[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung
betrifft zudem eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Beim Zusammentragen
von Druckbogen in Zusammentragmaschinen oder Sammelheftern werden Druckprodukte aus
einer Mehrzahl von unterschiedlichen Druckbogen erzeugt. Die Druckbogen werden jeweils
mittels eines Bogenanlegers aus einem Stapel abgezogen und beispielsweise auf eine
laufende Sammelkette eines Sammelhefters abgeworfen. In der Regel sind mehrere solche
Bogenanleger vorgesehen. Ein korrektes Druckprodukt besteht aus Bogen mit bestimmter
Reihenfolge und Orientierung dieser Bogen zueinander. Beim Zusammentragen solcher
Druckbogen sind nun mehrere Fehler möglich, die jeweils zu unbrauchbaren Druckprodukten
führen. Beispielsweise kann das zusammengetragene Druckprodukt zu viele oder zu wenige
Druckbogen enthalten. Die Reihenfolge der Druckbogen kann falsch sein oder es kann
ein falscher Bogen im Druckprodukt vorhanden sein. Zudem kann ein Bogen verkehrt eingelegt
sein oder sonst falsch orientiert sein. Schliesslich kann ein Druckbogen im Druckprodukt
doppelt vorliegen.
[0002] Um das Zusammentragen von fehlerhaften Druckprodukten zu vermeiden, ist aus der CH
671 754 des Anmelders ein Bogenanleger bekannt geworden, bei dem der Greifertrommel
eine Vorrichtung mit einem Auswerter zugeordnet ist, die zwischen zwei Drehlagen eine
Abweichung der Dicke des abgezogenen Druckbogens von einem Sollwert detektiert und
gegebenenfalls mit einem Signal den Antrieb stillsetzt. Für jeden abgezogenen Bogen
wird hier somit eine Bogendickenmessung durchgeführt. Damit lassen sich zuverlässig
Doppelbogenablagen feststellen. Die anderen oben genannten Fehler lassen sich bei
diesem Bogenanleger jedoch nicht feststellen und damit auch nicht vermeiden.
[0003] Aus der EP 0 534 115 A des Anmelders ist ein Verfahren zur Einheitlichkeitsprüfung
von Druckbogen sowie eine geeignete Einrichtung dazu bekannt geworden. Bei diesem
Verfahren wird auf jeweils einem zur Verarbeitung vorgesehenen Druckbogen ein Teilbereich
eines zweidimensionalen Pixelfeldes optisch erfasst und mit demjenigen eines Referenzdruckbogens
verglichen. Mit diesem Vergleichsverfahren kann kontrolliert werden, ob ein Stapel
einheitlich ist und somit alle Bogen dieses Stapels gleich sind. Befindet sich im
Stapel ein Bogen, der irrtümlich in diesen Stapel gelangte und von den anderen Bogen
verschieden ist, so wird dies erkannt und dieser Bogen kann ausgeschleust werden.
Das Verfahren benötigt eine Lern- und Einrichtphase. Es lässt sich lediglich kontrollieren,
ob ein Stapel einheitlich ist. Eine maschinelle Kontrolle der Vollständigkeit, Lage
und Reihenfolge der Einzelbogen im Druckprodukt ist bei diesem Verfahren nicht möglich.
Die Druckprodukte müssen zum Erkennen fehlerhafter Produkte auch bei diesem Verfahren
weiterhin manuell überprüft werden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen,
bei dem ohne Lernphase das Einrichten der Zusammentragmaschine oder des Sammelhefters
überprüfbar ist und die oben genannte Fehler zumindest wesentlich zuverlässiger als
bisher maschinell vermieden werden können. Ausgenommen sind jedoch Fehler mit einer
willkürlich gesetzten und unscharfen Grenze, wie beispielsweise schlecht gedruckte
oder verschmutzte Bogen. Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen
Verfahren enthält die zentrale Kontrolleinrichtung Topologiedaten des herzustellenden
Druckproduktes. Die zentrale Kontrolleinheit führt im wesentlichen für jeden Bogen
einen Datenvergleich zwischen den gelieferten Daten der Lesevorrichtung und den genannten
Topologiedaten aus. Bei einem als unkorrekt erkannten Druckbogen liefert die zentrale
Kontrolleinrichtung ein Fehlersignal, durch welche die Zusammentragmaschine gestoppt
oder der fehlerhafte Druckbogen ausgeschleust wird. Die genannten Topologiedaten sind
für ein herzustellendes Druckprodukt bekannt. So sind beim Layouten von Druckseiten
alle Informationen vorhanden, wie die verschiedenen Bogen gefaltet und danach zu einem
Druckprodukt zusammengefügt werden. Beim erfindungsgemässen Verfahren werden nun diese
Topologiedaten verwendet, um fehlerhafte Druckbogen zu erkennen. Da diese Topologiedaten
wie erwähnt alle Informationen enthalten, wie die verschiedenen Bogen gefaltet und
danach zu einem Produkt zusammengefügt werden müssen, können maschinell mehr Fehler
als bisher ermittelt werden. Insbesondere kann erkannt werden, ob zu viele oder zu
wenige Bogen zusammengetragen werden. Erkennbar ist zudem die Reihenfolge der Bogen
und ein falscher Bogen. Zudem ist eine unrichtige Orientierung eines Bogens erkennbar.
