[0001] Die Erfindung betrifft einen Papierprägekalander mit einer harten Walze und einer
weichen Walze, die zusammen einen Nip bilden.
[0002] Ein derartiger Kalander ist bekannt aus J. Schlunke "Das Prägen", Sonderdruck aus
"Das Österreichische Papier", 4/1976.
[0003] Prägen ist ein Veredlungsverfahren, bei dem eine Papierbahn mit einem Muster versehen
wird, das optisch und/oder durch Fühlen wahrgenommen werden kann. Dieses Prägen erfolgt
bislang dadurch, daß in der Oberfläche der harten Walze ein Muster vorgesehen wird,
das entweder unmittelbar in die Papierbahn eingedrückt wird oder dadurch, daß die
harte Walze zunächst auf die weiche Walze arbeitet und dort das Abbild des Musters
erzeugt, so daß beim nachfolgenden Durchlaufen der Papierbahn das Muster sozusagen
beidseitig in die Papierbahn eingeprägt wird.
[0004] Das Bearbeiten der harten Walze ist relativ aufwendig. Wenn hinzukommt, daß die harte
Walze die weiche Walze unmittelbar beaufschlagt, entstehen an der weichen Walze relativ
schnell merkbare Verschleißerscheinungen, die die Lebensdauer der weichen Walze herabsetzen.
[0005] DE 87 12 013 U1 zeigt einen Satinierkalander mit einer harten Walze und einer weichen
Walze, deren Walzenbezug aus Elastomeren besteht. Der Walzenbezug weist eine rauhe
Oberfläche auf, die rauhgeschliffen, sandgestrahlt oder auf andere Weise strukturiert
sein kann. Damit möchte man Papiere erzeugen, die auf der Seite, mit der sie an der
harten Walze anliegen, glatt sind, auf der anderen Seite aber rauh. Derartige Papiere
werden beispielsweise für Etiketten verwendet, deren Rückseite besonders aufnahmebereit
für Leim sein muß.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Prägeverfahren zur Verfügung
zu stellen.
[0007] Diese Aufgabe wird bei einem Papierprägekalander der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die harte Walze eine glatte Oberfläche aufweist und die weiche Walze eine
glatte Oberfläche aufweist, in der Vertiefungen ausgebildet sind, die einem Prägemuster
entsprechen.
[0008] Als harte Walze wird eine Walze mit einer unnachgiebigen Oberfläche angesehen. Derartige
Walzen bestehen üblicherweise aus Metall. Zumindest ist ihre Oberfläche aus einer
entsprechend harten Metallschicht gebildet. Die weiche Walze ist eine Walze mit einer
nachgiebigen, d.h. elastischen Oberflächenschicht, die üblicherweise durch einen Belag
gebildet ist, der auf einem Träger angeordnet ist. Die früher üblichen Papierwalzen
sind heute fast durchgehend durch Walzen mit Kunststoffbelägen verdrängt worden. Derartige
Kunststoffbeläge haben den Vorteil, daß sie relativ glatt ausgebildet sein können.
Bei dem Papierprägekalander wirken also zunächst zwei Walzen zusammen, die glatte
Oberflächen aufweisen. Allerdings ist in die glatte Oberfläche der weichen Walze ein
Prägemuster eingearbeitet. Wenn nun die Papierbahn durch den Nip zwischen der harten
und der weichen Walze geführt wird, dann erfährt sie in den vertieften Bereichen der
weichen Walze eine andere Behandlung als in den verbleibenden Bereichen. In letzteren
wird die Papierbahn beispielsweise beidseitig geglättet, während sie in den vertieften
Bereichen unbehandelt bleibt. Auf diese Weise läßt sich ein Muster in die Papierbahn
einprägen. Die Lebensdauer der weichen Walze bleibt relativ hoch, weil der Belag der
weichen Walze nicht wesentlich stärker umgeformt wird, als dies bei "normalen" Kalandern
der Fall ist, in denen einen weiche Walze und eine harte Walze zusammenwirken. Das
Prägemuster bleibt relativ lange erhalten. Das Herstellen der Prägemuster ist in der
weichen Walze einfacher als in der harten Walze, weil das Material an der Oberfläche
der weichen Walze einer Bearbeitung einen geringeren Widerstand entgegensetzt.
[0009] In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vertiefungen größer als
0,1 mm sind. Mit einer derartigen Größe wird ein ausreichender Abstand zwischen dem
Boden der Vertiefungen und den verbleibenden Bereichen geschaffen, so daß Muster geprägt
werden können.
