[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer Arbeitsstelle
einer Spinnspul- oder einer Spulmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE 38 01 964 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wiederherstellen
des Spinnbetriebs an einer OE-Spinnstelle nach einer Unterbrechung bekannt. Der gesponnene
Faden wird an der jeweiligen Spinnstelle auf eine Auflaufspule in Form einer Kreuzspule
aufgewickelt. Bei einer Fadenunterbrechung sowohl während der Spulenreise, also zwischen
Beginn des Aufwickelns eines Fadenendes auf eine leere Hülse und der Fertigstellung
der Kreuzspule, als auch bei einem Spulenwechsel, wird der Spinnstelle ein autonomes
fahrbares Anspinnaggregat zugestellt. Zum Beheben eines Fadenbruchs wird nach einem
ersten Anspinnprogramm des Anspinnaggregats automatisch das Fadenende von der als
Kreuzspule ausgebildeten Auflaufspule zurückgezogen, zum Spinnelement der Spinnstelle
geleitet, an dort vorhandene oder dorthin zugespeiste Spinnfasern angelegt, dann fortlaufend
als wieder angesponnener Faden vom Spinnelement abgezogen, an die Spinnstelle übergeben
und auf die Kreuzspule aufgewickelt.
[0003] Die gattungsbildende DE 196 40 184 A1 beschreibt ein Verfahren zum Ausreinigen von
Garnfehlern an einer Spulstelle einer Spulmaschine. Mit diesem Verfahren werden durch
einen Sensor detektierte Garnfehler vollständig ausgereinigt, wobei es sich sowohl
um lange als auch um kurze Garnfehler handeln kann.
[0004] Dazu wird nach Auftreten eines Garnfehlers die Länge des fehlerbehafteten Fadens
zwischen dem Zeitpunkt des Auftretens des Fehlers und dem Zeitpunkt des Fadenschnitts
ermittelt. Zur Beseitigung des fehlerbehafteten Fadenstücks wird ein Saugrohr vor
der Auflaufspule positioniert. Das Fadenende wird abgespult, der Eintritt des Fadens
mittels eines in dem Saugrohr angeordneten Sensors festgestellt und die von der Auflaufspule
abgewickelte und in das Saugrohr einlaufende Fadenlänge ermittelt. Der Abwickelvorgang
wird gestoppt, wenn auf Basis der ermittelten Fadenlänge eine solche Fadenlänge in
das Saugrohr eingesaugt worden ist, daß beim anschließenden Einlegen des auflaufspulenseitigen
Fadens in die Fadenendenverbindeeinrichtung die seit Auftreten des Garnfehlers noch
aufgespulte Fadenlänge außerhalb der Fadenendenverbindeeinrichtung zum Abtrennen verbleibt.
[0005] Nach Fadenunterbrechungen während des Aufwickelvorgangs beziehungsweise während der
Spulenreise sind Fadenverbindungsstellen, die in Form von Knoten, Spleißstellen oder
Anspinnern vorliegen können, praktisch unvermeidbar. Unter wirtschaftlichen Aspekten
ist es nachteilig, nach einem Reinigungsschnitt jeweils das gesamte bisher auf die
Hülse aufgewickelte Garn wieder abzuwickeln und als Abfall abzusaugen, um so keine
Fadenverbindungsstellen im Garn in Kauf nehmen zu müssen. Ohne Fadenverbindungsstellen
ist die Herstellung von relativ großvolumigen Kreuzspulen aus mehreren Spinnkopsen
überhaupt nicht möglich. Da zur Verbindung des vom bereits aufgewickelten Garnkörper
der Auflaufspule abgezogenen Fadenendes mit der Fadenquelle, zum Beispiel einem Spinnelement,
zwangsläufig eine Fadenverbindungsstelle generiert werden muß, werden die Fadenverbindungsstellen
wegen dieser Unvermeidbarkeit im fertigen Garn toleriert, obwohl sie Imperfektionen
darstellen. Die Imperfektion kann einerseits in der durch die Fadenverbindungsstelle
hervorgerufenen Dickenabweichung des Fadens bestehen. An Spinnspulmaschinen ist eine
Anspinnerprüfung üblich, bei der die Dicke des Anspinners und Dick- oder Dünnstellen
im Faden unmittelbar vor oder hinter dem Anspinner detektiert werden. Mit der Anspinnerprüfung
lassen sich solche Anspinner sofort eliminieren, die vorgegebene Qualitätskriterien
nicht erfüllen, und anschließend durch Anspinner ersetzen, die diesen Qualitätskriterien
genügen. Andererseits können auch farbliche Imperfektionen auftreten. Beim Spleißen
von Garnen, die synthetische Fasern enthalten, mittels Heißluft kann es beispielsweise
zu einer Veränderung des Farbaufnahmeverhaltens in der Spleißstelle kommen, die sich
nachteilig beim Färbevorgang bemerkbar machen kann.
