[0001] Die Erfindung betrifft eine Bedienungseinrichtung für Winterdienst- oder Kehrmaschinenfahrzeuge
umfassend eine oder mehrere Steuerungseinrichtungen, mittels derer die Werte mehrerer
Parameter eines oder mehrerer Arbeitsgeräte des Winterdienst- oder Kehrmaschinenfahrzeugs
einstellbar sind, und eine Rückmeldeeinrichtung, die zumindest einige aktuell eingestellte
Parameterwerte des einen oder der mehreren Arbeitsgeräte angibt.
[0002] Der Einsatz im Straßenverkehr verlangt von dem Fahrer eines Winterdienstfahrzeugs
oder eines Kehrmaschinenfahrzeugs hohe Aufmerksamkeit und Konzentration auf den Verkehr.
Aus diesem Grunde waren früher generell jedenfalls bei Winterdienstfahrzeugen ein
Fahrer und ein Beifahrer als Fahrzeugbegleitung vorgeschrieben. Der Beifahrer hat
dabei den Fahrer unterstützt, indem er die notwendigen Einstellungen für die Winterdienstgeräte
durchgeführt hat.
[0003] Der hohe Automatisierungsstand durch Einsatz von Steuerungen für die Winterdienstgeräte
macht es inzwischen möglich, daß nur ein Fahrer auf einem Winterdienstfahrzeug eingesetzt
wird. Die trotz der Automatisierung verbleibende Bedienung und das Ablesen von Informationen
über die an den Winterdienstgeräten eingestellten Parameter ist aber mit der ständigen
Gefahr verbunden, daß der Fahrer vom Straßenverkehr abgelenkt wird.
[0004] Um diese Gefahr zu verringern, werden die Bedienpults von Winterdienstfahrzeugen
und Kehrmaschinenfahrzeugen möglichst ergonomisch gestaltet. Bestandteil solcher ergonomischen
Bedienpults sind rastbare Drehschalter, Joysticks und Tastaturen. Die Drehschalter
sind rasterbar ausgebildet, damit der Fahrer durch Zählen der Raster den zu verändernden
Parameter durch blinde Bedienung auf den gewünschten Parameterwert einstellen kann.
Joysticks werden beispielsweise zur direkten Verschwenkung eines Schneepflugs eingesetzt,
können aber auch noch andere Steuerungsfunktionen, beispielsweise die Menüführung
einer Bildschirmanzeige, übernehmen. Auch ergonomisch angeordnete Tastaturen machen
ein blindes Finden der gewünschten Taste möglich.
[0005] Die Rückmeldung der vom Fahrer eingestellten Parameterwerte erfolgt üblicherweise
auf einem Display und erlaubt dem Fahrer die Überprüfung der zuvor blind vorgenommenen
Einstellungen. Um das Display für den Fahrer leichter ablesbar zu machen, ist es im
Sichtbereich des Fahrers positioniert. Die vom Fahrer zu überwachenden relevanten
Parameter sind allerdings so zahlreich, daß selbst der Einsatz von mehrzeiligen Displays
und Graphikdisplays zur deutlichen und schnell auffindbaren Darstellung nicht ausreicht.
Der Fahrer ist immer wieder gezwungen, über Bedienelemente das Display so zu beeinflussen,
daß die Werte der ihn gerade interessierenden Parameter angezeigt werden. Die einstellbaren
Parameter an Winterdienstfahrzeugen umfaßt beispielsweise die Einstellung der Streubreite,
Streudichte (g/cm
2), Streustreifenlage, Solezugabe, Pflugstellung, Streustufe, Fahrzeuggeschwindigkeit
und dergleichen. Für Kehrmaschinenfahrzeuge sind ähnliche Parameter relevant, wie
beispielsweise die Einstellung der Kehrbreite, des Kehrbesenwinkels, der Wasserzugabe,
und dergleichen.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Bedienungseinrichtung für Winterdienstfahrzeuge
oder Kehrmaschinenfahrzeuge so zu gestalten, daß sie weniger Aufmerksamkeit und Konzentration
vom Fahrer erfordert.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückmeldeeinrichtung eine
Sprachausgabeeinrichtung umfaßt, über die im Falle einer mittels der Steuerungseinrichtung
vorgenommenen Einstellungsänderung eines Parameterwerts zumindest der neu eingestellte
Parameterwert durch Sprachausgabe bestätigt wird. Mit anderen Worten, der vom Bediener
vorgegebene Betriebseinstellwert wird durch Sprachausgabe, beispielsweise über Kopfhörer,
von der Systemsteuerung bestätigt.
