[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Bei einem derartigen aus der DE 16 65 644 C3 bekannten elektrischen Steckverbinder
ist die Verriegelungshülse auf dem betreffenden Buchsen- oder Steckerteil unter der
Wirkung von Druckfedern axial bewegbar, und zwar derart, dass die Verdrehbarkeit der
Verriegelungshülse während der bajonettverschlussartigen Bewegung erst im Anschluss
an die axiale Bewegung erreicht werden kann. In dieser Bewegungsphase sind Buchsenteil
und Steckerteil durch eine ineinander greifende axiale Nutfederverbindung unverdrehbar.
Diese Art der Zuordnung von Buchsenteil und Steckerteil und diese Art der bajonettverschlussartigen
Verriegelung ist konstruktiv und ausführungstechnisch relativ aufwendig und sperrig,
nicht zuletzt aufgrund der vorgesehenen axialen Federn zwischen Verriegelungshülse
und Buchsen- oder Steckerteil, die den notwendigen Durchmesser des elektrischen Steckverbinders
vergrößern.
[0003] Des Weiteren ist aus der DE 24 32 222 C3 ein elektrischer Steckverbinder bekannt
geworden, bei dem zwar eine Wellfeder in axialer Anordnung vorgesehen ist, die jedoch
außenumfangsseitig an einem Umfangsflansch des Buchsenteils vorgesehen ist, an die
die Verriegelungshülse mit einem Innenflansch zur Anlage kommt. Auch hier ist der
Außenumfang relativ groß, was insbesondere im Hinblick auf die vorgesehene Miniaturisierung
eines derartigen elektrischen Steckverbinders von Nachteil ist.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen elektrischen Steckverbinder
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei gleicher Möglichkeit der Anordnung
von Kontaktstiften und Kontaktbuchsen einen geringeren Durchmesser aufweist und der
in konstruktiv einfacherer Weise erreichbar ist.
[0005] Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem elektrischen Steckverbinder der genannten
Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
[0006] Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die Differenz zwischen dem für die Kontaktbuchsen
und Kontaktstifte notwendigen Innendurchmesser und dem für die bajonettverschlussartigen
Verriegelung notwendigen Außendurchmesser verringert, so dass sich eine insgesamt
durchmesserkleinere Bauweise ergibt. Außerdem ist die konstruktive und herstellungstechnische
Bauweise vereinfacht.
[0007] Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 ist eine vereinfachte Maßnahme zum Verhindern einer
Verdrehbewegung von Buchsenteil und Sperrteil relativ zueinander erreicht, wobei dies
bereits zu Beginn des Ineinandersteckens erreicht ist.
[0008] Eine einfache lagemäßige Zuordnung der Verriegelungshülse auf dem Buchsenteil oder
Steckerteil und damit gegenüber dem jeweils anderen Teil ergibt sich aus den Merkmalen
nach Anspruch 3.
[0009] Eine relativ einfache Maßnahme der Umfangsbeweglichkeit der Verriegelungshülse auf
dem Buchsenteil oder Steckerteil und deren konstruktive, herstellungstechnische und
montagemäßige Vereinfachung ergibt sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der
Ansprüche 4 bis 6.
[0010] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen,
in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
- Figur 1
- in teilweiser geschnittener Seitenansicht einen elektrischen Steckverbinder bei miteinander
verbundenen Steckverbinderteilen,
- Figur 2
- in teilweise geschnittener Darstellung den einen Steckverbinderteil des elektrischen
Steckverbinders nach Fig. 1,
- Figur 3
- eine Stirnansicht gemäß Pfeil III der Fig. 2,
- Figur 4
- in teilweise geschnittener Darstellung den anderen Steckverbinderteil des elektrischen
Steckverbinders nach Fig. 1,
- Figuren
- 5A und 5B eine Stirnansicht gemäß Pfeil V der Fig. 4 in unterschiedlichen Drehpositionen
zwischen Buchsenteil und Verriegelungshülse und
- Figur 6
- einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 4.
