[0001] Die Erfindung betrifft eine Zutrittskontrollvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruch 1.
[0002] Derartige Zutrittskontrollvorrichtungen werden zur Sicherung von abgeschlossenen
Räumen in Gebäuden oder von kompletten Gebäuden oder zur Sicherung von abgeschlossenen
Arealen im Freien eingesetzt. Es soll sichergestellt werden, dass die gesicherten
Bereiche nur durch Berechtigte betreten werden. Zu diesem Zweck werden die Zugänge
und gegebenenfalls die Ausgänge mechanisch durch verriegelbare Türen oder Tore verschlossen,
deren Verriegelung über die Zutrittskontrollvorrichtung betätigt wird.
[0003] In der DE 196 03 200 A1 ist eine Zutrittskontrolleinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 beschrieben, die zur Anbringung an einer Tür mit Einsteckschloss
vorgesehen ist. Die Zutrittskontrolleinrichtung weist einen sperr- und freigebbaren
Drehknauf zur Betätigung des Türschlosses sowie eine Tastatur zur Codeeingabe auf.
Die Betätigung des Türschlosses erfolgt über den Drehknauf, der nach Eingabe eines
korrekten Codes über die Tastatur freigegeben, d.h. mit dem Türschloss gekoppelt wird.
Nachteilig ist die umständliche Bedienung, da vor jeder Betätigung des Türschlosses
zuerst der korrekte Code eingegeben werden muss.
[0004] Die DE 196 32 852 C1 beschreibt eine Betätigungsvorrichtung mit Transpondereinrichtung
für ein Türschloss mit Türklinke, bei der die Freigabe der Türklinke nach Eingabe
des korrekten Codes mittels einer Transponderkarte erfolgt. Auch hier muss vor jeder
Betätigung zuerst der korrekte Code eingegeben werden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zutrittskontrollvorrichtung zu schaffen, die sicher
und einfach zu bedienen ist.
[0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Zutrittskontrollvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Die Zutrittskontrollvorrichtung weist eine Steuerungseinrichtung auf, die so ausgebildet
ist, dass die Steuerungseinrichtung die Art der Eingabe des Codes erkennt und bei
unterschiedlicher Art der Eingabe eines einheitlichen Codes zum Ansteuern unterschiedlicher
Funktionen der Riegeleinrichtung ausgebildet ist. Abhängig von der Art der Eingabe
des Codes und gegebenenfalls von dem momentanen Zustand der Riegeleinrichtung steuert
die Steuerungseinrichtung die entsprechende Funktion der Riegeleinrichtung an. Die
Steuerungseinrichtung weist hierzu eine Entscheidungslogik, beispielsweise einen Mikroprozessor
oder einen vergleichbaren "intelligenten" Baustein auf. Der Benutzer kann mit einer
einzigen Art der Codeeingabe, beispielsweise mit einem einzigen Zahlencode oder mit
einer einzigen Codekarte, unterschiedliche Funktionen ansteuern.
[0008] Beispielsweise ist vorgesehen, dass bei einmaliger Codeeingabe die Riegeleinrichtung
zum kurzzeitigen Entriegeln ansteuert, so dass ein berechtigter Benutzer die Tür begehen
kann und die Riegeleinrichtung die Tür danach sofort wieder verriegelt. Bei zweimaliger
Eingabe desselben Codes innerhalb eines kurzen Zeitfensters kann die Steuerungseinrichtung
die Riegeleinrichtung zum langzeitigen Entriegeln ansteuern, so dass ein Benutzer
die Tür mehrmals begehen kann, ohne bei jeder Begehung den Code eingeben zu müssen.
Nach Ablauf einer vorzugsweise einstellbaren Zeitdauer ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung
die Riegeleinrichtung wieder selbsttätig zum Verriegeln ansteuert, so dass die Tür
wieder sicher verriegelt wird.
[0009] In einer anderen Ausführung ist vorgesehen, dass einerseits bei kurzzeitiger Codeeingabe,
z.B. durch kurzzeitiges Einstecken eines Codeträgers in die Leseeinrichtung, die Steuerungseinrichtung
die Riegeleinrichtung zum kurzzeitigen Entriegeln ansteuert und dass andererseits
bei langzeitiger Codeeingabe, z.B. durch Einstecken eines Codeträgers in die Leseeinrichtung
und Belassen des Codeträgers in der Leseeinrichtung für einen gewissen Zeitraum, beispielsweise
drei bis sechs Sekunden, die Steuerungseinrichtung die Riegeleinrichtung zum langzeitigen
Entriegeln ansteuert.