[0005] Ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass bei jedem Anleger ein
Dickenmesssystem vorgesehen ist, so können auch doppelt vorhandene Bogen sowie Bogen
mit fehlenden inneren Blättern erkannt werden. Damit können im wesentlichen sämtliche
Fehler erkannt und entsprechend maschinell fehlerhafte Druckprodukte vermieden werden.
[0006] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass Produktdaten aus den
Bogen ausgelesen und mittels eines Codes aufgedruckt worden sind. Vorzugsweise enthalten
diese Code Angaben, zu welchem Druckprodukte er gehört, welche Position der Druckbogen
innerhalb des Produktes einnimmt, welche Orientierung gegenüber den anderen Bogen
dieses Produkt einnimmt und welche Dicke er hat. Vorteilhafterweise werden diese Code
jeweils als Barcode auf dem entsprechenden Druckprodukt aufgedruckt. Insbesondere
wird dieser Barcode auf einen Beschnitt aufgedruckt.
[0007] Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden der zentralen Kontrolleinrichtung CIP3-Daten
geliefert, welche maschinenunabhängige Druckprodukt-Eigenschaften enthalten. Die zentrale
Kontrolleinrichtung wird zudem mit maschinenabhängigen Grössen versehen, die Angaben
darüber enthalten, welche Anleger aktiv sind und wo vorgesehene Lesebereiche des Sensors
bzw. der Sensoren auf den Druckbogen vorhanden sind. Aus den CIP3-Bilddaten kann ein
Referenzbild berechnet und dem Sensor bzw. den Sensoren zugesandt werden. Bei jedem
Bogen wird der vorbestimmte Lesebereich mit dem Referenzbild verglichen. Wird eine
Differenz festgestellt, so wird der entsprechende Bogen ausgeschleust oder die Zusammentragmaschine
wird gestoppt.
[0008] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der
nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- schematisch das Zusammentragen von mehreren Bogen zu einem Druckprodukt,
- Fig. 2 und Fig. 3
- schematisch das Abwerfen eines Druckbogens auf eine Sammelkette,
- Fig. 4
- schematisch der Verfahrensablauf gemäss einer ersten Variante des erfindungsgemässen
Verfahrens,
- Fig. 5
- schematisch der Verfahrensablauf nach einer zweiten Variante des erfindungsgemässen
Verfahrens und
- Fig. 6
- eine geeignete Formel für einen 6-stelligen Barcodewert.
[0010] Die Fig. 1 zeigt mehrere Bogenanleger 7, mit denen jeweils aus einem Stapel 17 gefaltete
Druckbogen 1 abgezogen und auf eine Fig. 2 schematisch und abschnittsweise gezeigte
Sammelkette 5 abwerfen. Solche Anleger 7 sind dem Fachmann an sich bekannt.
[0011] Es wird hier zur Offenbarung auf die oben genannten Schriften CH 671 754 A5 und EP
0 534 115 A1 hingewiesen. Die Druckbogen 1 der gezeigten vier Stapel 17 sind in der
Regel unterschiedlich. Zusammengetragen wird aus diesen Bogen 1 das hier schematisch
angedeutete Druckprodukt 8 erzeugt, das beispielsweise eine Zeitschrift, eine Broschüre
oder ein Buch ist. In den Anlegern 7 werden die Bogen 1 geöffnet und rittlings auf
die Sammelkette 5 abgelegt, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Die Druckprodukte
1 werden jeweils in Richtung des Pfeils 18 bei nachlaufendem Falz 2 auf die laufende
Sammelkette 5 abgeworfen. Mitnehmer 6 transportieren die abgeworfenen Druckprodukte
1 jeweils in Richtung des Pfeiles 19 zu weiteren hier nicht gezeigten Arbeitsstationen,
beispielsweise zu einer Heftmaschine sowie einer Schneidvorrichtung.
