[0001] Die Erfindung betrifft eine Textilbahn, insbesondere Textilmaschinenbespannung, die
in Querrichtung gesehen mehrere, sich in Längsrichtung parallel zueinander erstrekkende
und nebeneinander angeordnete Teilbahnen aufweist, deren Seitenränder über Verbindungsmittel
miteinander verbunden sind.
[0002] Textilbahnen der vorgenannten Art werden in erster Linie zum Transport von Papierbahnen
durch eine Papiermaschine verwendet (GB-A-975 750; EP-B-0 464 258; US-A-5 360 656).
Sie sind in Breitenrichtung gesehen aus Teilbahnen aufgebaut, deren Breite wesentlich
geringer ist als die Endbreite der Textilbahn. Die Teilbahnen erstrecken sich im wesentlichen
in Längsrichtung der Textilbahn, wenn auch in einem kleinen Winkel dazu schräg verlaufend.
Die Textilbahn ist dadurch gebildet, daß ein oder mehrere Textilstreifen in Längsrichtung
der Textilbahn sowie wendelförmig quer dazu fortschreitend gewickelt worden sind.
[0003] Die Teilbahnen können aus Strukturfäden, beispielsweise in Form eines Gewebes, bestehen.
Die Strukturfäden können jedoch auch einen Träger bilden, auf den ein Faservlies ein-
oder beidseitig aufgenadelt ist, so daß die fertige Textilbahn einen Filz bildet.
Solche Filze sind insbesondere für die Führung der Papierbahn in der Pressenpartie
einer Papiermaschine geeignet.
[0004] Bei den vorbekannten Textilbahnen dieser Gattung überlappen sich die einzelnen Teilbahnen
nicht nur, sondern verlaufen auch mit ihren Seitenrändern auf Stoß nebeneinander.
Um in solchen Fällen eine hinreichende Querstabilität zu erhalten, werden die Seitenränder
miteinander verbunden. In den oben genannten Dokumenten wird hierzu vorgeschlagen,
die Seitenränder mit einer Zick-Zack-Naht zu vernähen, zu verschmelzen oder zu verschweißen,
beispielsweise mit Ultraschallverschweißung. Alternativ dazu ist vorgesehen, die Seitenränder
mit Nahtschlaufen zu versehen und die Verbindung mit Hilfe eines Steckdrahtes durch
die Nahtschlaufen herzustellen.
[0005] In der EP-0 947 623 ist eine Verbindung der Teilbahnen vorgeschlagen, die aus über
die Seitenränder der Teilbahnen vorstehenden und überlappend ineinandergreifenden
Querfadenabschnitten und einem über diese Querfadenabschnitte gelegten und mit diesen
verschweißten Verbindungsfaden besteht. Die Herstellung einer solchen Verbindung ist
jedoch nicht problemlos, und es bereitet auch Schwierigkeiten, die Durchlässigkeit
im Bereich der Seitenränder an die in den übrigen Bereichen der Teilbahnen anzupassen.
In einer Papiermaschine ist es jedoch wichtig, daß die Durchlässigkeit der Textilbahn
über die gesamte Breite gleichmäßig ist. Eine weitere Forderung besteht darin, daß
die Verbindung der Teilbahnen untereinander sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung
möglichst fest ist.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung der Seitenränder der Teilbahnen
bei einer Textilbahn der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie einfacher
herzustellen ist, eine gute Festigkeit hat und trotzdem so gestaltet werden kann,
daß die Durchlässigkeit nicht wesentlich von der Durchlässigkeit in anderen Bereichen
der Textilbahn abweicht.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die benachbarten Seitenränder
der Teilbahnen mäanderartigen Verlauf mit sich abwechselnden Vorsprüngen und Ausnehmungen
haben und die Teilbahnen über diese Vorsprünge und Ausnehmungen miteinander verzahnt
sind und daß die Verbindungsmittel die Vorsprünge untereinander verbinden, indem sie
sich vorzugsweise in Längsrichtung erstrecken und möglichst unterbrechungslos ausgebildet
sind.