[0010] Es ist auch vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung die langzeitig oder permanent
entriegelte Riegeleinrichtung zum Verriegeln bei Eingabe des Codes ansteuert. Somit
kann eine permanente Entriegelung der Tür, ein sogenannter Permanentzutritt, bis zu
einem durch den Benutzer bestimmten Zeitpunkt geschaffen werden. Bei mehrmaliger Benutzung
der Tür durch einen oder mehrere Benutzer ist dies ein komfortables Merkmal, da der
berechtigte Benutzer nicht bei jeder Benutzung jedes Mal den richtigen Code eingeben
muss.
[0011] In der Steuerungseinrichtung ist der Zutrittscode speicherbar. In vorteilhaften Ausführungen
sind mehrere Zutrittscodes speicherbar, so dass mehrere berechtigte Benutzer mit einem
jeweils eigenen, dem jeweiligen Benutzer eindeutig zugeordneten Code unterscheidbar
sind. Beim Speichern des Codes in der Steuerungseinrichtung kann die Berechtigung
des Codes festgelegt werden. Die Steuerungseinrichtung weist einen Speicher für die
Codes auf, in dem zusätzlich zu den Codes, z.B. über zusätzliche, den einzelnen Codes
zugeordnete Speicherplätze, die Code-Berechtigung speicherbar ist. So kann festgelegt
werden, dass bestimmte Codes nur zum kurzzeitigen Entriegeln berechtigt sind. Andere
Codes können dagegen alternativ oder zusätzlich die Berechtigung zur Langzeit- oder
Permanent-Entriegelung aufweisen.
[0012] In einer alternativen vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Riegeleinrichtung
manuell betätigbar. So schaltet die Steuerungseinrichtung bei richtiger Codeeingabe
die manuelle Betätigung der Riegeleinrichtung zum Entriegeln frei. Das manuelle Verriegeln
ist dagegen jederzeit ohne Codeeingabe möglich, indem die Riegeleinrichtung manuell
verriegelbar ausgebildet ist. Ein Benutzer kann somit ohne Codeeingabe jederzeit die
Tür verriegeln.
[0013] Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt:
- Figur 1
- die Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Gebäudetür mit Anschlagdrehflügel und mit
an der Gebäudewand angeordneter Codeeingabeeinrichtung;
- Figur 2
- die Zutrittskontrollvorrichtung mit einer Gebäudetür mit Anschlagdrehflügel und mit
auf dem Anschlagdrehflügel angeordneter Codeeingabeeinrichtung;
- Figur 3
- den schematischen Aufbau der Zutrittskontrollvorrichtung.
[0014] In
Figur 1 ist die Zutrittskontrollvorrichtung 1 mit einer Drehtür gezeigt. Die Drehtür ist
in einem Zu- oder Ausgang eines Gebäudes angeordnet und weist einen umlaufenden Rahmen
22 und einen an dem Rahmen 22 über Bänder 23, 24 drehbar gelagerten, als Anschlagdrehflügel
ausgebildeten Türflügel 21 auf. In der Schlosstasche des Türflügels 21 ist im Bereich
der Schließkante ein herkömmliches Türschloss 31 angeordnet. Aufliegend auf dem Türflügel
21 ist eine Handhabe 3 befestigt. Gegenüber dem Türschloss 31 ist an dem Türrahmen
22 eine Riegeleinrichtung 4 ortsfest angebracht.
[0015] Das Türschloss 31 weist eine federbeaufschlagte Schlossfalle auf, die in Schließlage
des Türflügels 21 ein Schließblech der Riegeleinrichtung 4 hintergreift und die Tür
gegen Öffnen verriegelt. Die Riegeleinrichtung 4 ist ähnlich wie ein herkömmlicher
elektrischer Türöffner aufgebaut und elektrisch zum Ver- bzw. Entriegeln ansteuerbar.
[0016] An der Gebäudewand ist die Codeeingabeeinrichtung 5 ortsfest angeordnet. Die Codeeingabeeinrichtung
weist eine Tastatur 52 zur Eingabe eines Zahlencodes sowie eine Leseeinrichtung 51
für elektronische Codeträger 53 auf. Über die Steuerungseinrichtung 6 ist die Codeeingabeeinrichtung
mit der Riegeleinrichtung 4 verbunden.