[0010] Vorzugsweise sind die Vertiefungen größer als 1 mm. Damit ist es möglich, die weiche
Walze mehrmals abzuschleifen. Erfahrungen haben gezeigt, daß bei einem Nachschleifvorgang
etwa 0,25 mm Material entfernt wird. Dies erlaubt es, das Prägen über einen längeren
Zeitraum durchzuführen. Wenn hingegen bei jedem Nachschleifvorgang ein neues Muster
erzeugt werden soll, wählt man die Vertiefungen mit einer Tiefe von weniger als 0,2
mm.
[0011] Vorzugsweise weisen die Vertiefungen jeweils Bodenflächen auf, deren Rauhigkeit größer
als die der Oberfläche ist. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Zum einen ist
es nicht erforderlich, die Bodenflächen zu glätten. Nach dem Einbringen der Vertiefungen
können sie vielmehr in der Rauhigkeit belassen werden, die durch den Bearbeitungsvorgang
hervorgerufen worden ist. Vor allem kann man aber auch in Kauf nehmen, daß die Tiefe
der Vertiefungen nach mehreren Nachschleifvorgängen stark abgenommen hat. Selbst wenn
die Papierbahn dann die Bodenfläche der Vertiefungen kontaktiert, ist das Muster noch
zu erkennen.
[0012] Vorzugsweise weisen zwischen den Vertiefungen verbleibende Oberflächenbereiche eine
Rauhigkeit von ≤ 1 µm auf. Die Oberfläche der weichen Walze ist also relativ glatt,
was sich mit modernem Kunststoff erreichen läßt. Vorzugsweise liegt die Rauhigkeit
Ra zwischen 0,3 und 1 µm. Die Rauhigkeit sollte auf jeden Fall so klein sein, daß
sich in den Oberflächenbereichen zwischen den Vertiefungen keine Mattsatinage ergibt,
bei der die Papieroberfläche aufgerauht wird.
[0013] Vorzugsweise entspricht die Glätte der Oberflächenbereiche einer frisch überschliffenen
weichen Walze der Glätte der Oberfläche der harten Walze nach einer vorbestimmten
Betriebszeit. Auch die Oberfläche der harten Walze ist also glatt, so daß man beim
Prägen der einen Seite der Papierbahn eine relativ hohe Glätte vermittelt, während
die andere Seite der Papierbahn nur in den Oberflächenbereichen zwischen den Vertiefungen
geglättet wird. Eine frisch überschliffene weiche Walze weist vielfach einen Rauhingkeitswert
Ra im Bereich von 0,3 bis 0,5 µm auf, der sich im Lauf des Betriebs auf etwa 1 µm
verändert. Eine harte Walze, beispielsweise aus Hartguß, hat nach dem Schleifen eine
Oberflächenrauhigkeit von etwa 0,08 µm, die sich nach einer gewissen Betriebszeit
auf 0,5 µm verschlechtert. Wenn dieser Wert erreicht ist, ist in der Regel wieder
eine Überarbeitung erforderlich.
[0014] Bevorzugterweise sind die Vertiefungen gefräst oder gedreht. Fräsen ist eine relativ
einfache Bearbeitungsart, um die Vertiefungen herzustellen. Mit Drehen lassen sich
vorzugsweise Muster erzeugen, die später in der Papierbahn in Längsrichtung verlaufen.
[0015] In einer alternativen Ausgestaltung können die Vertiefungen geätzt sein. Damit lassen
sich wesentlich komplexere Muster erstellen, beispielsweise mit Hilfe von photolithographischen
Verfahren. Allerdings ist die Handhabung der Walze beim Ätzen etwas aufwendiger.
[0016] Bevorzugterweise liegt die Streckenlast im Nip im Bereich von 100 bis 400 N/mm, vorzugsweise
von 150 bis 250 N/mm. Diese Streckenlast ist geeignet, einen deutlich erkennbaren
Unterschied in den Oberflächenbereichen zwischen den Vertiefungen und den Vertiefungen
zu erzeugen, so daß das Prägemuster gut erkennbar ist.
[0017] Auch ist bevorzugt, daß die harte Walze auf eine Oberflächentemperatur im Bereich
von 50 bis 150°C, vorzugsweise 100 bis 130°C, beheizt ist. Im Nip entstehen dann entsprechende
Temperaturen, die zu einer entsprechenden Verformung der Papierbahn im Nip nützlich
sind.
