[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff in den Brennraum
eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine der Dieselbauart bei Teillastbetrieb
gemäss dem Obergebriff von Anspruch 1.
[0002] Aus der Druckschrift EP 0 775 821 ist ein Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff
in den Brennraum eines Zylinders einer langsam laufenden Zweitakt-Hubkolbenbrennkraftmaschine
der Dieselbauart bekannt. Der Brennstoff wird mit zwei bis vier Brennstoffeinspritzdüsen
in den Brennraum eingespritzt, wobei die Einspritzdüsen über dem ganzen Lastbereich
ständig in Betrieb sind. Insbesondere während dem Teillastbetrieb wird die für einen
Arbeitstakt bestimmte Brennstoffmenge mittels nur einer Einspritzdüse eingespritzt,
und im nächstfolgenden Arbeitstakt die Brennstoffmenge durch die zweite Einspritzdüse
eingespritzt, sodass durch jede Einspritzdüse abwechslungsweise während je einem Arbeitstakt
die erforderliche Brennstoffmenge eingespritzt wird.
[0003] Nachteilig an diesem Einspritzverfahren ist die Tatsache, dass insbesondere bei Teillastbetrieb
im Brennraum eine unvollständige Verbrennung entsteht, sodass die Verbrennungsabgase
einen hohen Anteil an sichtbarem Rauch, in Englisch als "visible smoke" bezeichnet,
aufweisen.
[0004] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Hubkolbenbrennkraftmaschine der Dieselbauart
derart zu betreiben, dass sie ein vorteilhafteres Laufverhalten aufweist.
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren aufweisend die Merkmale von Anspruch
1. Die Unteransprüche 2 bis 9 betreffen weitere, vorteilhafte Verfahrensschritte.
[0006] Die Aufgabe wird insbesondere gelöst mit einem Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff
in den Brennraum eines Zylinders einer Hubkolbenbrennkraftmaschine der Dieselbauart
bei Teillastbetrieb, wobei jedem Brennraum zumindest zwei Einspritzdüsen zugeordnet
sind, indem der Brennstoff derart abwechslungsweise eingespritzt wird, dass während
zumindest zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen mit zumindest einer der Einspritzdüsen
kein Brennstoff eingespritzt wird, und dass danach während zumindest zwei nacheinanderfolgenden
Arbeitszyklen von der weiteren Einspritzdüse kein Brennstoff eingespritzt wird.
[0007] Dieses Verfahren erlaubt im Verbrennungsraum eine Zone mit höherer Temperatur zu
erzeugen. In einem bevorzugten Verfahren wird der Brennstoff während einer Zeitdauer
von zumindest drei Minuten, vorzugsweise zwischen 10 und 30 Minuten, von derselben
Einspritzdüse oder von denselben Einspritzdüsen asymmetrisch eingespritzt, um dadurch
längerfristig eine höhere Temperatur in der Verbrennungszone zu erzeugen. Ein Vorteil
dieses Verfahrens ist darin zu sehen, dass die Anzahl thermischer Lastwechsel, im
Vergleich zu dem in der Druckschrift EP 0 775 821 offenbarten Verfahren, reduziert
wird, was sich günstig auf die Materialermüdung auswirkt. Die lokal höhere Temperatur
in und um die Verbrennungszone bewirkt eine Reduktion des sichtbaren Rauchs. Das Einspritzen
des Brennstoffs mit nur einer Düse weist den Vorteil auf, dass der Brennstoff zeitlich
länger über diese Düse eingespritzt wird, wodurch sich eine stabile, reproduzierbare
Einspritzung ergibt. Ein ständiges Wechseln zwischen den einzelnen Düse während dem
Einspritzen weist den Nachteil einer höheren Anzahl thermischer Lastwechsel auf.
[0008] Dem Fachmann ist allgemein bekannt, beispielsweise aus der Druckschrift EP 0 775
821, dass eine ungleichmässige Temperaturverteilung im Verbrennungsraum nachteilig
ist, weil beispielsweise in heissen Zonen Hochtemperaturkorrosion auftreten kann.
Zudem ist dem Fachmann bekannt, dass die ungeleichmässige Temperaturverteilung hohe
Spannungen am Zylinder und am Kolben bewirkt, was zudem die Materialermüdung erhöht.
Ein Fachmann ist daher auf Grund seines Fachwissens bestrebt eine ungleichmässige
Temperaturverteilung im Brennraum nach Möglichkeit zu vermeiden.