[0017] In der Steuerungseinrichtung 6 sind verschiedene Codes speicherbar. Die Codes werden
mit einem Programmiercode angelegt, indem zuerst der Programmiercode und daraufhin
der Berechtigungscode eingegeben wird. Der Programmiercode und/oder der Berechtigungscode
kann aus einem Zahlencode, der manuell über die Tastatur 52 eingegeben wird, oder
einem elektronischen Code, der auf einem in
Figur 3 dargestellten Codeträger 53 gespeichert ist und über die Leseeinrichtung 51 eingegeben
bzw. eingelesen wird, oder aus einer Kombination von Zahlencode und gespeichertem
Code bestehen. Bei dem Einprogrammieren des Berechtigungscodes wird dessen Berechtigung
zum Ansteuern unterschiedlicher Funktionen festgelegt. So wird beim Anlegen eines
Berechtigtencodes festgelegt, ob und welche verschiedenen Funktionen der Code ansteuern
kann, indem die Berechtigung im Speicher der Steuerungseinrichtung zusätzlich zum
Code selbst speicherbar ist. Nach erfolgter Programmierung eines Codes steuert die
Steuerungseinrichtung 6 nach Eingabe des Berechtigtencodes die Riegeleinrichtung 4
zum Ver- bzw. Entriegeln der Tür an.
[0018] Bei Codeeingabe zur kurzzeitigen Entriegelung steuert die Steuerungseinrichtung 6
die Riegeleinrichtung 4 zuerst zum Entriegeln an. Nach Ablauf einer bestimmten vorwählbaren
Zeitspanne, beispielsweise nach etwa fünf bis zehn Sekunden, steuert die Steuerungseinrichtung
6 die Riegeleinrichtung selbsttätig zum Verriegeln an.
[0019] Bei Codeeingabe zu langzeitiger oder permanenter Entriegelung steuert die Steuerungseinrichtung
6 die Riegeleinrichtung 4 ebenfalls zuerst zum Entriegeln an. Im Falle der langzeitigen
Entriegelung steuert die Steuerungseinrichtung 6 die Riegeleinrichtung 4 nach Ablauf
einer gewissen Zeitperiode von mehreren Minuten bis Stunden selbsttätig zum Verriegeln
an. In dem anderen Falle der Permanententriegelung steuert die Steuerungseinrichtung
6 die Riegeleinrichtung 4 nur zum Entriegeln an. Die Riegeleinrichtung 4 verbleibt
bis zur erneuten Codeeingabe in entriegelter Position, so dass ein zeitlich unbegrenzter
permanenter Zutritt ermöglicht wird.
[0020] Wie in Figur 3 schematisch dargestellt, wirkt die Steuerungseinrichtung 6 über einen
Aktor 61 mit der Riegeleinrichtung 4 zusammen. Der Aktor 61 ist zum mittelbaren oder
unmittelbaren Ansteuern der Riegeleinrichtung 4 ausgebildet. Um eine hohe Betriebssicherheit
und einen geringen Stromverbrauch zu erzielen, kann der Aktor 61 als Piezoaktor ausgebildet
sein. Es ist jedoch auch denkbar, den Aktor 61 als Elektromagnet oder Elektromotor
auszubilden.
[0021] Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Codeeingabeeinrichtung mit
Tastatur 52 und Leseeinrichtung 51 außen auf dem Türflügel 21 aufliegend, z.B. in
Form eines länglichen Türschilds, angeordnet ist. Über die Handhabe 3 ist das Türschloss
31 unter Zwischenschaltung einer hier nicht dargestellten Kupplung zum Ver- bzw. Entriegeln
manuell betätigbar. Die Steuerungseinrichtung 6 steuert die Kupplung zwischen der
Handhabe 3 und dem Türschloss 31 an, so dass das Entriegeln des Türschlosses 31 sowie
das Begehen der Tür nur nach berechtigter Codeeingabe möglich ist.
[0022] Die Steuerungseinrichtung 6 ist so ausgebildet, dass zum Verriegeln die Kupplung
zwischen der Handhabe 3 und dem Türschloss 31 immer besteht. So ist es für jedermann
zu jeder Zeit möglich, die Tür zu verriegeln.
[0023] In weiteren Ausführungen ist vorgesehen, die Zutrittskontrollvorrichtung 1 mit Toren,
Drehkreuzen und angetriebenen Türflügeln zu verwenden bzw. örtlich in deren Bereich
anzuordnen, um deren Benutzung zu sichern.
