(19)
(11) EP 1 225 298 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.07.2002  Patentblatt  2002/30

(21) Anmeldenummer: 02000520.3

(22) Anmeldetag:  09.01.2002
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7E06B 7/084, E06B 9/386
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 15.01.2001 DE 20100756 U

(71) Anmelder: SCHÜCO International KG
33609 Bielefeld (DE)

(72) Erfinder:
  • Bielefeld, Hans-Walter
    33719 Bielefeld (DE)
  • Münter, Christoph
    32602 Vlotho (DE)
  • Stier, Helge
    33617 Bielefeld (DE)

(74) Vertreter: Specht, Peter, Dipl.-Phys. et al
Jöllenbecker Strasse 164
33613 Bielefeld
33613 Bielefeld (DE)

   


(54) Aus einem Strangpressprofil gefertigte Lamelle für eine Beschattungs- oder Lichtlenkungseinrichtung


(57) Beschrieben wir eine aus einem Strangpreßprofil gefertigte Lamelle für eine Beschattungs- oder Lichtlenkungseinrichtung eines Gebäudes, wobei die Lamelle mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Lagerkanal (1) zur Aufnahme von Lagerbolzen ausgestattet ist, welche im Bereich der Lamellenstirnseiten teilweise in den Lagerkanal (1) hineinragend in diesem Lagerkanal (1) festgelegt sind, wobei der Lagerkanal (1) in seinem Querschnitt durch voneinander getrennte Lagerbereiche (4,5,6) begrenzt ist, die zumindest teilweise von dem Lagerbolzen (2) elastisch verformt sind und somit den jeweiligen Lagerbolzen (2) nach Art einer toleranzausgleichenden Preßpassung fixieren.
Das grundsätzliche Prinzip dieser Konstruktion besteht darin, daß zumindest Teilbereiche der Lagerabschnitte vor dem Einsetzen der Lagerbolzen (2) in einem geringeren Abstand zueinander liegen, als dies den Dimensionen der Lagerbolzen (2) entspricht. Beim Eintreiben der Lagerbolzen (2) in den Lagerkanal (1) werden diese Bereiche elastisch verformt, so daß unter Überbrückung aller möglichen Fertigungstoleranzen eine Preßpassung für die Lagerbolzen (2) erzielt wird.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem Strangpreßprofil gefertigte Lamelle für eine Beschattungs- und/oder Lichtlenkungseinrichtung eines Gebäudes, wobei die Lamelle mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Lagerkanal zur Aufnahme von Lagerbolzen ausgestattet ist, welche im Bereich der Lamellenstirnseiten teilweise in den Lagerkanal hineinragend in diesem Lagerkanal festgelegt sind.

[0002] Lamellen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt und werden zum Aufbau von Beschattungs- und/oder Lichtlenkungseinrichtungen für Gebäude genutzt. Dabei wird eine Vielzahl derartiger Lamellen, die aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Abmessungen auch als Großlamellen bezeichnet werden, zwischen zwei Trägern schwenkbar gelagert, wofür die Lagerbolzen der einzelnen Lamellen benötigt werden. Über eine gemeinsame Betätigungsstange, die außerhalb der Drehachse an den einzelnen Lamellen angreift, können die Winkelstellungen der Lamellen verändert werden. Hierdurch ist es möglich, den Lichteinfall in das Innere eines Gebäudes zu regulieren bis zur vollständigen Abschattung, wenn die einzelnen Lamellen in eine Schließstellung unter gegenseitiger Überlappung verschwenkt sind.

[0003] Bei den bislang bekannten Lamellen der gattungsgemäßen Art ist die Art der Festlegung der Lagerbolzen in dem Lagerkanal noch problematisch.

[0004] So bereiten manche bekannte Lösungen Probleme bei der Lastabtragung. Bei anderen Lösungen kommt es zu Deformierungen der Lamellen.

[0005] Auch sind bislang sehr viele verschiedene Lagerarten verwirklicht, was ganz allgemein gesehen für die Verarbeitung und Montage und insbesondere für Reparaturarbeiten nachteilig ist.

[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, eine Lamelle der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine von der Art der Lamelle unabhängige leicht montierbare Lagerung der Lagerbolzen im Lagerkanal erreicht ist.

