[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen Schaltung
für einen Kopfhörer, insbesondere für einen Kinnbügelkopfhörer.
[0002] Kopfhörer sind zur Bequemlichkeit des Benutzers im allgemeinen bekanntlich möglichst
leicht ausgestaltet. Darum wird bei der Konstruktion von Kopfhörern auf das Anbringen
von elektrischen Schaltungen am Kopfhörer soweit wie möglich verzichtet, und ein Signalausgang,
z.B. an einer Stereoanlage, liefert ein für den Kopfhörer bereits passend aufbereitetes
Signal.
[0003] Es gibt aber Anwendungsbereiche, in denen zusätzliche Funktionen des Kopfhörers es
erfordern, auch an dem Kopfhörer - oder zumindest in seinem Bereich - eine elektrische
Schaltung für den Kopfhörer anzubringen, wenn z.B. die Lautstärke des vom Kopfhörer
abgegebenen Schallsignals am Kopfhörer einstellbar sein soll oder wenn zum Verzicht
auf eine Kabelverbindung mit dem Audio-Signalausgang die Signale mittels Infrarotstrahlen
übertragen werden sollen.
[0004] Die DE 40 19 529 A1 beschreibt z.B. eine Hör-Sprechgarnitur mit einem Kopfhörer und
einem Schaltungsgehäuse, in dem eine elektrische Schaltung für den Kopfhörer untergebracht
ist. Das Gehäuse ist über ein Kabel mit dem Kopfhörer verbunden und weist außenseitig
verschiedenartige Betätigungselemente und Schalter auf, die insgesamt zu einem zerklüfteten,
komplizierten Aufbau des Gehäuses führen. Auch die US 5,701,356 beschreibt ein Schaltungsgehäuse
mit einer elektrischen Schaltung für einen Kopfhörer, an dem sich ein Betätigungselement
in Gestalt eines nach außen vorspringenden Drehknopfes befindet.
[0005] In den genannten Anwendungsbereichen sind insbesondere Kinnbügelkopfhörer bekannt.
Kinnbügelkopfhörer weisen ein kleines Gehäuse auf, welches unter dem Kinn vor der
Brust des Benutzers positionierbar ist und von dem zwei elastische Bügel meist in
leicht bogenförmigem Verlauf an den Wangen vorbei zu den Ohren führen. Dort an den
oberen Enden der Bügel sind akustische Wandler angebracht, die üblicherweise mit Ohrpolstern
bestückt sind, um den Anpressdruck der Wandler gegen die Ohren des Benutzers bequem
und weich abzufedern.
[0006] Die übliche Ausgestaltung von Schaltungsgehäusen für Kopfhörer wirft Probleme insbesondere
bei der Anordnung von Elementen zur Betätigung der Schaltung auf. Einerseits soll
das Schaltungsgehäuse möglichst klein sein, um den Benutzer möglichst wenig zu belästigen,
aber andererseits sollen am Schaltungsgehäuse entsprechend einiger Funktionsanforderungen
mehrere Betätigungselemente angeordnet sein. Diese wiederum sollen einerseits leicht
und erkennbar zu bedienen sein, andererseits aber sich nicht ohne weiteres versehentlich
betätigen lassen. Außerdem entsteht spätestens mit der Forderung nach mehreren Betätigungselementen
das Problem produktionstechnisch aufwendiger, komplexer Konstruktion der Gehäuseeinzelteile
sowie aufwendiger Montage der Gesamtbaugruppe.
[0007] Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Schaltungsgehäuse mit
einer elektrischen Schaltung für einen Kopfhörer zu schaffen, die produktionstechnisch
einfacher aufgebaut und ergonomisch verbessert ist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schaltungsgehäuse mit den in Anspruch
1 beschriebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
[0009] Erfindungsgemäß weist ein Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen Schaltung für
einen Kopfhörer einen Deckel auf, der als Betätigungselement der Schaltung ausgebildet
ist. Dies hat erfindungsgemäß den produktionstechnischen Vorteil, dass nach Montage
der Schaltung in dem zunächst offenen Schaltungsgehäuse das prinzipiell erforderliche
Schließen des Gehäuses durch die Montage des Betätigungselementes in einem Arbeitsschritt
integriert ist.
