Idealerweise weist zu
diesem Zweck die Aufstandsfläche der Stützkufe im normalen Räumbetrieb einen minimalen
Abstand zur Fahrbahn auf, der so bemessen ist, daß die Stützkufe gerade nicht ständig
auf der Fahrbahn aufliegt. Allerdings läßt sich dieser (theoretische) Idealfall im
praktischen Einsatz bereits deshalb nicht einhalten, weil sich eine an der Unterkante
der Pflugschar angeordnete Verschleißschiene bestimmungsgemäß nach und nach abnutzt,
was eine kontinuierliche Nachstellung der Stützkufe erfordern würde, sollte diese
stets denselben Abstand zur Fahrbahn aufweisen. In der Praxis ist daher die Stützkufe
als Verschleißteil ausgeführt, das mehr oder weniger dauernd auf der Fahrbahn aufsteht
und sich gemeinsam mit der Verschleißschiene der Pflugschar nach und nach abnutzt.
[0003] Durch die um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbare Lagerung der Stützkufe
in Verbindung mit dem Nachlauf der Aufstandsfläche der Stützkufe relativ zur Drehachse
wird erreicht, daß die Stützkufe bei Vorwärtsfahrt (auch in Kurven) eine von Seitenkräften
freie Stellung einnimmt. Zudem soll die drehbare Lagerung der Stützkufe ermöglichen,
daß sich die Stützkufe bei Rückwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs um 180° verdreht.
[0004] Dieses zuletzt genannte Ziel wird mit bekannten gattungsgemäßen Schneepflügen allerdings
nicht in zufriedenstellender Weise erreicht. Immer wieder läßt sich beobachten, daß
die (an ihrer rückwärtigen Kante durch den Verschleiß häufig messerscharfe) Kufe bei
Rückwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs abreißt.
[0005] Hieraus leitet sich die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung
ab, die darin besteht, einen Schneepflug der gattungsgemäßen Art bereitzustellen,
bei welchem die Gefahr, daß die Stützkufe bei Rückwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs abreißt,
bei geringem technisch-konstruktiven Aufwand maßgeblich reduziert ist.
[0006] Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß sich der
Zapfen des Stützkufenträgers in dem mindestens einen Lagerelement über mindestens
eine elastisch nachgiebige Lagerbuchse abstützt. Durch diese lediglich mit minimalem
technisch-konstruktiven Aufwand verbundene Gestaltung der Lagerung des Stützkufenträgers
läßt sich auf überraschend einfache Weise die Gefahr, daß die Stützkufe bei Rückwärtsfahrt
des Trägerfahrzeugs abreißt, maßgeblich reduzieren. Denn die elastisch nachgiebige
Lagerung des Stützkufenträgers in dem mindestens einen Lagerelement begünstigt, daß
sich der Stützkufenträger mitsamt der Stützkufe sofort nach vorne dreht, sobald letztere
bei Rückwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs in Bodenkontakt kommt bzw. das Trägerfahrzeug
mit auf der Fahrbahn aufstehender Stützkufe rückwärts fährt.
[0007] Besonders bevorzugt ist dabei die innere und/oder die äußere Umfangsfläche der mindestens
einen Lagerbuchse dergestalt profiliert, daß die Lagerbuchse an dem Zapfen des Stützkufenträgers
bzw. dem Lagerelement nicht vollflächig anliegt. Insbesondere kann die innere und/oder
äußere Umfangsfläche der Lagerbuchse in diesem Sinne rippenartig und/oder noppenartig
profiliert sein. Andere Profilierungen sind in gleicher Weise denkbar wie insbesondere
Umfangsnuten, Schraubennuten oder dergleichen auf der betreffenden Umfangsfläche der
Lagerbuchse. Eine derartige Lagerung der Stützkufe in einer entsprechend profilierten
Lagerbuchse begünstigt nochmals das Verdrehen der Stützkufe, wenn diese bei Rückwärtsfahrt
des Trägerfahrzeugs auf der Fahrbahn aufsetzt. Denn die Profilierung der mindestens
einen der nachgiebigen Lagerung des Zapfens des Stützkufenträgers in dem mindestens
einen Lagerelement dienenden Lagerbuchse erleichtert weiterhin einen vorübergehenden
seitlichen Versatz und/oder ein Verkanten der Achse des Zapfens relativ zur Achse
des mindestens einen Lager-elements, was hinwiederum, wie dargelegt, das Verdrehen
des Stützkufenträgers bei Bodenkontakt der Stützkufe bei rückwärts fahrendem Trägerfahrzeug
begünstigt. Eine vergleichbare Wirkung hat, wenn die Lagerbuchse innere Hohlräume
wie beispielsweise sich in axialer Richtung erstreckende Durchbrüche bzw. Kanäle aufweist.