[0006] Im allgemeinen ist ein sporadisches Auftreten von Fadenverbindungsstellen im textilen
Fertigprodukt, zum Beispiel einem Gewebe, unerheblich. Es kann jedoch vorkommen, daß
zwei oder mehr Fadenverbindungsstellen relativ kurz hintereinander im Garn aufeinander
folgen. Durch wiederholtes Auftreten im textilen Fertigprodukt kann ein mit bloßem
Auge zwar kaum erkennbarer Mangel vorliegen, der jedoch unerwünscht ist oder sich
sogar wertmindernd auswirkt. Derartige Mängel lassen sich bei Anwendung der bekannten
Verfahren nicht ausschließen und müssen somit in Kauf genommen werden.
[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Qualitätsverbesserung beim Aufwickelvorgang
einer Auflaufspule zu ermöglichen.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
[0009] Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens gerichtet.
[0010] Wird beim Auftreten einer Fadenunterbrechung die seit der letzten Fadenverbindung
aufgewickelte Garnmenge bestimmt und bei Nichterfüllung eines Mengenkriteriums durch
diese Garnmenge so viel Garn von der Auflaufspule abgewickelt und das abgewickelte
Fadenende so abgetrennt, daß die zuletzt tolerierte Fadenverbindungsstelle im abgetrennten
Fadenabschnitt liegt, läßt sich damit eine unerwünschte Häufung von Fadenverbindungsstellen,
die einen erkennbaren Mangel im Fertigprodukt bilden, sicher vermeiden.
[0011] Ob das Mengenkriterium erfüllt oder nicht erfüllt ist, kann auf besonders schnelle
und einfache Weise entschieden werden, wenn als Maß für die aufgewickelte Garnmenge
die seit Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung abgelaufene
Zeit bestimmt wird und als Mengenkriterium eine Zeitspanne vorgegeben wird. Die der
aufgewickelten Garnmenge entsprechende Garnlänge wird ermittelt, diese Garnlänge von
der Ablaufspule abgewickelt und das abgewickelte Fadenende abgetrennt. Mit einem vorbestimmten
Garnlängenzuschlag zur ermittelten Garnlänge kann dabei sichergestellt werden, daß
die Fadenverbindungsstelle im abgetrennten Fadenabschnitt liegt. Das Entfernen des
abgetrennten Fadenendes kann auf übliche Weise durch Absaugen erfolgen.
[0012] Vorteilhaft wird alternativ als Maß für die aufgewickelte Garnmenge gleich die seit
Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung aufgewickelte
Garnlänge bestimmt und als Mengenkriterium eine Länge vorgegeben. Ist die als Mengenkriterium
vorgegebene Länge nicht erreicht, kann die ermittelte aufgewickelte Garnlänge unmittelbar
ohne weitere Umrechnung als die Länge eingesetzt werden, die wieder abzuwickeln ist.
[0013] Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl an Spinnspulmaschinen, bei denen das Spinnaggregat
beziehungsweise die Spinnbox die Fadenquelle ist, als auch an Spulmaschinen, bei denen
als Fadenquelle eine Ablaufspule dient, vorteilhaft eingesetzt werden.
[0014] Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, auf einfache Weise eine wirkungsvolle
Qualitätsverbesserung sowohl beim fertigen Garn als auch besonders beim textilen Fertigprodukt,
in dem das Garn verarbeitet ist, zu erzielen.
[0015] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Darstellung der Figuren erläutert.
[0016] Es zeigen:
- Fig. 1
- eine Arbeitsstelle an einer Spulmaschine in vereinfachter Darstellung,
- Fig. 2
- die Arbeitsstelle der Fig. 1 mit dem in eine Spleißeinrichtung eingelegten Faden.
