[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter aus Blech mit einem Behälterkörper
und einem lösbar mit dem Behälterkörper verbundenen Deckel, wobei der Deckel eine
Bördelung und der Behälterkörper eine Randbordierung aufweist, die von der Bördelung
klemmend hintergriffen wird.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind diverse Behälter mit Deckeln bekannt. So ist beispielsweise
durch die DE 42 08 807 C2 ein Behälter mit Deckel offenbart, wobei der Rand des Deckels
als Bördelung und der Rand des Behälters als Randbordierung ausgebildet ist. Zum Verschließen
des Behälters wird der Deckel auf den Behälter aufgesetzt, wobei die Bördelung des
Deckels auf der Randbordierung des Behälters aufliegt. Um den Deckel sicher an dem
Behälter zu befestigen, ist ein Spannring erforderlich, der die Bördelung des Deckels
mit der Randbordierung des Behälters verklemmt.
[0003] Aus der US 3,448,891 sind Behälter bekannt, die öffnungsseitig eine Randbordierung
aufweisen und mit einem Deckel verschlossen sind, der am Rand mit einer Bördelung
versehen ist. Die Bördelung ist derart ausgebildet, daß sie die Randbordierung des
Eimers hintergreift, so daß der Deckel auf dem Eimer festgeklemmt ist.
[0004] Derartige Behälter haben den Nachteil, daß eine ausreichende Deckeldichtigkeit nicht
gewährleistet ist. Äußeren mechanischen Beanspruchungen durch Schlag oder Stoß in
dem Abschnitt der Bördelung, der die Randbordierung des Behälters hintergreift, führt
häufig dazu, daß sich der Deckel von dem Behälter löst und der Inhalt austreten kann.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit Behälterkörper
und Deckel zu schaffen, der eine ausreichende Deckeldichtigkeit, insbesondere bei
äußeren mechanischen Belastungen, gewährleistet.
[0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patenanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
[0007] Der erfindungsgemäße Behälter besteht aus Blech und weist einen Behälterkörper und
einen Deckel auf. Der Behälterkörper ist öffnungsseitig mit einer Randbordierung versehen,
während der Deckel eine randseitige Bördelung aufweist. Die Bördelung des Deckels
ist derart ausgebildet, daß sie die Randbordierung des Behälterkörpers hintergreift,
so daß der Deckel auf der Öffnung des Behälters festgeklemmt ist. Die Randbordierung
weist einen Sicherungsabschnitt auf, der einen Endabschnitt der Bördelung des aufgesetzten
Deckels von unten beidseitig umschließt. Unter dem Endabschnitt der Bördelung ist
der Bereich in der Nähe des Deckelrandes zu verstehen. Der Sicherungsabschnitt der
Randbordierung kann im Querschnitt beliebig ausgebildet sein, solange der Endabschnitt
der Bördelung beidseitig, d. h. auf der dem Behälterkörper zugewandten und der dem
Behälterkörper abgewandten Seite, sowie von unten durch den Sicherungsabschnitt verdeckt
wird.
[0008] Der erfindungsgemäße Behälter hat den Vorteil, daß der Endabschnitt der Bördelung
durch den Sicherungsabschnitt vor äußeren mechanischen Belastungen geschützt wird.
Der Endabschnitt der Bördelung kann somit nicht durch eine seitliche oder nach oben
gerichtete Belastung aus seiner die Randbordierung umgreifenden Stellung gebracht
werden, so daß eine hohe Deckeldichtigkeit gewährleistet ist.
[0009] In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters gibt der Sicherungsabschnitt
den Endabschnitt der Bördelung über einen Teil des Umfangs in einem Bereich frei,
um ein Werkzeug zum Öffnen des Deckels an den Endabschnitt der Bördelung des Deckels
ansetzen zu können. Das Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, kann in diesem
Bereich zum Abheben des Deckels an den Endabschnitt der Bördelung des Deckels angelegt
und der Deckel ohne größeren Kraftaufwand abgehoben werden.
[0010] Anstelle eines Schraubenziehers kann aber auch ein spezielles Werkzeug zum Öffnen
des Deckels verwendet werden, das nachfolgend noch beschrieben wird.
[0011] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters
ist der Sicherungsabschnitt in dem Bereich, in dem der Endabschnitt der Bördelung
freiliegt, radial nach innen zurückgesetzt. Der Sicherungsabschnitt sollte dabei mindestens
soweit nach innen weisen, daß der Endabschnitt der Bördelung mit einem Werkzeug hintergriffen
werden kann. Es ist aber auch möglich, den Sicherungsabschnitt in diesem Bereich auszuschneiden.
