[0001] Die Erfindung betrifft einen Wandanker zur wandseitigen Befestigung einer Sanitärwanne,
die einen nach innen U-förmig abgewinkelten Wannenrand aufweist, mit
einem U-förmigen Klemmbügel,
einer Befestigungsschraube zur wandseitigen Befestigung des Klemmbügels und
Dämpfungselementen zur Schallentkopplung zwischen der Sanitärwanne und der Wand,
wobei der Klemmbügel einen in den Wannenrand eingreifenden oberen Schenkel, einen
Steg und einen unteren Schenkel mit einem sich an der Wand abstützenden, winkelförmig
angeformten Fuß aufweist. Der Begriff Sanitärwanne umfasst insbesondere Bade- und
Duschwannen.
[0002] Eine aus DE-U 200 12 610 bekannte Anordnung weist eine wandseitig befestigte Schiene
zur Abstützung des Wannenrands auf. In der Schiene ist Dämmmaterial angeordnet, auf
dem der Wannenrand aufliegt. Ferner ist zwischen dem Wannenrand und der Wand ein Dämmmaterialstreifen
angeordnet. Für die wandseitige Fixierung der Wanne ist ein Wandanker mit den eingangs
beschriebenen Merkmalen vorgesehen. Er weist einen U-förmigen Klemmbügel auf, dessen
oberer Schenkel in den Wannenrand eingreift und endseitig mit einem als Dämpfungselement
ausgebildeten Kantenschutz, der das Schenkelende umschließt, versehen ist. Das untere
Schenkelende des Klemmbügels weist einen winkelförmig angeformten Fuß auf, der an
der Wand angeschraubt ist, und mit dieser unmittelbaren Kontakt hat. Der Wandanker
bildet eine den Körperschall weiterleitende Schallbrücke. Die schalldämpfende Wirkung
des am oberen Schenkel des Klemmbügels angeordneten Kantenschutzes ist unzureichend.
Infolge der hohen Flächenpressung ist eine wirksame Schallentkopplung an dieser Stelle
nicht möglich.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandanker zur wandseitigen Befestigung
einer Sanitärwanne anzugeben, der einfach montierbar ist und Körperschall wirksam
absorbiert.
[0004] Die Aufgabe wird bei einem Wandanker des eingangs beschriebenen Aufbaus erfindungsgemäß
dadurch gelöst, dass der Fuß des Klemmbügels an einem Dämpfungselement anliegt und
dass die Befestigungsschraube eine Aussparung des Steges durchfasst, wobei zwischen
dem Schraubenkopf oder einer auf dem Schraubenschaft angeordneten Spannmutter und
dem Steg ein weiteres Dämpfungselement angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung
ergibt sich eine günstige Kraftverteilung. Mit der im Stegbereich, vorzugsweise nahe
der Unterkante des Wannenrandes angeordneten Befestigungsschraube können große Haltekräfte
am oberen, auf den Wannenrand wirkenden Schenkel des Klemmbügels erzeugt werden. Mit
zunehmendem Abstand des unteren Schenkels von der Befestigungsschraube nehmen die
am Fußelement auftretenden Abstützkräfte ab. Das ermöglicht es, das fußseitige Dämpfungselement
als elastischen Körper mit guten Schalldämpfungseigenschaften auszubilden. Ein zweites,
zwischen Schraubenkopf bzw. einer Spannmutter und dem Steg eingespannten Schalldämpfungselement
verhindert eine Übertragung des Körperschalls über die Befestigungsschraube. Mit der
beschriebenen, erfindungsgemäßen Anordnung wird eine weitgehende Schallentkopplung
zwischen der Sanitärwanne und der Wand erreicht.