[0008] Grundgedanke der Erfindung ist es also, die die Teilbahnen begrenzenden Seitenränder
nicht - wie im Stand der Technik - gerade auszubilden, sondern mäanderartig mit ineinandergreifenden
Vorsprüngen und Ausnehmungen nach Art einer Verzahnung und dann die Verbindung der
benachbarten Teilbahnen durch die Vorsprünge verbindende Verbindungsmittel zu bewirken.
Die Herstellung dieser Art der Verbindung ist im Vergleich zu den vorbekannten Verbindungsarten
relativ einfach und auch maschinell herzustellen. Es hat sich gezeigt, daß sich eine
sowohl in Längs- als auch in Querrichtung sehr feste Verbindung herstellen läßt, ohne
daß die Durchlässigkeit der Textilbahn im Seitenrandbereich wesentlich von der in
anderen Bereichen abweicht.
[0009] Die Verbindungsmittel können beispielsweise als Nähnähte ausgebildet sein, die sich
vorzugsweise parallel zur Längsrichtung der Teilbahnen erstrecken, wobei pro Verbindung
auch mehrere parallele Nähnähte vorgesehen sein können. Anstatt oder auch in Kombination
mit solchen Nähnähten können auch Klebebänder vorgesehen sein, die den Bereich der
Vorsprünge und Ausnehmungen teilweise oder besser noch vollständig überdecken und
sogar über diesen Bereich hinausgehen können. In Sonderheit können die Klebebänder
Schmelzklebstoff enthalten oder daraus bestehen. Der Schmelzklebstoff kann nach Aufleben
der Klebebänder mit Hitze und Druck aktiviert werden. Damit die Durchlässigkeit in
diesem Bereich nicht wesentlich beeinträchtigt wird, sollten die Klebebänder durchlässig
ausgebildet sein, also Lücken aufweisen, die ausreichend freie Querschnittsfläche
gewährleisten.
[0010] Die Klebebänder können verschiedenartig ausgebildet sein. So können Klebefolien mit
einer Klebebeschichtung verwendet werden, wobei die Klebebeschichtung aus einem geeigneten
Klebstoff bestehen kann, wozu auch der schon oben erwähnte Schmelzklebstoff gehört.
Um eine Durchlässigkeit sicherzustellen, sollten die Klebefolien perforiert sein.
[0011] Statt dessen oder in Kombination können die Klebebänder aber auch als Faservlies
ausgebildet sein, und zwar vorzugsweise mit einem Anteil an Schmelzklebstoffasern.
Solche Klebebänder haben den Vorzug, daß sie so angepaßt werden können, daß sie die
Durchlässigkeit in dem fraglichen Bereich nicht wesentlich beeinträchtigen und auch
in ihrer Struktur derjenigen in den übrigen Bereichen entsprechen. Durch Aktivierung
der Schmelzklebfasern mittels Hitze und Druck wird eine feste Verbindung der sich
verzahnenden Vorsprünge hergestellt. Die Schmelzklebefasern können vollständig aus
Schmelzklebstoff bestehen, wobei es dann zweckmäßig ist, wenn sie nur anteilig in
dem das Klebeband bildenden Faservlies vorhanden sind. Sie können jedoch auch als
Bikomponentenfasern ausgebildet sein, bei denen Schmelzklebstoff anteilig vorhanden
ist.
[0012] Was die mäanderartige Gestaltung der Seitenränder angeht, kommen verschiedenartige
Verläufe in Frage, beispielsweise wellenartige oder zick-zack-artige Verläufe. Die
Vorsprünge können jedoch auch Trapez- oder Rechteckform haben. Auch andere Verläufe
der Seitenränder sind möglich.
