[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Saug-Kehraggregat, umfassend eine Kehreinheit
mit einer rotierend antreibbaren Walzenbürste und eine Saugeinheit, die ein Sauggebläse,
einen Saugschacht und einen Saugmund umfaßt, wobei der Saugmund zwei sich im wesentlichen
parallel zu der Walzenbürste erstreckende Begrenzungswände aufweist.
[0002] Saug-Kehraggregate der vorstehenden Art werden vornehmlich zur Reinigung von Verkehrsflächen
eingesetzt. Sie kommen namentlich zum Einsatz in Flughafenkehrmaschinen, mit welchen
Roll-, Start- und Landebahnen gereinigt werden. Das Saug-Kehraggregat ist dabei heckseitig
an der entsprechenden Flughafenkehrmaschine angeordnet. Es hat eine Aufnahmebreite
(z.B. 2,3 m), die annähernd der Fahrzeugbreite entspricht, um so eine möglichst hohe
Flächenleistung zu erreichen. Die Kehrgutaufnahme erfolgt dabei pneumatisch durch
Absaugung mittels der Saugeinheit, wobei die Absaugung unterstützt wird durch die
mechanisch arbeitende, in Arbeitsrichtung hinter dem Saugschacht bzw. den Saugschächten
angeordnete Kehrwalze mit im wesentlichen identischer Arbeitsbreite.
[0003] Gerade auf Flughäfen kann je nach Einsatzort und -zeit die Zusammensetzung des aufzunehmenden
Materials erheblichen Schwankungen unterliegen. So ist beispielsweise im Sommer vornehmlich
trockenes Kehrgut aufzunehmen, das in Meeresnähe bisweilen zu einem erheblichen Anteil
aus Sand besteht. In den Wintermonaten bildet hingegen flüssiges Flugzeugenteisungsmittel
beim Reinigung der Roll-, Start- und Landebahnen sowie des Enteisungsplatzes einen
Hauptbestandteil des aufzunehmenden Kehrguts. In Frachtbereichen und dergleichen ist
im übrigen typischerweise ein höherer Gehalt an Grobteilen im Kehrgut feststellbar.
[0004] Die EP 0083840 B1 offenbart ein gattungsgemäßes Saug-Kehraggregat mit einer Walzenbürste
und einer Saugeinheit. Dabei kann der Saugmund ein Kontaktteil ("Abstreifer" bzw.
"Kamm") umfassen, welches an der rotierenden Walzenbürste anliegt und insbesondere
als der Walzenbürste benachbarte Begrenzungswand des Saugmundes ausgeführt ist. Um
einen Verschleiß der Bürste auszugleichen, ist eine einstellbare Aufhängung der Walzenbürste
vorgesehen.
[0005] Bei dem gattungsgemäßen Saug-Kehraggregat gemäß der deutschen Offenlegungsschrift
4140926 sind zwei bewegliche "Grobgutklappen" vorgesehen. Die eine Grobgutklappe ist
dabei im Bereich der der Walzenbürste entfernt gelegenen Begrenzungswand des Saugmundes
vorgesehen; und die andere Grobgutklappe ist rechtwinklig zu der der Walzenbürste
benachbarten Begrenzungswand des Saugmundes angeordnet.
[0006] Nach der Deutschen Patentschrift 19524203 weist ein gattungsgemäßes Saug-Kehraggregat
mindestens auf einer Seite des Saugmunds eine Ejektordüse auf, an welche eine an eine
Absaughaube eines Seitenbesens angeschlossene Saugleitung angeschlossen ist. Jene
mindestens eine Ejektordüse ist an der dem Saugmund abgewandten Seite mit einer "flexiblen
Luftleitleiste" versehen, die in ihrer über den Rand der Austrittsöffnung der zugehörigen
Ejektordüse hinausragenden Länge verstellbar ist.
