[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufhängesystem für einen Gemälderahmen oder
einen sonstigen, im wesentlichen plattenförmigen Gegenstand gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Bei der nachfolgenden Beschreibung wird das Aufhängesystem immer im Zusammenhang
mit einem aufzuhängenden bzw. aufhängbaren Gemälderahmen erläutert. Die Lehre der
vorliegenden Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Insbesondere kann das
Aufhängesystem auch für einen sonstigen, insbesondere im wesentlichen plattenförmigen
Gegenstand, wie einen Poster-Träger, ein sonstiges Kunst-Objekt o. dgl. Verwendung
finden.
[0003] Die EP 0 538 741 A1, die den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung bildet, offenbart
ein Aufhängesystem, bei dem Aufhängeelemente fest in den Eckbereichen eines Gemälderahmens
angebracht werden. Zumindest die oberen Aufhängeelemente weisen jeweils einen Haltebügel
als Halteeinrichtung für ein Aufhängeseil auf, so daß der Gemälderahmen bedarfsweise
an Aufhängeseilen aufhängbar ist. Darüber hinaus sind die Aufhängeelemente derart
ausgebildet, daß schienenförmige Tragelemente an den Aufhängeelemente lösbar befestigbar
sind, so daß die Tragelemente abschnittsweise über den Gemälderahmen seitlich hinausragen
und eine Befestigung bzw. Halterung des Gemälderahmens zu Transportzwecken, beispielsweise
in einer entsprechenden Transportkiste, ermöglichen.
[0004] Bei dem bekannten Aufhängesystem ist mindestens ein zusätzliches, separates Verbindungselement
erforderlich, um ein Aufhängeseil mit einem zugeordneten Haltebügel verbinden zu können.
Beispielsweise wird ein Haken als Verbindungselement zunächst am Aufhängeseil angebracht,
der dann in den Haltebügel eingehängt wird. Dies führt zu mehreren Nachteilen. Die
separaten Verbindungselemente können verloren gehen. Vorhandene oder ersatzweise bereitgestellte
Verbindungselemente können derart dimensioniert sein, daß sie nicht - zumindest nicht
ausreichend sicher - mit den Haltebügeln verbindbar sind. Außerdem ist die Höhenjustage
aufwendig, da der Gemälderahmen zunächst wieder abgenommen und dann das Verbindungselement
am Aufhängeseil höhenmäßig verstellt werden muß.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aufhängesystem für einen
Gemälderahmen oder einen sonstigen Gegenstand anzugeben, bei dem eine einfache Handhabung
und ein universeller Einsatz ermöglicht werden, wobei insbesondere die genannten Nachteile
des Standes der Technik vermeidbar sind.
[0006] Die obige Aufgabe wird vorschlagsgemäß durch ein Aufhängesystem gemäß Anspruch 1
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Eine grundliegende
Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, das Aufhängesystem - insbesondere zusätzlich
- mit einer Klemmeinrichtung zur klemmenden Festlegung des Aufhängeseils am Aufhängeelement
zu versehen , wobei die Klemmeinrichtung fest mit dem Aufhängeelement verbunden oder
zumindest verbindbar ist.
[0007] Die vorschlagsgemäße Lösung führt dazu, daß kein separates Verbindungselement o.
dgl. erforderlich ist. Vielmehr kann ein Aufhängeseil direkt am Aufhängeelement mittels
der Klemmeinrichtung klemmend festgelegt werden. Dies ermöglicht eine einfache Handhabung,
wobei das Risiko eines Verlustes eines separaten Verbindungselements nicht besteht.
Zudem wird durch die klemmende Festlegung eine einfache Höhenjustage bei Bedarf ermöglicht.
[0008] Insbesondere ist die Klemmeinrichtung zusätzlich vorgesehen. Dementsprechend werden
die Einsatzmöglichkeiten des vorschlagsgemäßen Aufhängesystems erweitert. Es ergibt
sich also eine universellere Einsetzbarkeit.