[0010] Vorzugsweise ist der Deckel des Schaltungsgehäuses als Drehregler ausgebildet, der
um eine in dem Gehäuse gelagerte Achse drehbar ist und z.B. dem Einstellen der Lautstärke
des Kopfhörers dienen kann. Hier ist besonders bevorzugt eine kreisrunde Gestalt des
Deckels bei vorzugsweise flacher kreiszylindrischer Gestalt des Gehäuses. Dieser Konstruktion
sind erfindungsgemäß mehrere produktionstechnische und ergonomische Vorteile vereint.
Denn einerseits ist produktionstechnisch die rotationssymmetrische Gestalt des Gehäuses
und des Deckels günstig, und andererseits eröffnet sich zum Bestücken des Schaltungsgehäuses
bei abgenommenem Deckel ein großflächiger Zugang. Nach der Montage des Deckels kann
dann ergonomisch vorteilhaft die gesamte vom Deckel gebildete Gehäuseseite als Drehbetätigungsknopf
dienen, wobei zum Greifen sogar der gesamte Umfang am Rand des Deckels dienen kann,
wenn bevorzugt der Umfang des Deckels den Umfang des bevorzugt koaxialen Gehäuses
etwas überragt.
[0011] Damit auch schon an dem Betätigungselement, insbesondere dem Lautstärke-Drehknopf
die eingestellte Position ablesbar ist, weist der Deckel als Betätigungselement vorzugsweise
eine Skala auf, die mit einer Markierung an dem Gehäuse zusammenwirkt. Der Deckel
als Drehregler kann dabei vorzugsweise auf ein Potentiometer der Schaltung aufgesteckt
sein und dieses betätigen. Die Verbindung des Deckels mit dem Potentiometer ist dabei
vorzugsweise als Rutschkupplung ausgestaltet. Dies ermöglicht es während der Montage
des Deckels auf einfache Weise, die Skala auf dem Deckel bezüglich der Markierung
auf dem Gehäuse auszurichten. Dazu wird der Deckel mit seiner Rutschkupplung auf das
Potentiometer gesetzt und z.B. zur Nullausrichtung bis zum Null-Anschlag des Potentiometers
und dann bei durchrutschender Rutschkupplung solange weiter gedreht, bis auf der Skala
die zugehörige Null-Markierung erreicht ist. Oder, wenn der Drehknopf in dieser Drehrichtung
seine Null-Markierung vor dem Null-Anschlag des Potentiometers erreicht, wird der
Drehknopf nicht einfach bei durchrutschender Rutschkupplung weiter sondern nun in
die entgegengesetzte Richtung gedreht und nimmt dabei das Potentiometer jetzt in diese
Drehrichtung mit. Das Potentiometer erreicht nun - wenn bevorzugt der Drehwinkel des
Potentiometers und der durch die Skala markierte Winkelbereich gleich groß sind -
in dieser Drehrichtung vor dem Drehknopf seinen Extremwert-Anschlag, so dass der Drehknopf
bei durchrutschender Rutschkupplung bis zu der dem Extremwert-Anschlag des Potentiometers
entsprechenden Skalenmarkierung gedreht und so schließlich in dieser Drehrichtung
mit dem Potentiometer ausgerichtet werden kann.
[0012] Der Deckel kann vorzugsweise für Infrarot-Strahlen durchlässig sein. Dies vermeidet
produktionstechnisch günstig das Erfordernis, ein Fenster zur Infrarot-Signalübertragung
vorzusehen, wenn die Schaltung für die Signalübertragung mit einem Infrarot-Sender/Empfänger
bestückt ist.
[0013] Das Schaltungsgehäuse kann erfindungsgemäß auch eines oder mehrere weitere Betätigungselemente
der Schaltung aufweisen. Dies können insbesondere Taster sein, die z.B. ein möglicherweise
auch in dem Schaltungsgehäuse angebrachtes Mikrophon schalten. Oder sie dienen z.B.
der Betätigung eines Funkempfänger-Frequenzsuchlaufes, wenn die Schaltung z.B. auf
HF-Funksignalübertragung ausgelegt ist. Es kommen aber z.B. auch weitere Drehregler
in Frage, die z.B. die Balance zwischen den akustischen Wandlern für das linke und
für das rechte Ohr aussteuern können.