[0013] Die Teilbahnen können in an sich bekannter Weise einen Träger aufweisen oder sogar
daraus bestehen, wobei der Träger die auf die Textilbahn einwirkenden Längs- und Querkräfte
aufnimmt. Sofern die Textilbahn als Filz ausgebildet sein soll, beispielsweise als
ein für die Pressenpartie einer Papiermaschine bestimmter Pressfilz, können die Träger
mit Faservliesen vernadelt sein, so daß sich auf beiden Seiten eine filzartige Oberfläche
bildet.
[0014] Als Träger kommen insbesondere Gewebe, Gewirke oder auch verfestigte Faservliese
in Frage, wobei die Gewebe, Gewirke oder Faservliese auch mehrlagig vorliegen und
zudem miteinander kombiniert werden können.
[0015] Es können jedoch auch Kunststoffnetzwerke - ein- oder mehrlagig sowie allein oder
in Kombination mit den vorgenannten Trägerarten - vorgesehen sein, wie sie beispielsweise
in den EP-B-0 285 376, EP-A-0 307 182, WO 91/02642 oder WO 92/17643 beschrieben sind.
Diese Kunststoffnetzwerke haben den Vorzug, daß sie an den Seitenrändern nicht ausfransen
oder ausriffeln und deshalb den über die Vorsprünge gehenden Verbindungsmittel festen
Halt bieten. Dabei ist es unerheblich, ob die einzelnen Stege der Kunststoffnetzwerke
sich in Längs- oder Querrichtung erstrecken oder diagonal verlaufen. Die Herstellung
der Kunststoffnetzwerke kann in der Art geschehen, wie in den oben genannten Dokumenten
beschrieben. Eine besonders wirtschaftliche Art der Herstellung solcher Kunststoffnetzwerke
besteht in der Anwendung der Extrudiertechnik, wie sie sich beispielsweise aus der
US-A-4 123 491, US-A-3 917 889 und US-A-3 767 353 ergibt.
[0016] Die Breite des aus Vorsprüngen und Ausnehmungen bestehenden Bereichs kann entsprechend
den jeweiligen Festigkeitsanforderungen gewählt werden. Zweckmäßig ist ein Bereich
bis zu 50 cm Breite, wobei Bereiche in der Größenordnung von 10 bis 20 cm besonders
geeignet sind.
[0017] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Textilbahn mit Teilbahnen;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf zwei Teilbahnen mit einer ersten Art von Verbindung;
- Fig. 3
- eine Draufsicht auf zwei Teilbahnen mit einer zweiten Art von Verbindung;
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf den Verzahnungsbereich zweier Teilbahnen mit einer dritten Art
von Verbindung und
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf den Verzahnungsbereich mit einer vierten Art von Verbindung.
[0018] Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 1 weist zwei beabstandete Walzen 2, 3 auf,
die jeweils gleichsinnig angetrieben sind. Von einer Vorratsrolle 4 wird ein Textilstreifen
5 abgezogen. Die Vorratsrolle 4 ist leicht schräg gestellt und wird beim Abzug in
Richtung des Pfeils A bewegt, also in Querrichtung. Hierdurch wickelt sich der Textilstreifen
wendelförmig auf die beiden Walzen 2, 3 auf, bis eine gewünschte Breite erreicht ist.
Dabei ist der Vorschub in Richtung des Pfeils A so bemessen, daß sich Teilbahnen -
beispielhaft mit 6 bezeichnet - bilden, die nebeneinander liegen, so daß ihre Seitenränder
auf Stoß aneinander liegen.
[0019] Das wendelförmige Aufwickeln des Textilstreifens 5 kann auch mehrlagig geschehen,
indem die Vorratsrolle 4 nach Erreichen der Endbreite wieder zurückbewegt wird, wobei
der Ablaufwinkel entsprechend angepaßt wird. Im einzelnen ist dies der EP-B-0 464
258 und US-A-5 360 656 zu entnehmen. Es können aber auch zwei Schlaufen mit positivem
und negativem Steigungswinkel übereinander plaziert werden.