[0009] Unter "Aufhängesystem" ist hier insbesondere ein System zu verstehen, das sowohl
für eine Aufhängung eines zugeordneten Gemälderahmens bzw. Gemälde als auch für eine
Halterung bzw. Lagerung bei Transporten - also als Transportsicherung - einsetzbar
ist. Hinsichtlich der Ausbildung und Einsetzbarkeit als Transportsicherung wird insbesondere
auf die EP 0 538 741 A1 verwiesen. Insbesondere kann das vorschlagsgemäße Aufhängesystem
wie in diesen Druckschriften offenbart ausgebildet und/oder eingesetzt werden.
[0010] Gegenstand der Erfindung ist auch ein Aufhängeelement als solches, das für ein erfindungsgemäßes
Aufhängesystem einzusetzen ist.
[0011] Weitere Einzelheiten, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Es zeigt:
- Fig. 1
- eine schematische Rückansicht eines Eckbereichs eines mit dem vorschlagsgemäßen Aufhängesystem
aufgehängten Gemälderahmen;
- Fig. 2
- eine Seitenansicht von Fig. 1; und
- Fig. 3
- eine schematische Teilschnittansicht von Fig. 1.
[0012] Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein vorschlagsgemäßes Aufhängesystem 1 zusammen mit einem
zugeordneten Gemälderahmen 2.
[0013] Das Aufhängesystem 1 weist mehrere Aufhängeelemente 3 auf, die insbesondere in Eckbereichen
des Gemälderahmens 2 auf der Rückseite - vorzugsweise mittels nicht dargestellter
Schrauben o. dgl. - fest bzw. dauerhaft angebracht sind. Zur Schonung von insbesondere
wertvollen Gemälden werden die Aufhängeelemente 3 vorzugsweise dauerhaft am Gemälderahmen
2 rückseitig angebracht.
[0014] In den Fig. 1, 2 und 3 ist lediglich nur ein Eckbereich mit nur einem Aufhängeelement
3 dargestellt. Jedoch können auch mehrere Aufhängeelemente 3 bei Bedarf in einem Eckbereich
angeordnet sein. Vorzugsweise sind in allen Eckbereichen des Gemälderahmens 2 derartige
Aufhängeelemente 3 angeordnet. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Beispielsweise
können die nachfolgend näher beschriebenen Aufhängeelemente 2 nur in den oberen Eckbereichen
angeordnet sein.
[0015] Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Aufhängeelement 3 länglich bzw. schienenartig ausgebildet
ist. Weiter ist das Aufhängeelement 3 zur lösbaren Aufnahme eines strichpunktiert
dargestellten Tragelements 4 ausgebildet. Das Tragelement 4 ist insbesondere formschlüssig
so mit dem Aufhängeelement 3 verbindbar, daß das Tragelement 4 abschnittsweise seitlich
über den Gemälderahmen 2 vorragt, um eine Halterung bzw. vorzugsweise elastische Lagerung
des Gemälderahmens 2 für Transportzwecke zu ermöglichen. Hinsichtlich weiterer, insbesondere
konstruktiver Details und Ausführungsmöglichkeiten sowie hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten
wird ergänzend auf die bereits genannte EP 0 538 741 A1 verwiesen.
[0016] Zum Aufhängen des Gemälderahmens 2 wird das Tragelement 4 entweder am Aufhängeelement
3 gänzlich gelöst oder derart verschoben, daß es nicht mehr über den Gemälderahmen
2 seitlich vorragt. Wenn das Tragelement 4 vom zugeordneten Aufhängeelement 3 verstellbar,
insbesondere verschiebbar oder verschwenkbar, jedoch nicht lösbar gehalten ist, ergibt
sich der Vorteil, daß das Trageelement 4 nicht verlorengehen kann, also unverlierbar
mit dem Aufhängesystem 1 bzw. dessen Aufhängeelement 3 verbunden ist.
