(19)
(11) EP 1 201 841 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
02.05.2002  Patentblatt  2002/18

(21) Anmeldenummer: 01125130.3

(22) Anmeldetag:  23.10.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7E04B 9/18, E04B 9/20
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 25.10.2000 DE 10052730
04.05.2001 DE 20107617 U

(71) Anmelder: Richter-System GmbH & Co. KG
64347 Griesheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Knauf, Alfons Jean
    64343 Griesheim (DE)

(74) Vertreter: Katscher, Helmut, Dipl.-Ing. 
Patentanwalt, Fröbelweg 1
64291 Darmstadt
64291 Darmstadt (DE)

   


(54) Direktabhänger für C-Schienen


(57) Ein Direktabhänger für C-Schienen weist einen im wesentlichen U-förmigen Direktabhänger-Oberteil (3) mit einer horizontalen Bodenplatte (4) auf, von der zwei Befestigungsschenkel (5) nach oben abgekantet sind, deren Endabschnitte (7) horizontal nach außen abkantbar sind. Ein im wesentlichen umgekehrt U-förmiger Ankerclip (10) hat eine horizontalen Stegplatte (12), von der zwei Ankerschenkel (13) nach unten abgekantet sind, die mit seitlichen Ankervorsprüngen (14) unter die beiden gegeneinander gerichteten Randwülste (15) einer C-Schiene (2) einhängbar sind. Die Bodenplatte (4) des Direktabhänger-Oberteils (3) und die Stegplatte (12) des Ankerclips (10) liegen aufeinander und sind über eine vertikale zentrische Drehachse (11) drehbar miteinander verbunden. Die zentrische Drehachse (11) wird beispielsweise durch eine Verbindungshülse gebildet, die durch jeweils eine zentrische Bohrung der Bodenplatte (4) bzw. der Stegplatte (12) ragt und deren Ränder nach außen gebördelt sind.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Direktabhänger für C-Schienen, insbesondere für abgehängte Unterdecken, wobei die C-Schienen das auch als "Lattung" bezeichnete Traggerüst der Unterdecke bilden.

[0002] Hierzu ist es bekannt, im wesentlichen umgekehrt U-förmige Ankerclips zu verwenden, deren beide Ankerschenkel, die von einer Stegplatte nach unten abgekantet sind, mit seitlichen Ankervorsprüngen unter die beiden gegeneinander gerichteten Randwülste der C-Schiene greifen. Der Ankerclip wird üblicherweise über einen höhenverstellbaren Direktabhänger mit einer Massivdecke eines Gebäudes verbunden.

[0003] Die höhenverstellbare Ausführung solcher Direktabhänger ermöglicht zwar eine einfache, zu Ausrichtzwecken auch nachträgliche Längenänderung des Direktabhängers, um eine Höhenverstellung des Ankerclips und der darin aufgenommenen C-Schiene zu bewirken. Hierzu ist aber ein mehrteiliger und deshalb aufwendiger Aufbau des Direktabhängers erforderlich. In den meisten Einsatzfällen ist eine leichte, auch nachträgliche Höhenverstellung nicht erforderlich; vielmehr reicht es aus, den Ankerclip bei der Montage in einer bestimmten Höheneinstellung zu befestigen.

[0004] Die einteilige Ausführung des Direktabhängers macht es auch erforderlich, die beiden Endabschnitte der Befestigungslaschen schon bei der Anbringung an der Massivdecke genau auszurichten, damit sichergestellt ist, dass die Ankerschenkel richtig zu der aufzunehmenden C-Schiene ausgerichtet sind. Eine Anbringung der C-Schiene in beliebiger Richtung ist nicht möglich.

[0005] Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Direktabhänger für C-Schienen der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass unabhängig von der Ausrichtung der mit der Massivdecke verbundenen Teile eine beliebige Ausrichtung der C-Schiene ermöglicht wird. Zugleich soll der Materialbedarf für die Herstellung des Direktabhängers möglichst gering sein.