[0007] Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein mit geringem Aufwand herstellbares
Saug-Kehraggregat der eingangs angegebenen Art zu schaffen, daß sich in besonderer
Weise zur Aufnahme von Kehrgut mit stark unterschiedlichen Zusammensetzungen eignet.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß
die der Walzenbürste benachbarte Begrenzungswand des Saugmundes dergestalt zwischen
einer ersten und einer zweiten Endstellung lage- und/oder formveränderbar ist, daß
der Mündungsquerschnitt des Saugmundes veränderbar ist. Das erfindungsgemäße Saug-Kehraggregat
zeichnet sich mit anderen Worten dadurch aus, daß die Form der Mündung des Saugmundes
variabel ist, indem die der Walzenbürste benachbarte Begrenzungswand des Saugmundes
gegenüber den verbleibenden Komponenten der Saugeinheit verstellbar und/oder in sich
verformbar ist. Der Mündungsquerschnitt des Saugmundes läßt sich dabei zwischen einer
ersten und einer zweiten Konfiguration variieren, wobei die erste Konfiguration der
ersten Endstellung der lage- bzw. formveränderbaren Begrenzungswand des Saugmundes
entspricht und durch eine relativ große, nach unten, zur zu reinigenden Fläche sowie
nach hinten, zur Walzenbürste hin offene Querschnittsfläche des Saugmundes gekennzeichnet
ist, wohingegen die zweite Konfiguration der zweiten Endstellung der lage- bzw. formveränderbaren
Begrenzungswand entspricht und durch eine relativ geringe, im wesentlichen nur nach
unten, zur zu reinigenden Fläche hin offene Querschnittsfläche des Saugmundes gekennzeichnet
ist. In jener ersten Konfiguration eignet sich das erfindungsgemäße Saug-Kehraggregat
insbesondere zur Aufnahme von trockenem Kehrgut, wohingegen sich in der genannten
zweiten Konfiguration das erfindungsgemäße Saug-Kehrgaggregat in hervorragender Weise
zur Aufnahme flüssigen Materials eignet.
[0009] Die lage- bzw. formveränderbare Begrenzungswand des Saugmundes ist mit einem Stellglied
verbunden, durch dessen Betätigung sich die Stellung und/oder die Form der betreffenden
Begrenzungswand aktiv verändern läßt. In Betracht kommen hier insbesondere mechanische,
elektromechanische, hydraulische und pneumatische Stellglieder.
[0010] Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung ist die der Walzenbürste benachbarte
Begrenzungswand des Saugmundes des erfindungsgemäßen Saug-Kehraggregats in Form einer
Klappe ausgeführt, indem sie um eine sich parallel zur Walzenbürste erstreckende Achse
verschwenkbar an dem Saugschacht gelagert ist. Hierdurch ergibt sich eine mit einem
besonders geringem Herstellaufwand verbundene Bauweise, die sich zudem durch eine
hohe Robustheit und Zuverlässigkeit auszeichnet. Zudem resultiert die Ausführung der
lageveränderbaren Begrenzungswand des Saugmundes in Form einer Klappe ohne weiteren
Aufwand in der besonders günstigen Konfiguration der durch die beiden Endstellungen
der lageveränderbaren Begrenzungswand definierten Mündungsquerschnitte des Saugmundes
dergestalt, daß sich nicht nur die Querschnittsfläche des Mündungsquerschnitts sondern
auch dessen Ausrichtung (nach unten bzw. schräg nach hinten) variieren läßt. Schließlich
läßt sich bei dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Saug-Kehraggregats die Klappe
in besonders günstiger Weise beim Kehrbetrieb der Walzenbürste als Abstreifer einsetzen,
indem die Klappe in ihrer ersten Endstellung im wesentlichen tangential an der Walzenbürste
in deren Kehrstellung anliegt. Dies trägt dazu bei, daß Großteile nicht vom Besen
überworfen, d.h. am Umfang mitgerissen und hinter dem Besen auf der zu reinigenden
Fläche abgelagert werden können. Das weiter oben bereits erwähnte Stellglied ist in
diesem Falle zweckmäßigerweise über einen Hebel, welcher auf eine mit der Klappe fest
verbundene Welle wirkt, wirkungsmäßig mit der Klappe verbunden.
[0011] Indessen stellt die vorstehend erläuterte Weiterbildung der Erfindung keinesfalls
die einzige Möglichkeit, diese technisch zu realisieren, dar; vielmehr kommt beispielsweise
im Rahmen der vorliegenden Erfindung in Betracht, die lageveränderbare Begrenzungswand
des Saugmundes parallel verschiebbar an den übrigen Komponenten der Saugeinheit zu
führen. Des weiteren kommt in Betracht, daß die der Walzenbürste benachbarten Begrenzungswand
des Saugmundes nicht in sich starr, sondern formänderbar ausgeführt ist, wobei die
unterschiedlichen Mündungsquerschnitte des Saugmundes sich ganz oder zumindest teilweise
durch Formänderung der der Walzenbürste benachbarten Begrenzungswand des Saugmundes
ergeben.
[0012] Ist im Sinne der vorstehend erläuterten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die
lage- bzw. formveränderbare Begrenzungswand des Saugmundes in Form einer verschwenkbaren
Klappe ausgeführt, so ist diese in ihrer zweiten Endstellung besonders bevorzugt im
wesentlichen vertikal auf die zu reinigende Oberfläche gerichtet. Hierdurch ergibt
sich eine besonders gute Saugleistung des Saugmundes im Hinblick auf die Aufnahme
von Flüssigkeiten.