Ist gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung der Erfindung die mindestens eine
Lagerbuchse aus einem geschäumten elastomeren Material gefertigt, so werden die inneren
Hohlräume durch die Bläschen gebildet.
[0008] Besonders bevorzugt weist die Aufstandsfläche der Stützkufe einen Nachlauf zu der
Drehachse auf und ist der von der Drehachse am weitesten entfernte Punkt der Aufstandsfläche
der Stützkufe seitwärts zu der durch deren Drehachse und den Flächenschwerpunkt der
Aufstandsfläche definierten Geraden versetzt. Der solchermaßen weitergebildete Schneepflug
zeichnet sich mit anderen Worten dadurch aus, daß die Aufstandsfläche der Stützkufe
nicht symmetrisch ausgeführt ist zu jener Ebene, die durch die Drehachse der Stützkufe
einerseits und den Flächenschwerpunkt der Aufstandsfläche andererseits aufgespannt
wird. Die asymmetrische Ausführung der Aufstandsfläche der Stützkufe dergestalt, daß
der von der Drehachse am weitesten entfernte Punkt der Aufstandsfläche der Stützkufe
seitwärts zu der durch die Drehachse der Stützkufe einerseits und den Flächenschwerpunkt
der Aufstandsfläche andererseits definierten Geraden versetzt ist, begünstigt in besonders
wirksamer Weise, daß die Stützkufe, so sie bei Rückwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs
in Kontakt mit der Fahrbahn gerät, umgehend um 180° gedreht wird. Dies reduziert nochmals
die Gefahr, daß die Stützkufe bei Rückwärtsfahrt des Trägerfahrzeugs mit ihrer bisweilen
messerscharfen rückwärtigen Kante in den Boden einsticht und bei fortgesetzter Rückwärtsfahrt
des Trägerfahrzeugs abgerissen wird.
[0009] Eine weiterhin bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Aufstandsfläche der Stützkufe durch eine Ellipse mit einem seitlichen Ansatz
gebildet ist. Die vorstehend erläuterte Asymmetrie der Aufstandsfläche der Stützkufe
relativ zu der durch deren Drehachse einerseits und den Flächenschwerpunkt der Aufstandsfläche
andererseits aufgespannten Ebene resultiert dabei unmittelbar aus der asymmetrischen
Form der Stützkufe, indem diese aus einem Kreiszylinder und einer seitlich daran angesetzten
Leiste zusammengefügt ist. Der elliptische Bereich der Aufstandsfläche wird dabei,
wie dies bereits für den Stand der Technik zutrifft, durch einen schrägen Anschnitt
des kreiszylindrischen Teils der Stützkufe gebildet.
