[0001] Die Erfindung bezieht sich auf Untersetzer für Möbelfüsse, die mit einem dem Fussboden
               zugewandten Besatz versehen sind und zwischen dem Möbelfuss oder der dem Boden eines
               Möbelstücks zugewandten Auflagefläche und dem Boden eingebracht sind. Mittels solcher
               Untersetzer wird das Gleiten des Möbelstücks entweder verhindert oder erleichtert
               und der Boden vor Beschädigungen durch das Schieben oder durch das Gewicht des Möbelstücks
               verhindert.
 
            [0002] Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs aufgeführten Art bekannt, die zwischen
               dem Möbelfuss oder der dem Boden eines Möbelstücks zugewandten Auflagefläche und dem
               Boden eingebracht ist. Diese Vorrichtung besteht zumeist aus zwei Teilen, nämlich
               einer tellerartigen Aufnahme die verschiedene Besätze aus Fasergewebe, Holz oder Kunststoff
               aufnimmt. Eine weitere bereits bekannte Vorrichtung ist durch einstückige propfenartige
               Körper gebildet, die in hohle Möbelfüsse eingebracht werden und somit eine Berührung
               des Möbelfusses mit dem Boden verhindern.
 
            [0003] Diese schon bekannten Vorrichtungen ermöglichen es nicht, die Eigenschaften eines
               gattungsgemässen Untersetzers hinsichtlich des Reibungskoeffizienten der mit dem Bodenbelag
               gebildet wird zu ändern oder zu variieren.
 
            [0004] Demgemäss besteht die Erfindungsaufgabe darin einen gattungsgemässen Untersetzer
               derart weiterzubilden, dass er an wechselnde Bodenbelege und wechselnde Anforderungen
               anpassbar ist.
 
            [0005] Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass der Untersetzer aus wenigstens
               drei aufeinanderfolgenden Bestandteilen gebildet ist, nämlich einem mit dem Möbelfuss
               oder mit der dem Fussboden zugewandten Auflagefläche des Möbels dauerhaft fest verbindbaren
               Halterungsteil. Darauf folgend ein mit dem Halterungsteil lös- und auswechselbar verbundenes
               Auflageteil, welches ein dem Fussboden zugewandtes Bodenteil aufnimmt. Das den Abschluss
               mit dem Fussboden bildende Bodenteil weist eine Unterfläche auf, die aus einer Bodenkontaktschicht
               besteht und einstückig mit dem Bodenteil verbunden ist. Dabei kann die Bodenkontaktschicht
               gegenüber dem Bodenteil materialeinheitlich oder materialuneinheitlich ausgebildet
               sein und verschiedene Stärken aufweisen.
 
            [0006] Das Auflageteil ist aus dem Halterungsteil herausnehmbar ausgebildet und kann durch
               ein anderes Auflageteil, das ein Bodenteil mit gleichen oder andersartigen Materialeigenschaften
               aufweist, ausgewechselt werden. Die Materialeigenschaften variieren hinsichtlich den
               Gleit- oder Haftungseigenschaften, hinsichtlich der Härte oder den Rolleigenschaften
               auf dem jeweiligen Untergrund. Meist ist es vorteilhaft, dass die Bodenkontaktschicht
               als leicht gleitfähige Gleitschicht ausgebildet ist.
 
            [0007] Hierdurch wird erreicht, dass beispielsweise das Auswechseln eines verschmutzten
               oder verschlissenen Bodenteils, welches Kratzer im Boden verursacht, äusserst einfach
               durch Auswechseln des Auflageteils ermöglicht wird. Hierbei nimmt das neue Auflageteil
               ein neues Bodenteil mit anderen Materialeigenschaften oder das alte gereinigte Bodenteil
               auf.
 
            [0008] Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
               Vorrichtung, dass die Bodenkontaktschicht des Unterteils aus einem elastischen porösen
               Werkstoff besteht, welcher in Form einer Mikroverpressung ein pulverförmiges oder
               pastöses Gleitmittel enthält. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft,
               dass die Bodenkontaktschicht aus einem gummiartigen, nicht gleitfähigen Material gebildet
               ist, das auf der dem Fussboden zuwandten Auflagefläche flächenverteilt leicht konkave
               Vertiefungen aufweist.
 
            [0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich
               vorgesehen, dass das mit dem Auflageteil auswechselbare Bodenteil als ein- oder mehrgliedrige
               Rollvorrichtung ausgebildet ist.
 