[0005] Es bestehen verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Wandankers. Eine erste, vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das fußseitige
Dämpfungselement aus einem an der Wand anliegenden Block aus einem elastischen Werkstoff
besteht, der fest oder lösbar mit dem Klemmbügelfuß verbunden ist. Der Block, im Folgenden
auch als Gummiblock bezeichnet, ist als Gummidämpfungselement ausgelegt und kann aus
Naturkautschuk (NR) oder aus einem vulkanisierten Synthesekautschuk, beispielsweise
aus der Gruppe der Stryol-Butadien-Kautschuke (SBR), Polybutadiene (BR), Nitrylkautschuke
(NBR), Butylkautschuke (IIR), Chloroprenkautschuke (CR), Ethylen-Propylen-Terpolymere
(EPDM), Isoprenkautschuke (IR) und dergleichen bestehen Zweckmäßig weist der Block
wandseitig eine konvex gekrümmte Anlagefläche auf. Durch die ballige Ausgestaltung
wird eine flächige Anlage des Gummiblocks an der Wand sichergestellt, wobei montagebedingte
Neigungen des Klemmbügels ausgeglichen werden. Der Block kann durch eine Steckverbindung
an dem Fuß gehalten sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist der Block an den
Fuß des als Metallteil ausgebildeten Klemmbügels anvulkanisiert. Ferner besteht die
Möglichkeit, alle elastomeren Elemente formschlüssig an den Klemmbügel anzuformen.
[0006] Das am Steg anliegende Dämpfungselement ist als Ringscheibe ausgebildet und hat einen
Körper aus einem elastischen Werkstoff z. B. EPDM. An der dem Klemmbügel abgewandten
Seite ist eine Unterlegscheibe aus Kunststoff oder Metall vorgesehen, damit sich die
Presskräfte großflächig über das Dämmelement verteilen. Als Dämpfungselemente können
auch Ringscheiben aus einem elastischen, gemischtzelligen Polyetherurethan eingesetzt
werden, die einseitig mit einer harten Deckschicht kaschiert sind.
[0007] Die Aussparung des Klemmbügels ist zweckmäßig als Langloch ausgebildet. Durch die
Langlochausbildung ist eine einfache Montage und Ausrichtmöglichkeit bei der Montage
gewährleistet.
[0008] Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, dass der Klemmbügel
mit der Befestigungsschraube an einem Wandblech gehalten ist, das als Deckel mit einem
zur Wand angewinkelten Rand und einer Aufnahmevertiefung für das fußseitige Dämpfungselement
ausgebildet und an der Wand befestigbar ist. Das fußseitige Dämpfungselement ist bei
dieser Ausführung zweckmäßig als Scheibe ausgebildet und in der Aufnahmevertiefung
vertikal verstellbar geführt. Vorzugsweise werden Dämpfungsringscheiben aus einem
elastischen gemischtzelligen Polyetherurethan und einer einseitigen harten Kaschierung
eingesetzt. Der Klemmbügel kann eine Zentriernase aufweisen, die in ein Loch des fußseitigen
Dämpfungselementes eingreift. Dadurch ist ein Verdrehschutz des Klemmbügels erreichbar
und können Montagefehler ausgeschlossen werden.
[0009] In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, dass auf den Schaft der den Klemmbügel
haltenden Befestigungsschraube ein Schlauch aufgeschoben ist, der einen metallischen
Kontakt des Schraubenschaftes mit dem Klemmbügel und/oder dem Wandblech verhindert.
Der Schlauch ist beispielsweise als weicher Silikonschlauch ausführbar.
[0010] Bei allen zuvor beschriebenen Ausführungen ist auf den oberen Schenkel des Klemmbügels
zweckmäßig ein Kantenschutzprofil aufgesteckt. Das Kantenschutzprofil ist vorzugsweise
als gummielastische Leiste ausgebildet und verhindert eine Beschädigung der Wannenoberfläche
sowie eine ungehinderte Schallübertragung auf den Wandanker.
[0011] Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1
- einen erfindungsgemäßen Wandanker zur wandseitigen Befestigung einer Sanitärwanne
in der Seitenansicht,
- Fig. 2
- eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes,
- Fig. 3
- eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes,
- Fig. 4 und 5
- modifizierte Ausführungen des in Fig. 1 dargestellten Wandankers, jeweils im Schnitt,
- Fig. 6
- eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wandankers in der Seitenansicht,
- Fig. 7
- eine perspektivische Darstellung des in Fig. 6 dargestellten Gegenstandes,
- Fig. 8
- eine Explosionsdarstellung des in Fig. 6 dargestellten Gegenstandes.