[0017] Das Aufhängeelement 3 weist eine Halteeinrichtung 5 für ein Aufhängeseil 6 auf. Das
Aufhängeelement 3 ist über die Halteeinrichtung 5 lösbar mit dem Aufhängeseil 6 verbindbar.
Dementsprechend gestattet das Aufhängesystem 1 bei Bedarf ein Aufhängen des Gemälderahmens
2 an mindestens einem Aufhängeseil 6. Insbesondere kommt eine übliche Aufhängung an
zwei Aufhängeseilen 6 im Bereich der beiden oberen Ecken des Gemälderahmens 2 bei
entsprechender Positionierung der Aufhängeelemente 3 in Betracht.
[0018] Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, daß die Halteeinrichtung
5 eine Klemmeinrichtung 7 aufweist, die mit dem Aufhängeelement 3 fest verbunden bzw.
verbindbar ist. Der Ausdruck "fest verbunden" bzw. "verbindbar" ist hierbei in einem
weiten Sinn dahingehend zu verstehen, daß auch bei Bedarf ein Lösen der Verbindung
möglich ist, insbesondere zu Austausch- oder Reperaturzwecken. Beispielsweise handelt
es sich um eine Schraubverbindung, Schnappverbindung, Rastverbindung, Klemmverbindung
o. dgl. Jedoch ist die Verbindung derart ausgebildet, daß die Klemmeinrichtung 7 im
Gebrauchszustand des Aufhängesystems 1 zumindest unverlierbar mit dem zugeordneten
Aufhängeelement 3 verbunden ist.
[0019] Die Klemmeinrichtung 7 ist beim Darstellungsbeispiel derart ausgebildet, daß das
Aufhängeseil 6 in einer Richtung einführbar bzw. durchschiebbar ist, in der anderen
Richtung jedoch selbsttätig klemmend festlegbar ist. Diese andere Richtung entspricht
dabei der Zugbelastung bei aufgehängtem Gemälderahmen 2, so daß der hängende Gemälderahmen
2 gegen ein Durchgleiten des Aufhängeseils 6 und damit gegen ein Herunterfallen gesichert
ist.
[0020] Die Klemmeinrichtung 7 weist beim Darstellungsbeispiel mindestens eine federbelastete
Klemmbacke 8 auf, die einen Durchführungskanal für das Aufhängeseil 6 derart im Querschnitt
verengen und mit dem Aufhängeseil 6 zusammenwirken kann, daß das Aufhängeseil 6 ausreichend
belastbar klemmend gehalten wird, also gegen ein Durchrutschen gesichert ist. Selbstverständlich
ist das Aufhängeseil an die Klemmeinrichtung 7 hinsichtlich seines Querschnitts und/oder
beispielsweise seines Materials bzw. seiner Oberflächenbeschaffenheit / -rauhigkeit
angepaßt. Vorzugsweise handelt es sich um ein geflochtenes Metall- bzw. Stahlseil
o. dgl.
[0021] Die Klemmeinrichtung 7 ist vorzugsweise als Baueinheit ausgebildet, die hier beim
Darstellungsbeispiel mit dem Aufhängeelement 3 verschraubt, in dieses integriert bzw.
eingeschraubt ist.
[0022] Die Klemmeinrichtung 7 ist vorzugsweise auch mit einem Betätigungselement 9 zum Lösen
der Klemmverbindung zum Aufhängeseil 6 versehen, also zum Freigeben des Aufhängeseils
6, und zwar derart, daß das Aufhängeseil 6 auch in der sonst klemmenden Richtung aus
der Klemmeinrichtung 7 bei Bedarf herausgezogen werden kann. Das Betätigungselement
9 ist hier hülsenartig ausgebildet und ragt aus der Klemmeinrichtung 7 heraus, wobei
das Aufhängeseil 6 durch das Betätigungselement 9 in die Klemmeinrichtung 7 einführbar
ist. Das Betätigungselement 9 ist gegen Federkraft eindrückbar, wodurch die mindestens
eine Klemmbacke 8 das Aufhängeseil 6 freigibt.