[0012] Um den Materialverbrauch zur Herstellung eines Behälters gering zu halten, ist ein
Endabschnitt des Sicherungsabschnittes auf gleicher Höhe wie der Endabschnitt der
Bördelung angeordnet. Der Endabschnitt der Bördelung ist somit noch sicher gegen äußere
Beanspruchungen geschützt.
[0013] Damit ein einfaches Aufsetzen und Abnehmen des Deckels gewährleistet ist, sind in
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Endabschnitte der Bördelung bzw.
der Randbordierung derart bordiert, daß diese einen im wesentlichen ringförmigen Querschnitt
aufweisen. Die Endabschnitte können somit selbst bei einem produktionsbedingt zu großen
Außendurchmesser der Bördelung ohne größeren Aufwand aneinander vorbeigeführt werden.
Zweckmäßigerweise weisen die beiden ringförmigen Querschnitte den gleichen Durchmesser
auf.
[0014] In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters weist der Sicherungsabschnitt
einen ersten und einen zweiten Abschnitt auf, an den sich der Endabschnitt des Sicherungsabschnittes
anschließt. Der erste Abschnitt erstreckt sich im wesentlichen geradlinig radial nach
innen, wobei sich die radiale Ausrichtung auf den Behälterkörper bezieht. Der Winkel
zwischen dem ersten Abschnitt und der Außenseite des Behälterkörpers kann beliebig
gewählt werden, solange der erste Abschnitt sich tatsächlich radial nach innen erstreckt,
so daß die Randbordierung im Bereich des ersten Abschnittes zum Festklemmen des Deckels
hintergreifbar ist.
[0015] Der erste Abschnitt ist im Querschnitt geradlinig ausgebildet, so daß die hintergreifende
Bördelung einfach aufgeschoben werden kann und bei entsprechender Ausbildung flächig
anliegt. Der zweite Abschnitt ist gekrümmt ausgebildet, damit dieser zusammen mit
dem Endabschnitt des Sicherungsabschnittes den Endabschnitt der Bördelung auf die
erfindungsgemäße Weise umgeben kann.
[0016] Um eine weitere Erhöhung der Deckeldichtigkeit zu erzielen, ist bei einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters in dem Sicherungsabschnitt ein umlaufendes
Dichtelement vorgesehen, gegen das sich der Endabschnitt der Bördelung des Deckels
abstützt. Eine derartige Dichtung dient neben dem umlaufenden Dichtelement, das ohnehin
unmittelbar am Rande der Öffnung des Behälterkörpers zwischen Behälterkörper und Deckel
angeordnet ist, der zusätzlichen Abdichtung des Behälters. Sollte das herkömmlich
angeordnete Dichtelement beschädigt sein, so gewährleistet das Dichtelement in dem
Sicherungsabschnitt eine ausreichende Dichtigkeit des Behälters.
[0017] Bei besonders hohen Anforderungen an die Dichtigkeit, insbesondere zum Transport
von Gefahrgütern, kann der Behälter mit einem Sicherheitselement, beispielsweise mit
einem Verschluß- oder Spannring, versehen werden.
[0018] Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
[0019] Es zeigen:
- Fig. 1
- 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters,
- Fig. 2
- den Ausschnitt A von Fig. 1 in geschnittener Darstellung,
- Fig. 3
- den Ausschnitt A von Fig. 1 in geschnittener Darstellung bei einer alternativen Ausführungsform,
- Fig. 4
- die Ausführungsform von Fig. 2 mit Spannring, und
- Fig. 5
- eine Teilansicht des Behälters von Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie B-B
[0020] Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters. Der Behälter weist
einen im wesentlichen zylindrischen oder konischen Behälterkörper 2 auf, an dem ein
Tragelement, beispielsweise ein Tragebügel 4 zum Transport des Behälters angeordnet
ist. An dem öffnungsseitigen Rand (nicht dargestellt) des Behälterkörpers 2 ist eine
Randbordierung 6 vorgesehen, die in der Darstellung von Fig. 1 nur zum Teil sichtbar
ist. Öffnungsseitig ist der Behälterkörper 2 von einem abnehmbaren Deckel 8 verschlossen,
der in Fig. 1 zum Teil gestrichelt dargestellt ist.