[0013] Eine weitere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Walzenbürste anhebbar gelagert ist. Die Walzenbürste kann hierdurch insbesondere
dann, wenn das Saug-Kehraggregat zur reinen Flüssigkeitsaufnahme eingesetzt wird,
außer Bodenkontakt gebracht werden. Dies wirkt sich nicht nur im Sinne einer Reduktion
der Antriebsleistung aus; auch läßt sich auf diese Weise der Verschleiß der Walzenbürste
reduzieren. Durch die Variabilität des Mündungsquerschnitts des Saugmundes läßt sich,
wie weiter oben dargelegt wurde, Flüssigkeit allein durch die Saugeinheit, d.h. ohne
Unterstützung durch die Kehreinheit aufnehmen. Dies ist ein besonderer Vorteil des
erfindungsgemäßen Saug-Kehraggregats gegenüber solchen nach dem Stand der Technik,
bei denen infolge des nichtveränderbaren Mündungsquerschnitts des Saugmundes die Kehreinheit
die Saugeinheit auch bei der Aufnahme von flüssigen Materialien unterstützen muß.
Dies führt zu einem Verspritzen und Vernebeln der aufzunehmenden Flüssigkeit durch
den Walzenbesen mit dem Ergebnis, daß die aufzunehmende Flüssigkeit sich über das
gesamte Saug-Kehraggregat verteilt. Hieraus resultiert gerade bei sehr aggressiven
Taumitteln eine starke Schädigung bekannter Saug-Kehraggregate durch Korrosion und
sonstige Effekte.
[0014] Besonders bevorzugt ist die anhebbare Walzenbürste mittels einer Schwinge gelagert.
Dies gestattet besonders günstige kinematische Verhältnisse zwischen der Walzenbürste,
deren Durchmesser sich verschleißbedingt ändert, einerseit und der der Walzenbürste
benachbarten Begrenzungswand des Saugmundes andererseits im Sinne einer Optimierung
der Reinigungsleistung während der gesamten Lebensdauer der Walzenbürste. Der Anlenkpunkt
der Schwinge liegt dabei besonders bevorzugt in Arbeitsrichtung vor dem Saugschacht.
[0015] Mit besonderem Vorteil läßt sich die vorliegende Erfindung bei solchen Saug-Kehraggregaten
einsetzen, die einen Kehrwagen umfassen, der sich über Räder auf der zu reinigenden
Oberfläche abstützt. Denn in diesem Falle hält der Saugmund unabhängig von möglichen
Nickbewegungen des Fahrzeugs stets seine eingestellte, optimale Anordnung zur zu reinigenden
Oberfläche bei.
[0016] Lediglich zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, daß im Rahmen der vorliegenden
Erfindung einzelne Komponenten des Saug-Kehraggregats durchaus dupliziert sein können.
Beispielsweise können an den Saugmund zwei Saugschächte mit zwei Sauggebläsen angeschlossen
sein. Auch können beispielsweise mehrere Walzenbürsten vorgesehen sein. In diesem
Sinne sind die Angaben in den Patentansprüchen nicht dahingehend zu verstehen, daß
das erfindungsgemäße Saug-Kehraggregat nur eine Kehreinheit, eine Walzenbürste, eine
Saugeinheit und dergleichen umfaßt; vielmehr sind die Angaben so zu verstehen, daß
mindestens eine Kehreinheit, mindestens eine Saugeinheit und dergleichen vorgesehen
sind.
[0017] Klarstellend wird des weiteren darauf hingewiesen, daß die lage- bzw. formveränderbare
Begrenzungswand des Saugmundes neben ihren beiden Endstellungen ggfs. auch Zwischenstellungen
einnehmen kann. Um die jeweils eingestellte Lage bzw. Form der betreffenden Begrenzungswand
zu sichern bzw. zu arretieren, eignen sich als solches bekannte Rast- und Klemmeinrichtungen,
die beispielsweise dem Stellglied (s.o.) zugeordnet sein können. Je nach dem eingesetzten
Stellglied und der verwendeten Feststell-Einrichtung läßt sich dabei die Stellung
bzw. Form der der Walzenbürste benachbarten Begrenzungswand in diskreten Schritten
oder aber stufenlos verändern.
[0018] Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnungs veranschaulichten
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1
- einen Vertikalschnitt durch ein schematisch dargestelltes Saug-Kehraggregat nach der
vorliegenden Erfindung im Saug-Kehrbetrieb und
- Fig. 2
- das Saug-Kehraggregat gemäß Fig. 1 im reinen Saugbetrieb.
[0019] Das in der Zeichnung veranschaulichte Saug-Kehraggregat umfaßt einen Kehrwagen 1,
eine Saugeinheit 2 und eine Kehreinheit 3. Die Kehreinheit 3 umfaßt eine Walzenbürste
4, welche mittels eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors um ihre Achse 5 drehbar
(Pfeil A) antreibbar ist. Die Walzenbürste 4 ist anhebbar in dem Kehrwagen 1 gelagert.