            [0010] Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist, dass das Halterungsteil
               mit dem Möbelfuss oder der dem Fussboden zugewandte Auflagefläche des Möbels mittels
               einer Befestigungsvorrichtung zum Nageln, Schrauben, Kleben, Klemmen oder Stecken
               dauerhaft fest verbindbar ist. Die Austauschbarkeit des Auflageteils wird durch die
               Art der Befestigung in keiner Weise beeinträchtigt. Im Zusammenhang mit dieser erfindungsgemäßen
               Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Halterungsteil an seiner dem
               Möbelfuss zugewandten Fläche mit wenigstens einer Öffnung zum Durchstecken einer Schraube
               oder zum Durchtreiben eines Nagels versehen ist.
 
            [0011] Auch ist es vorteilhaft, dass das die Wandungen des Halterungsteils wenigstens eine
               Bohrung oder einen Zugang zum Lösen des austauschbaren Auflageteils aufweist. Wichtig
               ist für diese Ausbildungsweise ein einfaches Wechseln der Auflageteile ermöglicht
               wird.
 
            [0012] Ferner ist es vorteilhaft, dass das Halterungsteil ein Innengewinde und das Auflageteil
               ein in das Innengewinde des Halterungsteils passendes Aussengewinde aufweist. Unter
               Belastung wird die Höhenverstellung durch Kraftanlenkpunkte am Auflageteil ermöglicht
               um ein entsprechendes Drehmoments zu erzeugen.
 
            [0013] In einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung ist die Wandung des Halterungsteils
               einseitig offen ausgebildet. Somit ist ein seitliches Herausnehmen und Einführen des
               Auflageteils möglicht ohne das Möbelstück anheben zu müssen.
 
            [0014] Vorteilhaft ist es ferner, dass das Halterungsteil kreisrund oder elliptisch ist
               und einen maximalen Durchmesser zwischen 10 mm und 1000 mm aufweist. Ausserdem ist
               es vorteilhaft, dass das Halterungsteil quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist
               und mindestens eine Seitenlänge zwischen 10 mm und 1000 mm aufweist.
 
            [0015] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und
               in der Beschreibung erläutert und in den Figuren eins bis sieben dargestellt.
 
            [0016] Es zeigen:
               
               
                  - Fig. 1
- Seitenansicht eines Untersetzers der durch Kleben befestigbar ist.
- Fig. 2
- Seitenansicht eines Untersetzers der durch Stecken befestigbar ist.
- Fig. 3
- Seitenansicht eines Untersetzers der durch Schrauben befestigbar ist.
- Fig. 4
- Ansicht eines rechteckigen Untersetzers von unten.
- Fig. 5
- Ansicht eines elliptischen Untersetzers von unten.
- Fig. 6
- Ansicht eines quadratischen Untersetzers von unten.
- Fig. 7
- Ansicht eines runden Untersetzers von unten.
 
            [0017] In Figur 1 sind die drei wichtigsten Vorrichtungsteile für einen klebbaren Untersetzer
               in zusammengebauter Form dargestellt. Ein Halterungsteil 1 wird mit einer Befestigungsvorrichtung
               4, die als doppelseitiges Klebeband ausgeführt ist, an die Unterseite eines Möbelfusses
               oder an die dem Boden zugewandte Seite eines Möbelstücks befestigt.
 
            [0018] Das Halterungsteil 1 nimmt mit seiner Wandung ein Auflageteil 2 auf. Das Auflageteil
               2 wird in einer ersten Ausführungsform von unten in Richtung der Symmetrieachse Z
               eingebracht und verrastet in seiner Endlage mit dem Halterungsteil 1. Beim Verrasten
               rastet eine Rastwulst 10 des Auflageteils 2 in einer Rastnut 11 des Halterungsteils
               1 ein. Die beiden Nuten sind jeweils umfangsverteilt sowohl am Halterungsteil 1 als
               auch am Auflageteil 2 angebracht. Die nötige Flexibilität zum Einrasten wird durch
               die Materialeigenschaften der aus Kunststoff oder Metall gebildeten Vorrichtungsteile
               gewährleistet.
 
            [0019] Das Herauslösen des verrasteten Auflageteils 2 wird durch eine Bohrung 7 ermöglicht,
               durch die mit einem einfachen dünnen Werkzeug wie beispielsweise einem flachen Schraubenzieher,
               das Auflageteil 2 nach unten hin bewegt werden kann und somit aus dem Halterungsteil
               1 herausspringt.
 