[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Direktabhänger für C-Schienen, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Direktabhänger-Oberteil mit einer horizontalen Bodenplatte, von der zwei Befestigungsschenkel nach oben abgekantet sind, deren Endabschnitte horizontal nach außen abkantbar sind, und aus einem im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Ankerclip mit einer horizontalen Stegplatte, von der zwei Ankerschenkel nach unten abgekantet sind, die mit seitlichen Ankervorsprüngen unter die beiden gegeneinander gerichteten Randwülste einer C-Schiene einhängbar sind, wobei die Bodenplatte des Direktabhänger-Oberteils und die Stegplatte des Ankerclips aufeinander liegen und über eine vertikale zentrische Drehachse drehbar miteinander verbunden sind.

[0007] Der in die C-Schiene einrastbare Ankerclip ist um die vertikale Drehachse beliebig gegenüber dem Direktabhänger-Oberteil drehbar, so dass für die durch die C-Schienen gebildete Profillattung jede beliebige Richtung zugelassen werden kann. Es ist nicht erforderlich, ein zusätzliches Abhängeteil zu verwenden.

[0008] Bevorzugt weisen die beiden Befestigungsschenkel über ihre Länge verteilt mehrere Schraublöcher auf.

[0009] Die beiden Befestigungsschenkel sind von der Bodenplatte jeweils nach oben, d.h. entgegengesetzt zu den beiden Ankerschenkeln abgewinkelt, wobei die Richtung der Abwinklung den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasst wird. Jeweils ein Endabschnitt jedes Befestigungsschenkels wird an einer hierfür geeigneten Fläche der Tragkonstruktion angelegt und mit dieser verschraubt oder vernietet, beispielsweise mit Holzschrauben, selbstschneidenden Blechschrauben oder Dübelschrauben, wobei diese Schrauben nach der Beschaffenheit der jeweiligen Tragkonstruktion ausgewählt werden.

[0010] Der Direktabhänger ist somit universell einsetzbar, so dass keine Notwendigkeit mehr besteht, je nach der Beschaffenheit und den Abmessungen der Tragkonstruktion unterschiedliche Verbindungsteile bereit zu stellen. Der Direktabhänger kann in flach liegendem Zustand gestapelt, gelagert und auf der Baustelle bereit gestellt werden.

[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass jeder Befestigungsschenkel durch mehrere querverlaufende Schwächungslinien in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte unterteilt ist. Dadurch ist eine optimale Anpassung an unterschiedliche Abmessungen und Positionen der jeweiligen Tragkonstruktion in einfacher Weise möglich.

[0012] Zweckmäßigerweise ist in jedem Streifenabschnitt mindestens ein Schraubloch vorgesehen, so dass die Lage der jeweiligen Schraubverbindung an die Beschaffenheit und die Abmessung der Tragkonstruktion angepasst werden kann.

[0013] Um das Aufrichten des Direktabhängers auf der Baustelle zu erleichtern und ohne Werkzeug zu ermöglichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die beiden Befestigungsschenkel und/oder die beiden Ankerschenkel jeweils über eine Schwächungslinie faltbar mit der Bodenplatte bzw. der Stegplatte verbunden sind.

[0014] Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.

[0015] Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:

Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Direktabhänger für C-Schienen,

Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,

Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 2,

Fig. 4-7 in vergrößerten Teilschnitten unterschiedliche Ausbildungen der Drehachse zwischen dem Direktabhänger-Oberteil und dem Ankerclip und

Fig. 8 und 9 weitere abgewandelte Ausführungsformen.



[0016] Der in Fig. 1 gezeigte Direktabhänger 1 für eine in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur schematisch angedeutete C-Schiene 2 weist ein Direktabhänger-Oberteil 3 auf, das aus einem im wesentlichen U-förmigen Blechbügel besteht. Es weist eine horizontale Bodenplatte 4 auf, von deren beiden gegenüberliegenden Rändern zwei Befestigungsschenkel 5 nach oben abgekantet sind.

[0017] Die beiden Befestigungsschenkel 5 des Direktabhänger-Oberteils 3 weisen jeweils mehrere, in vertikalen Abständen zueinander angeordnete, durch Lochreihen 6 gebildete Schwächungslinien auf, an denen in wählbarem Abstand von der Bodenplatte 4 Endabschnitte 7 der Befestigungsschenkel 5 horizontal nach außen abgekantet sind. Diese Endabschnitte 7 sind dazu bestimmt, an einer Deckenunterseite 8 einer Massivdecke eines Gebäude angebracht zu werden, beispielsweise mittels Dübelschrauben 9, die in Fig. 2 nur schematisch angedeutet sind.