[0014] Das weitere Betätigungselement kann vorzugsweise in einer Vertiefung an der Außenseite
des Gehäuses angeordnet sein. Dies verhindert vorteilhaft ein versehentliches Betätigen
des Elementes. Eine genügend weite Ausgestaltung der Vertiefung als Griffmulde ist
dabei vorteilhaft zur bequemen Betätigung des Betätigungselements. Diese Ausgestaltung
ist insbesondere vorteilhaft für Betätigungselemente an der Rückseite des Schaltungsgehäuses,
d.h. an der Seite, die auf der Brust des Benutzers liegt, während die gegenüberliegende
Vorderseite leicht zugänglich mit dem erfindungsgemäßen Deckel als Betätigungselement
ausgestaltet ist. Diese erfindungsgemäß mögliche Anordnung weiterer Betätigungselemente
auch an der Rückseite hat den Vorteil, dass die Betätigungselemente dort beim Tragen
des Kopfhörers nicht sichtbar sind und also optisch zurücktreten, was sich insbesondere
für weniger oft zu betätigende Elemente geeignet ist.
[0015] Erfindungsgemäß kann ein Kinnbügelkopfhörer das erfindungsgemäße Schaltungsgehäuse
mit den beschriebenen Merkmalen aufweisen. Das erfindungsgemäße Schaltungsgehäuse
kann aber auch - z.B. mit einer normierten Klinkenstecker-Buchse ausgestattet - zusammen
mit einem handelsüblichen Bügel- oder Ohrstecker-Kopfhörer verwendbar sein.
[0016] Die vorliegende Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
- Figur 1
- zeigt die Rückseite eines erfindungsgemäßen Kinnbügel-Kopfhörers mit Schaltungsgehäuse,
- Figur 2
- zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schaltungsgehäuses und
- Figur 3
- zeigt eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schaltungsgehäuses gemäß
Figur 2.
- Figur 4
- zeigt eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schaltungsgehäuses in
einer Abwandlung zu Figur 2.
[0017] In Figur 1 ist ein Kinnbügel-Kopfhörer 2 mit zwei Bügeln 4 und zwei akustischen Wandlern
6 am oberen Ende der Bügel 4 erkennbar. An ihrem unteren Ende sind die Bügel 2 an
einem Gehäuse 8 miteinander verbunden und bilden so eine nach oben offene Bucht. Dabei
sind die Bügel 2 bogenförmig nach außen gewölbt, und die akustischen Wandler 4 am
oberen Ende der Bügel sind nach innen gerichtet mit Ohrpolstern 10, die ebenfalls
nach innen in die so gebildete Bucht weisen. An ihren innenseitigen Spitzen weisen
die Ohrpolster 8 jeweils einen Durchgang 10 aus zwei gekreuzten Schlitzen auf, um
eine gute akustische Verbindung von den Wandlern 6 durch die Ohrpolster 10 in Richtung
der Ohren (nicht dargestellt) zu gewährleisten.
[0018] Die oberen Enden der Bügel 4 mit den akustischen Wandlern 6 und den Ohrpolstern 10
sind elastisch voneinander entfernbar, indem die Bügel 4 über ihre bogenförmige Länge
quer nach außen elastisch verformbar sind. Somit lässt sich die von den Bügeln 2 gebildete
Bucht elastisch aufweiten, und die Ohrpolster 8 an den akustischen Wandlern 6 lassen
sich vom Benutzer in seine Ohren einsetzen, wobei die Bügel 2 entlang der Wangen des
Benutzers nach unten zum Kinn führen, wo unter dem Kinn das Gehäuse 6 als Verbindung
zwischen den unteren Enden der Bügel 2 auf der Brust (nicht dargestellt) des Benutzers
ruht, und zwar aufliegend mit der in Figur 2 sichtbaren kreisrunden Rückseite 14 des
im wesentlichen kreiszylinderförmigen Gehäuses 8. Im Bereich ihres nach unten weisenden
Randes ist in der Rückseite 14 eine Vertiefung 16 als Betätigungsmulde für einen Taster
18 ausgebildet. Sie erstreckt sich vom unteren Rand der Rückseite 14 in Richtung zu
deren Mittelpunkt. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Benutzer das Gehäuse 8 an seinem
unteren Rand im Bereich der Mulde 16 anheben und sich von dort in der Mulde 16 zum
Taster 18 vortasten, um ihn zu betätigen. Der Taster 18 betätigt eine Schaltung, die
in dem Gehäuse 8 verdeckt angeordnet ist.
[0019] Die in Figur 1 nicht sichtbare Vorderseite des Gehäuses 8 ist entsprechend der Darstellung
in Figur 2 ausgestaltet. Dort ist in Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schaltungsgehäuse
8', eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier weist das Schaltungsgehäuse
8' keine eigenen Bügel mit aktustischen Wandlern - also keinen eigenen Kopfhörer -
auf, sondern oberseitig eine 3,5mm-Buchse 20 (Figur 3) für einen Stereo-Klinkenstecker.