            [0020] In einer zweiten hier nicht dargestellten Ausführungsform ist das Halterungsteil
               1 mit einem Innengewinde und das Auflageteil 2 mit einem in das Innengewinde des Halterungsteils
               1 passendes Aussengewinde versehen. Ferner weist das Auflageteil 2 Kraftanlenkpunkte
               auf, um es unter Belastung drehen zu können und somit eine Höhenverstellung zu ermöglichen.
               Solche Kraftanlenkpunkte sind beispielsweise eine Aufnahme für eine Werkzeugverlängerung
               die das Erzeugen eines entsprechenden Drehmoments von Hand ermöglicht.
 
            [0021] In einer dritten hier nicht dargestellten Ausführungsform ist die Wandung des Halterungsteils
               1 einseitig derart geöffnet, das das Auflageteil 2 seitlich eingeschoben werden kann.
               Hierdurch wird erreicht, das das Auflageteil 2 und das Bodenteil 3 ausgewechselt werden
               können, ohne das Möbelstück anzuheben. Je nach Stellung der Öffnung ist das jeweilige
               Möbelstück auch in dieser Ausbildungsweise auf dem Boden verschiebbar.
 
            [0022] Das Auflageteil 2 nimmt ein Bodenteil 3 fest auf, welches in direktem Kontakt mit
               dem Boden steht. Das Bodenteil 3 ist einstückig ausgebildet und zusammen mit dem Auflageteil
               2 aus dem Halterungsteil 1 auswechselbar.
 
            [0023] Die Bodenkontaktschicht 14 des Bodenteils 3 ist massgeblich für die Gleiteigenschaften
               auf dem Boden. Um sehr gute Gleiteigenschaften aufzuweisen, ist die Bodenkontaktschicht
               14 oder das gesamte Bodenteil 3 aus einem elastisch porösen Werkstoff gebildet, welcher
               in Form einer Mikroverpressung ein pulverförmiges oder pastöses Gleitmittel enthält.
 
            [0024] Um nicht gleitfähige Eigenschaften aufzuweisen, ist die Bodenkontaktschicht 14 oder
               das Bodenteil 3 aus einem gummiartigen, nicht gleitfähigen Material gebildet, das
               je nach Anwendung flächenverteilt leicht konkave Vertiefungen als sogenanntes Profil
               aufweist um die Hafteigenschaften weiter zu verbessern.
 
            [0025] Um das Rollen eines Möbelstücks zu gewährleisten, ist das Bodenteil 3 in einer hier
               nicht dargestellten Ausführungsform als ein- oder mehrgliedrige Rollvorrichtung ausgebildet,
               das durch das Auflageteil 2 aufgenommen wird.
 
            [0026] In Figur 2 sind die drei wichtigsten Vorrichtungsteile für einen klemm- bzw. steckbaren
               Untersetzer in zusammengebauter Form dargestellt. Ein Halterungsteil 1 wird mit einer
               Befestigungsvorrichtung 4, die als Stöpsel mit umlaufenden Klemmvorrichtungen 9 ausgeführt
               ist, von unten in einen hohlen Möbelfusses eingeschoben. Das Profil des hohlen Möbelfusses
               schlägt an der Anschlagfläche 13 des Halterungsteil an und hält die gesamte Vorrichtung
               ortsfest.
 
            [0027] Die Moduleigenschaften dieses klemm- bzw. steckbaren Untersetzers hinsichtlich der
               Austauschbarkeit des Auflageteils 2 sind in der Ausführungsform gemäss Figur 1 beschrieben.
 
            [0028] In Figur 3 sind die drei wichtigsten Vorrichtungsteile für einen durch eine oder
               mehrere Schrauben befestigbaren Untersetzer in zusammengebauter Form dargestellt.
               Ein Halterungsteil 1 wird mit einer Schraube 16 an der Unterseite eines Möbelfusses
               oder an die dem Boden zugewandte Auflagefläche eines Möbelstücks geschraubt. Das Halterungsteil
               1 weist eine Öffnung 15 zum Einführen der Schraube 16 auf, welche mit einem Gewinde
               8 versehen ist. Die Öffnung 15 kann in der Symmetrieachse Z oder zum besseren Justieren
               axial versetzt von dieser angeordnet sein.
 
            [0029] Die Moduleigenschaften dieses schraubbaren Untersetzers hinsichtlich der Austauschbarkeit
               des Auflageteils 2 sind in der Ausführungsform gemäss Figur 1 beschrieben.
 
