[Stand der Technik]
[0001] Bei einem derartigen aus der US-A-4,714,173 bekannten Trinkhalm sind am mittleren
Halmstück drei konische Erweiterungen angeformt, welche in ein entsprechend geformtes
Rohr an der Behälteröffnung flüssigkeitsdicht eingesetzt werden. Eine axiale Verschiebung
des Trinkhalmes ist nach dem Einsetzen nicht mehr möglich ist, so dass es zur Vermeidung
eines Unterdruckes im Behälterinnern beim Trinken erforderlich ist, am Behälter oder
Behälterdeckel eine Belüftungsöffnung vorzusehen.
[0002] Bei dem aus der DE 297 10 651 U1 bekannten Trinkhalm liegt eine Anschlagsfläche eines
durch Einschnappen in das Behälterinnere gebrachten Konus an der Innenseite der Behälterwand
an. Die Abdichtung gegenüber dem Halmstück erfolgt in der Behälteröffnung durch eine
zusätzliche elastische Innenrandgestaltung dieser Öffnung. Außerdem muss eine Belüftungsöffnung
vorgesehen sein, um während des Trinkens einen Unterdruck im Behälterinnern zu vermeiden,
da der Trinkhalm vom elastischen Innenrand der Behälteröffnung dicht umfasst wird.
[0003] Bei dem aus der US 5,114,074 bekannten Trinkhalm mit konischen Erweiterungen ist
nach dem beabsichtigten oder unbeabsichtigten vollständigen Einschieben des Trinkhalmes
über die konusförmige Erweiterung hinaus kein dichter Verschluss durch den Trinkhalm
mehr gewährleistet, da zwischen dem oben liegenden Trinkhalmstück und dem Öffnungsrand
immer ein Spalt verbleibt.
[0004] Ferner ist es aus der EP 0 327 244 bekannt, am Trinkhalm zwei Gelenke vorzusehen,
wobei das eine Gelenk in dem im Behälterinnern liegenden Einsteckteil und das andere
Gelenk am äußeren das Trinkende aufweisende Halmstück vorgesehen sind. Papierverpackungen,
in die Getränke abgefüllt sind, ist in aller Regel ein hygienisch verpackter Trinkhalm,
der starr ausgebildet ist oder ein oder zwei Gelenke besitzt, beigefügt. Hierdurch
ist es möglich, das Getränk ohne zusätzliches Trinkgefäß aus der Verpackung unter
Zuhilfenahme des Trinkhalmes zu trinken. Hierzu wird das in aller Regel schräg angeschnittene
Einsteckende des Trinkhalms zum Durchstoßen einer Innenfolie der Verpackung an einer
gekennzeichneten Stelle ausgenützt, um das Einsteckteil des Trinkhalmes in das Behälterinnere
zu bringen. Bei einem Trinkhalm mit einem oder mehreren Gelenken, wie es beispielsweise
aus der schon erwähnten EP 0 327 244 bekannt ist, erreicht man gegenüber dem starren
Trinkhalm den Vorteil, einer besseren Positionierung des Behälters beim Trinken. Ferner
lässt sich der Trinkhalm an der Seitenfläche des Behälters raumsparend beim Verpacken
anordnen.
[0005] Insbesondere dann, wenn der Einsteckteil des Trinkhalmes, welcher durch die Behälteröffnung
in das Behälterinnere eingeführt ist, ein Gelenk in Form einer balgartigen Verdickung,
wie es in der EP 0 327 244 gezeigt ist, aufweist, wird die Behälteröffnung beim Hindurchstecken
so aufgeweitet, dass der Rand der Behälteröffnung nicht mehr dichtend am Trinkhalm
anliegt. Auch bei einem starren Trinkhalm ist der Dichtungseffekt im Bereich der Behälteröffnung
in nur geringem Masse vorhanden, es sei denn, es wird durch einen zusätzlichen Aufwand
eine Dichtung in der Behälteröffnung vorgesehen, wie es aus der US 5,381,924 bekannt
ist.
[Aufgabe der Erfindung]
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trinkhalm der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem ein sicheres Verschliessen der Behälteröffnung nach ihrem Öffnen mit einfachen
Mitteln erreicht wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruches
1 gelöst.