[0009] Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, dass sich durch das Öffnen von insbesondere
nur einer Düse während dem Teillastbetrieb folgende Vorteile ergeben:
- Die Verbrennung findet am gleichen Ort statt, sodass sich eine lokal heissere Zone
mit einer höheren Temperatur in der Verbrennungszone ausbildet. Dies bewirkt eine
vollständigere Verbrennung des Brennstoffs und somit geringere Anteile an sichtbarem
Rauch in den Verbrennungsabgasen.
- Trotz der ungleichmässigen Temperaturverteilung tritt keine kritische Hochtemperaturkorrosion
am Kolben auf, da das Temperaturniveau insgesamt tiefer ist bei Teillast.
- Die Lebensdauer der Brennraumbauteile wie Kolben, Zylinderdeckel und Auslassventile
wird gegenüber einem Wechsel der Düse bei jedem Arbeitszyklus erhöht, weil durch das
erfindungsgemässe Einspritzverfahren die Anzahl thermischer Lastwechsel reduziert
wird, was die Materialermüdung reduziert.
[0010] Vorzugsweise wird der Brennstoff jeweils über eine einzige Düse eingespritzt.
[0011] Der Teillastbetrieb führt zu einem tieferen Gesamttemperaturniveau im Verbrennungsraum
und an den Brennraumbauteilen. Deshalb sind die durch die ungleichmässige Temperaturverteilung
bewirkten höheren Spannungen der Brennraumbauteilen begrenzt, sodass an den Brennraumbauteilen
keine übermässige oder kritische Spannungen auftreten. Auch das Auftreten von Hochtemperaturkorrosion
durch eine lokal höhere Brennraumtemperatur ist aufgrund des tieferen Gesamttemperaturniveaus
ausgeschlossen.
[0012] Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders für sehr tiefe Teillastbetriebe von
weniger als 15% der Volllast geeignet, insbesondere für Teillasten zwischen 1% und
3% der Volllast.
[0013] Das erfindungsgemässe Verfahren erlaubt eine umweltfreundliche Verbrennung im Teillastbetrieb,
und weist den entscheidenden Vorteil auf, dass die optisch störenden, grauen oder
schwarzen Abgaswolken vermieden werden. Dies ist insbesondere für Schiffsdieselmotoren
von Vorteil.
[0014] Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich zum Betrieb von stationären und beweglichen
Zweitakt- und Viertakt-Dieselmotoren, insbesondere für Viertakt-Dieselmotoren mit
einer Zylinderbohrung von mehr als 150 mm beziehungsweise für Zweitakt-Dieselmotoren
mit einer Zylinderbohrung von mehr als 300 mm Durchmesser.
[0015] Einem Brennraum sind beispielsweise drei oder vier Einspritzdüsen zugeordnet. Der
Dieselmotor kann in Funktion der Last beispielsweise mit folgenden Betriebsarten betrieben
werden:
Bei Volllastbetrieb wird über alle drei oder vier Einspritzdüsen Brennstoff dem Brennraum
zugeführt.
In einem ersten Teillastbereich, zwischen 25 % und 15% der Volllast, wird über 2 Einspritzdüsen
Brennstoff in den Brennraum eingespritzt.
In einem zweiten Teillastbereich von weniger als 15% Volllast, wird über eine einzige
der drei oder vier Einspritzdüsen Brennstoff in den Brennraum eingespritzt.
[0016] Das Zu- und Abschalten einer Einspritzdüse beim Umschalten auf eine der drei genannten
Betriebsarten erfolgt vorteilhafterweise mit einer Schaltfunktion, welche eine Hysterese
aufweist. So könnte beispielsweise derart zwischen dem ersten und zweiten Teillastbereich
umgeschaltet werden, dass, ausgehend vom ersten Teillastbereich, bei einer Teillast
von 12,5 % der Volllast in die Betriebsart gemäss dem zweiten Teillastbereich umgeschaltet
wird, wogegen, ausgehend vom zweiten Teillastbereich, bei einer Teillast von 17,5%
der Volllast in die Betriebsart gemäss dem ersten Teillastbereich umgeschaltet wird.
