(19)
(11) EP 1 186 558 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.03.2002  Patentblatt  2002/11

(21) Anmeldenummer: 00810816.9

(22) Anmeldetag:  11.09.2000
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7B65H 3/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(71) Anmelder: Grapha-Holding AG
6052 Hergiswil (CH)

(72) Erfinder:
  • Müller, Hans
    4800 Zofingen (CH)

   


(54) Vorrichtung zur Beschickung einer Verarbeitungsstrecke mit Druckprodukten


(57) Zur Beschickung einer Verarbeitungsstrecke (3), beispielsweise eines Sammelkanals, mit gefalzten oder ungefalzten Druckprodukten, ist das rotierende Förderorgan (5) eines die in einem Magazin (20) gestapelten Druckprodukte (2) zu vereinzelnden Anlegers (7) mit einer Greiferanordnung (8) versehen, welche am Umfang des Förderorgangs (5) wenigstens eine Greifvorrichtung (6) aufweist, die unmittelbar neben dem auf den in Förderrichtung seitlich verlaufenden, geschlossenen Falz (19) eines transportierten Druckproduktes (2) einwirkenden Trennmittel (4) angeordnet ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschickung einer Verarbeitungsstrecke mit Druckprodukten, wie gefalzten oder ungefalzten, bedruckten Bogen, bestehend aus einem gestapelte Druckprodukte einem benachbarten Magazin einzeln entnehmenden Förderorgan eines Anlegers, das auf einer Umlaufbahn, an die das durch ein taktverbunden angetriebenes, auf die in Förderrichtung vordere Seitenkante eines Druckproduktes einwirkende Trennmittel vom Stapel teilweise abgehobene Druckprodukt versetzbar ist, eine in Offen- oder Schliessstellung steuerbare, das Druckprodukt von dem Trennmittel übernehmende Greiferanordnung aufweist, die das Druckprodukt an dem in Förderrichtung vorderen Rand erfasst.

[0002] Eine Vorrichtung dieser Art, auch Druckbogenanleger bezeichnet, wird u.a. durch die EP - A1 - 0 824 084 offenbart und kann beispielsweise wie, durch die CH - A - 646 924 vermittelt, in einer für das Klebebinden bestimmten Zusammentragmaschine eingesetzt werden.

[0003] Auch bei sog. Sammelheftern, bei denen die Druckprodukte entlang einer sattelförmigen Sammel- resp. Verarbeitungsstrecke rittlings übereinander zusammengetragen werden, werden Druckprodukteanleger der eingangs erwähnten Art verwendet, bei denen dem Förderorgan eine die Druckprodukte an der offenen Kante spreizende Oeffnungsvorrichtung nachgeschaltet ist. Dabei erfolgt das Beschicken einer sattelförmigen Verarbeitungsstrecke jeweils unter Umlenkung der Druckprodukte um etwa 90 °.
Sowohl bei der Zusammentragmaschine als auch beim Sammelhefter beanspruchen diese Teilvorgänge zusätzlich Zeit und die Zuverlässigkeit der Verarbeitungsmethode leidet darunter.

[0004] Durch Meidung der Umlenkung der Druckprodukte soll dieser nachteilige Umstand weitestgehend behoben werden.

[0005] Hierzu schlägt die Erfindung zur Behebung der Nachteile vor, dass die an dem im Beschickungsbereich der Verarbeitungsstrecke eine im wesentlichen gleichsinnige Förderrichtung aufweisenden Förderorgan befestigte Greiferanordnung durch eine gesteuerte Greifvorrichtung ausgebildet ist, die unmittelbar neben dem auf den seitlich geschlossenen Falz oder Rand eines geförderten Druckproduktes einwirkenden Trennmittel angeordnet ist.
Hierbei kann es sich um eine teilweise oder vollständig offene Kante des Druckproduktes handeln, die die in Förderrichtung vordere Kante bildet.

[0006] Dadurch kann eine vereinfachte Greiferanordnung erreicht und auf die Notwendigkeit eines zusätzlichen, quer zur Förderrichtung wirkenden Hilfstrennorgans, wie beispielsweise an Zusammentragmaschinen (Sheridan Rotary Gatherer) der US-Firma Sheridan praktiziert, verzichtet werden.

[0007] Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung an einer Zusammentragmaschine und
Fig. 2
eine Seitenansicht der in Fig. 1 an einer Zusammentragmaschine gezeigten Vorrichtung.