[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerkanal in seinem Querschnitt durch voneinander getrennte Lagerabschnitte begrenzt ist, die zumindest teilweise von den Lagerbolzen elastisch verformt sind und somit den jeweiligen Lagerbolzen nach Art einer toleranzausgleichenden Preßpassung fixieren.

[0008] Das grundsätzliche Prinzip dieser Konstruktion besteht darin, daß zumindest Teilbereiche der Lagerabschnitte vor dem Einsetzen der Lagerbolzen in einem geringeren Abstand zueinander liegen als dies den Dimensionen der Lagerbolzen entspricht. Beim Eintreiben der Lagerbolzen in den Lagerkanal werden diese Bereiche elastisch verformt, so daß unter Überbrückung aller möglichen Fertigungstoleranzen eine Preßpassung für die Lagerbolzen erzielt wird. Um das Eintreiben der Lagerbolzen in den Lagerkanal zu erleichtern, sind die Lagerbolzen an ihren in den Lagerkanal hineinragenden vorderen Enden konisch verjüngt ausgebildet.

[0009] Um Deformationen der Lamelle in den sichtbaren Bereichen der Außenfläche zu vermeiden, sind von den Außenflächen der Lamelle ausgehende, druckfeste Stege vorgesehen, die im Bereich ihrer den Lagerkanal teilweise begrenzenden freien Enden mit in Richtung des Lagerkanales vorstehenden Klemmstegen ausgestattet sind.

[0010] Durch diese Stege mit den angeformten Klemmstegen, die beim Eintreiben der Lagerbolzen elastisch verformt werden, werden nennenswerte Belastungen auf die Außenflächen oder Außenseiten der Lamelle vermieden, so daß Verformungen durch das Eintreiben der Lagerbolzen praktisch nicht auftreten können.

[0011] Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.

[0012] In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.

[0013] Es zeigen:
Fig. 1-6
verschiedene Querschnittsformen von erfindungsgemäßen Lamellen bzw. Lamellenkernprofilen gemäß vorliegender Erfindung,
Figur 7
einen Querschnitt durch einen Lagerkanal einer Lamelle gemäß vorliegender Erfindung,
Figur 8
einen Querschnitt eines Lagerkanales einer Lamelle nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 9
eine perspektivische Sprengbild-Darstellung einer erfindungsgemäßen-Lamelle mit einem Lagerbolzen, gezeigt vor dem Einsetzen des Lagerbolzens in die Lamelle.


[0014] Die Figuren 1-6 zeigen verschiedene Lamellen bzw. Lamellenkernprofile aus stranggepreßtem Aluminium, deren Gemeinsamkeit darin besteht, daß ein Lagerkanal 1 zur Aufnahme von Lagerbolzen 2 (siehe Figur 9) vorgesehen ist.

[0015] Die Figuren 1-3 zeigen unterschiedlich gestaltete, elliptische Lamellen, in Figur 4 ist ein Lamellenkernprofil für sogenannte Kombilamellen gezeigt, Figur 5 offenbart eine sogenannte Nadellamelle und in Figur 6 ist ein Tragrohr für eine Glaslamelle dargestellt.

[0016] Bei allen Lamellen bzw. Lamellenkernprofilen ist als Hauptbelastungsrichtung die in den Figuren 1-6 gezeigte senkrechte Achse Y anzusehen und in dieser Hauptbelastungsrichtung Y ausgerichtet befinden sich lastabtragende, druckfeste Stege 3, was aus den Detaildarstellungen gemäß den Figuren 7 und 8 deutlich hervorgeht. Es werden natürlich auch Lasten über andere, noch zu beschreibende Lagerbereiche abgetragen, die Stege 3 sind aber besonders druckfest in Richtung der Hauptbelastungsrichtung Y ausgelegt. Der Lagerkanal 1 ist bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen grundsätzlich kreisförmig ausgebildet, entsprechend der Querschnittsform von zylindrischen Lagerbolzen 2, wie in Figur 9 dargestellt.

[0017] Es sei schon an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Querschnittsform des Lagerkanales 1 auch von der Kreisform abweichen kann, beispielsweise können hier rechteckige oder quadratische Querschnitte realisiert werden, vorausgesetzt, daß die Lagerbolzen 2 in ihren in den Lagerkanal 1 hineinragenden Bereichen mit entsprechenden Querschnitten ausgestattet sind.