[0023] Das Aufhängeelement 3 weist einen Anlageabschnitt 10 auf, der beim Darstellungsbeispiel
auf der dem Gemälderahmen 2 abgewandten Seite des Aufhängeelements 3 vorspringt. Insbesondere
kommt der Anlageabschnitt 10 mit seiner Außenfläche zur Anlage an eine Wand o. dgl.,
wenn der Gemälderahmen 2 aufgehängt ist. Der Anlageabschnitt 10 führt zu einem definierten
Abstand der Rückseite des Gemälderahmens 2 zu der nicht dargestellten Wand o. dgl.
und sorgt beispielsweise für eine Hinterlüftung. Insbesondere weist das Aufhängeelement
3 im Bereich seines Anlageabschnitts 10 seine größte Dicke auf.
[0024] Das Aufhängeelement 3 weist eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme der Klemmeinrichtung
7 auf. Vorzugsweise ist die Ausnehmung 11 im Anlageabschnitt 10 ausgebildet, wobei
die Klemmeinrichtung 7 beim Darstellungsbeispiel im wesentlichen vollständig oder
zumindest größtenteils in die Ausnehmung 11 einsetzbar, insbesondere einschraubbar
ist. Die Ausnehmung 11 nimmt also die hier eine Baueinheit bildende Klemmeinrichtung
7 auf.
[0025] Alternativ kann die Klemmeinrichtung 7 beispielsweise auch rastend oder klemmend
von der Ausnehmung 11 aufgenommen sein.
[0026] Ein sehr kompakter Aufbau des Aufhängeelements 3 ergibt sich dadurch, daß die Längsachse
des länglich bzw. schienenartig ausgebildeten Aufhängeelements 3 zumindest im wesentlichen
parallel zur Aufnahmerichtung bzw. Einführrichtung des Aufhängeseils 6 verläuft. Die
Längserstreckung bzw. Hauptachse der Klemmeinrichtung 7 verläuft also vorzugsweise
zumindest im wesentlichen parallel zu der genannten Längsachse des Aufhängeelements
3. Jedoch sind hier auch andere konstruktive Lösungen möglich.
[0027] Die Ausnehmung 11 ist vorzugsweise beidseitig offen ausgebildet, so daß das Aufhängeseil
6 durch die Ausnehmung 11 hindurchführbar ist.
[0028] Zusätzlich weist die Halteeinrichtung 5 beim Darstellungsbeispiel einen Haltebügel
12 zur universellen Befestigung, Aufhängung bzw. Montage des Gemälderahmens 2 auf.
Der Haltebügel 12 ist beim Darstellungsbeispiel zumindest im wesentlich C-förmig ausgebildet,
insbesondere wie in der EP 0 538 741 A1 beschrieben.
[0029] Der Haltebügel 12 ist vorzugsweise auch am Anlageabschnitt 10 ausgebildet und insbesondere
schwenkbar gelagert. Durch die Klemmeinrichtung 7 und den Haltebügel 12 ergeben sich
eine Vielzahl von verschiedenen Befestigungs- bzw. Aufhängemöglichkeiten, so daß das
vorschlagsgemäße Aufhängesystem 1 mit insbesondere mehreren Aufhängeelementen 3 sehr
universell einsetzbar ist.
[0030] Das Aufhängeelement 3 ist zusammen mit seinem Anlageabschnitt 10 vorzugsweise einstückig
ausgebildet, insbesondere aus Metall, vorzugsweise aus Aluminiumdruckguß, hergestellt.
So wird bei verhältnismäßig geringem Gewicht die gewünschte Belastbarkeit erreicht.
[0031] Selbstverständlich kann das Aufhängeelement 3 auch andere Formen anstelle der hier
dargestellten, länglichen Form aufweisen.
[0032] Gegenstand der Erfindung ist auch ein Aufhängeelement 3 für sich, das als selbständig
handelsfähiges Teil eines erfindungsgemäßen Aufhängesystems 1 für einen Gemälderahmen
2 o. dgl. einzusetzen ist.