[0018] Vorteilhafterweise rotieren die Walzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit im Bereich
von 600 bis 100 m/min, vorzugsweise von 700 bis 950 m/min. Mit dem Prägekalander ist
es also möglich, auch bei einer relativ schnell laufenden Papierbahn die gewünschten
Muster einzuprägen, so daß man trotz des Verfahrensschrittes der Musterprägung eine
hohe Arbeitsgeschwindigkeit und damit eine hohe Ausbeute erzielen kann.
[0019] Vorzugsweise ist der Kalander als Online-Kalander ausgebildet. Man kann also das
Prägen der Papierbahn unmittelbar im Anschluß an eine Papier- oder Streichmaschine
bewirken. Damit wird der Aufwand für das Prägen relativ klein gehalten.
[0020] Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
- Fig. 1
- eine schematische Ansicht eines Papierprägekalanders und
- Fig. 2
- eine schematische Darstellung einer Abwicklung einer Oberfläche der weichen Walze.
[0021] Fig. 1 zeigt schematisch einen Papierprägekalander 1 mit einer harten Walze 2, die
eine glatte Oberfläche aufweist, und einer weichen Walze 3, die einen Kunststoffbelag
4 aufweist, dessen Oberfläche ebenfalls glatt ist. Die Rauhigkeit Ra der Oberfläche
der weichen Walze 3 liegt im Bereich von 0,3 bis 1 µm, d.h. die Walze 3 weist nach
dem Schleifen eine Rauhigkeit Ra im Bereich von 0,3 bis 0,5 µm auf, die dann im Betrieb
auf etwa 1 µm zunimmt. In entsprechender Größenordnung liegt die Rauhigkeit der Oberfläche
der harten Walze 2. Hier nimmt die Rauhigkeit im Betrieb von etwa 0,08 µm auf etwa
0,5 µm ab, bevor eine Überarbeitung erforderlich wird. Gegebenenfalls kann die Oberfläche
der harten Walze auch noch glatter sein.
[0022] Die beiden Walzen 2, 3 bilden zusammen einen Nip 5, durch den eine Papierbahn 6 geführt
wird. Der Papierprägekalander 1 ist ausschließlich zum Prägen von Papierbahnen 6 gedacht.
[0023] Beim Prägen soll in die Oberseite der Papierbahn 6 ein Muster eingebracht werden.
Die Oberseite ist im vorliegenden Fall die Seite, die an der weichen Walze 3 anliegt.
Um dies zu bewirken, weist die Oberfläche der weichen Walze 3 Vertiefungen 7 auf,
die in Fig. 2 zu erkennen sind. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer Abwicklung der
Oberfläche der weichen Walze 3, d.h. einen Blick auf die radiale Außenseite des Belages
4.
[0024] Der Belag 4 weist also an seiner Oberfläche Vertiefungen 7 auf, zwischen den Oberflächenbereiche
oder Stege 8 verbleiben, deren Rauhigkeit der Rauhigkeit der ursprünglichen Oberfläche
des Belages 4 entspricht. Die Rauhigkeit in den Bodenflächen der Vertiefungen 7 kann
und sollte größer sein als die Rauhigkeit der verbleibenden Oberflächenbereiche 8.
[0025] Die Papierbahn 6 wird im Nip 5 mit Druck beaufschlagt. Hierbei wirken nicht näher
dargestellte Anpreßelemente so auf die beiden Walzen 2, 3, daß im Nip 5 eine Strekkenlast
von 100 bis 400 N/mm herrscht. Bevorzugterweise liegt die Streckenlast im Bereich
von 150 bis 250 N/mm. Dabei werden die Bereiche der Papierbahn 6, die zwischen den
verbleibenden Oberflächenbereichen 8 und der harten Walze 2 liegen, stärker verdichtet
als die Bereiche der Papierbahn 6, die sich den Vertiefungen 7 gegenüber sehen. Gleichzeitig
werden die an den Oberflächenbereichen 8 anliegenden Bereiche der Papierbahn 6 auch
stärker geglättet. Dies führt dann dazu, daß auf der Oberfläche der Papierbahn 6 unterschiedliche
Bereiche entstehen, die optisch und gegebenenfalls auch durch Fühlen klar voneinander
unterschieden werden können. Beispielsweise glänzen die Bereiche der Papierbahn 6,
die an den Oberflächenbereichen 8 angelegen haben, stärker als die, die die Vertiefungen
7 abgedeckt haben.
[0026] Unterstützt werden kann die Bearbeitung der Papierbahn 6 im Nip 5 noch dadurch, daß
die harte Walze 2 beheizt ist. Als geeignet haben sich hier Oberflächentemperaturen
im Bereich von 50 bis 150°C, vorzugsweise 100 bis 130°C, erwiesen.