Liste der Referenzzeichen
[0024]
- 1
- Zutrittskontrollvorrichtung
- 3
- Handhabe
- 4
- Riegeleinrichtung
- 5
- Codeeingabeeinrichtung
- 6
- Steuerungseinrichtung
- 21
- Türflügel
- 22
- Türrahmen
- 23
- Türband
- 24
- Türband
- 31
- Türschloss
- 51
- Kartenleser
- 52
- Tastatur
- 53
- Codeträger
- 61
- Aktor
1. Zutrittskontrollvorrichtung (1) zum Einsatz an einer Tür, mit einer Riegeleinrichtung
(4) zum Ver- und Entriegeln der Tür, mit einer Codeeingabeeinrichtung (5) zum Eingeben
eines Codes und mit einer mit der Codeeingabeeinrichtung (5) und der Riegeleinrichtung
(4) verbundenen Steuerungseinrichtung (6),
wobei in der Steuerungseinrichtung (6) zumindest ein Code speicherbar ist und
wobei die Steuerungseinrichtung (6) zum Ansteuern der Riegeleinrichtung (4) ausgebildet
ist, indem die Steuerungseinrichtung (6) bei Übereinstimmung des gespeicherten und
des eingegebenen Codes die Riegeleinrichtung (4) ansteuert,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerungseinrichtung (6) bei unterschiedlicher Art der Eingabe eines einheitlichen
Codes zum Ansteuern unterschiedlicher Funktionen der Riegeleinrichtung (4) ausgebildet
ist.
2. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dass die Steuerungseinrichtung (6) bei unterschiedlichen Schaltzuständen der Riegeleinrichtung
(4) zum Ansteuern unterschiedlicher Funktionen der Riegeleinrichtung (4) ausgebildet
ist.
3. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (6) bei einer ersten bestimmten Art der Eingabe des einheitlichen
Codes zum kurzzeitigen Ansteuern der Riegeleinrichtung (4) und bei einer weiteren,
sich von der ersten Art der Eingabe unterscheidenden Art der Eingabe des einheitlichen
Codes zum langzeitigen Ansteuern der Riegeleinrichtung (4) ausgebildet ist.
4. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (6) bei einer ersten bestimmten Art der Eingabe des einheitlichen
Codes zum kurzzeitigen Ansteuern der Riegeleinrichtung (4) und bei einer weiteren,
sich von der ersten Art der Eingabe unterscheidenden Art der Eingabe des einheitlichen
Codes zum permanenten Ansteuern der Riegeleinrichtung (4) ausgebildet ist.
5. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Codeeingabeeinrichtung (5) eine Tastatur (52) aufweist.
6. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Codeeingabeeinrichtung (5) eine Leseeinheit (51) für einen elektronischen Codeträger
(53) aufweist.
7. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Codeträger (53) als elektronischer Schlüssel oder als Codekarte
ausgebildet ist.
8. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (6) bei kurzzeitiger Eingabe eines passenden Codes die
Riegeleinrichtung (4) zum kurzzeitigen Entriegeln ansteuert und dass die Steuerungseinrichtung
(6) bei langzeitiger Eingabe desselben passenden Codes die Riegeleinrichtung (4) zum
langzeitigen bzw. permanenten Entriegeln ansteuert.
9. Zutrittskontrollvorrichtung nach einem Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (6) bei einmaliger Eingabe eines passenden Codes die Riegeleinrichtung
(4) zum kurzzeitigen Entriegeln ansteuert und dass die Steuerungseinrichtung (6) bei
zweimaliger Eingabe desselben passenden Codes innerhalb eines wählbaren Zeitfensters
die Riegeleinrichtung (4) zum langzeitigen bzw. permanenten Entriegeln ansteuert.
10. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (6) zum Erkennen des Schaltzustands der Riegeleinrichtung
(4) ausgebildet ist und die langfristig bzw. permanent entriegelte Riegeleinrichtung
(4) bei Eingabe eines passenden Codes zum Verriegeln ansteuert.
11. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer der kurzzeitigen Entriegelung wählbar ist.
12. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (4) elektrisch ansteuerbar ist.
13. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (6) zum Ansteuern der Riegeleinrichtung (4) einen elektrischen
Aktor (61) aufweist.
14. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (4) manuell betätigbar ist.
15. Zutrittskontrollvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (4) jederzeit zum Verriegeln betätigbar ist und erst nach Eingabe
eines richtigen Codes zum Entriegeln betätigbar ist.