In der Darstellung der Fig. 1 ist an der Spulstelle 1 nach einem Fadenschnitt aufgrund
eines von einem Reiniger 29 detektierten Garnfehlers der Fadenlauf 2 zwischen der
Ablaufspule 3 und der Auflaufspule 4 unterbrochen worden. Die Fadenunterbrechung ist
mittels einer Schneideinrichtung 34 vorgenommen worden. Der während des Spulbetriebs
eingenommene Fadenlauf 2 ist daher teilweise gestrichelt dargestellt. Die Auflaufspule
4 wird drehbar von einem Spulenhalter 15 getragen, der schwenkbar am Maschinengestell
17 gelagert ist. Das Fadengreiferrohr 5 hat den von der Ablaufspule 3 abgespulten
Unterfaden 6 mittels der Ansaugöffnung 7 gefangen und in die als Spleißeinrichtung
8 ausgebildete Fadenendenverbindeeinrichtung eingelegt. Dazu ist von der Steuereinrichtung
9 über die Leitung 5a ein aus Vereinfachungsgründen hier nicht dargestellter Antrieb
aktiviert worden. Der Antrieb hat das Fadengreiferrohr 5 aus seiner dünn gestrichelt
dargestellten Ausgangsposition 5', bei der die Ansaugöffnung 7 zum Fangen des Unterfadens
6 in der Position 7' im Fadenlauf 2 liegt, in die in der Fig. 1 dargestellte Position
geschwenkt. Das Drehgelenk 10, um das das Fadengreiferrohr 5 geschwenkt werden kann,
ist als Anschluß an eine Unterdruckleitung 11 ausgebildet, die in den Saugkanal 12
mündet. Der Saugkanal 12 ist mit der zentralen Unterdruckquelle der Spulmaschine verbunden.
Der von der Ansaugöffnung 7 des Fadengreiferrohrs 5 gehaltene Unterfaden 6 verläuft
in der dargestellten Position zunächst durch den geöffneten Fadenspanner 13 und dann
durch die Spleißeinrichtung 8.
[0017] In der Steuereinrichtung 9 ist eine vorgegebene Länge abgespeichert. Die vorgegebene
Länge ist unter Berücksichtigung der jeweiligen Qualitätsanforderungen frei wählbar.
Die Steuereinrichtung 9 vergleicht diese abgespeicherte Länge mit der Garnlänge, die
seit Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung auf die Auflaufspule
4 aufgewickelt worden ist. Zum Erfassen der auf die Auflaufspule 4 aufgewickelten
Garnlänge werden die Impulse gezählt, die von dem Sensor 33 generiert und durch die
Rotation des Polrades 32 verursacht werden. Die Impulse werden über die Leitung 33a
der Steuereinrichtung 9 zugeführt. Die Steuereinrichtung 9 ermittelt daraus die seit
der letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnlänge und vergleicht diese Garnlänge
mit der abgespeicherten Länge.
[0018] Ist die seit der letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnlänge größer als die abgespeicherte
Länge, wird die Ausreinigung des Garnfehlers, der die Fadenunterbrechung hervorgerufen
hat, auf die zum Beispiel in der DE 196 40 184 A1 beschriebenen Weise vorgenommen
beziehungsweise fortgesetzt.
[0019] Ist die seit der letzten Fadenverbindung aufgewickelte Garnlänge dagegen kleiner
als die abgespeicherte Länge, wird die Auflaufspule 4 mittels der Wickelwalze 14 in
Abwickelrichtung 21 erfindungsgemäß so lange angetrieben, bis die zuletzt tolerierte
Fadenverbindungsstelle 38 von dem Garnkörper der Auflaufspule 4 abgewickelt ist.
[0020] Dazu wird die Mündung 23 eines Saugrohres 22 vor der Umfangsfläche 20 der Auflaufspule
4 positioniert. Das Saugrohr 22 ist über das Drehgelenk 24 und die Leitung 25 ebenfalls
mit dem Saugkanal 12 verbunden. Von der Steuereinrichtung 9 wird ein hier nicht dargestelltes
Ventil angesteuert und das Saugrohr 22 mit einer Saugströmung beaufschlagt. Die Saugströmung
ist durch den Pfeil 26 angedeutet. Das auf der Umfangsfläche 20 liegende Fadenende
27 wird in das Saugrohr 22 eingesaugt und der Abwickelvorgang auf erfindungsgemäße
Weise vorgenommen. Hat das abgewickelte Fadenende 27 eine Länge erreicht, die so lang
wie die seit Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der zuletzt tolerierten Fadenverbindung
38 aufgewickelte Garnlänge oder um einen vorbestimmten Betrag länger als diese ist,
wird das Abwickeln des Fadenendes 27 gestoppt. Der zur vorgegebenen Länge addierte
vorbestimmte Betrag erhöht die Sicherheit, daß die zuletzt tolerierte Fadenverbindung
38 im abgetrennten Fadenabschnitt liegt. Das Fadenende 27 kann mittels einer Klemmvorrichtung
30 im Saugrohr 22 geklemmt werden, bevor das Saugrohr 22 in die in Fig. 2 gezeigte
Ausgangsstellung zurückschwenkt und dabei den Faden in die Spleißeinrichtung 8 legt.