[0012] Jedem Anleger 7 ist ein bilderfassender Sensor 9 oder ein Codeleser zugeordnet. Vorzugsweise
ist der Sensor 9 oder Codeleser so angeordnet, dass er jeweils eine Aussenseite la
eines Druckbogens 1 beim Abwerfen bereichsweise lesen kann. Die Sensoren 9 oder Codeleser
sind jeweils über eine Leitung 10 mit einer Busleitung 11 verbunden, welche zu einer
zentralen Kontrolleinrichtung 12 führt. Die gelesenen Daten der Sensoren 9 oder Codeleser
werden über die Busleitung 11 der zentralen Kontrolleinrichtung 12 zugeführt.
[0013] Die Sensoren 9 erfassen insbesondere von jedem Produkt 1 einen Lesebereich 16, der
beispielsweise ein Bildausschnitt oder ein Teil eines Textes ist. Alternativ wird
jeweils ein Code 4, insbesondere ein Barcode erfasst, der aussenseitig auf einem Beschnitt
3 aufgedruckt ist. Beim Abwerfen des Druckbogens 1 auf die Sammelkette 5 wird der
Barcode 3 oder der Bereich 16 vom Sensor oder Codeleser 9 gelesen. Der Sensor 9 oder
Codeleser kann auch sonst eine geeignete optische oder elektrooptische oder sonstige
Lesevorrichtung sein, mit der Daten des Druckproduktes 1 gelesen werden können. Die
gelesenen Daten werden über die entsprechende Leitung 10 und eine Busleitung 11 sowie
eine Leitung 13 der zentralen Kontrolleinrichtung 12 zugeführt. Diese Einrichtung
12 ist mit einem Speicher 14 verbunden, der Daten über die Topologie des Druckproduktes
8 enthält, wobei diese Daten keine Angaben über die Zusammentragmaschine enthalten.
Diese Produktdaten, insbesondere CIP4-Daten, können beispielsweise aus einem vorhandenen
Datenfile extrahiert werden. In der Kontrolleinrichtung sind zudem Referenzwerte vorgegeben,
die den gelesenen Daten, also somit dem Bereich 16 entsprechen. Die Code 3 enthalten
in ihrer Summe Topologiedaten, die erforderlich sind für die Beurteilung der Korrektheit
des Druckproduktes 8. Vorgesehene Referenzwerte sind in diesem Fall nicht erforderlich.
Wird vom Sensor 9 ein Bereich 16 gelesen, so werden die entsprechenden Daten vom Sensor
9 selber mit den Referenzwerten verglichen, die diesem Bereich 16 entsprechen. Besteht
Übereinstimmung, so ist sichergestellt, dass der Druckbogen 1 korrekt ist. Besteht
hingegen keine Übereinstimmung, so liegt einer der oben genannten Fehler vor, und
dieser Bogen 1 wird ausgeschleust oder die Maschine wird gestoppt. Der Bereich 16
und die entsprechenden Referenzwerte können frei gewählt und individuell vorgegeben
werden. Es wird selbstverständlich ein Bereich 16 gewählt, der für ein Überprüfen
geeignet ist. Der Barcode 4 enthält Angaben dazu, zu welchem Produkt 8 der Bogen 1
gehört, welche Position der Druckbogen 1 innerhalb des Produktes 8 einnimmt, welche
Orientierung gegenüber den anderen Druckbogen des Druckproduktes 8 er einnimmt und
welche Dicke er hat. Die Fig. 6 zeigt eine Formel, wie ein geeigneter Barcode 4, beispielsweise
eine sechsstellige Dezimalzahl darstellt, berechnet werden kann. B bezeichnet hier
die Bogennummer. Die Bogennummern sind beispielsweise 0 bis 99. 0 entspricht einer
unbekannten Bogennummer, wobei verschiedene Positionen möglich sind. P bedeutet die
Produktnummer. Diese Nummer gibt an, um was für ein Druckprodukt 8 es sich handelt.
0 steht hier ebenfalls für ein unbekanntes Druckprodukt. Er bedeutet die Bogen-Reihenfolge.
Sie gibt die Reihenfolge der Druckbogen 1 auf den Anlegern 7 an. L bedeutet die Lage
des Druckbogens 1 im Anleger 7. 0 entspricht der Standardlage. 1 bedeutet eine Drehung
um 180°. Damit können die Vorder- und Rückseite unterschieden werden.