[0012] Die in den Figuren dargestellten Vorrichtungen werden als Wandanker bezeichnet und
dienen zur wandseitigen Befestigung einer Sanitärwanne, die einen nach innen U-förmig
abgewinkelten Wannenrand 1 aufweist. Zum grundsätzlichen Aufbau des Wandankers gehören
ein U-förmiger Klemmbügel 2, eine Befestigungsschraube 3 zur wandseitigen Befestigung
des Klemmbügels 2 und Dämpfungselemente 4, 5 zur Schallentkopplung zwischen der Sanitärwanne
und einer angrenzenden Wand. Der Klemmbügel 2 weist einen in den Wannenrand 1 eingreifenden
oberen Schenkel 6, einen Steg 7 und einen unteren Schenkel 8 mit einem sich wandseitig
abstützenden winkelförmig angeformten Fuß 9 auf. Der Fuß 9 des Klemmbügels 7 liegt
an einem ersten Dämpfungselement 4 an. Die Befestigungsschraube 3 durchfasst eine
Aussparung 10 des Steges 7, wobei zwischen dem Schraubenkopf 11 oder einer auf dem
Schraubenschaft angeordneten Spannmutter 11' und dem Steg 7 ein weiteres Dämpfungselement
5 angeordnet ist.
[0013] Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungen des Wandankers besteht das
fußseitige Dämpfungselement 4 aus einem an der Wand anliegenden Block aus einem elastischen
Werkstoff, der fest oder lösbar mit dem Klemmbügelfuß 9 verbunden ist. Der Block 4
ist als Gummidämpfungselement ausgelegt und besteht vorzugsweise aus einem vulkanisierten
Synthesekautschuk, z. B. einem Ethylen-Propylen-Terpolymer (EPDM). Die Verwendung
von Naturkautschuk soll nicht ausgeschlossen sein. Im Folgenden wird der Block auch
als Gummiblock bezeichnet. Er weist wandseitig eine konvex gekrümmte Anlagefläche
13 auf. Dadurch ist auch bei montagebedingten Kippbewegungen des Wandankers stets
eine flächige Anlage an der Wand gewährleistet.
[0014] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 weist der Gummiblock 4 eine Vertiefung 12
für einen formschlüssigen Eingriff des Klemmbügelfußes auf und ist mit einer Steckverbindung
an dem Fuß 9 des Klemmbügels 2 gehalten. Die Steckverbindung besteht im Ausführungsbeispiel
aus einem zapfenförmigen Vorsprung 14 des Gummiblocks 4, der mit Klemmwirkung in eine
Bohrung 15 des Fußelementes 9 eingreift. Das am Steg 7 anliegende Dämpfungselement
5 ist als Ringscheibe ausgebildet und besteht im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus
einem vulkanisierten Synthesekautschuk, z. B. einem Ethylen-Propylen-Terpolymer (EPDM).
Zur besseren Druckverteilung ist zwischen dem Schraubenkopf 11 und dem Dämpfungselement
5 eine Unterlegscheibe 16 angeordnet.
[0015] Die Aussparung 10 des Klemmbügels ist als Langloch ausgebildet. Den Figuren entnimmt
man ferner, dass auf den oberen Schenkel 6 des Klemmbügels 2 ein Kantenschutzprofil
17 aufgesteckt ist.
[0016] Bei den in Fig. 4 und 5 dargestellten modifizierten Ausführungen sind die Dämpfungselemente
4, 5 und das auf dem oberen Schenkel 6 des Klemmbügels 2 angeordnete, ebenfalls als
Elastomerelement ausgebildete Kantenschutzprofil 17 fest mit dem Klemmbügel 2 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sind die elastomeren Elemente 4, 5, 17 an den metallischen
Klemmbügel 2 anvulkanisiert. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die elastomeren
Elemente 4, 5, 17 an den Klemmbügel formschlüssig angeformt. Der Fuß 9 und der freie
Schenkel 6 des Klemmbügels 2 enthalten Bohrungen 25, die von Elastomermaterial ausgefüllt
sind. Das Dämpfungselement 5 ist mit einem Kragen 26 ausgebildet, der die Berandung
der Aussparung 10 umfasst. Die Aussparung 10 und die zugeordnete Öffnung des Dämpfungselementes
5 sind als Langlöcher ausgebildet. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführung bietet sich
an, wenn der Klemmbügel 6 zum Zwecke des Korrosionsschutzes verzinkt ist.