[0020] In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind die Seitenränder der Teilbahnen 6 der Einfachheit
halber gerade dargestellt. In den Figuren 2 bis 5 sind verschiedene Beispiele von
Seitenrandverläufen entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt.
[0021] Figur 2 zeigt zwei nebeneinander liegende Teilbahnen 7, 8, deren Seitenränder 9,
10 bzw. 11, 12 wellenförmig verlaufen, so daß abwechselnd Vorsprünge - beispielhaft
mit 13 bezeichnet - und Ausnehmungen - beispielhaft mit 14 bezeichnet - entstehen.
Die Teilbahnen 7, 8 sind so aneinander gelegt, daß die Vorsprünge 13 und Ausnehmungen
14 miteinander verzahnen, d. h. daß die Vorsprünge 13 jeweils in die gegenüber liegenden
Ausnehmungen 14 einfassen.
[0022] Die Verbindung der beiden Teilbahnen 7, 8 geschieht mit Hilfe von drei parallel zueinander
verlaufenden Nähnähten, die sich längs der Teilbahnen 7, 8 über die Vorsprünge 13
erstrecken und sie miteinander verbinden. Der Verlauf der Nähnähte 15, 16, 17 stellt
sicher, daß die beiden Teilbahnen 7, 8 fest miteinander verbunden sind.
[0023] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 kommen die gleichen Teilbahnen 7, 8 zu
Anwendung, d. h. auch sie haben wellenförmige Seitenränder 9, 10, 11, 12 unter Ausbildung
von Vorsprüngen 13 und Ausnehmungen 14. Statt mit Nähnähten 15, 16, 17 wird hier die
Verbindung mittels eines Klebebandes 18 hergestellt, das sich in Längsrichtung der
Teilbahnen 7, 8 erstreckt sowie den Bereich der Vorsprünge 13, 14 und angrenzende
Bereiche abdeckt. Das Klebeband 18 besteht aus einem Faservlies mit einem Anteil von
Schmelzklebefasern. Durch Einwirkungen von Hitze und Druck werden die Schmelzklebefasern
aktiviert, so daß nach dem Erkalten eine feste Verbindung zwischen den beiden Teilbahnen
7, 8 erhalten wird.
[0024] Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform von aneinander angrenzenden Teilbahnen
19, 20. Deren Seitenränder 21, 22 verlaufen derart, daß trapezförmige Vorsprünge -
beispielhaft mit 23 gekennzeichnet - und Ausnehmungen - beispielhaft mit 24 bezeichnet
- entstehen, wobei sich die Breite der Vorsprünge 23 zu den jeweils zugehörigen Seitenrändern
21, 22 verringert.
[0025] Die Teilbahnen 19, 20 sind ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren
2 und 3 so aneinander gelegt, daß die Vorsprünge 23 und Ausnehmungen 24 miteinander
verzahnen. Über diese Vorsprünge 23 hinweg erstrekken sich zwei parallele Nähnähte
25, 26, die in Längsrichtung der Teilbahnen 19, 20 verlaufen. Sie stellen die Verbindung
der Teilbahnen 19, 20 her.
[0026] Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind zwei Teilbahnen 27, 28 vorgesehen,
deren Seitenränder 29, 30 einen solchen Verlauf haben, daß sich zwar ebenfalls trapezförmige
Vorsprünge - beispielhaft mit 31 bezeichnet - und Ausnehmungen - beispielhaft mit
32 bezeichnet - bilden, deren Breite jedoch im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 4 zu den jeweils zugehörigen Seitenrändern 29, 30 zunimmt. Die Teilbahnen
27, 28 sind hier gleichfalls so aneinander gesetzt, daß die Vorsprünge 31 und Ausnehmungen
32 miteinander verzahnen. Die Verbindung wird mittels zwei parallelen Nähnähten 33,
34 hergestellt, die etwa mittig über die Vorsprünge 31 verlaufen und sie so miteinander
verbinden.
[0027] Es versteht sich, daß die Verbindung bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren
4 und 5 auch mittels eines Klebebandes in der Weise hergestellt werden kann, wie dies
aus Figur 3 ersichtlich ist.
[0028] Im übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf wendelförmig aufgewickelte Textilstreifen
beschränkt. Die einzelnen Teilbahnen können auch aus einzelnen Abschnitten nebeneinander
gesetzt werden, so daß sie nicht leicht schräg verlaufen, sondern exakt in Längsrichtung.
1. Textilbahn, insbesondere Papiermaschinenbespannung, die in Querrichtung gesehen mehrere
sich in Längsrichtung parallel zueinander erstreckende und nebeneinander angeordnete
Teilbahnen (6, 7, 8, 19, 20, 27, 28) aufweist, deren Seitenränder (9, 10, 11, 12,
21, 22, 29, 30) über Verbindungsmittel (15, 16, 17, 18, 25, 26, 33, 34) verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Seitenränder (10, 11, 21, 22, 29, 30) mäanderartigen Verlauf mit
sich abwechselnden Vorsprüngen (13, 23, 31) und Ausnehmungen (14, 24, 32) haben und
die Teilbahnen (6, 7, 8, 19, 20, 27, 28) über diese Vorsprünge (13, 23, 31) und Ausnehmungen
(14, 24, 32) miteinander verzahnt sind und daß die Verbindungsmittel (15, 16, 17,
18, 25, 26, 33, 34) die Vorsprünge (13, 23, 31) miteinander verbinden.
2. Textilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (15, 16, 17, 18, 25, 26, 33, 34) sich im wesentlichen in Längsrichtung
erstrecken.
3. Textilbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (15, 16, 17, 18, 25, 26, 33, 34) unterbrechungslos ausgebildet
sind.
4. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel als Nähnähte (15, 16, 17, 25, 26, 33, 34) ausgebildet sind.
5. Textilbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zweier benachbarter Teilbahnen (7, 8, 19, 20, 27, 28) mehrere parallele
Nähnähte (15, 16, 17, 25, 26, 33, 34) vorgesehen sind.
6. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel als Klebebänder (18) ausgebildet sind.
7. Textilbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder wenigstens die Vorsprünge und Ausnehmungen überdecken.
8. Textilbahn nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (18) durchlässig ausgebildet sind.
9. Textilbahn nach einem der Ansprüche 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (18) Schmelzklebstoff enthalten oder daraus bestehen.
10. Textilbahn nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder als Klebefolien mit Klebebeschichtung ausgebildet sind.
11. Textilbahn nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebänder (18) als Faservliese ausgebildet sind, die Schmelzklebstoffasern
enthalten oder aus diesen bestehen.
12. Textilbahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzklebefasern vorhanden sind, die aus Schmelzklebstoff bestehen.
13. Textilbahn nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß Schmelzklebefasern vorhanden sind, die als Bikomponentenfasern mit einem Anteil Schmelzklebstoff
ausgebildet sind.
14. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder (9, 10, 11, 12) wellenartigen Verlauf haben.
15. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder zick-zack-artigen Verlauf haben.
16. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23, 31) Trapezform haben.
17. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge Rechteckform haben.
18. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbahnen (7, 8, 19, 20, 27, 28) Träger aufweisen oder daraus bestehen.
19. Textilbahn nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger mit Faservliesen vernadelt sind.
20. Textilbahn nach Anspruch 18, 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger ein Gewebe, Gewirke oder Faservlies auf weisen oder daraus bestehen.
21. Textilbahn nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger Kunststoffnetzwerke aufweisen.
22. Textilbahn nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffnetzwerke extrudiert sind.
23. Textilbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der Vorsprünge in Breitenrichtung der Textilbahn höchstens 50 cm,
vorzugsweise 10 bis 20 cm beträgt.