[0018] Ein ebenfalls aus Blech hergestellter, im wesentlichen umgekehrt U-förmiger Ankerclip 10 ist um eine vertikale zentrische Drehachse 11 drehbar mit dem Direktabhänger-Oberteil 3 verbunden. Der Ankerclip 10 weist eine horizontale Stegplatte 12 auf, von deren beiden gegenüberliegenden Rändern zwei Ankerschenkel 13 nach unten abgekantet sind. Die Ankerschenkel 13 sind in herkömmlicher Weise mit seitlichen Ankervorsprüngen 14 unter die beiden gegeneinander gerichteten Randwülste 15 der aufzunehmenden C-Schiene 2 einhängbar. Die Stegplatte 12 des Ankerclips 10 und die Bodenplatte 4 des Direktabhänger-Oberteils 3 liegen aufeinander und sind über die vertikale zentrische Drehachse 11 drehbar miteinander verbunden. Wie in Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet ist, ist der Ankerclip 10 so um die vertikale Drehachse 11 gegenüber dem Direktabhänger-Oberteil 3 drehbar, dass die C-Schiene 2 in beliebiger Richtung ausgerichtet werden kann.

[0019] Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zentrische Drehachse 11 durch eine Verbindungshülse 16 gebildet, die durch jeweils eine zentrische Bohrung 17, 18 der Bodenplatte 4 und der Stegplatte 12 ragt und deren Ränder 16a nach außen gebördelt sind. Diese Verbindung wird mit ausreichendem Spiel hergestellt, damit unter Überwindung einer gewissen Reibung die relative Drehbeweglichkeit zwischen dem Direktabhänger-Oberteil 3 und dem Ankerclip 10 erhalten bleibt.

[0020] Die beiden Befestigungsschenkel 5 des Direktabhänger-Oberteils 3 weisen jeweils mehrere, in vertikalen Abständen zueinander angeordnete, durch Lochreihen gebildete Schwächungslinien auf, an denen die Endabschnitte 7 in wählbarem Abstand von der Bodenplatte 4 horizontal abkantbar sind.

[0021] Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann in Abwandlung der vorher beschriebenen Ausführung auch vorgesehen sein, dass die zentrische Drehachse 10 durch eine Verbindungshülse 19 gebildet wird, die aus der Stegplatte 12 herausragend ausgeformt ist und in eine zentrische Bohrung 17 der Bodenplatte 4 ragt und deren Rand 19a nach außen umgebördelt ist. Stattdessen kann die Verbindungshülse 19 auch aus der Bodenplatte 4 ausgeformt sein und in die Bohrung 18 der Stegplatte 12 ragen.

[0022] Eine weitere abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 6. Hierbei wird die zentrische Drehachse 11 durch einen Niet 20 gebildet, der durch jeweils die zentrischen Bohrungen 17 und 18 der Bodenplatte 4 und der Stegplatte 12 ragt.

[0023] Eine andere abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 7. Hierbei wird die zentrische Drehachse 11 durch eine Schraube 21 gebildet, die durch jeweils die zentrischen Bohrungen 17 und 18 der Bodenplatte 4 und der Stegplatte 12 ragt und eine Mutter 22 trägt, vorzugsweise eine selbstsichernde Mutter.

[0024] Jeder Befestigungsschenkel 5 weist über seine Länge verteilt mehrere Schraublöcher 23 auf, die - wie in den Fig. 2 und 8 dargestellt - zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 9 dienen, wobei es sich bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel um Holzschrauben handelt, die in einen Holzträger 21 eingeschraubt sind.

[0025] Beim Beispiel nach Fig. 8 ist jeder Befestigungsschenkel 5 durch mehrere querverlaufende Schwächungslinien 24 in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte 25 unterteilt, wobei jeder Streifenabschnitt 25 ein Schraubloch 23 aufweist. Jede Schwächungslinie 24 weist von den beiden Längsrändern 5a gegeneinander vorspringende Randkerben 26 auf. Dadurch kann der Befestigungsschenkel 5 an jeder der zahlreichen Schwächungslinien 24 (wobei nur zwei Schwächungslinien 24 in Fig. 8 näher bezeichnet sind) in beliebiger Weise gefaltet bzw. abgewinkelt werden, so dass eine universelle Anpassung an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten und Abmessungen der jeweiligen Tragkonstruktion in einfacher Weise ermöglicht wird.