[0008] Natürlich ist es vorteilhaft, wenn die Bedienungseinrichtung nach wie vor eine Tastatur,
einen Joystick und/oder rastende Drehschalter aufweist, die eine blinde Bedienung
der Betriebsgeräte möglich macht. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Bedienung der Betriebsgeräte über eine Spracheingabeeinrichtung,
beispielsweise ein handelsübliches Mikrofon, erfolgt, wobei die Sprache mittels einem
Sprachwandler in digitale Informationen zur weiteren Verarbeitung durch die Systemsteuerung
umgewandelt wird. Die Systemsteuerung kann so ausgebildet werden, daß zwischen unterschiedlichen
Sprachen ausgewählt werden kann.
[0009] Sprachausgabe und Spracheingabe sprechen zwei Sinne des menschlichen Körpers an,
die im Straßenverkehr nahezu nicht benötigt werden. Entlastet wird dadurch insbesondere
der im Straßenverkehr ohnehin enorm belastete visuelle Wahrnehmungssinn, worin ein
besonderer Verdienst der Erfindung zu sehen ist. Während Spracheingabe- und Sprachausgabesysteme
zwar grundsätzlich schon lange bekannt sind, wurde jedenfalls die Sprachausgabe zur
auditiven Rückmeldung über die zuvor vorgenommene Veränderung eines Betriebseinstellwerts
nicht genutzt.
[0010] Die Erfindung schafft nun den Vorteil, daß der Fahrer seinen Blick auf den Straßenverkehr
konzentrieren kann und sich bei Einstellungsänderungen oder anderen gemeldeten Informationen
(Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Fahrbahntemperatur, Streustoffbehälterinhalt,
Solebehälterinhalt, gefahrene Streukilometer, Kehrrichtsammelbehälterinhalt, etc.),
welche ihm ansonsten nur auf dem Display angezeigt werden, nicht von der Straße abzuwenden
braucht, um sie vom Display abzulesen. Statt dessen wird ihm die Information über
die Sprache mitgeteilt, was wesentlich geringere Aufmerksamkeit erfordert, als visuell
aufzunehmende Information. Die Straßenverkehrssicherheit wird dadurch deutlich erhöht.
[0011] Anhand der anhängenden Figuren werden die Erfindung und besondere Ausgestaltungen
der Erfindung beispielhaft beschrieben. Darin zeigen:
Figur 1 eine vereinfachte Darstellung einer Bedienungseinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung und
Figur 2 eine schematische Darstellung der Bestandteile der in Figur 1 dargestellten
Bedienungseinrichtung in Verbindung mit einer Systemsteuerung.
[0012] Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Bedienungseinrichtung B für ein Winterdienstfahrzeug
gemäß der vorliegenden Erfindung. In entsprechender Weise kann eine Bedienungseinrichtung
für eine Kehrmaschine aufgebaut sein.
[0013] Die Bedienungseinrichtung B umfaßt ein Bedienpult mit einer Tastatur T, einem gerasterten
Drehschalter D, und einem Joystick J. Das Bedienpult ist in der Nähe eines Steuerrads
St plaziert, wobei das Steuerrad St auch durch einen Joystick ersetzt sein kann. Weiterer
Bestandteil der Bedienungseinrichtung ist ein Mikrofon M, eine Anzeige A und ein Lautsprecher