[0011] Der in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellte elektrische
Steckverbinder 10 besitzt zwei Steckverbinderteile 11 und 12, die ineinander steckbar
und gegen unbeabsichtigtes Auseinanderziehen bajonettverschlussartig verriegelbar
sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der eine Steckverbinderteil 11
einen Steckerteil 13, in dessen Gehäuse 14 ein Isolierkörper 15 angeordnet ist, in
dessen axiale Bohrungen mehrere Kontaktstifte 16 gehalten sind. An seinem dem anderen
Steckverbinderteil 12 abgewandten Ende ist der eine Steckverbinderteil 11 mit einem
auf das Gehäuse 14 aufgeschraubten Endgehäuse 17 verbunden, in welchem ein Dichtkörper
18 angeordnet ist, dessen axiale Bohrungen teilweise die Kontaktstifte 16 und teilweise
die hiermit verbundenen Einzeladern eines elektrischen Kabels aufnimmt. Das dem anderen
Steckverbinderteil 12 zugewandte vordere Ende des Gehäuses 14 des einen Steckverbinderteils
11 ist als Aufnahmehülse 20 für das betreffende Ende des anderen elektrischen Steckverbinderteils
12 ausgebildet.
[0012] Das Gehäuse 14 kann, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, mit einem Befestigungsflansch
19 versehen sein, so dass dieser eine Steckverbinderteil 11 ortsfest angebracht werden
kann.
[0013] Der andere Steckverbinderteil 12 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Buchsenteil
23 ausgebildet, dessen Zylindergehäuse 24 mit einem Isolierkörper 25 ausgefüllt ist,
in dessen mehreren axialen Bohrungen Kontaktbuchsen 26 zur Aufnahme der Kontaktstifte
16 des einen Steckverbinderteils 11 gehalten sind. Das dem einen Steckverbinderteil
11 abgewandte Ende des Zylindergehäuses 24 des anderen Steckverbinderteils 12 ist
mit einem Endgehäuse 27 schraubend verbunden, in welchem ein Dichtkörper 28 angeordnet
ist, dessen entsprechende axiale Bohrungen teilweise die Kontaktbuchsen 26 und teilweise
die mit den Kontaktbuchsen 26 zu verbindenden Adern eines elektrischen Kabels aufnehmen.
Zwischen einem vorderen Ringrand 29 des Zylindergehäuses 24 und der zugewandten Stirn
des Endgehäuses 27 ist eine Verriegelungshülse 30 gehalten, die das Zylindergehäuse
24 ohne wesentliches Spiel umgibt.
[0014] Die Verriegelungshülse 30, die bei abgenommenem Endgehäuse 27 auf das Zylindergehäuse
24 aufschiebbar ist, dient der bajonettverschlussartigen Verriegelung des anderen
Steckverbinderteils 12 an bzw. in der Aufnahmehülse 20 des Gehäuses 14 des einen Steckverbinderteils
11. Die Verriegelungshülse 30 ist demzufolge um das Zylindergehäuse 24 winklig begrenzt
verdrehbar, wie auch Fig. 6 zu entnehmen ist.
[0015] Gemäß den Fign. 2 und 3 ist die Aufnahmehülse 20 des Gehäuses 14 des einen Steckverbinderteils
11 innenumfangsseitig mit einer axial gerichteten Sperrnut 51 versehen, die von der
freien Stirn 50 aus bis zu einem Ringrand einer mit einem O-Ring 52 versehenen Umfangsnut
verläuft. Winklig versetzt zu dieser axialen Sperrnut 51 besitzt die Aufnahmehülse
20 des Gehäuses 14 drei in gleichmäßigem winkligen Abstand voneinander angeordnete
axiale Innennuten 53, die in eine innere Umfangsnut 54 münden, welche in einem axialen
Abstand von der den O-Ring 52 aufnehmenden Umfangsnut angeordnet ist. Die axiale Sperrnut
51 liegt winkelmäßig zwischen zwei axialen Innennuten 53. Die axiale Sperrnut 51 ist
breiter als jede der gleich breiten axialen Innennuten 53. Am Ringboden 55 des Gehäuses
14 liegt eine einseitig geschlitzte ringförmige Wellfeder 56 zwischen der Innenumfangswandung
des Gehäuses 14 und dem Außenumfang des axialen Endbereichs des die Kontaktstifte
16 aufnehmenden Isolierkörpers 15. Die Innenumfangsnut 54, in die die axialen Innennuten
53 münden, besitzen, in Richtung der Bajonettverschlussdrehung beim Verriegeln gesehen,
in einem winkligen Abstand von etwa 15° zur jeweiligen axialen Innennut 53 eine radiale
Durchbrechung 57. Somit liegt eine der radialen Durchbrechungen 57 genau zwischen
der axialen Sperrnut 51 und einer der axialen Innennuten 53.