[0027] Die Vertiefungen 7 haben eine Tiefe von mehr als 1 mm. Selbst wenn man also die verbleibenden
Oberflächenbereiche 8 mehrfach nachschleift und bei jedem Nachschleifvorgang ein Materialabtrag
in der Größenordnung von 0,25 mm erfolgt, steht eine genügend große Reserve zur Verfügung,
so daß das Papierprägemuster über einen relativ langen Zeitraum erhalten werden kann.
[0028] Wenn man hingegen wünscht, daß nach jeder Überarbeitung der Walze ein neues Prägemuster
vorgesehen werden soll, ist es zweckmäßig, die Tiefe der Vertiefungen 7 in einer Größenordnung
von etwa 0,2 mm oder darunter vorzusehen. In diesem Fall wird durch das Nachschleifen
wieder eine vollkommen glatte Oberfläche der Walze 3 zur Verfügung gestellt, in die
ein neues Muster eingearbeitet werden kann.
[0029] Die Vertiefungen 7 können auf mehrere Arten hergestellt werden. Eine besonders einfache
Art besteht darin, daß die Vertiefungen 7 gefräst werden. In diesem Fall wird ein
Fräswerkzeug 7 in den elastischen Belag 4 der weichen Walze 3 eingesenkt und beaufschlagt
die Weiche Walze 3 so, daß lediglich die Stege oder verbleibenden Oberflächenbereiche
8 übrigbleiben.
[0030] Eine andere, ebenfalls relativ einfache Art, das Prägemuster zu erzeugen, besteht
darin, die weiche Walze 3 in bestimmten Bereichen abzudrehen, um die Vertiefungen
7 zu erzeugen. Eines derartiges Bearbeiten ist insbesondere dann von Vorteil, wenn
sich das Muster linienartig in Längsrichtung der geprägten Papierbahn erstreckt.
[0031] In einer alternativen Ausgestaltung kann man die Vertiefungen 7 auch herausätzen.
In diesem Fall werden die verbleibenden Oberflächenbereiche 8 mit einer säurefesten
Schicht abgedeckt und die Vertiefungen 7 dann durch das Aufbringen von Säure hergestellt.
Hierbei lassen sich wesentlich feinere Strukturen erzeugen als beim Fräsen.
[0032] Dargestellt ist ein Prägemuster, bei dem die verbleibenden Oberflächenbereiche ein
diagonales Netz bilden. Natürlich sind auch andere Muster denkbar, bis hin zu "Wasserzeichen"-Strukturen,
d.h. bildlichen Darstellungen von ausgewählten Objekten.
[0033] Der Prägekalander 1 kann als Online-Kalander eingesetzt werden, d.h. die Papierbahn
kann unmittelbar im Anschluß an eine Papier- oder Streichmaschine geprägt werden.
Hierzu rotieren die Walzen 2, 3 mit einer Umfangsgeschwindigkeit in der Größenordnung
von 600 bis 1000 m/min. Trotz dieser relativ hohen Geschwindigkeit ist ein Prägen
der Muster mit der gewünschten Qualität möglich.
1. Papierprägekalander mit einer harten Walze und einer weichen Walze, die zusammen einen
Nip bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Walze (2) eine glatte Oberfläche aufweist und die weiche Walze (3) eine
glatte Oberfläche aufweist, in der Vertiefungen ausgebildet sind, die einem Prägemuster
entsprechen.
2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen größer als 0,1 mm sind.
3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen größer als 1 mm sind.
4. Kalander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen jeweils Bodenflächen auf weisen, deren Rauhigkeit größer als die
der Oberfläche ist.
5. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vertiefungen (7) verbleibende Oberflächenbereiche (8) eine Rauhigkeit
von < 1 µm aufweisen.
6. Kalander nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glätte der Oberflächenbereiche (8) einer frisch überschliffenen weichen Walze
der Glätte der Oberfläche der harten Walze (2) entspricht.
7. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) gefräst oder gedreht sind.
8. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (7) geätzt sind.
9. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckenlast im Nip (5) im Bereich von 100 bis 400 N/mm, vorzugsweise von 150
bis 250 N/mm, liegt.
10. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Walze (2) auf eine Oberflächentemperatur im Bereich von 50 bis 150°C, vorzugsweise
von 100 bis 130°C, beheizt ist.
11. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2, 3) mit einer Umfangsgeschwindigkeit im Bereich von 600 bis 1000 m/min,
vorzugsweise von 700 bis 950 m/min rotiert.
12. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalander (1) als Online-Kalander ausgebildet ist.