[0017] Bei der in den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführung ist der Klemmbügel 2 mit der
Befestigungsschraube 3 an einem Wandblech 18 gehalten, das als Deckel mit einem zur
Wand abgewinkelten Rand und einer Aufnahmevertiefung 19 für das fußseitige Dämpfungselement
4 ausgebildet und durch eine Schraube 20 an der Wand befestigbar ist. Das fußseitige
Dämpfungselement 4 ist als Scheibe ausgebildet und in der Aufnahmevertiefung 19 vertikal
verstellbar geführt. Es weist einen Körper aus einem elastischen Werkstoff, z. B.
einem gemischtzelligen Polyetherurethan, auf und ist einseitig an der dem Klemmbügel
abgewandten Seite mit einer Deckschicht 21 aus einem harten Material kaschiert. Die
harte Deckschicht verbessert die Druckverteilung im elastischen Körper.
[0018] Insbesondere der Fig. 8 entnimmt man, dass der Klemmbügel 2 eine Zentriernase 22
aufweist, die in ein Loch 23 des fußseitigen Dämpfungselementes 4 eingreift. Auf den
Schaft der den Klemmbügel 2 haltenden Befestigungsschraube 3 ist ein Schlauch 24 aufgeschoben,
der einen metallischen Kontakt des Schraubenschaftes mit dem Klemmbügel 2 verhindert.
Das fußseitige Dämpfungselement 4 und das Dämpfungselement 5, welches zwischen einer
auf dem Schraubenschaft angeordneten Spannmutter 11' und dem Steg 10 angeordnet ist,
sind identisch ausgebildet. Beide Dämpfungselemente 4, 5 sind als Ringscheiben ausgeführt
und weisen einen elastischen Körper sowie eine einseitige Kaschierung aus einer harten
Deckschicht 21 auf. Auf den oberen Schenkel 6 des Klemmbügels 2 ist ein Kantenschutzprofil
17 aufgesteckt.
1. Wandanker zur wandseitigen Befestigung einer Sanitärwanne, die einen nach innen U-förmig
abgewinkelten Wannenrand aufweist, mit
einem U-förmigen Klemmbügel (2),
einer Befestigungsschraube (3) zur wandseitigen Befestigung des Klemmbügels (2)
und
Dämpfungselementen (4, 5) zur Schallentkopplung zwischen der Sanitärwanne und der
Wand,
wobei der Klemmbügel (2) einen in den Wannenrand (1) eingreifenden oberen Schenkel
(6), einen Steg (7) und einen unteren Schenkel (8) mit einem sich an der Wand abstützenden,
winkelförmig angeformten Fuß (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (9) des Klemmbügels (2) an einem ersten Dämpfungselement (4) anliegt und
dass die Befestigungsschraube (3) eine Aussparung (10) des Steges (7) durchfasst,
wobei zwischen dem Schraubenkopf (11) oder einer auf dem Schraubenschaft angeordneten
Spannmutter (11') und dem Steg (7) ein weiteres Dämpfungselement (5) angeordnet ist.
2. Wandanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fußseitige Dämpfungselement (4) aus einem an der Wand anliegenden Block aus einem
elastischen Werkstoff besteht, der fest oder lösbar mit dem Klemmbügelfuß (9) verbunden
ist.
3. Wandanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Block wandseitig eine konvex gekrümmte Anlagefläche (13) aufweist.
4. Wandanker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Block durch eine Steckverbindung an dem Fuß (9) gehalten ist.
5. Wandanker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Block an den Fuß (9) des als Metallteil ausgebildeten Klemmbügels (2) anvulkanisiert
ist.
6. Wandanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (10) des Klemmbügels (2) als Langloch ausgebildet ist.
7. Wandanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (2) mit der Befestigungsschraube (3) an einem Wandblech (18) gehalten
ist, das als Deckel mit einem zur Wand abgewinkelten Rand und einer Aufnahmevertiefung
(19) für das fußseitige Dämpfungselement (4) ausgebildet und an der Wand befestigbar
ist.
8. Wandanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das fußseitige Dämpfungselement (4) als Scheibe ausgebildet und in der Aufnahmevertiefung
(19) vertikal verstellbar geführt ist.
9. Wandanker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (2) eine Zentriernase (22) aufweist, die in ein Loch (23) des fußseitigen
Dämpfungselementes (4) eingreift.
10. Wandanker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schaft der den Klemmbügel (2) haltenden Befestigungsschraube (3) ein Schlauch
(24) aufgeschoben ist, der einen metallischen Kontakt des Schraubenschaftes mit dem
Klemmbügel und/oder dem Wandblech verhindert.
11. Wandanker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem oberen Schenkel (6) des Klemmbügels (2) ein Kantenschutzprofil (17) aufgesteckt
ist.