[0008] In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Vereinzelung von gestapelten Druckprodukten 2 und zur Beschickung einer Verarbeitungsstrecke 3 mit den Druckprodukten 2 veranschaulicht. Bei den Druckprodukten 2 handelt es sich um gefalzte Druckbogen oder ausnahmsweise ungefalzte bzw. plane, bedruckte Bogen, die von einem Stapel an eine Verarbeitungsstrecke 3 zur Herstellung von Büchern, Broschuren, Zeitschriften oder dgl. Druckerzeugnissen überführt werden, wobei insbesondere gefalzte Druckprodukte von der Erfindung betroffen, die ungefalzten jedoch von der Verarbeitung mit der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 nicht ausgeschlossen sind.
Bekanntlich bedarf es bei der Vereinzelung der Druckprodukte 2 an der Unterseite eines Stapels der besonderen Anordnung der Druckprodukte 2 hinsichtlich der eingesetzten Trennmittel 4, welche jeweils das unterste Druckprodukt 2 eines Stapels seitlich am vorderen Ende bzw. im Bereich einer Ecke erfassen und an ein in Richtung F drehendes Förderogan 5 übergeben.
Um ein gefalztes Druckprodukt 2 ohne bedeutende Veränderung seines kompakten Zustandes, beispielsweise unter den einzelnen Blättern, an die Verarbeitungsstrecke 3 überführen zu können, wird es erfindungsgemäss unmittelbar neben dem durch das Trennmittel 4 vom Stapel abgehobenen, in Fördererrichtung seitlichen, geschlossenen (letzten) Falz von einer Greifvorrichtung 6 einer an dem Förderorgan 5 eines Anlegers 7 vorgesehenen Greiferanordnung 8 zur Stapelentnahme erfasst. Durch den auf das Druckprodukt 2 eine Stabilität verbreitenden geschlossenen Falz 9 vermag die Greifvorrichtung 6 ohne zusätzliche Hilfe das Druckprodukt 2 zu erfassen und nur an einer Seite des trommelfömigen Förderorgan 5 festzuklemmen. Die Greiferanordnung 8 kann übrigens aus einem oder mehreren am Umfang 1 des Förderorgans 5 verteilten Greifvorrichtungen 6 bestehen. Die Greifvorrichtungen 6 weisen jeweils einen oder zwei Greifarme 10 auf, die an einer Greiferwelle 11 befestigt und durch diese in eine Offen- oder Schliessstellung gemäss Fig. 1 verschwenkbar sind. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine gestellfest angeordnete Steuerbahn 12 vorgesehen, an welcher Rollen 13 eines mit einer Steuerwelle 15 verbundenen Steuerhebels 14 umlaufen. Die Oeffnungs- und Schliessbewegung der Greiferarme 10 erfolgt durch ein auf der Steuerwelle 15 befestigten, mit einem an der Greiferwelle 11 festsitzenden Zahnrad 16 kämmenden Zahnsegment 17. Solche und ähnliche Steuermechanismen sind bekannt.
Das Trennmittel 4 wird durch eine mit einer Vakuumquelle verbundene Ansaugvorrichtung gebildet, die an einem Schwenkarm 18 einen oder zwei (bekannte) Saugköpfe 19 aufweist, die wahlweise einzeln oder gemeinsam zuschaltbar sind. Fig. 1 zeigt auch die Stellung des Trennmittels 4 zum Erfassungszeitpunkt eines Druckproduktes 2 an der Unterseite des Stapels, von dem das unterste Druckprodukt 2 jeweils durch eine Öffnung der Bodenplatte 21 des Magazins 20 erreichbar ist.
Das abgestimmte Zusammenwirken von Trennmittel 4, Förderorgan 5 mit Greiferanordnung 8 und Verarbeitungsstrecke 3 ist bekannt und danach auch bei der vorliegenden Vorrichtung 1 beherrschbar.
Die Druckprodukte 2 befinden sich im dargestellten Beispiel in einem oberhalb des Förderorgans 5 angeordneten Magazin 20, in welchem die Druckprodukte 2 übereinander gestapelt und die geschlossenen Falze 9 gemäss Fig. 2 auf der rechten Seite, dem Trennmittel 4 resp. der Greifvorrichtung 6 zugeordnet sind. Selbstverständlich gestattet die vorliegende Erfindung eine Anordnung der Falze 9 sowie Trennmittel 4 und Greifvorrichtung 6 auf der gegenüberliegenden Seite des Magazines 20. Auch eine Anordnungsweise des Stapels und dessen Verarbeitung mit stehenden Druckprodukten 2, wie in der EP - A1 - 0 824 084 veranschaulicht, ist durch die vorliegende Erfindung möglich.