[0021] Fig. 2 zeigt das in seine Ausgangsstellung zurückgekehrte Saugrohr 22. Der von der
Auflaufspule 4 abgewickelte Faden 35 ist in die Spleißeinrichtung 8 eingelegt. Dabei
befindet sich die Fadenverbindungsstelle 38 im Faden 36, in Fadenlaufrichtung gesehen,
oberhalb der Spleißeinrichtung 8 und auf keinen Fall unterhalb der Spleißeinrichtung
8 im Faden 35. Zur Vorbereitung auf das Verbinden des Unterfadens 6 und des Fadens
35 werden die über die Spleißeinrichtung 8 hinausreichenden Fadenstücke beziehungsweise
die jeweiligen Fadenenden abgetrennt. Der Faden 36 wird nach dem Abtrennen im Saugrohr
22 abgesaugt. Das in das Fadengreiferrohr 5 hineinragende Fadenstück 37 wird nach
dem Abtrennen im Fadengreiferrohr 5 abgesaugt. Das Verbinden erfolgt im dargestellten
Ausführungsbeispiel durch pneumatisches Spleißen. Nach der durch Spleißen erfolgreich
wieder hergestellten Fadenverbindung zwischen der von der Ablaufspule 3 gebildeten
Fadenquelle und der Auflaufspule 4 wird der Aufwickelvorgang wieder fortgesetzt.
[0022] In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße
Verfahren an der Arbeitsstelle einer Spinnspulmaschine eingesetzt. Die Spinnspulmaschine
kann beispielsweise von der Art sein, wie sie aus der DE 38 01 964 A1 bekannt ist.
Die Fadenquelle wird von einem Spinnaggregat beziehungsweise einer sogenannten Spinnbox
gebildet und der gesponnene Faden auf einer Auflaufspule aufgewickelt. Die Fadenverbindung
erfolgt dabei jeweils durch einen Anspinnvorgang. Die so gebildete Fadenverbindungsstelle
wird als Anspinner bezeichnet.
[0023] Weitere Informationen und Erläuterungen sind der DE 38 01 964 A1 beziehungsweise
dem zugehörigen US-Patent Nr. 4,920,739 und der DE 196 40 184 A1 beziehungsweise dem
zugehörigen US-Patent Nr. 5,862,660 entnehmbar.
[0024] Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungsbeispiele
beschränkt.
1. Verfahren zum Spulen des laufenden Fadens an einer Arbeitsstelle einer Spinnspul-
oder einer Spulmaschine, der von einer Fadenquelle abgezogen und auf eine Auflaufspule
(4) aufgewickelt wird, wobei nach einer Fadenunterbrechung das Fadenende von der Auflaufspule
(4) abgewickelt, die Fadenverbindung zwischen Fadenquelle und Auflaufspule (4) wieder
hergestellt und der Aufwickelvorgang dann fortgesetzt wird, wenn eine tolerierbare
Fadenverbindungsstelle vorliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Auftreten einer Fadenunterbrechung die seit der letzten Fadenverbindung aufgewickelte
Garnmenge bestimmt und daß bei Nichterfüllung eines Mengenkriteriums durch diese Garnmenge
so viel Garn von der Auflaufspule (4) abgewickelt und abgetrennt wird, daß die zuletzt
tolerierte Fadenverbindungsstelle (38) im abgetrennten Fadenabschnitt liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mengenkriterium eine Zeitspanne vorgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die aufgewickelte Garnmenge die seit Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs
nach der letzten Fadenverbindung abgelaufene Zeit bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mengenkriterium eine Länge vorgegeben wird und als Maß für die aufgewickelte
Garnmenge die seit Wiederbeginn des Aufwickelvorgangs nach der letzten Fadenverbindung
aufgewickelte Garnlänge bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenunterbrechung durch einen Reinigerschnitt erfolgt.