L. Lautsprecher L und Mikrofon M können in einem Kopfhörerset integriert sein.
[0014] Das Mikrofon M, die Tastatur T, der Joystick J und der Drehschalter D stellen Steuerungseinrichtungen
dar, über die der Fahrer des Winterdienstfahrzeugs verschiedene Betriebseinstellwerte
(Parameterwerte) verändern kann. Die Systemsteuerung (Figur 2) wandelt die vom Fahrzeugführer
vorgegebenen Betriebseinstellwerte in elektrische Signale um, die zur Steuerung des
Schneepflugs P, des Streutellers S, der (Salz-)Granulatzufuhr G, der Solezufuhr S
oder anderer Arbeitsgeräte verwendet werden. Die aktuell eingestellten Parameterwerte
werden dem Fahrzeugführer über die Anzeige A angegeben, beispielsweise als Balkendiagramm
in Verbindung mit erläuterndem Text. Da die Anzeige nicht ausreicht, um die Werte
aller einstellbaren Parameter und aller sonstigen für den Fahrzeugführer wichtigen
Informationen darzustellen, kann mittels dem Drehschalter D oder dem Joystick J zwischen
verschiedenen Displays auf der Anzeige A hin- und hergeschaltet werden.
[0015] Zusätzlich zur Wiedergabe der neu eingestellten Parameterwerte auf der Anzeige wird
über den Lautsprecher L zumindest der von dem Fahrzeugführer neu eingestellte Parameterwert
durch Sprachausgabe bestätigt, so daß ein Blick auf die Anzeige entbehrlich ist. Die
über den Lautsprecher ausgegebene Meldung kann beispielsweise lauten: "Streubreite
3m", wenn über eine der Steuerungseinrichtungen ein neuer Streubreitenparameter vorgegeben
worden ist, der dann von der Systemsteuerung in ein Signal zur Veränderung der Drehgeschwindigkeit
des Streutellers T umgewandelt wird.
[0016] Im Gegensatz zur simplen Rückmeldung des aktuell eingestellten Parameterwerts über
die Anzeige A ermöglicht die auditive Bestätigung über den Lautsprecher L eine erweiterte
Information, wenn mit dem neuen Zustand gleichzeitig auch der alte Zustand gemeldet
wird, beispielsweise: "alte Streubreite 2m, neue Streubreite 3m". Der Fahrzeugführer
erhält auf diese Weise eine Rückkopplung auch über das Ausmaß der von ihm vorgenommenen
Parameterwertänderung.
[0017] Der Fahrzeugführer kann darüberhinaus weiter entlastet werden, wenn in zeitlichen
Abständen die relevanten Parameterwerte automatisch über den Lautsprecher L gemeldet
werden, beispielsweise "Streubreite 3m, Streudichte 20 g/m
2, ...". Der Fahrzeugführer kann vorab festlegen, welche Parameter für ihn von besonderem
Interesse sind und daher regelmäßig gemeldet werden sollen.
[0018] Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß dem Fahrzeugführer nicht
nur die Parameterwerte der von ihm bedienten Betriebsgeräte gemeldet werden, sondern
auch externe Informationen, die für ihn von Interesse sind. Von besonderem Interesse
sind beispielsweise die Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und Fahrbahntemperatur als
von außen vorgegebene Betriebszustände, die bei der Einstellung der Parameterwerte
zu berücksichtigen sind. Weitere interessante Informationen werden beispielsweise
benötigt über den Inhalt des Streugutbehälters (Granulat, Salz, etc.), den Inhalt
des Solebehälters (Kalzium-/Natriumchlorid), die gefahrenen oder bei den gegenwärtigen
Bedingungen noch fahrbaren Streukilometer oder, im Falle eines Kehrmaschinenfahrzeugs,
beispielsweise der Inhalt des Kehrrichtsammelbehälters und dergleichen. Vorteilhaft
ist es, wenn die Information über die vorgenannten Betriebszustände bei Unter- oder
Überschreiten eines jeweils vorgegebenen Grenzwertes und/oder in vorgegebenen Änderungsschritten
und/oder zeitlichen Abständen gemeldet werden.
[0019] Die vorgenannten Informationen bekommt der Fahrer ansonsten nur zufällig mit, wenn
er das Display komplett abliest oder die Anzeige auf dem Display auf die spezielle
Information einstellt. Durch die unaufgeforderte Meldung über den Lautsprecher wird
die Sicherheit des Fahrzeugeinsatzes beträchtlich erhöht, weil durch Nichtbeachten
solcher relevanten Informationen eine notwendige Geräteeinstellung möglicherweise
nicht durchgeführt wird, wodurch beispielsweise eine nicht ausreichende Menge Salz
gestreut wird, welche erforderlich wäre, um bei einer bestimmten Temperatur das Eis
auf der Straße aufzulösen.