[0016] Das Zylindergehäuse 24 des anderen Steckverbinderteils 12 besitzt gemäß Fig. 4 an
seinem dem Gehäuse 14 des einen Steckverbinderteils 11 zugewandten Ende eine außenseitig
angefaste Ringstirn 32, die in Verbindungsposition der Steckverbinderteile 11 und
12 gemäß Fig. 1 an der axial wirkenden Wellfeder 56 zur Anlage kommt. Der vordere
Bereich des Zylindergehäuses 24 besitzt eine an seine Ringstirn 32 angrenzende radial
abstehende Sperrnase 31, deren Abmessungen derart ist, dass sie in die axiale Sperrnut
51 der Aufnahmehülse 20 des Gehäuses 14 passend einschiebbar ist. Das dieser Sperrnase
31 abgewandte Ende des Zylindergehäuses 24, das um die Ringstirn 32 durchmesserkleiner
als der vordere Endbereich ist, besitzt an das Außengewinde für das Endgehäuse angrenzend
eine Abflachung 35, in die eine in Fig. 6 angedeutete, schmälere axiale Führungsnut
36 mündet, die das Außengewinde vom freien Ende des Zylindergehäuses 24 her durchquert.
Sperrnase 31 und Abflachung 35 sind in Umfangsrichtung etwas versetzt zueinander.
[0017] Die Verriegelungshülse 30 ist im Bereich des hinteren Endes mit einem axialen Führungssteg
37 versehen, der innenseitig radial absteht und beim Aufbringen der Verriegelungshülse
30 auf das Zylindergehäuse 24 durch die axiale Führungsnut 36 in die Abflachung 35
gleitet (Fig. 6). Mit anderen Worten, liegt die vordere Ringstirn der Verriegelungshülse
30 am Ringrand 32 des Zylindergehäuses 24 an, befindet sich der axiale Führungssteg
37 ausschließlich innerhalb der Abflachung 35, so dass die Verriegelungshülse 30 in
Umfangsrichtung auf dem Zylindergehäuse 24 entsprechend Breitendifferenz von Abflachung
35 und axialem Führungssteg 37 begrenzt bewegbar ist. Diese winklige Begrenzung von
beim dargestellten Ausführungsbeispiel 30° hängt von der Breitendifferenz von Abflachung
35 und axialem Führungssteg 37 ab. In aufgestecktem Zustand wird die Verriegelungshülse
30 zwischen der Ringstirn 32 und dem gegenüberliegenden freien Ende des auf das Zylindergehäuse
24 aufgeschraubten Endgehäuses 27 axial unbeweglich gehalten. Die Verriegelungshülse
30 besitzt an ihrem vorderen der Ringstirn 32 zugewandten Ende drei über den Umfang
gleichmäßig verteilt angeordnete Verriegelungszapfen 33, die schmäler als die Sperrnase
31 sind und deren Außenabmessungen derart sind, dass sie sowohl in die axialen Innennuten
53 als auch in die innere Umfangsnut 54 der Aufnahmehülse 20 des Gehäuses 14 passen.
Der winklige Abstand zwischen den Verriegelungszapfen 33 und der Sperrnase 31 hängt
von der Verdrehung der Verriegelungshülse 30 gegenüber dem Zylindergehäuse 24 ab.
Beim Ausführungsbeispiel liegt er etwa zwischen 15° und 30°.
[0018] Die Steckverbindung und bajonettverschlussartige Verriegelung der beiden Steckverbinderteile
11 und 12 des elektrischen Steckverbinders 10 mit- bzw. aneinander geht in folgender
Weise vor sich: Der vordere Endbereich des Zylindergehäuses 24 des Steckverbinderteils
12 wird in die Aufnahmehülse 20 des Gehäuses 14 des Steckverbinderteils 11 eingebracht
und so weit verdreht, bis die Sperrnase 31 des Steckverbinderteils 12 in die axiale
Sperrnut 51 des Steckverbinderteils 11 passt. Danach wird die Verriegelungshülse 30
um das Zylindergehäuse 24, das nunmehr gegenüber dem Gehäuse 14 unverdrehbar ist,
ggf. so weit verdreht, bis die Verriegelungszapfen 33 in die axialen Verriegelungsnuten
53 passen. Das Zylindergehäuse 24 wird nun mittels der Verriegelungshülse 30 axial
weiter in das Gehäuse 14 entgegen der Wirkung der Wellfeder 56 bewegt, so dass bei
maximal beanspruchter Wellfeder 56 die Verriegelungszapfen 33 in die Umfangsverriegelungsnut
54 im Zylindergehäuse 24 gelangen. Danach wird unter Beibehaltung der Umfangslage
des Zylindergehäuses 24 im Gehäuse 14 die Verriegelungshülse 30 in Bajonettverschlussrichtung
über einen Winkel von ca. 15°, d. h. die andere Endposition der Verriegelungshülse
30 gegenüber dem Zylindergehäuse 24, verdreht, so dass die Verriegelungszapfen 33
in den Mündungsbereich der betreffenden radialen Durchbrechung 57 rasten. Durch den
axialen Gegendruck der Wellfeder 56 ergibt sich auch eine axiale Anlage der Verriegelungszapfen
33 an die hintere Begrenzungswand der Umfangsnut 54.