Zur Meidung eines selbsttätigen Abkippens der untersten Druckprodukte 2 in der Bodenöffnung ist eine an sich bekannte Rückhaltevorrichtung 22 vorgesehen, die im Näherungsbereich von Trennmittel 4 und Greifvorrichtung 6 stützend auf den den Magazinboden 21 hinausragenden Stapel einwirkt. Diese Rückhaltevorrichtung 22 ist durch eine Klemme 27 mit einer parallel zur Drehachse 23 des Förderorgans 5 an dem Gestell 24 des Anlegers 7 schwenkbar gelagerten Welle 25 verbunden und weist eine Stützfläche 26 auf, die in Betriebsstellung etwa bündig zum Magazinboden 21 verläuft (siehe Fig. 1). Für das Erfassen eines untersten Druckproduktes 2 durch das Trennmittel 4 verlässt die Rückhaltevorrichtung 22 ihre Stützposition durch eine Schwenkbewegung, wie in Fig. 1 strichpunktiert vermerkt, und schwenkt zurück, sobald das vom Trennmittel 4 erfasste Druckprodukt 2 aus dem Schwenkbereich der Rückhaltevorrichtung 22 gebracht ist. Die Rückhaltevorrichtung 22 besitzt eine gegen die Umlaufbahn der Druckprodukte 2 an dem Förderorgan 5 erhaben vorstehende Form, die sich beim Herausziehen des untersten Druckproduktes 2 als eine auf dieses gerichtete Gleitführung 26 erweist.
In Fig. 2 ist zu erkennen, dass die Rückhaltevorrichtung 22 den Wirkbereich der einen Greifvorrichtung 6 der Greiferanordnung 8 seitlich wenigstens teilweise übergreift, und dass eine weitere Greifvorrichtung 6 -benachbart zur anderen- vorgesehen ist, die die Klemwirkung auf ein Druckprodukt 2 verbessert und dadurch die Lageeinhaltung eines Druckproduktes 2 am Förderorgan 5 begünstigt. Im übrigen zeigt Fig. 1 in strichpunktierten Linien die Stellung der Greifvorrichtung 6 in der Ausserbetriebslage.
Die Beschickung eines Sammelkanals 28 als Verarbeitungsstrecke 3 einer Zusammentragmaschine erfolgt unmittelbar, d.h. die über dem Sammelkanal 28 angeordneten Anleger 7 überführen die Druckprodukte 2 vom Magazin 20 in den Sammelkanal 28 ohne eine Richtungsänderung. Das Förderorgan 5 transportiert das Druckprodukt 2 nach der Uebernahme vom Trennmittel 4 durch die Greiferanordnung 8, bestehend aus einer oder mehreren am Umfang des Förderorgans 5 verteilten Greifvorrichtungen 6 bzw. Doppelgreifvorrichtungen, über eine aus umlaufenden Transportbändern 29, 30 gebildete Förderanordnung 36 in den Sammelkanal 28. Hierzu verlaufen die Transportbänder 29, 30 nach der Uebernahme eines Druckproduktes 2 durch die Greifvorrichtung 6 etwa 90° am Umfang des Förderogans 5 aneinander anliegend, einen Förderspalt zum Transport der Druckprodukte 2 bildend, mit einem schräg nach unten gerichteten, etwa gleichsinnig zu der Förderrichtung S des Sammelkanals 28 ausgerichteten und in den Sammelkanal 28 mündenden Förderendabschnitt 31. Der Sammelkanal 28 weist eine seitlich ansteigende Auflagefläche 41 auf, sodass die zugeführten Druckprodukte 2 jeweils mit ihrem geschlossenen Falz 19 voraus an eine seitliche Kanalwand 42 rutschen. Im Sammelkanal 28, wo die Druckprodukte 2 übereinander zu liegen kommen, werden sie jeweils der rückwärtigen Kante von an einem umlaufenden Zugorgan 32 befestigten Mitnehmer 33 übernommen und weitertransportiert.
Da die Druckprodukte 2 jeweils nur in einem Seitenbereich zwischen zwei Transportbändern 29, 30 reibschlüssig geführt sind, sind über die Breite des Förderorgans 5 zwei stationäre Leitorgane 34 vorgesehen, die mit dem Förderorgan 5 jeweils einen Führungsspalt 35 bilden, sodass die Druckprodukte 2 über die ganze Förderbreite geführt sind.
Zur Bildung des Förderweges entlang des Umfangs des Förderorgans 5 und dem anschliessenden Förderendabschnitt 31 durch die Förderbänder 29, 30, umläuft Förderband 29 einerseits das Förderorgan 5 sowie eine stationäre Rolle 37 am Ende der Förderanordnung 36, und das an dem von dem Förderorgan 5 getragenen Förderband 29 anliegende Förderband 30 umläuft jeweils eine von der Rolle 37 benachbarte Rolle 38 am Förderende sowie eine weitere stationäre, dem Förderorgan 5 vorgeschaltete Umlenkrolle 39. Das Spannen der Transportbänder 29, 30 erfolgt jeweils an dem dem förderwirksamen Trum gegenüberliegenden Trum durch eine hebelartig wirkende Spannvorrichtung 40.