[0021] Fig. 2 zeigt den Ausschnitt A von Fig. 1 in geschnittener Darstellung. Die Randbordierung
6 des Behälterkörpers 2 weist einen Bordierungsabschnitt 10 auf, der sich mit einem
Umschlingungswinkel von etwa 180° radial nach außen erstreckt. An den Bordierungsabschnitt
10 schließt sich der Sicherungsabschnitt 12 an. Der Sicherungsabschnitt weist wiederum
einen ersten Abschnitt 14, einen zweiten Abschnitt 16 und einen Endabschnitt 18 auf.
Der erste Abschnitt 14 grenzt direkt an den Bordierungsabschnitt 10 an und erstreckt
sich radial nach innen, so daß der erste Abschnitt 14 auf die Außenseite des Behälterkörpers
2 zuläuft. Durch die Orientierung des ersten Abschnitts 14 ist eine hintergreifbare
Kante 20 für den Deckel 8 gegeben. Der erste Abschnitt 14 ist im wesentlichen geradlinig
ausgebildet, so daß ein einfaches Aufschieben oder Abnehmen des Deckels 8 ermöglicht
wird. Der erste Abschnitt 14 geht in den zweiten Abschnitt 16 über, der gekrümmt ausgebildet
ist und sich wiederum radial nach außen erstreckt. Der Umschlingungswinkel des zweiten
Abschnitts 16 beträgt wieder etwa 180°. Auf den zweiten Abschnitt 16 folgt der Endabschnitt
18 der Randbordierung 6, der derart bordiert ist, daß der Endabschnitt 18 einen im
wesentlichen ringförmigen Querschnitt aufweist. An der Innenseite des gekrümmten zweiten
Abschnitts 16 des Sicherungsabschnitts 12 ist ein erstes umlaufendes Dichtelement
22 angeordnet, auf das der Endabschnitt 18 des Sicherungsabschnittes 12 drückt. Ein
derartiges Dichtelement ist aber in der Praxis nicht zwingend erforderlich, um eine
ausreichende Dichtigkeit sicherzustellen.
[0022] Der Deckel 8 ist im wesentlichen tassenförmig ausgebildet und weist randseitig eine
Bördelung 24 auf. Die Bördelung 24 setzt sich aus einem ersten Bördelungsabschnitt
26, einem zweiten Bördelungsabschnitt 28 und einem Endabschnitt 30 der Bördelung 24
zusammen. Analog zu der Randbordierung 6 des Behälterkörpers 2 erstreckt sich der
erste Bördelungsabschnitt 26 mit einem Umschlingungswinkel von etwa 180° radial nach
außen, wobei sich der zweite Bördelungsabschnitt 28 daran anschließt und geradlinig
radial nach innen verläuft.
[0023] Der Deckel 8 ist unter Zwischenlage eines Dichtelementes 32 zwischen den ersten Bördelungsabschnitt
26 und den Bordierungsabschnitt 10 auf den Behälterkörper aufgesetzt, wobei der zweite
Bördelungsabschnitt 28 die Kante 20 der Randbordierung 6 hintergreift und flächig
an dem ersten Abschnitt 14 des Sicherungsabschnittes 12 anliegt. Der Deckel 8 ist
somit festgeklemmt. Der zweite Bördelungsabschnitt 28 geht in den Endabschnitt 30
der Bördelung 24 über, der analog zu dem Endabschnitt 18 der Randbordierung 6 derart
bordiert ist, daß er einen im wesentlichen ringförmigen Querschnitt aufweist. Beide
Querschnitte der Endabschnitte 18, 30 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser
und deren Mittelpunkte liegen im wesentlichen auf gleicher Höhe. Der Endabschnitt
30 der Bördelung 24 ist an der dem Behälterkörper zugewandten Seite von dem ersten
Abschnitt 14 des Sicherungsabschnittes 12, an der nach unten weisenden Seite von dem
zweiten Abschnitt 16 des Sicherungsabschnittes 12 und an der nach außen weisenden
Seite von dem Endabschnitt 18 des Sicherungsabschnittes 12 verdeckt. Weiterhin drückt
der Endabschnitt 30 der Bördelung 24 auf das erste Dichtelement 22. Die beiden Endabschnitte
18, 30 grenzen seitlich aneinander an, wobei dies nicht unbedingt erforderlich ist.