[0018] Unabhängig hiervon ist festzustellen, daß die Stege 3 an ihren dem Lagerkanal 1 zugewandten Enden mit Klemmstegen 4 ausgestattet sind. Dabei ragt jeweils einer der Klemmstege 4 seitlich über den Steg 3 hinaus vor.

[0019] Um jeweils 90° versetzt zu den Stegen 3 mit den Klemmstegen 4 und damit im wesentlichen quer zur Hauptbelastungsrichtung Y ausgerichtet wird der Lagerkanal 1 begrenzt durch sektorenförmig ausgewölbte Wandungen 5. Wie die Figuren 7 und 8 besonders deutlich erkennen lassen, besteht zwischen den Stegen 3 mit den Stützstegen 4 und den Wandungen 5 keine Verbindung.

[0020] Durch die Stege 3 mit den Stützstegen 4 einerseits und durch die Wandungen 5 andererseits werden somit Lagerbereiche gebildet, an denen die Lagerbolzen 2 im montierten Zustand abgestützt anliegen.

[0021] Die Anlageflächen 4a der Stützstege 4, die bei montiertem Lagerbolzen 2 an diesem Lagerbolzen 2 anliegen, liegen bei noch nicht montierten Lagerbolzen 2 auf einem Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als der lagerwirksame Durchmesser des jeweiligen Lagerbolzens 2. Demzufolge werden die Stützstege 4 beim Eintreiben der Lagerbolzen 2 in die Lagerbohrung 1 elastisch verformt, so daß ein in die Lagerbohrung 1 eingesetzter Lagerbolzen 2 in einem toleranzausgleichenden Preßsitz fixiert wird. Aufgrund der Stabilität der Stege 3 wird dabei eine Verformung der Außenflächen der Lamelle vermieden.

[0022] Der lichte Durchmesser der durch die Wandungen 5 begrenzten, sektorenförmig gewölbten Lagerflächen 5a kann ebenfalls einen geringfügig kleineren Durchmesser aufweisen als der lagerwirksame Durchmesser der Lagerbolzen 2, so daß auch die Wandungen 5 beim Einsetzen eines Lagerbolzens 2 geringfügig elastisch verformt werden, wodurch sich eine Verbesserung des Preßsitzes für den jeweiligen Lagerbolzen 2 ergibt.

[0023] Alternativ hierzu kann, wie Figur 8 deutlich zeigt, der sektorförmig begrenzte Bereich der Wandungen 5 zur Innenseite des Lagerkanales 1 hin auch vorstehende Anlagestege 6 aufweisen, an denen der lagerwirksame Bereich eines Lagerbolzens 2 zur Anlage kommt. Diese Anlagestege 6 liegen dann auf einem Durchmesser, der wiederum geringfügig kleiner ist als der lagerwirksame Durchmesser eines Lagerbolzens 2, woraus resultiert, daß diese Anlagestege 6 beim Einsetzen eines Lagerbolzens 2 wie die Stützstege 4 der Stege 3 unter elastischer Verformung gewissermaßen aufgeweitet werden und den Preßsitz des jeweiligen Lagerbolzens 2 verbessern.

[0024] Wie die Figuren 7 und 8 deutlich zeigen, ist im Übergangsbereich zwischen den Stegen 3 und den Stützstegen 4 jeweils eine Verformungskerbe 7 vorgesehen, welche die elastische Verformung der Stützstege 4 relativ zum jeweiligen Steg 3 begünstigen.

[0025] Um das Einführen eines Lagerbolzens 2 in einen Lagerkanal 1, dessen lichte Abmessungen kleiner sind als der lagerwirksame Bereich 8 des Lagerbolzens 2, ist das in den Lagerkanal 1 hineinragende vordere Ende 9 des Lagerbolzens 2 konisch verjüngt. Hierdurch wird das Einführen eines Lagerbolzens 2 in den engen Lagerkanal 1 vereinfacht, wobei hier selbstverständlich vorausgesetzt ist, daß der kleinste Querschnitt des konisch verjüngten vorderen Endbreiches 9 geringfügig kleiner ist als der lichte Querschnitt des Lagerkanales 1 im unverformten Zustand.