[0008] Die Erfindung sieht am mittleren Halmstück, welches durch die Behälteröffnung ragt,
einen Dichtungsstopfen vor, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser
der übrigen Halmteile. Hierdurch wird ein selbstdichtender Effekt beim Einsetzen des
Trinkhalmes in die Behälteröffnung erreicht. Besondere Dichtungsmaßnahmen an der Behälteröffnung
sind nicht erforderlich. Der Trinkhalm ist so ausgebildet, dass bei herkömmlichen
Behältern, insbesondere Papierverpackungen für Getränke ein dichter Verschluss zwischen
dem Innenrand der Behälteröffnung und dem Trinkhalm erreicht wird. Dieser dichte Verschluss
wird auch dann erreicht, wenn das Einsteckteil des Trinkhalmes, welches in das Behälterinnere
eingeführt ist, in Form eines Balges mit verbreitertem Durchmesser ein Gelenk aufweist,
da der Dichtungsstopfen einen größeren Außendurchmesser besitzt als der Außendurchmesser,
welcher am Gelenk vorhanden ist.
[0009] Eine weitere Ausbildung des Trinkhalmes kann darin bestehen, dass die Trinköffnung
am äußeren Halmstück durch einen Mundstückverschluss in Form eines Verschlussstopfens
verschlossen wird. Hierdurch bildet der im Behälter verbleibende Trinkhalm einen dichten
Abschluss des nur teilweise geleerten Behälters. Der nur teilweise geleerte Behälter
kann daher ohne die Gefahr von Flüssigkeitsaustritt aufbewahrt werden. Die Restmenge
an Flüssigkeit verbleibt dicht im Behälter eingeschlossen. Dies gilt auch für solche
Behälter, bei denen in der Behälteröffnung eine ausreichende Flüssigkeitsdichtung
vorgesehen ist.
[0010] Zur Anpassung an unterschiedliche Behälteröffnungen besitzt der Dichtungsstopfen
zumindest teilweise eine konische Form, deren Durchmesser sich entgegengesetzt zur
Einsteckrichtung vergrößert. An dem dem Konus gegenüberliegenden Ende weist der Dichtungsstopfen
einen Anschlag auf, der an der Behälteraußenseite eine Abstützung des Dichtungsstopfens
und des Trinkhalmes am Behälter gewährleistet.
[0011] Die Länge des Einsteckteils des Trinkhalms, welcher sich von der in das Behälterinnere
einsteckbaren Halmspitze bis zum Dichtungsstopfen, insbesondere bis zum vorderen Ende
des konusförmigen Teils des Dichtungsstopfens erstreckt, ist so bemessen, dass das
Einsteckteil mit seiner Halmspitze bis auf den Boden des Behälters eingesteckt werden
kann und gegebenenfalls am Boden des Behälters entlanggeführt werden kann, ohne dass
der Dichtungsstopfen in die Behälteröffnung eingesetzt werden muss. Hierzu entspricht
die Länge des Einsteckteils zumindest der Höhe des Behälters. Vorzugsweise ist sie
länger als die Höhe des Behälters bemessen. Falls das Einsteckteil des Trinkhalms
nur wenig biegbar ist und die Gefahr des Abknickens beim Einstecken des Dichtungsstopfens
in die Behälteröffnung besteht, kann zumindest am Einsteckteil ein Gelenk, beispielsweise
in Form eines Balges, vorgesehen sein.
[0012] Ferner wird durch den flüssigkeitsdichten Verschluss des Dichtungsstopfens und insbesondere,
wenn das Trinkende des äußeren Halmstückes mit dem Mundstückverschluss versehen ist,
das Halminnere und das Getränk vor Verschmutzung und vorschnellem Verderb geschützt.
Außerdem wird das Austreten von Insekten in den Halm durch den Verschlussstopfen verhindert.
Der Mundstückverschluss kann als langgestrecktes Verschlusselement, insbesondere stabförmig
ausgebildet sein. An seinem aus dem Halmende herausragenden Teil kann der Mundstückverschluss
druckknopf- oder drehknopfähnlich ausgebildet sein. Die Handhabung des Mundstückverschlusses
läßt sich hierdurch erleichtern und hygienisch gestalten. Ferner kann der Mundstückverschluss
auch von einem als Druckknopf ausgebildeten Verschlusselement gebildet werden.
[Beispiele]
[0013] Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
[0014] Es zeigt
- Fig. 1
- einen in einen Behälter mit einem Getränk eingesetzten Trinkhalm, der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist;
- Fig. 2
- das Ausführungsbeispiel des Trinkhalmes in einer Stellung, wie er beispielsweise an
einem Trinkbehälter befestigt werden kann; und
- Fig. 3
- eine schnittbildliche Darstellung durch einen beim Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Dichtungsstopfen entlang einer Schnittlinie A-A in der Fig. 2.
[0015] Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines Trinkhalmes besitzt ein
Einsteckteil 1, welches beim Trinken durch eine Behälteröffnung 6 in das Innere eines
Behälters 9 eingeführt ist.
