[0001] Die Erfindung betrifft eine Parkettplatte mit einem Nut-Feder-Randprofil, das eine
vorspringende Feder an jeweils wenigstens einem Rand der Parkettplatte und eine zurückspringende
Nut an wenigstens einem gegenüberliegenden Rand der Parkettplatte umfaßt.
[0002] Parkettplatten dieser Art sind beispielsweise aus den deutschen Gebrauchsmustern
74 00 405 und 74 36 978 bekannt. Derartige Parkettplatten werden mit Hilfe von üblichen
Nut-Feder-Verbindungen unter Einfügung eines Klebers miteinander verbunden. Die Verwendung
eines Klebers erschwert jedoch den Verle-gevorgang erheblich. Das Aufbringen des Klebers
auf die Nut und/oder die Feder ist zeitraubend, und es besteht ständig die Gefahr,
daß der Kleber an die Oberfläche austritt oder beim Auftragen versehentlich auf die
Parkettoberfläche gelangt und in einem gesonderten Arbeitsgang beseitigt werden muß.
[0003] Bei einer in den letzten Jahren zunehmend verbreiteten Alternative zu Parkettböden,
sogenannten Laminatpaneelen, werden daher in der letzten Zeit Lösungen realisiert,
die auf modifizierten Nut-Feder-Verbindung beruhen. Dabei sind zusätzlich zu den einfachen
Nut-Feder-Verbindungen Verriegelungselemente vorgesehen, die nach dem Zusammenfügen
der Paneele eine Verriegelung hervorrufen, die die Paneele nach dem Verlegen, zumindest
in der verlegten, waagerechten Position, untrennbar zusammenhalten.
[0004] Diese Laminat-Paneele sind wesentlich dünner als Parkettplatten und zumindest so
elastisch, daß die Paneele unter entsprechender Verformung miteinander verrastet werden
können.
[0005] Ein derartiges Laminat wird insbesondere in der WO 00/66856 dargestellt. Bei diesem
Laminat ist die untere Nutwange einer Nut-Feder-Verbindung so weit verlängert, daß
sie unter das angrenzende Paneel greift und hier mit einem Vorsprung in eine Nut an
der Unterseite des anderen Paneels eintritt. Die untere Nutwange soll so elastisch
sein, daß eine Schnappverbindung möglich ist.
[0006] Die DE 199 25 248 A 1 zeigt und beschreibt eine Platte, die unter anderem auch ein
Fertigparkett sein kann. In Fig. 2 wird ein Randprofil gezeigt, bei dem die untere
Nutwange kürzer ist als die obere Nutwange und auf der oberen Seite der Feder ein
Verriegelungswulst vorgesehen ist, der in eine entsprechende Verriegelungsut an der
Unterseite der oberen Nutwange eingreift.
[0007] Die DE 297 10 175 zeigt eine Lösung ähnlich der WO 00/66856.
[0008] Die DE 200 00 484 U1 offenbart ein Paneel-Element mit Nut- und Federprofil an den
Rändern der einzelnen Paneele. Die obere Nutwange des Nutprofils ist erheblich kürzer
als die untere Nutwange, und in der unteren Nutwange befindet sich eine Verriegelungsnut,
in die ein Verriegelungswulst an der Unterseite der Feder eintritt. Die obere Nutwange
ist nicht länger als der Abstand vom Nutboden zur Verriegelungsnut in der unteren
Nutwange. Die obere Nutwange weist im Eingangsbereich auf der Innenseite eine Abschrägung
auf.
[0009] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkettplatte der obigen Art derart
auszubilden, daß sie bei einer relativ einfachen, modifizierten Nut-Feder-Verbindung
eine leimlose, formschlüssige Randverriegelung ermöglicht, die eine einfache Verlegung
der Platten gestattet.
[0010] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
[0011] Die Feder weist auf der oberen Seite eine vorspringende, in Längsrichtung der Feder
verlaufende Verriegelungsleiste auf, und auf der Unterseite der oberen, die Nut begrenzenden
Nutwange ist eine entsprechende, in Längsrichtung der Nut verlaufende Verriegelungsnut
vorgesehen.
[0012] Die untere Nutwange weist zum freien Rand hin eine die Nut über eine Schrägfläche
erweiterende Abstufung auf. Dementsprechend besitzt die Feder im Wurzelbereich einen
Abschnitt größerer Stärke, der über eine korrespondierende Schrägfläche in den äußeren
Abschnitt der Feder übergeht. Diese beiden Schrägflächen weisen in der montierten
Stellung benachbarter Platten wenigstens einen geringen Abstand auf, so daß die zusammengefügte
Endstellung nicht durch das Zusammentreffen dieser beiden Schrägflächen, sondern allein
durch das Zusammentreffen der oberen Stirnflächen benachbarter Platten oberhalb von
Nut und Feder bestimmt wird und eine fugenfreie Verlegung der Platten ermöglicht.
[0013] Die Geometrie von Nut und Feder, der Verriegelungsleiste und der Abstufung ist derart,
daß beim Eintritt der Verriegelungsleiste in die Nut der stärkere Abschnitt der Feder
noch nicht den Bereich der Abstufung der unteren Nutwange erreicht hat.
[0014] Die Feder weist an der Unterseite an ihrem freien Ende eine Abschrägung auf, die
vorzugsweise etwa die Hälfte der Länge vom Ende der Feder bis zur Schrägfläche einnimmt.
[0015] Die Verriegelungsleiste und die Verriegelungsnut sind so zu bemessen, daß benachbarte
Parkettplatten ineinandergedrückt oder -geschlagen werden können.
[0016] Vorzugsweise ist die Eintrittskante der oberen, die Nut begrenzenden Nutwange mit
einer Abschrägung oder Abrundung versehen, die das Eintreten der Verriegelungsleiste
in die Nut erleichtert. Zwar ist auch hier eine gewisse elastische Verformung der
Randprofile benachbarter Parkettplatten erforderlich, jedoch kann die erforderliche
Verformung des Materials, insbesondere bei entsprechender Konstruktion, sowie bei
entsprechender Kraftaufwendung, z.B. mit Hilfe von Hammerschlägen, die bei dem wesentlich
dickeren Parkettmaterial möglich ist, die Verriegelung benachbarter Platten durchaus
ermöglichen.
[0017] Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnunge näher erläutert.
- Fig. 1
- zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Randbereiche zweier benachbarter Parkettplatten;
- Fig. 2
- ist eine vergrößerte Teildarstellung zu Fig. 1;
- Fig. 3
- zeigt eine ähnliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform;
- Fig. 4
- zeigt die Plattenränder in der montierten Stellung gemäß Fig. 3.
[0018] Die Ränder zweier benachbarter Platten 10,12 sind in Fig. 1 in etwa dreifacher Vergrößerung
dargestellt. Die links liegende Platte weist eine vorspringende Feder 14 auf, die
in eine Nut 16 der rechten Platte 12 eintritt.
[0019] Wie in der Zeichnung gezeigt ist, liegt in der montierten Stellung das vordere Ende
der Feder 14 in Abstand zu dem Grund der Nut 16, wie später näher erläutert werden
soll.
[0020] Die Stirnflächen der beiden Platten im Bereich oberhalb von Nut und Feder sind mit
18 und 20 bezeichnet. Die Stirnfläche 18 der linken Platte springt schräg nach oben
in Richtung der rechten Platte 12 vor, so daß gewährleistet ist, daß die beiden Platten
in der Position 22 an der oberen Oberfläche der beiden Platten zusammentreffen und
eine spaltfreie Verlegung gewährleistet ist. Aus diesem Grund ist auch der bereits
erwähnte Abstand zwischen dem vorderen Ende der Feder 14 und dem Grund der Nut 16
vorgesehen.
[0021] Die Feder 14 weist auf ihrer oberen Seite eine in Längsrichtung der Feder verlaufende,
nach oben vorspringende Verriegelungsleiste 24 auf. Diese Verriegelungsleiste 24 tritt
in der montierten Stellung in eine entsprechende, in Nutlängsrichtung verlaufende
Verriegelungsnut 26 an der Unterseite der oberen Nutwange 28 ein.
[0022] Zur Erleichterung des Eintritts der Feder 14 mit der vorspringenden Verriegelungsleiste
24 in die Nut 16 weist die obere Nutwange 28 an der Eintrittskante der Nut 16 eine
Abschrägung 30 auf. Anstelle dieser Abschrägung kann auch eine Abrundung vorgesehen
sein. Der dem freien Ende der Feder 14 zugewandte Rand der Verriegelungsleiste 24
weist eine Abschrägung 32 auf. Auch die Verriegelungsnut weist an der entsprechenden
Seite an ihrem Rand eine nicht im einzelnen bezeichnete Abschrägung auf. Es ist erkennbar,
daß in der montierten Stellung diese beiden Abschrägungen wenigstens einen geringen
Abstand aufweisen, so daß auch hier nicht die montierte, zusammengeschobene Endstellung
festgelegt wird und eine fugenfreie Verlegung der Platten in der Position 22 erreicht
werden kann.
[0023] Die mit 34 bezeichnete untere Nutwange weist an ihrem freien Ende eine Abstufung
36 auf, durch die die Breite der Nut 16 über eine Schrägfläche 38 erweitert wird.
[0024] Dementsprechend weist die Feder 14 in ihrem Wurzelbereich, also im Ansatzbereich
an der linken Platte 10, einen Abschnitt 40 größerer Stärke auf, der über eine Schrägfläche
42 in den nicht bezeichneten, vorderen oder äußeren Abschnitt der Feder 14 übergeht.
Die beiden Schrägflächen 38 und 42 weisen im wesentlichen die gleiche Neigung von
beispielsweise 45° gegenüber der Plattenebene auf. Auch diese Schrägflächen verbleiben
in einem geringen Abstand, wenn die beiden Platten in der montierten Stellung in der
oberen Position 22 zusammenstoßen.
[0025] Im übrigen ist der Zeichnung zu entnehmen, daß die untere Nutwange 34 kürzer ist
als die obere Nutwange 28, so daß die Stirnfläche der unteren Nutwange 34 in der montierten
Stellung in einem in der Zeichnung erkennbaren Abstand zu der entsprechenden unteren
Stirnfläche der ersten Platte 10 verbleibt.
[0026] Die untere Nutwange 34 besitzt im übrigen an ihrer Stirnfläche eine relativ steil
nach oben geneigte Abschrägung 44, die beispielsweise mit einem Winkel von 60° nach
oben geneigt ist.
[0027] Parkettplatten der hier behandelten Art weisen nur eine relativ geringe Elastizität
auf. Aus diesem Grunde ist die hier innerhalb der Nut 16 liegende Abstufung 36 vorgesehen.
[0028] In Fig. 2 ist zur Erläuterung eine gegenüber Fig. 1 weiter vergrößerte Teildarstellung
der beiden Platten gezeigt. Es ist erkennbar, daß beim Eintritt der Verriegelungsleiste
24 in die Nut 16 der stärkere Abschnitt 40 der Feder 14 noch nicht in den abgestuften
Bereich der Nut eingetreten ist, so daß die linke Platte leicht nach unten ausweichen
kann, um das Eintreten der Verriegelungsleite 24 in die Nut 16 zu erleichtern. In
diesem Sinne wirkt auch die Abschrägung 44 im oberen Bereich der Stirnseite der unteren
Nutwange 34.
[0029] Ein ähnlicher Effekt ließe sich erzielen durch Verkürzung der unteren Nutwange 34.
Dies hätte Jedoch zur Folge, daß die Feder 14 in der Nut 16 nicht ausreichend abgestützt
wäre. Bei Verlegung auf leicht unregelmäßigem Untergrund könnte es daher dazu kommen,
daß die linke Platte 10 in bezug auf die rechte Platte 12 gemäß Fig. 1 nach unten
gedrückt würde. In der Position 22, d.h. der Fuge zwischen den beiden Platten, würde
sich eine Stufe bilden, die naturgemäß unerwünscht wäre. Die erfindungsgemäße Lösung,
die die Abstufung der unteren Nutwange 34 und den verstärkten Abschnitt 40 der Feder
14 umfaßt, erleichtert einerseits, wie dargestellt, die Montage und gewährleistet
andererseits eine vollständige Abstützung der Feder 14 in der Nut 16 in bezug auf
Vertikalbelastungen der mit der Feder versehenen Platte.
[0030] Parkettplatten der vorliegenen Art bestehen im allgemeinen im oberen Bereich aus
Massivholz, etwa in der Form von Massivholzstäben, und im unteren Bereich aus einer
Trägerschicht aus verleimten Weichholz oder auch Sperrholz. Träger aus MDF-Platten
werden als weniger geeignet angesehen. Die in der Praxis verwendeten Träger aus Weichholz
oder Sperrholz haben naturgemäß eine gewisse Elastizität. Dies gilt dementsprechend
auch für die untere Nutwange 34 der vorliegenden Erfindung, so daß durch deren Elastizität
die Montage ebenfalls erleichtert wird.
[0031] Parkettplatten der hier beschriebenen Art werden im allgemeinen in der Form von relativ
langen, schmalen Rechtecken hergestellt. Die zuvor beschriebene Profilierung der Ränder
bezieht sich vor allem auf auf die gegenüberliegenden Längsseiten.
[0032] An den Stirnseiten kann eine entsprechende Profilierung verwendet werden, die jedoch
in den Höhen weniger stark ausgeprägt sein muß, da hier die aufzubringenden Haltekräfte
geringer sind.
[0033] Abschließend soll noch einmal auf Fig. 2 eingegangen werden, die ein weiteres, in
bestimmten Fällen zweckmäßiges Merkmal zeigt. Gemäß Fig. 2 ist das äußere Ende der
Feder 14 außerhalb der Schrägfläche 42 der Feder etwa im Bereich der äußeren Hälfte
auf der unteren Seite mit einer Abschrägung 46 versehen.
[0034] Diese Abschrägung 46 dient zum einen zur Erleichterung der Montage benachbarter Platten
und im übrigen auch zur Erleichterung einer eventuellen Trennung von zwei Platten.
[0035] Fig. 3 und 4 zeigen eine leicht abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Parkettplatten in getrennter und zusammengefügter Position. Für entsprechende Teile
sind die bereits in den Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugsziffern eingesetzt worden.
[0036] Fig. 4 zeigt deutlich, daß die Verriegelungsleiste 24 auf der Austrittsseite der
Nut 16 gegen die innere Flanke der Verriegelungsnut 26 anliegt. Auf diese Weise werden
die beiden Platten zusammengehalten, während sie sich andererseits in der Position
22, die die Trennlinie der beiden Platten auf der oberen Oberfläche markiert, gegeneinander
abstützen. Fig. 4 zeigt im übrigen die Abschrägung 46 an der Unterseite des äußeren
Endes der Feder 14. Diese Abschrägung ist, wie bereits in Fig. 2 gezeigt, im wesentlichen
so bemessen, daß sie sich bis zu einer Position im wesentlichen in der Mitte des Abstands
zwischen dem Ende der Feder 14 und der Schrägfläche 42, die zum stärkeren Abschnitt
der Feder überleitet, erstreckt. Auf diese Weise wird zum einen das Einschieben der
Feder in die Nut erleichtert, während zum anderen auch der schmalere Bereich der Feder
noch auf der Innenfläche der unteren Nutwange 34 abgestützt wird, wie es die Zeichnung
zeigt.
1. Parkettplatte mit einem Nut-Feder-Randprofil, das eine vorspringende Feder (14) an
jeweils wenigstens einem Rand der Parkettplatte (10,12) und eine zurückspringende
Nut (16) an wenigstens einem gegenüberliegenden Rand der Parkettplatte umfaßt, mit
einer auf der oberen Seite der Feder (14) vorspringenden, in Längsrichtung der Feder
verlaufenden Verriegelungsleiste (24) und einer entsprechenden, auf der Unterseite
der oberen die Nut begrenzenden Nutwange (28) eintretenden, in Längsrichtung der Nut
verlaufenden Verriegelungsnut (26), wobei die untere, die Nut (16) begrenzende Nutwange
(34) kürzer ist als die obere Nutwange (28) und die untere Nutwange (34) zum freien
Rand hin eine die Nut über eine Schrägfläche (38) erweiternde Abstufung (36) aufweist,
während die Feder (14) dementsprechend im Wurzelbereich einen Abschnitt (40) größerer
Stärke aufweist, der über eine Schrägfläche (42) in den äußeren Abschnitt geringerer
Stärke der Feder übergeht, derart, daß beim Eintritt der Verriegelungsleiste (24)
in die Nut (16) der stärkere Abschnitt der Feder (14) noch nicht den Bereichder Abstufung
(36) der unteren Nutwange (34) erreicht hat, und wobei am äußeren Ende der Feder (14)
an deren unterer Seite eine Abschrägung (46) vorgesehen ist.
2. Parkettplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskante der oberen, die Nut begrenzenden Nutwange (28) eine Abschrägung
(30) aufweist.
3. Parkettplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsleiste (24) an ihrem dem freien Ende der Feder (14) zugewandten
Rand eine Abschrägung (32) oder Abrundung aufweist.
4. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Stirnflächen (18,20) der Parkettplatten oberhalb von Nut und
Feder (14,16) in Richtung des angrenzenden Plattenrandes vorspringt, derart, daß in
der montierten Stellung die Platten einander in einer Position (22) in der oberen
Nutzfläche berühren.
5. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) in der montierten Stellung einen Abstand zum Grund der Nut (16) aufweist.
6. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung des Endes der Nut (16) gelegene Rand der Verriegelungsleiste (24)
in der montierten Stellung wenigstens einen geringen Abstand zum entsprechenden Rand
der Verriegelungsnut aufweist.
7. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (38,42) in der montierten Stellung wenigstens einen geringen Abstand
aufweisen.
8. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkettplatte die Form eines langgestreckten, schmalen Rechtecks aufweist und
daß das Randprofil an den gegenüberliegenden Längsseiten vorgesehen ist, während sich
an den Stirnseiten ein entsprechendes, in den Höhen weniger ausgeprägtes Randprofil
befindet.
9. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung (46) am Ende der Unterseite der Feder (16) etwa die Hälfte der Länge
der Unterseite der Feder (16) vom Ende der Feder bis zur Schrägfläche (42) einnimmt.
10. Parkettplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der unteren Nutwange vom Nutboden bis zur Schrägfläche (38) leicht
abfällt.