1. Aufhängesystem (1) für einen Gemälderahmen (2) oder einen sonstigen, vorzugsweise
im wesentlichen plattenförmigen Gegenstand, wobei das Aufhängesystem (1) mindestens
ein am Gemälderahmen (2) dauerhaft anbringbares Aufhängeelement (3) aufweist, an dem
ein Tragelement (4) lösbar und über den Gemälderahmen (2) hinaus ragend und/oder verschiebbar,
klappbar oder schwenkbar befestigbar ist, wobei das Aufhängeelement (3) mindestens
eine Halteeinrichtung (5) für ein Aufhängeseil (6) aufweist, so daß der Gemälderahmen
(2) am Aufhängeseil (6) aufhängbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (5) eine Klemmeinrichtung (7) aufweist, die fest mit dem Aufhängeelement
(3) verbunden oder verbindbar ist und die derart ausgebildet ist, daß das Aufhängeseil
(6) klemmend festlegbar ist.
2. Aufhängesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) derart ausgebildet ist, daß das Aufhängeseil (6) in einer
Richtung hindurch schiebbar und/oder ziehbar ist, aber in der anderen Richtung selbsttätig
klemmend festlegbar ist.
3. Aufhängesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) mindestens eine federbelastete Klemmbacke (8) zur klemmenden
Festlegung des Aufhängeseils (6) aufweist.
4. Aufhängesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) in das Aufhängeelement (3) integriert ist.
5. Aufhängesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) mit einem Betätigungselement (9) zum Lösen der Klemmverbindung
zum Aufhängeseil (6) versehen ist, und zwar derart, daß das Aufhängeseil (6) auch
in der sonst klemmenden Richtung aus der Klemmeinrichtung (7) herausgezogen werden
kann.
6. Aufhängesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) an einem Anlageabschnitt (10) des Aufhängeelements (3),
der insbesondere auf der dem Gemälderahmen (2) abgewandten Seite des Aufhängeelements
(3) vorspringt, angeordnet und, insbesondere, in diesen integriert ist.
7. Aufhängesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeelement (3) eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme der Klemmeinrichtung (7)
aufweist und daß, vorzugweise, die Ausnehmung (11) beidseitig offen ist, so daß das
Aufhängeseil (6) durch die Ausnehmung (11) führbar ist.
8. Aufhängesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die Ausnehmung (11) in einem Anlageabschnitt (10) des Aufhängeelements (3) ausgebildet
ist, der insbesondere auf der dem Gemälderahmen (2) abgewandten Seite des Aufhängeelements
(3) vorspringt.
9. Aufhängesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (7) mit dem Aufhängeelement (3) verschraubt, insbesondere in
eine Ausnehmung (11) des Aufhängeelements (3) eingeschraubt ist oder daß die Klemmeinrichtung
(7) mit dem Aufhängeelement (3) lösbar verbunden ist, insbesondere in einer Ausnehmung
(11) des Aufhänge elements (3) klemmend und/oder rastend festlegbar ist.
10. Aufhängesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) weiter einen Haltebügel (12) und/oder eine hinterschnittene
Aussparung, beispielsweise zum Einhängen an einem Schraubenkopf, aufweist und daß,
vorzugsweise, der Haltebügel (12) am Aufhängeelement (3) ausgebildet oder vorzugsweise
schwenkbar gelagert ist, insbesondere an einem Anlageabschnitt (10) des Aufhängeelements
(3), an dem die Klemmeinrichtung (7) angeordnet ist und der insbesondere auf der dem
Gemälderahmen (2) abgewandten Seite des Aufhängeelements (3) vorspringt.
11. Aufhängeelement für einen Gemälderahmen (3) o. dgl., mit einer Halteeinrichtung (5)
für ein Aufhängeseil (6),
gekennzeichnet durch,
die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Schutzansprüche 1 bis
10.