[0010] Wenngleich die vorstehend erläuterte Ausführungsform der Erfindung besonders vorteilhaft
ist, so ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung jedoch keineswegs zwingend, daß die
Aufstandsfläche der Stützkufe selbst asymmetrisch ist. Vielmehr stellt sich der durch
die vorliegende Erfindung angestrebte Erfolg beispielsweise bereits dann ein, wenn
die Aufstandsfläche der Stützkufe allein durch eine Ellipse gebildet ist, deren große
Hauptachse zu der durch die Drehachse der Stützkufe einerseits und den Mittelpunkt
der Aufstandsfläche andererseits definierten Geraden verdreht ist, insbesondere um
einen Winkel zwischen 4° und 30°. Dies läßt sich besonders einfach erreichen durch
eine seitwärts versetzte Montage einer herkömmlichen Stützkufe relativ zur Drehachse.
[0011] Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
mindestens eine Lagerelement als Lagerrohr ausgeführt ist, in welchem zwei zueinander
beabstandete, elastisch nachgiebige Lagerbuchsen aufgenommen sind.
[0012] Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1
- einen Vertikalschnitt durch eine in Realisierung der vorliegenden Erfindung ausgeführte
Abstützeinheit umfassend ein Lagerrohr, einen Stützkufenträger und eine Stützkufe,
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf die Aufstandsfläche der in Fig. 1 veranschaulichten Stützkufenanordnung
und
- Fig. 3
- einen Horizontalschnitt durch das Lagerrohr entlang der Linie III-III in Fig. 1.
[0013] Die in der Zeichnung dargestellte Stützkufenanordnung ist vorgesehen für einen hinsichtlich
seiner übrigen Gestaltungsmerkmale dem Stand der Technik entsprechenden Schneepflug.
Auf eine Wiedergabe und Erläuterung der Gesamtgestaltung des Schneepflugs wird daher
verzichtet.
[0014] Gemäß Fig. 1 umfaßt die Stützkufenanordnung, in der sich die vorliegende Erfindung
manifestiert, eine Stützkufe 1, einen Stützkufenträger 2 und ein fest mit der Trageinrichtung
des Schneepfluges verbindbares Lagerelement L in Form eines Lagerrohres 3. Der Stützkufenträger
umfaßt in als solches bekannter Weise einen Zapfen 4, eine Anschlagscheibe 5 und eine
Montageplatte 6. Mit dem oberen Ende des Zapfens 4 des Stützkufenträgers 2 ist eine
Konterscheibe 7 lösbar verbunden.
[0015] Der Stützkufenträger 2 ist in dem Lagerrohr 3 um die vertikale Achse 8 drehbar gelagert.
Hierzu sind in das Lagerrohr 3 zwei Lagerbuchsen 9 aus einem elastomeren Werkstoff
eingesetzt. Die Lagerbuchsen 9 liegen (vgl. Fig. 3) mit ihrer inneren Umfangsfläche
10 flächig an dem Zapfen 4 des Stützkufenträgers 2 an. Demgegenüber ist die äußere
Umfangsfläche 11 der beiden Lagerbuchsen 9 rippenartig profiliert. Sie weist vier
radial nach außen gerichtete Rippen 12 mit jeweils dazwischen angeordneten Nuten 13
auf. Das Lagerrohr 3 liegt jeweils nur an den Rippen 12 an. Diese Gestaltung der Lagerbüchse
9 ermöglicht bei entsprechender äußerer Krafteinwirkung einen Versatz des Zapfens
4 des Stützkufenträgers 2 zum Lagerrohr 3. Die Bohrung 14 des Lagerrohres 3 ist hierzu
so dimensioniert, daß sie einen entsprechenden seitlichen und/oder Winkelversatz des
Zapfens 4 innerhalb des Lagerrohres 3 nicht behindert.
[0016] Zur elastisch nachgiebigen Abstützung des Stützkufenträgers 2 an dem Lagerrohr 3
ist im übrigen zwischen der Anschlagscheibe 5 und der unteren Stirnfläche des Lagerrohres
3 eine aus elastomerem Werkstoff bestehende Dämpfungsscheibe 15 angeordnet.