[0014] Aufgrund der gelesenen Daten kann die zentrale Kontrolleinrichtung 12 erkennen, ob
alle Sensoren 9 bzw. Codeleser die gleiche Produktnummer P sehen. Aus dem Code 4 ist
ausser der Bogennummer auch erkennbar, ob der Druckbogen 1 korrekt eingelegt ist oder
insbesondere die Hinter- oder Vorderseite gelesen wurde. Erkennbar ist also auch die
richtige Produktnummer. Eine wichtige Information ist die Bogennummer, die im Barcode
4 vorzugsweise doppelt enthalten ist. Ist ein Barcode 4 aus irgendeinem Grund nicht
vollständig oder schlecht lesbar, so steigt die Wahrscheinlichkeit stark, dass die
Bogennummer dennoch gelesen und verglichen wird.
[0015] Die Fig. 4 zeigt schematisch das Verfahren, bei dem ein Bereich 16 für die Kontrolle
verwendet wird. Hierbei stehen neben dem notwendigen Vorrat an Einzelbogen 1 auch
die CIP4-Daten des herzustellenden Produktes 8 zur Verfügung. Der Anwender aktiviert
die gewünschten Anleger 7 und legt die zugehörigen Druckbogen 1 als Stapel 17 auf.
Zudem liefert er der zentralen Kontrolleinrichtung 12 die CIP4-Daten, welche die maschinenunabhängigen
Produkte-Eigenschaften enthält. Die zentrale Kontrolleinrichtung 12 kennt zudem die
maschinenabhängigen Grössen, also somit welche Anleger 7 aktiv sind, wo die Bereiche
16 der Sensoren 9 auf den Druckbogen 1 angeordnet sind. Aus den CIP4-Bilddaten wird
das Referenzbild berechnet und den Sensoren 9 zugesandt. Nun kann ohne Lern- und Einrichtphase
unmittelbar die Produktion aufgenommen werden. Ohne einen manuellen Eingriff wird
das Einrichten der Maschine überprüft und die oben genannten Fehler können erkannt
werden. Damit auch Doppelabzüge schon in der Einrichtphase erkannt werden können,
ist ein Dickenmesssystem nach der oben genannten CH 671 754 vorgesehen.
[0016] Beim Verfahren nach der Fig. 5 wird auf jeden Bogen 1 ein Barcode 4 aufgedruckt.
Nach dem mechanischen Einrichten der Zusammentragmaschine kann sofort die Produktion
aufgenommen werden. Die zentrale Kontrolleinrichtung 12 erkennt schon auf dem ersten
Druckbogen 1 ob dieser korrekt oder falsch ist, da der gelesene Code 4 verglichen
und ausgewertet wird. Somit wird auch bei diesem Verfahren das korrekte Einrichten
der Zusammentragmaschine automatisch überprüft, ohne dass die zentrale Kontrolleinheit
12 Daten von aussen erhalten muss.
1. Verfahren für die weitestgehend fehlerfreie Verarbeitung von Druckbogen (1) auf dem
Weg des Zusammentragens dieser Druckbogen (1) für die Herstellung von Druckprodukten
(8) unter Verwendung einer Zusammentragmaschine oder Sammelhefter mit einer zugehörigen
Kontrolleinrichtung (12) und wenigstens einem Anleger (7), dem eine bilderfassende
Lesevorrichtung (9) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Kontrolleinrichtung (12) Topologiedaten des aus mehreren Druckbogen
(1) herzustellenden Druckproduktes (8) enthält und im wesentlichen für jeden Druckbogen
(1) einen Datenvergleich zwischen den gelieferten Daten der bilderfassenden Lesevorrichtung
(9) und den genannten Topologiedaten ausführt und bei einem als unkorrekt erkannten
Druckbogen (1) ein Fehlersignal liefert und die Zusammentragmaschine stoppt oder den
fehlerhaften Druckbogen (1) ausschleust.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeden Druckbogen (1) ein Code (4) aufgebracht ist, der Topologiedaten des Druckproduktes
(1) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Code (3) unterschiedlicher Druckbogen (1) in ihrer Summe Topologiedaten enthalten,
die eine Beurteilung der Korrektheit des Druckproduktes (8) ermöglichen
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesevorrichtung (9) von jedem Druckbogen (1) einen Bereich (16) liest und die
gelesenen Daten in der zentralen Kontrolleinrichtung (12) mit Referenzwerten verglichen
werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine bilderfassende Lesevorrichtung (9) selber die aus einem Bereich (16)
eines Druckbogens (1) gelesenen Daten mit Referenzwerten vergleicht, die diesem Bereich
(16) entsprechen.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anleger (7) mittels eines Bussystems (11) mit der zentralen Kontrolleinrichtung
(12) verbunden sind.