[0017] Das Umschalten von einer zur anderen Betriebsart kann beispielsweise auch derart
erfolgen, dass eine Zeitsteuerung verwendet wird, sodass nach einer gewissen Zeit,
beispielsweise 20 Sekunden nach dem unter- bzw. überschreiten eines vorgegebenen Schwellenwertes,
auf eine andere Betriebsart umgeschaltet wird. Das Umschalten von einer zur anderen
Betriebsart kann auch schlagartig erfolgen, sodass bei einer grösseren Veränderung
der Last von beispielsweise 5%, sofort auf eine andere Betriebsart umgeschaltet wird.
[0018] Nachfolgend wird das Verfahren an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Es
zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Darstellung eines Zweitakt-Dieselmotors;
- Fig. 2a
- eine Aufsicht des Brennraums mit einer aktiven Einspritzdüse;
- Fig. 2b
- eine Aufsicht des Brennraumes mit zwei aktiven Einspritzdüsen.
[0019] Unter einem Arbeitszyklus wird nachfolgend der beim Betrieb der Hubkolbenbrennkraftmaschine
stattfindende Prozess verstanden, welcher unter anderem das Betätigen der Ventile,
das Einspritzen von Brennstoff, das Verbrennen, und das Ausstossen der Verbrennungsabgase
umfasst. Bei einer 2-Takt-Maschine ist ein Arbeitszyklus üblicherweise nach einer
Umdrehung abgeschlossen, wogegen der Arbeitszyklus bei einer 4-Takt-Maschine nach
zwei Umdrehungen abgeschlossen ist.
[0020] Fig. 1 zeigt einen Zweitakt-Dieselmotor 1 mit mehreren Zylindern 11 und Kolben 10,
bei welchem das Zusammenspiel zwischen der Kurbelwelle 2, der Brennstoffzufuhr und
der Bewegung des Auslassventils 13 elektronisch gesteuert ist. Mit einer Hochdruckpumpe
4 wird der Brennstoff über die Rohrleitung 6 und den Akkumulator 5 der Einspritzdüse
12 zugeführt. Ein hydraulisches System umfassend die Druckpumpe 7, die Rohrleitung
9 und den Akkumulator 8 erlaubt die Stellung des Auslassventils 13 zu betätigten.
Der längs gespülte Zweitakt-Dieselmotor 1 weist ein zentral angeordnetes Auslassventil
13 sowie eine Mehrzahl am Zylinderdeckel peripher angeordneter Einspritzdüsen 12 auf.
Üblicherweise weist ein derartiger Zweitakt-Dieselmotor 1 zwei bis vier Einspritzdüsen
12 für Brennstoff auf.
[0021] Fig. 2a zeigt schematisch den Brennraum des Zylinders 11 mit drei peripher und regelmässig
beabstandet angeordneten Einspritzdüsen 12a, 12b, 12c. Dieses Verfahrensbeispiel zeigt
einen Teillastbetrieb mit jeweils einer einzigen aktiven Einspritzdüse 12a. Über die
Einspritzdüse 12a wird somit Brennstoff 14a eingespritzt, wogegen über die Einspritzdüsen
12b und 12c im dargestellten Zeitpunkt kein Brennstoff 14a eingespritzt wird. Während
zumindest zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen wird einzig über die Einspritzdüse
12a Brennstoff 14a eingespritzt, um danach während zumindest zwei nacheinanderfolgenden
Arbeitszyklen Brennstoff 14a einzig über die Einspritzdüse 12b und danach während
mindestens weiterer zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen einzig über die Einspritzdüse
12c einzuspritzen. In einem besonders vorteilhaften Verfahren wird während wesentlich
mehr als zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen, beispielsweise während 10 bis 30
Minuten, Brennstoff von einer einzigen Einspritzdüse 12a zugeführt. Danach wird während
derselben Zeitdauer einzig über die Einspritzdüse 12b und danach einzig über die Einspritzdüse
12c Brennstoff zugeführt. Dieses Verfahren bewirkt eine ungleichmässige Temperatur
im Verbrennungsraum und daher eine Verbrennungszone mit hoher Temperatur, was eine
Verbrennung mit wenig Rauch zur Folge hat. Der Brennstoff kann zuerst über die Einspritzdüse
12a, nachfolgend über die Einspritzdüse 12b und nachfolgend über die Einspritzdüse
12c eingespritzt werden. Die Reihenfolge der Einspritzdüsen kann auch vertauscht werden,
sodass diese in der Reihenfolge Einspritzdüse 12c, Einspritzdüse 12b, Einspritzdüse
12a betätigt werden.