Hierzu ist sie mittels der Schwinge 6 um die Achse 7 verschwenkbar aufgehängt. Diese
Form der Aufhängung der Walzenbürste gestattet nicht nur, diese aktiv anzuheben, um
sie außer Bodenkontakt zu bringen (vgl. Fig. 2). Vielmehr gleicht diese Aufhängung
der Walzenbürste auch deren verschleißbedingte Durchmesseränderung aus, wie dies in
Fig. 1 anhand der mit gestrichelten Linien dargestellten abgenutzten Walzenbürste
4' veranschaulicht ist.
[0020] Die Saugeinheit 2 umfaßt ein (nicht dargestelltes) Sauggebläse, an das ein Saugschacht
8 angeschlossen ist, der benachbart der zu reinigenden Oberfläche 9 in einen Saugmund
10 übergeht. Saugschacht 8 und Saugmund 10 sind in Fahrtrichtung B vor der Walzenbürste
4 angeordnet. Der Saugmund ist begrenzt durch eine vordere, von der Walzenbürste 4
entfernte Begrenzungswand 11 und eine hintere, der Walzenbürste 4 benachbarte Begrenzungswand
12. Letztere ist als Klappe 13 ausgeführt, indem sie um die sich parallel zur Walzenbürste
4 erstreckende Achse 14 verschwenkbar gelagert ist. Fig. 1 zeigt die Klappe 13 in
ihrer ersten Endstellung, in der sie im wesentlichen tangential an der Walzenbürste
4 anliegt. Hierdurch entsteht ein vergleichsweise großer Mündungsquerschnitt 15 des
Saugmundes 10, der schräg nach hinten zum Kontaktbereich 16 der Walzenbürste 4 mit
der zu reinigenden Oberfläche 9 hin offen ist. Fig. 2 zeigt demgegenüber die Klappe
13 in ihrer zweiten Endstellung, in welcher sie im wesentlichen vertikal auf die zu
reinigende Oberfläche 9 gerichtet ist. Hierdurch ergibt sich ein Mündungsquerschnitt
15 mit einer vergleichsweise kleinen Querschnittsfläche, wobei der Mündungsquerschnitt
bei dieser Stellung der Klappe 13 im wesentlichen nach unten, zur zu reinigenden Fläche
9 hin offen ist, indem die Unterkanten der beiden Begrenzungswände 11 und 12 des Saugmundes
10 bei dieser Stellung der Klappe 13 im wesentlichen denselben Abstand zur zu reinigenden
Oberfläche 9 einhalten.
[0021] Fig. 1 läßt erkennen, daß die Klappe 12 unabhängig von dem Abnutzungsgrad der Walzenbürste
4 bzw. 4' in ihrer ersten Endstellung im wesentlichen tangential an der Walzenbürste
anliegt und auf diese Weise in besonders effizienter Weise als Abstreifer wirken kann.
1. Saug-Kehraggregat, umfassend eine Kehreinheit (3) mit einer rotierend antreibbaren
Walzenbürste (4, 4') und eine Saugeinheit (2), die ein Sauggebläse, einen Saugschacht
(8) und einen Saugmund (10) umfaßt, wobei der Saugmund zwei sich im wesentlichen parallel
zu der Walzenbürste (4, 4') erstreckende Begrenzungswände (11, 12) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Walzenbürste (4, 4') benachbarte Begrenzungswand (12) des Saugmundes (10)
dergestalt zwischen einer ersten und einer zweiten Endstellung lage- und/oder formveränderbar
ist, daß der Mündungsquerschnitt (15) des Saugmundes veränderbar ist.
2. Saug-Kehraggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Walzenbürste (4, 4') benachbarte Begrenzungswand (12) des Saugmundes (10)
in Form einer Klappe (13) ausgeführt ist, indem sie um eine sich parallel zur Walzenbürste
(4, 4') erstreckende Achse (14) verschwenkbar an dem Saugschacht (8) gelagert ist.
3. Saug-Kehraggregat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (13) in ihrer ersten Endstellung im wesentlichen tangential an der Walzenbürste
(4, 4') in deren Kehrstellung anliegt.
4. Saug-Kehraggregat nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (13) in ihrer zweiten Endstellung im wesentlichen vertikal auf die zu
reinigende Oberfläche (9) gerichtet ist.
5. Saug-Kehraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenbürste (4, 4') anhebbar gelagert ist.
6. Saug-Kehraggregat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walzenbürste (4, 4') mittels einer Schwinge (6, 6') gelagert ist.
7. Saug-Kehraggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Kehrwagen (1) umfaßt, der sich über Räder auf der zu reinigenden Oberfläche
(9) abstützt.