[0017] Die Stützkufe 1 umfaßt einen kreiszylindrischen Abschnitt 16 und eine hieran seitlich
angesetzte Leiste 17 sowie eine am oberen Ende vorgesehene Anschlußplatte 18. Mittels
der Anschlußplatte 18 wird die Stützkufe 1 an der Montageplatte 6 des Stützkufenträgers
2 befestigt, beispielsweise mittels zweier die beiden zueinander fluchtenden Bohrungen
19 durchsetzenden Schrauben. Indem die Stützkufe 1 aus einem kreiszylindrischen Teil
16 und einer hieran angesetzten Leiste 17 zusammengefügt ist, ergibt sich die in Fig.
2 veranschaulichte asymmetrische Aufstandsfläche, die aus einer Ellipse 20 und einem
seitlichen Ansatz 21 zusammengefügt ist. Der Flächenschwerpunkt 22 der Aufstandsfläche
hält zu dem Durchstoßpunkt 23 der Drehachse 8 durch die Fahrbahnoberfläche 24 einen
Nachlauf N ein, der sich naturgemäß bei fortschreitendem Verschleiß der Stützkufe
1 verringert. Der von dem Durchstoßpunkt 23 der Achse 8 durch die Fahrbahnoberfläche
24 am weitesten entfernte Punkt 25 der Aufstandsfläche der Stützkufe ist seitwärts
zu der Geraden G versetzt, welche durch den Durchstoßpunkt 23 einerseits und den Flächenschwerpunkt
22 der Aufstandsfläche der Stützkufe andererseits definiert wird. Der betreffende
seitliche Versatz s wirkt sich dahingehend aus, daß bei Rückwärtsfahrt (Pfeil R) die
Stützkufe, sobald sie auf der Fahrbahnoberfläche 24 aufsetzt, umgehend um die Achse
8 herum gedreht wird (Pfeil A).
1. Schneepflug mit einer mindestens ein Scharblech umfassenden Pflugschar, die über eine
eine Ausweichbewegung ermöglichende Verbindungsanordnung an einer Trageinrichtung
aufgehängt ist, welche mindestens eine um eine im wesentlichen vertikale Achse (8)
drehbar gelagerte Stützkufe (1) aufweist, wobei ein Stützkufenträger (2) vorgesehen
ist, der einen in mindestens einem Lagerelement (L) drehbar gelagerten Zapfen (4)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Zapfen (4) in dem mindestens einen Lagerelement (L) über mindestens eine
elastisch nachgiebige Lagerbuchse (9) abstützt.
2. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere und/oder die äußere Umfangsfläche der mindestens einen Lagerbuchse (9)
dergestalt profiliert ist, daß sie nicht vollflächig an dem Zapfen (4) des Stützkufenträgers
(2) bzw. dem Lagerelement (L) anliegt.
3. Schneepflug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Umfangsfläche der mindestens einen Lagerbuchse (9) rippenartig und/oder
noppenartig profiliert ist.
4. Schneepflug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Umfangsfläche der mindestens einen Lagerbuchse (9) rippenartig und/oder
noppenartig profiliert ist.
5. Schneepflug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (9) innere Hohlräume aufweist.
6. Schneepflug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Lagerbuchse (9) aus einem elastisch kompressiblen Schaum hergestellt
ist.
7. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstandsfläche der Stützkufe (1) einen Nachlauf (N) zu der Drehachse (8) aufweist.
8. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Drehachse (8) am weitesten entfernte Punkt (25) der Aufstandsfläche der
Stützkufe (1) seitwärts zu der durch deren Drehachse (8) und den Flächenschwerpunkt
(22) der Aufstandsfläche definierten Geraden (G) versetzt ist.
9. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufstandsfläche der Stützkufe (1) durch eine Ellipse (20) mit einem seitlichen
Ansatz (21) gebildet ist.
10. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsanordnung als Lenkeranordnung ausgeführt ist.
11. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Lagerelement (L) als Lagerrohr (3) ausgeführt ist, in welchem
zwei zueinander beabstandete, elastisch nachgiebige Lagerbuchsen (9) aufgenommen sind.