[0016] Außerhalb des Behälters 9 befindet sich ein äußeres Halmstück 2, welches beim Trinken
das Mundstück bildet. Ein mittleres Halmstück 3 ist mit einem Dichtungsstopfen 4 ausgestattet,
welcher einstückig aus dem Halmmaterial gebildet sein kann oder eine längsverlaufende
mittlere Bohrung aufweist, durch welche das mittlere Halmstück 3 hindurchgesteckt
ist. Der Dichtungsstopfen 4 ist somit am Trinkhalm flüssigkeitsdicht an der Stelle,
welche durch die Behälteröffnung 6 hindurchgeführt wird, d.h. im Bereich des mittleren
Halmstückes 3 vorgesehen.
[0017] Der Dichtungsstopfen besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen
Teil, welcher in die Behälteröffnung 6 flüssigkeitsdicht eingesetzt ist. Der Durchmesser
dieses zylindrischen Teils des Dichtungsstopfens 4 ist größer bemessen als der Durchmesser
der übrigen Halmteile. Zur erleichterten Einführung des Dichtungsstopfens 4 besitzt
dieser in Einsteckrichtung gesehen an seinem vorderen Ende einen Konus 13. Der Konus
13 kann sich auch über eine größere Länge des Dichtungsstopfens 4 erstrecken, so dass
ein flüssigkeitsdichter Einsatz in unterschiedliche Behälteröffnungen erreicht wird.
[0018] Der Dichtungsstopfen 4 besteht aus hinreichend elastischem Material beispielsweise
Silikon.
[0019] Zwischen dem Einsteckteil 1 und dem mittleren Halmstück 3 befindet sich ein Gelenk
8 in Form eines Balges. Hierdurch ist es möglich, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, den
Trinkhalm raumsparend an der Außenseite des Behälters 9 mit hygienischer Verpackung
anzuordnen. Ferner kann durch die gelenkige Befestigung des Einsteckteiles 1 am mittleren
Halmstück 3 eine Anpassung an unterschiedliche Behältertiefen erreicht werden. Ferner
kann der Trinkhalm ein weiteres äußeres Gelenk 7 aufweisen, das zwischen dem äußeren
Halmstück 2 und dem mittleren Halmstück 3 vorgesehen ist. Beim Trinken kann hierdurch
das Mundstück des Trinkhalmes in eine anatomisch angenehme Position gebracht werden.
[0020] Am außen liegenden Ende ist der Dichtungsstopfen 4 mit einem Anschlag 5 versehen.
Dieser Anschlag 5 kann am gesamten Umfang des zylindrischen Stopfenstückes vorgesehen
sein. Vorzugsweise befindet sich der Anschlag jedoch an diametral liegenden Stellen
am Umfang des Dichtungsstopfens 4, wie aus der schnittbildlichen Darstellung der Fig.
3 zu ersehen ist. Der Anschlag 5 ist so bemessen, dass ein Verschieben des Dichtungsstopfens
in das Behälterinnere verhindert wird. Ferner kann durch den Anschlag 5 das Einsetzen
des Dichtungsstopfens 4 in die Behälteröffnung 6 erleichtert werden. Gegebenenfalls
kann durch Drehung des Dichtungsstopfens, welches durch den Anschlag 5 ebenfalls erleichtert
wird, das Einsteckteil 1 des Trinkhalmes in geeignete Positionen gebracht werden,
um eine vollständige Leerung des Behälters zu erreichen.
[0021] Die Länge des Einsteckteils 1, d.h. die Länge des Halmstückes von der in den Behälter
9 eingesetzten Halmspitze bis zum Dichtungsstopfen 4 ist so bemessen, dass das Einsteckteil
mit der Halmspitze bis auf den Boden des Behälters 9 geführt werden kann, ohne dass
der Dichtungsstopfen 4 in die Behälteröffnung 6 eingesetzt werden muss. Hierzu ist
die Länge des Einsteckteils 1, welche von der Halmspitze bis zum Dichtungsstopfen
reicht, größer bemessen als die Höhe des Behälters 9. Man erreicht hierdurch ein vollständiges
Entleeren des Behälters, ohne dass eine zusätzliche Lüftungsöffnung im Behälter vorgesehen
sein muss. Eine ausreichende Belüftung des Behälterinnern während des Trinkens erreicht
man durch den zwischen dem Trinkhalm und dem Innenrand der Behälteröffnung 6 gebildeten
Spalt.
