(57) Ein Steckverbinder mit Gehäuse und Isolierkörper darin, versehen mit der Anzahl durchgeführter
Leitungen entsprechenden Kontakteinsätzen, jeder mit Anschlusshülse, Einsatzfuß, Einsatzkörper
sowie mit Buchsen/Stift, wobei zumindest eine Leitung über eine Anpassungsschaltung
mit dem Gehäuse elektrisch verbunden ist, ist so weiterzubilden, dass die Anpassungsschaltungen
vom Steckverbindergehäuse aufgenommen, mit den Signalleitern und mit der Gehäusemasse
verbindbar sind. Dazu sind die Steckaufnahmen (10) als etwa zylindrischer Durchgänge
mit umlaufenden Innenringen (13) ausgebildet, die der Filtertasche (7) zugewandt eine
Axialnut (12) mit Fenster zur Filtertasche (7)aufweist. Jeder der eingesetzten Kontakteinsatz
(15) weist einen mit dem Innenring (11) zusammenwirkenden Passring (19) auf und ist
mit Mitteln versehen, mit denen zum einen der spielfreie Sitz des Kontakteinsatzes
sichergestellt und zum anderen die Kontaktgabe zur Anpassungsschaltung gewährleistet
ist.
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