[0020] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden über den Lautsprecher
L auch weitere Informationen gemeldet, wie beispielsweise eine über eine Funkempfangseinrichtung
F empfangene GPS-Standortangabe oder andere Datenübertragungen wie SMS und dergleichen.
Solche digitalen Daten werden in der Systemsteuerung mittels eines Sprachwandlers
so umgesetzt, daß sie vom Lautsprecher L als Sprache ausgegeben werden. Dazu können
eine handelsübliche Soundkarte oder spezielle Sprachausgabechips verwendet werden.
1. Bedienungseinrichtung (B) für Winterdienstfahrzeuge oder Kehrmaschinenfahrzeuge, umfassend
eine oder mehrere Steuerungseinrichtungen (M, T, J, D), mittels derer die Werte mehrerer
Parameter eines oder mehrerer Arbeitsgeräte (P, S, G, T) des Winterdienst- oder Kehrmaschinenfahrzeugs
einstellbar sind, und eine Rückmeldeeinrichtung (A, L), die zumindest einige aktuell
eingestellte Parameterwerte des einen oder der mehreren Arbeitsgeräte angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldeeinrichtung (A, L) eine Sprachausgabeeinrichtung (L) umfaßt, über die
im Falle einer mittels einer der Steuerungseinrichtungen vorgenommenen Einstellungsänderung
eines der Parameterwerte zumindest der neu eingestellte Parameterwert durch Sprachausgabe
bestätigt wird.
2. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung eine Tastatur (T) und/oder einen Joystick (J) und/oder
einen rastenden Drehschalter (D) umfaßt.
3. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung eine Spracheingabeeinrichtung (M) umfaßt.
4. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spracheingabeeinrichtung (M) mehrsprachig ausgeführt ist und eine Einrichtung
zum Auswählen einer bestimmten Sprache umfaßt.
5. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldeeinrichtung (A, L) ein Display (A) zur visuellen Angabe der aktuell
eingestellten Parameterwerte umfaßt.
6. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) mehrsprachig ausgeführt ist und eine Einrichtung
zum Auswählen einer bestimmten Sprache umfaßt.
7. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) auch den vor der Einstellungsänderung eingestellten
Parameterwert mitteilt.
8. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) aktuell eingestellte Parameterwerte zu ausgewählten
Parametern oder andere Betriebszustandswerte zu ausgewählten Betriebszuständen mitteilt.
9. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) die Werte der ausgewählten Parameter und/oder Betriebszustände
in vorgegebenen zeitlichen Abständen automatisch mitteilt.
10. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) zumindest eine aus der folgenden Gruppe von Betriebszuständen
mitteilt: Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Fahrbahntemperatur, Streustoffbehälterinhalt,
Solebehälterinhalt, gefahrene Streukilometer und Kehrrichtsammelbehälterinhalt.
11. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) den Wert des jeweiligen Betriebszustands bei Unter-
oder Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes mitteilt.
12. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) den Wert des jeweiligen Betriebszustands bei Änderungen
um vorgegebene Schritte mitteilt.
13. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtung (L) den Wert des jeweiligen Betriebszustands in zeitlich
vorgegebenen Abständen mitteilt.
14. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Funkempfangseinrichtung (F) zum Empfangen von digital ans Fahrzeug übermittelten
Informationen und einer Sprachwandlereinrichtung zum Wandeln der digitalen Informationen
und Ausgeben der gewandelten Informationen in Form von Sprache über die Sprachausgabeeinrichtung
(L).
15. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachausgabeeinrichtungen (L) von einer Systemsteuerung erzeugte Fehlermeldungen
mitteilt.
16. Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Parameter einen oder mehrere Parameter aus der folgenden Gruppe
von Parametern umfaßt: Streubreite, Streudichte, Streustreifenlage, Solezugabe, Pflugstellung,
Streustufe, Kehrbreite, Kehrbesenwinkel, Wasserzugabe, Fahrzeuggeschwindigkeit.
17. Winterdienstfahrzeug mit einer Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16.
18. Kehrmaschinenfahrzeug mit einer Bedienungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
16.