[0022] Die Trinkhalmbohrung im Bereich des äußeren Halmstückes 2 kann mit Hilfe eines Mundstückverschlusses
12 verschlossen werden. Dieser Mundstückverschluss 12 kann in Form eines einfachen,
auf den Durchmesser der Trinkhalmbohrung angepassten zylindrischen Stabes aus Kunststoff,
Holz oder feuchtigkeitsfestem Papier vorliegen. Die Enden des Mundstückverschlusses
12 laufen vorzugsweise konisch zu, so dass ein einfaches Einstecken in die Trinkhalmbohrung
erreicht wird. Durch den Mundstückverschluss wird verhindert, dass bei liegender oder
schiefer Position des Behälters 9 noch im Behälter befindliche Flüssigkeit 14 durch
den Trinkhalm austritt. Auch wird durch den flüssigkeitsdichten Mundstückverschluss
12 das Austreten von Duft- und Lockstoffen für Insekten verhindert. Auch das Eindringen
von Insekten in den Halm und das Getränk wird vermieden. Das Getränk kann durch den
dichten Verschluss ferner vor vorschnellem Verderb geschützt werden. Anstelle des
stabförmigen Mundstückverschlusses 12 kann auch ein druckknopfähnlicher Mundstückverschluss
auf das Trinkhalmende aufgesetzt werden. Ferner kann am aus dem Trinkhalm ragenden
Ende des Mundstückverschlusses 12 ein Druckknopf oder Drehknopf zur erleichterten
Handhabung vorgesehen sein.
[0023] Der dargestellte Trinkhalm läßt sich wie die bisher üblichen Trinkhalme kompakt und
hygienisch verpacken und in der herkömmlichen Art am Behälter 9, beispielsweise durch
Punktkleben befestigen. Die bisher erforderliche vorsichtige Handhabung des Behälters,
um ein Austreten von Flüssigkeit zu vermeiden, entfällt. Beim vollständigen Leeren
des Behälters 9 kann dieser in jede beliebige Lage gebracht werden, ohne dass die
Flüssigkeit an der Behälteröffnung 6 austritt.
[0024] Der dargestellte Trinkhalm kann vorzugsweise bei herkömmlichen Behältern zum Einsatz
kommen, die eine Innenfolie 10 und einen Außenmantel 11 aufweisen. Das schräg angeschnittene
Einsteckende am Einsteckteil 1 kann durch die Innenfolie 10 des Behälters 9 an der
am Außenmantel 11 gekennzeichneten Stelle durchgestoßen werden, so dass sich die Behälteröffnung
6 ergibt. Diese ist beim Einstecken des Dichtungsstopfens 4 flüssigkeitsdicht abgedichtet.
[Bezugszeichenliste]
[0025]
- 1
- Einsteckteil
- 2
- äußeres Halmstück
- 3
- mittleres Halmstück
- 4
- Dichtungsstopfen
- 5
- Anschlag
- 6
- Behälteröffnung
- 7
- Gelenk
- 8
- Gelenk
- 9
- Behälter
- 10
- Innenfolie
- 11
- Außenmantel
- 12
- Mundstückverschluss
- 13
- Konus
- 14
- Flüssigkeit
1. Trinkhalm mit einem Einsteckteil (1), welches durch eine Behälteröffnung (6) steckbar
ist, einem zum Trinken auβerhalb der Behälteröffnung (6) liegenden äußeren Halmstück
(2) und einem mittleren Halmstück (3), das in die Behälteröffnung (6) flüssigkeitsdicht
einsetzbar ist, wobei das mittlere Halmstück (3) einen Dichtungsstopfen (4) mit zumindest
teilweise konischer Form, deren Durchmesser sich entgegengesetzt zur Einsteckrichtung
vergrößert, aufweist und der Außendurchmesser des Dichtungsstopfens (4) größer ist
als der Außendurchmesser der übrigen Halmteile, dadurch gekennzeichnet, dass an den in Einsteckrichtung am vorderen Ende des Dichtungsstopfens (4) vorgesehenen
Konus ein zylindrisches Stopfenstück sich anschließt und am außerhalb der Behälteröffnung
liegenden Ende des Dichtungsstopfens (4) ein Anschlag (5) mit größerem Außendurchmesser
als der Durchmesser der Behälteröffnung (6) vorgesehen ist.
2. Trinkhalm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Einsteckrichtung vor und/oder hinter dem Dichtungsstopfen (4) jeweils zumindest
ein Gelenk (7, 8) vorgesehen ist.
3. Trinkhalm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Einsteckteils (1), gemessen von der Halmspitze bis zum Dichtungsstopfen
(4), länger ausgebildet ist als die Höhe des Behälters (9).
4. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsstopfen (4) aus elastischem Material gebildet ist.
5. Trinkhalm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des äußeren Halmstückes (2) durch einen Mundstückverschluss (12) verschließbar
ist.