[0022] Fig. 2b zeigt ein Verfahrensbeispiel im Teillastbetrieb mit jeweils zwei gleichzeitig
aktiven Einspritzdüsen 12a, 12b. Analog zum Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2a wird
der Brennstoff 14a, 14b ebenfalls während zumindest zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen
einzig über die Einspritzdüsen 12a, 12b zugeführt, danach während zumindest zwei nacheinanderfolgenden
Arbeitszyklen einzig über die Einspritzdüsen 12b, 12c, und danach über die beiden
Einspritzdüsen 12c, 12a. Dieses Verfahren wird ständig wiederholt. Wie mit Fig. 2a
beschrieben, ist es besonders vorteilhaft den Brennstoff 14a, 14b während 5 bis 60
Minuten, insbesondere 10 bis 30 Minuten über dieselben zwei Einspritzdüsen 12a, 12b
einzuspritzen, bevor auf ein anderes Paar Einspritzdüsen 12b, 12c, gewechselt wird.
[0023] Die beiden in Fig. 2a und Fig. 2b dargestellten Verfahrensbeispiele zeigen nur zwei
Beispiele einer Vielzahl von Möglichkeiten, wie in einem Zweitakt- oder Viertakt-Dieselmotor
mit jeweils zwei bis 4 Brennstoffeinspritzdüsen 12 pro Zylinder 11 durch Öffnen nur
eines Teils der vorhandenen Düsen der Brennstoff 14a, 14b asymmetrisch eingespritzt
werden kann, um dadurch eine längere und stabilere Einspritzdauer und eine temporär
ungleichmässige Temperaturverteilung im Verbrennungsraum, beziehungsweise eine Verbrennungszone
mit höherer Temperatur während einem Teillastbetrieb zu erzielen.
[0024] Bei sehr geringen Teillasten von 1% bis 15% der Volllast ist das in Fig. 2a dargestellte
Verfahren mit jeweils einer einzigen aktiven Einspritzdüse 12a, 12b, 12c besonders
vorteilhaft. Die Einspritzdüsen 12a, 12b, 12c sind für einen Betrieb bei Nennlast
dimensioniert. Um ein vorteilhaftes Spritzverhalten zu erlangen ist es daher vorteilhaft
bei tiefen Teillasten die relativ geringe Brennstoffmenge über eine einzige Einspritzdüse
12a, 12b, 12c dem Brennraum zuzuführen.
1. Verfahren zum Einspritzen von Brennstoff (14a,14b) in den Brennraum eines Zylinders
(11) einer Hubkolbenbrennkraftmaschine (1) der Dieselbauart bei Teillastbetrieb, wobei
jedem Brennraum zumindest zwei Einspritzdüsen (12a, 12b, 12c) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff (14a, 14b) derart abwechslungsweise eingespritzt wird, dass während
zumindest zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen mit zumindest einer der Einspritzdüsen
(12a, 12b, 12c) kein Brennstoff eingespritzt wird, und dass danach während zumindest
zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen von der weiteren Einspritzdüse (12a, 12b,
12c) kein Brennstoff (14a, 14b) eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Brennraum zwei, drei oder vier Einspritzdüsen zugeordnet sind, durch welche
Brennstoff eingespritzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff von derselben Einspritzdüse zumindest zwei mal nacheinanderfolgend
eingespritzt wird, und dass danach der Brennstoff von einer weiteren Einspritzdüse
zumindest zwei mal nacheinanderfolgend eingespritzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff abwechslungsweise von jeweils einer der Einspritzdüsen eingespritzt
wird, und dass der Brennstoff während zumindest zwei nacheinanderfolgenden Arbeitszyklen
von derselben Einspritzdüse eingespritzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff während einer Zeitdauer von zumindest drei Minuten ständig von derselben
Einspritzdüse eingespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff während einer Zeitdauer zwischen 5 bis 60 Minuten, insbesondere zwischen
10 bis 30 Minuten von derselben Einspritzdüse eingespritzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer Teillast von weniger als 10 % der Volllast
betrieben wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkolbenbrennkraftmaschine als Viertakt- oder als Zweitakt-Dieselmotor betrieben
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff in einem Teillastbetrieb von einer einzigen oder von zwei oder von
drei Einspritzdüsen eingespritzt wird.
10. Hubkolbenbrennkraftmaschine betrieben mit einem Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche.