[0001] Die Erfindung betrifft eine Schalung mit miteinander verbundenen Schaltafeln, welche
aus einem zugfesten Material, wie Metall oder Kunststoff, bestehen, insbesondere Außenschalung
für eine insgesamt gekrümmt verlaufende Gebäudewand.
[0002] Zur Herstellung von auf Zug beanspruchten Schalungen, beispielsweise Außenschalungen
von Rundbauten, werden die Schaltafeln üblicherweise mittels Verschraubungen miteinander
verbunden. Diese Verschraubungen verspannen von der von der Schalhaut abgewandten
Rückseite der Schaltafeln abstehende Schenkel von Winkeln, die in Längsrichtung der
Seitenränder der Schaltafel verlaufen und mit Ihren anderen Schenkeln an den Schaltafeln
befestigt sind. Durch die sich beim Befüllen der Schalung ergebende Zugspannung kann
es dabei zu leichten Verformungen dieser Winkel kommen, die sich bei mehrmaliger Verwendung
der Schalung jeweils verstärken. Im Laufe der Zeit können dadurch Spalte zwischen
den Schaltafeln auftreten, die die Qualität der Oberfläche der hergestellten Wandung
beeinträchtigen. Diese Verformungen können zwar durch die Verwendung größerer Materialstärken
bei den verwendeten Winkeln bzw. Randleisten verringert oder sogar ausgeschlossen
werden. Allerdings ist dies mit einem deutlich erhöhten Materialaufwand und somit
höheren Kosten für die Schalung verbunden.
[0003] Bekannt sind weiters Spannschloßvorrichtungen bzw. Klemmvorrichtungen, die als von
den Schaltafeln getrennte Vorrichtungen anstelle von Verschraubungen zum Verbinden
und Verspannen von Schaltafeln verwendbar sind. Derartige Spannvorrichtungen sind
beispielsweise aus der DE 3546936 C2 und DE 9308968 U1 und DE 4007950 C2 bekannt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalung der eingangs genannten Art bereitzustellen,
bei der eine verbesserte Verbindung der Schaltafeln erreicht wird, wobei keine zusätzlichen,
von den Schalungstafeln unabhängige Klemmvorrichtungen bzw. Spannzangen erforderlich
sind. Die erfindungsgemäße Schalung soll dabei einen kostengünstigen Aufbau aufweisen
und in einfacher Weise montierbar sein.
[0005] Erfindungsgemäß gelingt dies bei einer Schalung der eingangs genannten Art dadurch,
daß an der von der Schalhaut abgewandten Rückseite einer jeweiligen Schaltafel mit
Abstand vom Seitenrand der Schaltafel, an welchem diese an eine mit der Schaltafel
zu verbindende, benachbarte Schaltafel angrenzt, zumindestens ein von der Schaltafel
abstehender Spannsteg angeordnet ist, wobei die einander gegenüberliegenden Spannstege
zweier aneinander angrenzender Schaltafeln jeweils über mindestens eine Spannschraube
miteinander verspannt sind und zwischen den einander gegenüberliegenden Spannstegen
der beiden aneinander angrenzenden Schaltafeln im Bereich ihrer von den Schaltafeln
abgewandten Enden jeweils ein diese Enden beabstandendes brückenförmiges Abstandsteil
vorgesehen ist.
[0006] Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können die auftretenden Zugkräfte zuverlässig
aufgenommen werden, ohne daß es, auch bei mehrfacher Verwendung der Schalung, zum
Auftreten von Spalten zwischen den einzelnen Schaltafeln kommt. Die Schalung weist
dabei einen kostengünstigen Aufbau auf und ist in einfacher Weise montierbar. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils paarweise
angeordnete und in Längsrichtung des Seitenrandes der Schaltafel voneinander beabstandete
Spannstege vorgesehen sind, die von einem brückenartigen Verbindungsteil überspannt
sind, wobei die mindestens eine Spannschraube Öffnungen im Verbindungsteil durchsetzt
und mit ihrem Kopf bzw. ihrer Spannmutter am Verbindungsteil anliegt.
[0007] In einer weitergebildeten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abstandsteil
zur Änderung des Abstandes zwischen den Enden der Spannstege in seiner Länge veränderbar
ist. Durch Veränderung der Länge des Abstandteils ist der Winkel, den die Oberflächen
der aneinander angrenzenden Schaltafeln miteinander einschließen in einem gewissen
Bereich veränderbar, beispielsweise im Bereich zwischen 0 und 15 Grad gegenüber der
parallelen Ausrichtung der beiden Schaltafeln. Es ist dadurch eine insgesamt umfangsgeschlossene
Schalung herstellbar, wobei die Schaltafeln eine im Querschnitt polygonzugförmige
Schalhaut bilden, wodurch eine insgesamt gekrümmt verlaufende Gebäudewand abschalbar
ist.
[0008] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- eine Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Schalung in dem Bereich, in welchem zwei
Schaltafeln aneinandergrenzen, in Seitenansicht;
- Fig. 2
- eine Draufsicht auf diesen Abschnitt der Schalung;
- Fig. 3
- eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 4
- eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines Längsrandes einer Schaltafel entsprechend
dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 und
- Fig. 5
- ein schematisches Kräftediagramm.
[0009] Bei dem in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel sind
an den Rückseiten 2 der Schaltafeln 1 in Längsrichtung der Seitenränder der Schaltafeln
1 verlaufende Winkel 4 befestigt, und zwar mit ihren parallel zu den Schaltafeln 1
verlaufenden und an den Rückseiten an den Schaltafeln 1 anliegenden Schenkeln 4a.
Senkrecht zu den die Schalhaut bildenden Oberflächen 5 der Schaltafeln 1 stehen die
Schenkel 4b der Winkel 4, die jeweils bündig an die Seitenränder 3 der Schaltafeln
1 anschließen.
[0010] An den an den Schaltafeln anliegenden Schenkeln 4a der Winkel 4 sind von der jeweiligen
Schaltafel rückwärts abstehende Spannstege 6 befestigt, beispielsweise angeschweißt.
Die Spannstege 6 sind jeweils paarweise an den Schaltafeln 1 angeordnet, wobei sie
in Längsrichtung der Seitenränder 3 der Schaltafel voneinander distanziert sind. Ein
jeweiliger Spannsteg wird von einem Flachstahl gebildet, der rechtwinklig zur Schaltafel
1 sowie zur Längsrichtung des Seitenrandes 3 der Schaltafel 1 steht. Die Spannstege
6 sind jeweils mit Abstand vom Seitenrand 3 der Schaltafel 1 an dieser angeordnet.
[0011] Auf ihrer vom Seitenrand 3 abgewandten Seite werden die beiden paarweise angeordneten
Spannstege 6 von einem brückenartigen Verbindungsteil 7 überspannt, das an den Spannstegen
6 befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist. Die Verbindungsteile 7 weisen eine in
den Fig. 1 und 2 durch eine strichlierte Linie angedeutete Durchtrittsöffnung für
eine Spannschraube 8 auf. Diese Spannschraube 8 erstreckt sich weiters durch Bohrungen
in den Schenkeln 4b der Winkel 4, welche in den Fig. 1 und 2 ebenfalls durch strichlierte
Linien angedeutet sind. Der Kopf 8a der Spannschraube und Ihre Spannmutter 8 b stützen
sich jeweils an einem die gegenüberliegenden Spannstege 6 verbindenen Verbindungsteil
7 der beiden Schaltafeln 1 ab.
[0012] Zwischen den Spannstegen 6 der beiden aneinander angrenzenden Schaltafeln ist im
Bereich der von den Schaltafeln 1 abgewandten Enden 9 der Spannstege 6 jeweils ein
diese Enden beabstandendes brückenförmiges Abstandsteil 10 vorgesehen. Dieses Abstandsteil
ist im gezeigten Aufführungsbeispiel jeweils an einem der beiden gegenüberliegenden
Spannstege 6 festgelegt, vorzugsweise angeschweißt. Denkbar und möglich wäre es auch
dieses Abstandsteil 10 zweiteilig auszubilden, wobei an jedem der gegenüberliegenden
Spannstege 6 jeweils eines der beiden Teile des Abstandsteils 10 befestigt ist. Wie
aus Fig. 2 ersichtlich, ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel für die beiden paarweise
angeordneten Spannstege 6 jeweils ein eigenes, die gegenüberliegenden Spannstege beabstandendes
Abstandsteil 10 vorgesehen. Statt dessen könnte auch ein einzelnes die beiden paarweise
angeordneten Spannstege einer jeweiligen Schaltafel überspannendes Abstandsteil 10
vorgesehen sein.
[0013] In Fig. 5 ist ein Kräftediagramm zur Verdeutlichung des Funktionsprinzips der erfindungsgemäßen
Konstruktion dargestellt. Wenn der Spannbolzen im wesentlichen in der Mitte zwischen
den Schaltafeln 1 und den Abstandsteilen 10 angeordnet ist, überträgt dieser die Kraft
2f, wenn die beiden Schaltafeln 1 mit der Kraft f gegeneinander zu pressen sind, wobei
über die Abstandsteile 10 ebenfalls die Kraft F übertragen wird. Die erfindungsgemäße
Konstruktion zum Verspannen der beiden Schaltafeln wirkt somit vom Prinzip her wie
ein Balken mit zwei randseitigen Auflagern und einer mittigen Zugverbindung. Bei der
erfindungsgemäßen Schalung wird daher der Kraftfluß, der bei einer Zugbelastung der
Schaltafeln auftritt, praktisch in der Ebene der Schaltafeln 1 (bzw. nur geringfügig
von dieser versetzt) aufgenommen. Eine Verformung der Schenkel 4b durch eine auftretende
Zugspannung wird dadurch verhindert.
[0014] Die Schenkel 4b der Winkel 4 bzw. die in ihnen angebrachten, die Spannschrauben 8
aufnehmenden Bohrungen dienen bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung zum gegenseitigen Ausrichten der Schaltafeln 1.
[0015] Entlang der Seitenränder 3 zweiter aneinander angrenzender Schaltafeln 1 können mehrere
jeweils über eine Spannschraube 8 verspannte Spannstege 6 angeordnet sein, die beispielsweise
wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, jeweils paarweise angeordnet sind. Beispielsweise
können jeweils im Abstand von einem Meter paarweise angeordnete Spannstege 6 vorgesehen
sein, die mittels einer Spannschraube 8 mit den gegenüberliegenden Spannstegen der
angrenzenden Schaltafel 1 verspannt sind.
[0016] Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, zur Verspannung der gegenüberliegenden
Spannstege 6 anstelle einer einzelnen Spannschraube 8 jeweils zwei oder mehrere solcher
Spannschrauben vorzusehen.
[0017] Ein weiters Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Es sind wiederum paarweise von der Rückseite der Schaltafel abstehende Spannstege
6 vorgesehen. Zwischen diesen ist jeweils ein rohrstückförmiges Aufnahmeteil 11 vorgesehen,
daß mit den beiden Spannstegen 6 verschweißt ist. Die Spannstege 6 sind an Verstärkungsplatten
12 angeschweißt, wobei diese Verstärkungsplatten 12 jeweils an den Rückseiten der
Schaltafeln 1 angeschweißt sind und in Längsrichtung der Seitenränder der Schaltafeln
verlaufen. Die Verstärkungsplatten 12 schließen bevorzugterweise bündig mit dem jeweiligen
Seitenrand 3 der Schaltafel 1 ab. Die inneren Öffnungen 13 der Aufnahmeteile 11 werden
von Spannschrauben 8 durchsetzt, welche auf diese Weise wiederum die einander gegenüberliegenden
Spannstege 6 der beiden Schaltafeln 1 verspannen.
[0018] Die Abstandsteile 10 können in ihrer Länge unveränderlich ausgebildet sein. Um eine
Anpassung des Winkels zu ermöglichen, den die beiden aneinander angrenzenden Schaltafeln
1 miteinander einschließen, können die Abstandsteile auch in ihrer Länge veränderbar
ausgebildet sein. Eine längenveränderliche Ausbildung der Abstandsteile kann dabei
in unterschiedlichster Weise erfolgen. Beispielsweise könnten die Abstandsteile jeweils
aus zwei zylindrischen Teilen bestehen, von denen eines ein Außengewinde und das andere
ein Innengewinde aufweist, und die Längenänderung durch unterschiedlich weites Aufschrauben
des einen Teils auf das andere Teil bewirkt werden. Der Winkel, den die beiden Schaltafeln
1 miteinander einschließen können, ist in Fig. 3 durch das Bezugszeichen 14 bezeichnet.
Dieser Winkel 14 kann beispielsweise im Bereich zwischen 0 und 15 Grad um die ebene
Ausrichtung der beiden Schaltafeln 1 einstellbar sein. Eine mögliche winkelige Ausrichtung
der in Fig. 3 rechts dargestellten Schaltafel 1 ist in Fig. 3 durch die strichlierte
Linie dargestellt.
[0019] Ein derartiges in seiner Länge änderbares Abstandsteil ist auch bei der Ausführungsform
der Erfindung gem. den Fig. 1 und 2 verwendbar. Um hierbei eine Winkelverstellung
ohne Verspannungen der Winkel 4 zu ermöglichen könnte eine Verbindung der Schenkel
4a und 4b über ein Scharnier vorgesehen sein.
[0020] In unterschiedlicher Weise ausgestaltete weitere Ausbildungsformen der Erfindung
sind denkbar und möglich. Anstelle von paarweise angeordneten Spannstegen 6 könnte
beispielsweise jeweils nur ein einzelner Spannsteg vorgesehen sein. Dieser könnte
durch eine größere Stärke aufweisen, d.h. blockartig ausgebildet sein mit einer Durchgangsbohrung
für die Spannschraube. Es könnte auch ein einzelner plattenartiger Spannsteg vorgesehen
sein, der in seinem mittleren Bereich ein rohrstückartiges Aufnahmeteil entsprechend
dem in Fig. 4 dargestellten Aufnahmeteil 11 aufweist (an der Ober- und an der Unterseite
des Rohrstücks wären zur Ausbildung eines solchen Spannstegs plattenartige Teile anzuschweißen).
Legende zu den Hinweisziffern:
[0021]
- 1
- Schaltafel
- 2
- Rückseite
- 3
- Seitenwand
- 4
- Winkel
- 4a
- Schenkel
- 4b
- Schenkel
- 5
- Oberfläche
- 6
- Spannsteg
- 7
- Verbindungsteil
- 8
- Spannschraube
- 8a
- Kopf
- 8b
- Spannmutter
- 9
- Ende
- 10
- Abstandsteil
- 11
- Aufnahmeteil
- 12
- Verstärkungsplatte
- 13
- Öffnung
- 14
- Winkel
1. Schalung mit miteinander verbundenen Schaltafeln, welche aus einem zugfesten Material,
wie Metall oder Kunststoff, bestehen, insbesondere Außenschalung für eine insgesamt
gekrümmt verlaufende Gebäudewand, dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Schalhaut abgewandten Rückseite (2) einer jeweiligen Schaltafel (1)
mit Abstand vom Seitenrand (3) der Schaltafel (1), an welchem diese an eine mit der
Schaltafel (1) zu verbindende, benachbarte Schaltafel (1) angrenzt, zumindestens ein
von der Schaltafel (1) abstehender Spannsteg (6) angeordnet ist, wobei die einander
gegenüberliegenden Spannstege (6) zweier aneinander angrenzender Schaltafeln (1) jeweils
über mindestens eine Spannschraube (8) miteinander verspannt sind und zwischen den
einander gegenüberliegenden Spannstegen (6) der beiden aneinander angrenzenden Schaltafeln
(1) im Bereich ihrer von den Schaltafeln abgewandten Enden (9) jeweils ein diese Enden
(9) beabstandendes brükkenförmiges Abstandsteil (10) vorgesehen ist.
2. Schalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstege (6) plattenförmig ausgebildet sind, wobei die plattenförmigen Spannstege
(6) rechtwinklig zur Längsrichtung des Seitenrandes (3) der Schaltafel (1) stehen.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils paarweise angeordnete Spannstege (6) vorgesehen sind, die in Längsrichtung
des Seitenrandes (3) der Schaltafel (1) voneinander beabstandet sind und die von einem
brückenartigen Verbindungsteil (7) überspannt sind, wobei die mindestens eine Spannschraube
(8) Öffnungen im Verbindungsteil (7) durchsetzt und mit ihrem Kopf (8a) bzw. ihrer
Spannmutter (8b) am Verbindungsteil (7) anliegt.
4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückseiten (2) der Schaltafeln (1) in Längsrichtung der Seitenränder (3) der
Schaltafeln (1) verlaufende Winkel (4) befestigt sind, deren senkrecht zur Oberfläche
(5) der Schaltafel (1) stehende Schenkel (4b) bündig an die Seitenränder (3) der Schaltafeln
(1) anschließen und an deren parallel zu den Schaltafeln (1) verlaufenden, an den
Schaltafeln (1) befestigten Schenkeln (4a) die Spannstege (6) befestigt sind.
5. Schalung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Ausrichtung der beiden benachbarten Schaltafeln (1) die Spannschrauben
(8) durch Bohrungen in den senkrecht zu den Schaltafeln (1) stehenden Schenkeln (4b)
treten.
6. Schalung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei paarweise angeordnete und in Längsrichtung des Seitenrandes (3) der
Schaltafel (1) voneinander beabstandete Spannstege (6) vorgesehen sind, zwischen denen
ein rohrstückförmiges Aufnahmeteil (11) befestigt ist, wobei die mindestens eine Spannschraube
(8) eine zentrale Öffnung (13) im Aufnahmeteil (11) durchsetzt und mit ihrem Kopf
(8a) bzw. ihrer Spannmutter (8b) am Aufnahmeteil (11) anliegt.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil (10) zur Änderung des Abstandes zwischen den Enden (9) der Spannstege
(6) in seiner Länge veränderbar ist.