Ansprüche

1. Vorrichtung (1) zur Beschickung einer Verarbeitungsstrecke (3) mit Druckprodukten (2), wie gefalzten oder ungefalzten bedruckten Bogen, bestehend aus einem gestapelte Druckprodukte (2) einem benachbarten Magazin (20) einzeln entnehmenden Förderorgan (5) eines Anlegers (7), das auf einer Umlaufbahn, an die das durch ein taktverbunden angetriebenes, auf die in Förderrichtung (F) vordere Seitenkante eines Druckproduktes (2) einwirkende Trennmittel (4) vom Stapel teilweise abgehobene Druckprodukt (2) versetzbar ist, eine in Offen- oder Schliessstellung steuerbare, das Druckprodukt (2) von dem Trennmittel (4) übernehmende Greiferanordnung (8) aufweist, die das Druckprodukt (2) an dem in Förderrichtung (F) vorderen Rand erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem im Beschickungsbereich der Verarbeitungsstrecke (3) eine im wesentlichen gleichsinnige Förderrichtung aufweisenden Förderorgan (5) befestigte Greiferanordnung (8) durch eine gesteuerte Greifvorrichtung (6) ausgebildet ist, die unmittelbar neben dem auf den in Förderrichtung seitlich geschlossenen Falz (19) oder Rand eines geförderten Druckproduktes (2) einwirkenden Trennmittel (4) angeordnet ist.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oberhalb der Verarbeitungsstrecke (3) angeordnete Förderorgan (5) um wenigstens eine quer zur Förderrichtung (F) der Druckprodukte (2) gerichtete Achse (23) angetrieben ist.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlaufbahn des Förderorgans (S) kreisförmig ist.
 
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen der Unterseite des Druckproduktestapels und der Umlaufbahn des Förderorgans (5) bewegliche Trennmittel (4) als eine mit einer Vakuumquelle verbundene Ansaugvorrichtung ausgebildet ist.
 
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugvorrichtung um eine parallel zur Drehachse (23) des Förderorgans (5) angeordnete Achse schwenkbar angetrieben ist und am schwenkbaren Ende wenigstens einen Saugkopf (19) aufweist.
 
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trennmittel (4) eine von der Unterseite des Druckproduktestapels abhebbare Rückhaltevorrichtung (22) zugeordnet ist, die in der Stützposition mit der Umlaufbahn des Förderorgans (5) einen Führungsabschnitt der durchlaufenden Druckprodukte (2) bildet.
 
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (5) zumindest im Umlaufbahnbereich der Greiferanordnung (8) trommelförmig ausgebildet ist.
 
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderorgan (5) wenigstens annähernd über den förderwirksamen Bereich eine einen Förderkanal bildende Förderanordnung (36) nachgeschaltet ist.
 
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der sich in den Näherungsbereich der Verarbeitungsstrecke (3) erstreckende Förderkanal durch aneinander anliegende, umlaufende Transportbänder (29, 30) gebildet ist.
 
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderanordnung durch im Wirkbereich des Förderorgans (5) angeordnete Leitelemente (34) ausgebildet ist.
 
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese über einer als Sammelkanal (28) einer Zusammentragmaschine ausgebildeten Verarbeitungsstrecke (3) angeordnet ist.
 




Zeichnung







Recherchenbericht