[0024] Fig. 3 zeigt den Ausschnitt A von Fig. 1 in geschnittener Darstellung bei einer alternativen
Ausführungsform des Behälters. Der Behälter von Fig. 3 unterscheidet sich insofern
von dem Behälter von Fig. 2, daß der Sicherungsabschnitt 12' eine alternative Ausbildung
aufweist. Der erste Abschnitt 14' des Sicherungsabschnittes 12' läuft steiler auf
die Außenseite des Behälterkörpers 2 zu und ist länger. Demzufolge ist auch der zweite
Abschnitt 16' des Sicherungsabschnittes 12' länger ausgebildet, um den Endabschnitt
30 der Bördelung 24 auf die erfindungsgemäße Weise umschließen zu können.
[0025] Weiterhin wurde in der Ausführungsform nach Fig. 3 auf das Dichtelement in dem zweiten
Abschnitt 16' verzichtet. Aufgrund der steileren Ausrichtung des ersten Abschnittes
14' liegt der zweite Bördelungsabschnitt 28 der Bördelung 24 nicht flächig an dem
ersten Abschnitt 14' des Sicherungsabschnittes 12' an. Ansonsten gelten die Ausführungen,
die unter Bezugnahme auf Fig. 2 gemacht wurden.
[0026] Figur 4 zeigt eine Ausführungsform des Behälters, die sich von dem unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, daß ein zusätzlicher
Spannring 37 vorgesehen ist, der den Deckel 8 an dem Behälterkörper 2 sicher festhält.
Die einander entsprechenden Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0027] Fig. 5 zeigt eine Teilansicht des Behälters von Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie
B-B. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Sicherungsabschnitt 12 den Endabschnitt 30
der Bördelung über einen Teil des Umfangs in einem Bereich a freigibt. Der Bereich
a des Sicherungsabschnittes 12 ist dabei über zwei Längsschlitze 34, 36 von dem restlichen
Bereich des Sicherungsabschnittes 12 getrennt. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der
Bereich a in Richtung der Außenseite des Behälterkörpers 2 versetzt, so daß der Endabschnitt
28 der Bördelung 24 des Deckels 8 im Bereich a nicht mehr an der nach außen und nach
unten gewandten Seite verdeckt ist, so daß der Deckel 8 in diesem Bereich a mittels
eines speziellen Werkzeuges ohne großen Kraftaufwand, aber auch mit einem Schraubenzieher
oder dgl., abgenommen werden kann.
[0028] Das Werkzeug 38 weist ein den Endabschnitt 30 der Bördelung 24 untergreifendes Teil
40 auf, das mit einem Hebel 42 verbunden ist, der auf den Deckel 8 auflegbar ist.
Durch Betätigung des Hebels 42 in Richtung des Pfeiles wird der Endabschnitt 30 der
Bördelung aus seiner die Kante 20 der Randbordierung 6 hintergreifenden Stellung gehoben,
so daß der Deckel 8 aus seiner klemmenden Position gebracht wird und der Behälter
geöffnet ist.
1. Behälter aus Blech mit einem Behälterkörper (2) und einem lösbar mit dem Behälterkörper
(2) verbundenen Deckel (8), wobei der Deckel (8) eine Bördelung (24) und der Behälterkörper
(2) eine Randbordierung (6) aufweist, die von der Bördelung (24) klemmend hintergreifbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randbordierung (6) einen Sicherungsabschnitt (12, 12') aufweist, der einen Endabschnitt
(30) der Bördelung (24) des Deckels (8) von unten beidseitig umschließt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (12) den Endabschnitt (30) der Bördelung (24) über einen
Teil des Umfangs in einem Bereich (a) freigibt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (12) in dem Bereich (a) radial nach innen zurückgesetzt oder
in dem Bereich (a) ausgeschnitten ist.
4. Behälter nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (18) des Sicherungsabschnitts (12) im wesentlichen auf gleicher
Höhe wie der Endabschnitt (30) der Bördelung (24) angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (18, 30) derart bordiert sind, daß sie einen im wesentlichen ringförmigen
Querschnitt aufweisen.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Querschnitte im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweisen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsabschnitt (12) einen ersten Abschnitt (14), der sich im wesentlichen
geradlinig radial nach innen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt (16) aufweist,
der gekrümmt ausgebildet ist und an den sich der Endabschnitt (18) des Sicherungsabschnittes
(12) anschließt.
8. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sicherungsabschnitt (18) ein umlaufendes Dichtelement (22) angeordnet ist,
gegen das sich der Endabschnitt (30) der Bördelung (24) des Deckels (8) abstützt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen Verschlußring oder Spannring (37) zur zusätzlichen Sicherung des Deckels.