[0019] Wenn auch in der Zeichnung eine Ausführung mit jeweils vier Kontaktstiften 16 und
Kontaktbuchsen 26 dargestellt ist, versteht es sich, dass auch mehr oder weniger Kontaktstifte
und Kontaktbuchsen innerhalb des jeweiligen Isolierkörpers 15, 25 vorgesehen sein
können. Auch kann am einen Steckverbinderteil 11 der Befestigungsflansch weggelassen
werden, so dass die beiden Steckverbinderteile 11 und 12 beim Zusammenführen bspw.
aufeinander zu bewegt werden. Wenn auch beim dargestellten Ausführungsbeispiel unter
"bajonettverschlussartig" eine Schiebe- und eine Drehbewegung verstanden wird, die
jeweils nacheinander getrennt vorgenommen werden, versteht es sich, dass auch eine
kombinierte Schiebe-Drehbewegung im Sinne eines Bajonettverschlusses im eigentlichen
Wortsinn vorgesehen werden kann.
1. Elektrischer Steckverbinder (10), mit zwei bajonettverschlussartig miteinander verriegelbaren
Steckverbinderteilen (11, 12), von denen der eine Steckverbinderteil (11) den mit
Kontaktstiften (16) versehenen Steckerteil (13) und der andere Steckverbinderteil
(12) den mit Kontaktbuchsen (26) versehenen Buchsenteil (23) aufweist, und mit einer
auf Steckerteil (13) oder Buchsenteil (23) begrenzt drehbar vorgesehener Verriegelungshülse
(30), die umfangsseitig radial vorstehende Verriegelungszapfen (33) besitzen, welche
in axiale und umfangsseitige Innennuten (51, 53) einer Aufnahmehülse (20) am Steckerteil
(13) oder Buchsenteil (23) verriegelnd greifen, wobei die bajonettverschlussartige
Bewegung unter der Wirkung einer axialen Feder (50) und unverdrehbarer Zuordnung von
Steckerteil (13) und Buchsenteil (23) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die axial wirkende Feder in Form einer ringförmigen Wellfeder (56) innerhalb der
Aufnahmehülse (20) als Anschlag für die Ringstirn (32) des von der Verriegelungshülse
(30) axial unbeweglich umgebenen Buchsenteils (23) oder Steckerteils (13) angeordnet
ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Verriegelungshülse (30) versehene Buchsenteil (23) oder Steckerteil (13)
im vorderen Bereich mit einer radialen Sperrnase (31) versehen ist, die in eine axiale
Sperrnut (51) an der Aufnahmehülse (30) von Steckerteil (13) oder Buchsenteil (23)
greift.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnut (51) und die axialen Innennuten (53) am einen Steckverbinderteil (11)
eine vorgegebene winklige Zuordnung zueinander besitzen und die Sperrnase (31) und
die Verriegelungszapfen (33) des anderen Steckverbinderteils (12) in die und aus der
winkligen Zuordnung verdrehbar sind.
4. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (30) innenumfangsseitig einen radial nach innen vorstehenden
Steg (37) und das betreffende Buchsenteil (23) oder Steckerteil (13) eine die winklige
Bewegung der Verriegelungshülse (30) begrenzende Abflachung (35) aufweist.
5. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungshülse (30) auf dem betreffenden Buchsenteil (23) oder Steckerteil
(13) vom der Ringstirn (32) abgewandten Ende axial aufsetzbar und mittels einer Gewindehülse
(27) axial fixierbar ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der radial nach innen vorstehende Steg (37) in einer axialen Ausnehmung (36) des
betreffenden Buchsenteils (23) oder Steckerteils (13) geführt ist, die in die Abflachung
(35) mündet.