Außerdem hat das Schaltungsgehäuse 8' eine von seinem oberen Rand nach oben vorspringende
hakenförmige Klemmspange 22 zum Anstecken des Schaltungsgehäuses z.B. an der Brusttasche
eines Hemdes oder einer Bluse.
[0020] Mit Bezug auf Figur 2 und 3 ist erkennbar, dass das im wesentlichen kreiszylinderförmige
Gehäuse 8' einen kreisrunden Deckel 24 aufweist, der als Drehregler ausgebildet ist.
Der Deckel 24 überdeckt die vordere Stirnseite des Gehäuses vollständig, so dass seine
ringförmige Randkontur zur drehenden Betätigung leicht greifbar ist. Der Deckel 24
betätigt ein Potentiometer 26 einer elektrischen Schaltung 28, von der aus Gründen
der Übersicht in Figur 3 nur die Platine 28 dargestellt ist. Auf der Platine 28 ist
zur Signalübertragung ein Infrarot-Empfänger angebracht, und der Deckel 24 ist zur
Signalübertragung infrarotdurchlässig. Der Deckel 24 ist über eine Rutschkupplung
30 auf die Achse 26 des Potentiometers gesteckt, welche in dem Gehäuse 8' auf der
Schaltung 28 drehbar gelagert ist.
[0021] In Figur 2 ist auf der Außenseite des Deckels 24 eine Skala 32 erkennbar, die mit
einer Markierung 22, 34 an dem Gehäuse 8' zusammenwirkt. Der durch den Pfeil 34 und
die Klemmspange 22 markierte Wert "0" der Skala ist zusätzlich auch durch seine nicht
irgendwie verdrehte Lesbarkeit in der dargestellten Position markiert, was ebenfalls
im Sinne der Erfindung schon als Markierung zu verstehen ist. An dieser Ausrichtung
der Skala 32 nun ist die Position des Deckels 24 erkennbar, in die er bezüglich des
übrigen Gehäuses 8' verdreht ist und in die er durch diese Verdrehung das Potentiometer
26 entsprechend betätigt hat.
[0022] Auf der Außenseite des Deckels 24 und auf der Außenseite des Gehäuses 8 überhaupt,
z.B. auch auf seiner Rückseite 14, sind Werbeaufdrucke 36 angebracht.
[0023] Figur 3 zeigt in der Achse des kreiszylindrischen Gehäuses 8' einen Mikrotaster 38,
der zur Betätigung mittig aus der Rückseite 14' des Gehäuses 8' herausragt. Figur
4 zeigt dazu eine Variante, bei der ein Mikrotaster 38' mittig an der Vorderseite
des Gehäuses 8'' - also mitten auf dem Deckel 24' - zu betätigen ist.
1. Schaltungsgehäuse mit einer elektrischen Schaltung (26, 28) für einen Kopfhörer, insbesondere
für einen Kinnbügelkopfhörer,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen Deckel (24) aufweist, der als Betätigungselement der Schaltung
(26, 28) ausgebildet ist.
2. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) als Drehregler, insbesondere zur Regelung der Lautstärke, um eine
in dem Gehäuse (8') gelagerte Achse (26) drehbar ist.
3. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) eine Skala (32) aufweist, die mit einer Markierung (34) an dem Gehäuse
(8') zusammenwirkt.
4. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mittels einer Rutschkupplung (30) mit einem Potentiometer (26) der
Schaltung (28) verbunden ist.
5. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8, 8') kreiszylindrisch ist.
6. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) kreisrund ist.
7. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) für Infrarot-Strahlen durchlässig ist.
8. Schaltungsgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Gehäuses (8) mindestens ein weiteres Betätigungselement (18)
der Schaltung (26, 28), insbesondere ein Taster (18), ausgebildet ist.
9. Schaltungsgehäuse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Betätigungselement (18) in einer Vertiefung (16) an der Außenseite (14)
des Gehäuses (8) angeordnet ist.
10. Schaltungsgehäuse nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Betätigungselement (18) an der dem Deckel gegenüberliegenden Rückseite
(14) des Gehäuses (8) angeordnet ist.
11. Kinnbügelkopfhörer (2) mit einem Gehäuse (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.