[0026] Beim Beispiel nach Fig. 9 sind in den seitlich gekerbten Befestigungsschenkeln 5 zwei parallele Reihen von Schraublöchern 23 vorgesehen, während beim Beispiel nach Fig. 1 mehrere parallele Reihen von Schraublöchern 23 vorgesehen sind.

[0027] Aus den Fig. 8 und 9 erkennt man auch, dass die beiden Befestigungsschenkel 5 mit der Bodenplatte 4 an den Bodenrändern jeweils über eine Schwächungslinie faltbar verbunden sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird jede Schwächungslinie jeweils durch mindestens einen ausgestanzten Spalt 27 gebildet. Die beiderseits der Spalte 27 verbleibenden schmalen Materialbrücken ermöglichen ein leichtes Abkanten von Hand.


Ansprüche

1. Direktabhänger für C-Schienen, bestehend aus einem im wesentlichen U-förmigen Direktabhänger-Oberteil (3) mit einer horizontalen Bodenplatte (4), von der zwei Befestigungsschenkel (5) nach oben abgekantet sind, deren Endabschnitte (7) horizontal nach außen abkantbar sind, und aus einem im wesentlichen umgekehrt U-förmigen Ankerclip (10) mit einer horizontalen Stegplatte (12), von der zwei Ankerschenkel (13) nach unten abgekantet sind, die mit seitlichen Ankervorsprüngen (14) unter die beiden gegeneinander gerichteten Randwülste (15) einer C-Schiene (2) einhängbar sind, wobei die Bodenplatte (4) des Direktabhänger-Oberteils (3) und die Stegplatte (12) des Ankerclips (10) aufeinander liegen und über eine vertikale zentrische Drehachse (11) drehbar miteinander verbunden sind.
 
2. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrische Drehachse (11) durch eine Verbindungshülse (16) gebildet wird, die durch jeweils eine zentrische Bohrung (17, 18) der Bodenplatte (4) bzw. der Stegplatte (12) ragt und deren Ränder (16a) nach außen gebördelt sind.
 
3. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrische Drehachse (11) durch eine Verbindungshülse (19) gebildet wird, die aus der Bodenplatte (4) oder der Stegplatte (12) herausragend ausgeformt ist und in eine zentrische Bohrung (18 bzw. 17) der Stegplatte (12) bzw. der Bodenplatte (4) ragt und deren Rand (19a) nach außen umgebördelt ist.
 
4. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrische Drehachse (11) durch einen Niet (20) gebildet wird, der durch jeweils eine zentrische Bohrung (17 bzw. 18) der Bodenplatte (4) und der Stegplatte (12) ragt.
 
5. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrische Drehachse (11) durch eine Schraube (21) gebildet wird, die durch jeweils eine zentrische Bohrung (17 bzw. 18) der Bodenplatte (4) und der Stegplatte (12) ragt und eine Mutter (22) trägt.
 
6. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsschenkel (5) des Direktabhänger-Oberteils (3) jeweils mehrere, in vertikalen Abständen zueinander angeordnete, durch Lochreihen (6) gebildete Schwächungslinien aufweisen, an denen die Endabschnitte (7) in wählbarem Abstand von der Bodenplatte (4) horizontal abkantbar sind.
 
7. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsschenkel (5) über ihre Länge verteilt mehrere Schraublöcher (23) aufweisen.
 
8. Direktabhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsschenkel (5) mehrere parallele Reihen von Schraublöchern (23) aufweisen.
 
9. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Befestigungsschenkel (5) durch mehrere quer verlaufende Schwächungslinien (24) in relativ zueinander faltbare Streifenabschnitte (25) unterteilt ist.
 
10. Direktabhänger nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Streifenabschnitt (25) mindestens ein Schraubloch (23) aufweist.
 
11. Direktabhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schwächungslinie (24) von den beiden Längsrändern (5a) gegeneinander vorspringende Randkerben (26) aufweist.
 
12. Direktabhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungsschenkel (5) und/oder die beiden Ankerschenkel (13) jeweils über eine Schwächungslinie faltbar mit der Bodenplatte (4) bzw. der Stegplatte (12) verbunden sind.
 




Zeichnung
















Recherchenbericht