            [0030] Die Figur 4 zeigt die Ansicht des rechteckigen Untersetzers von unten. Dieser weist
               eine Symmetrieachsen X und eine Symmetrieachse Y auf. Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel
               weist ein Auflageteil 2 auf, dass durch Verrasten mit dem Halterungsteil 1 fixiert
               wird. Die Bohrung 7 zum Lösen des Auflageteils 2 befindet sich in der Symmetrieachse
               X. Das Bodenteil 3 bildet zum Boden hin den Abschluss.
 
            [0031] Die Figuren 5 bis 7 zeigen die Ansicht eines im Querschnitt elliptisch, quadratisch
               und runden Untersetzers von unten. Die in den Figuren 4 bis 7 gezeigten Untersetzer-Profile
               können beliebig mit den eingangs beschriebenen Befestigungsmöglichkeiten des Halterungsteils
               1 - Kleben, Klemmen und Schrauben - und mit den beschriebenen Austauschmöglichkeiten
               - durch Verrasten, durch Einschieben und durch Gewinde - kombiniert werden.
 
          
         
            
            1. Untersetzer für Möbelfüsse, der mit einem dem Fussboden zugewandten Besatz versehen
               ist,
               dadurch gekennzeichnet,
               dass der Untersetzer aus wenigstens drei Bestandteilen gebildet ist und zwar aus einem
               mit dem Möbelfuss oder mit der dem Fussboden zugewandten Auflagefläche des Möbels
               dauerhaft fest verbindbaren Halterungsteil (1), einem mit dem Halterungsteil (1) lös-
               und auswechselbar verbundenen Auflageteil (2), welches ein dem Fussboden zugewandtes
               Bodenteil (3) aufweist, dessen auf dem Fussboden aufliegende Unterfläche aus einer
               einstückig mit dem Bodenteil verbundenen Bodenkontaktschicht (14) besteht.
 
            2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkontaktschicht (14) als leicht gleitfähige Gleitschicht ausgebildet ist.
 
            3. Untersetzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkontaktschicht (14) aus einem elastischen porösen Werkstoff besteht, welcher
               in Form einer Mikroverpressung ein pulverförmiges oder pastöses Gleitmittel enthält.
 
            4. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkontaktschicht (14) aus einem gummiartigen, nicht gleitfähigen Material
               gebildet ist.
 
            5. Untersetzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenkontaktschicht (14) aus dem gummiartigen Material auf der dem Fussboden
               zuwandten Auflagefläche flächenverteilte leicht konkave Vertiefungen aufweist.
 
            6. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) mit dem Möbelfuss oder der dem Fussboden zugewandte Auflagefläche
               des Möbels mittels einer Befestigungsvorrichtung(4) zum Nageln, Schrauben, Kleben
               oder Klemmen dauerhaft fest verbindbar ist.
 
            7. Untersetzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) an seiner dem Möbelfuss zugewandten Fläche mit wenigstens
               einer Öffnung (15) zum Durchstecken einer Schraube (16) oder zum Durchtreiben eines
               Nagels versehen ist.
 
            8. Untersetzer nach Anspruch, 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) kreisrund ist.
 
            9. Untersetzer nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das kreisrunde Halterungsteil(1) einen Durchmesser zwischen 10 mm und 1000 mm aufweist.
 
            10. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) quadratisch ist und eine Seitenlänge zwischen 10 mm und 1000
               mm aufweist.
 
            11. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) oval oder elliptisch ist und eine grösste Längserstreckung
               von 1000 mm und eine geringste Quererstreckung von 10 mm aufweist.
 
            12. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) eine rechteckige Grundform aufweist, deren Seitenlängen zwischen
               10 mm und 1000 mm betragen.
 
            13. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Auflageteil (2) auswechselbare Bodenteil (3) als ein- oder mehrgliedrige
               Rollvorrichtung ausgebildet ist.
 
            14. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) wenigstens eine Bohrung (7) oder einen Zugang zum Lösen des
               Auflageteils (2) aufweist.
 
            15. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Halterungsteils(1) wenigstens nach einer Seite hin offen sind und
               das Auflageteil (2) seitlich herausnehmbar und einführbar ist.
 
            16. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil (1) ein Innengewinde und das Auflageteil (2) ein in das Innengewinde
               des Halterungsteils (1) passendes Aussengewinde aufweist, der Untersetzer eine Höhenverstellvorrichtung
               bildet und Mittel zum Verstellen unter Belastung aufweist.