[0026] Wie aus Figur 9 deutlich hervorgeht, wird ein Lagerbolzen 2 durch einen Seeger-Ring 10, der sich an einer Stirnseite einer Lamelle oder eines Lamellenkernkörpers abstützt, in einen Lagerkanal 1 einer Lamelle eingetrieben. Der Lagerbolzen 2 ist mit einer umlaufenden ringförmigen Nut 11 ausgestattet, in welche der Seeger-Ring 10 bei entsprechender Eintreibtiefe des Lagerbolzens 2 in den Lagerkanal 1 hinein einschnappt.

[0027] Hierdurch wird die axiale Lage des Lagerbolzens 2 relativ zur Lamelle bestimmt.

[0028] Alternativ hierzu kann die Eindringtiefe eines Lagerbolzens 2 in den Lagerkanal 1 auch dadurch bestimmt werden, daß der lagerwirksame Bereich 8 des Lagerbolzens 2 insgesamt eine kleinere Querschnittsfläche aufweist als der über die jeweilige Stirnseite einer Lamelle hinaus vorstehende Endbereich 12 eines Lagerbolzens 2, da sich zwischen diesen beiden unterschiedlich großen Querschnittsflächen ein als Anlagebund nutzbarer Absatz ergibt. Dies gilt auch dann, wenn beispielsweise der Lagerkanal einen unrunden, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweist und der in den Lagerkanal 1 hineinragende Bereich des Lagerbolzens 2 ebenfalls diesen unrunden, beispielsweise quadratischen Querschnitt besitzt.

[0029] Durch den Preßsitz des Lagerbolzens 2 im Lagerkanal 1 wird der Lagerbolzen 2 verdrehsicher und auch axial gesichert im Lagerkanal 2 fixiert, so daß insgesamt mit einfachsten konstruktiven und fertigungstechnischen Mitteln eine schnelle und sichere Montage der Lagerbolzen 2 an einer Lamelle erreicht ist.


Ansprüche

1. Aus einem Strangpreßprofil gefertigte Lamelle für eine Beschattungs- oder Lichtlenkungseinrichtung eines Gebäudes, wobei die Lamelle mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Lagerkanal zur Aufnahme von Lagerbolzen ausgestattet ist, welche im Bereich der Lamellenstirnseiten teilweise in den Lagerkanal hineinragend in diesem Lagerkanal festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkanal (1) in seinem Querschnitt durch voneinander getrennte Lagerbereiche (4, 5, 6) begrenzt ist, die zumindest teilweise von dem Lagerbolzen (2) elastisch verformt sind und somit den jeweiligen Lagerbolzen (2) nach Art einer toleranzausgleichenden Preßpassung fixieren.
 
2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (2) an ihren in den Lagerkanal (1) hineinragenden vorderen Enden (9) konisch verjüngt ausgebildet sind.
 
3. Lamelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Außenflächen ausgehende, druckfeste Stege (3) vorgesehen sind, die im Bereich ihrer den Lagerkanal (1) teilweise begrenzenden freien Enden mit in Richtung des Lagerkanales (1) vorstehenden Klemmstegen (4) ausgestattet sind.
 
4. Lamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmstege (4) seitlich über die Stege (3) hinaus vorstehend erstrecken.
 
5. Lamelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen den Stegen (3) und den Klemmstegen (4) Verformungskerben (7) zur Erleichterung einer elastischen Verformung der Klemmstege (4) relativ zum jeweiligen durckfesten Steg (3) vorgesehen sind.
 
6. Lamelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um vorzugsweise 90° versetzt zu den Stegen (3) mit den Klemmstegen (4) angeordnete Wandungen (5) vorgesehen sind, die einen weiteren Teilbereich des Lagerkanales (1) begrenzen.
 
7. Lamelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Lagerflächen (5a) der Wandungen (5) im Vormontagezustand einen Querschnitt zwischen sich einschließen, der kleiner ist als der entsprechende Querschnitt des lagerwirksamen Bereiches (8) der Lagerbolzen (2), so daß die besagten Wandungen (5) im montierten Zustand der Lagerbolzen (2) elastisch verformt sind.
 
8. Lamelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen 5 an ihren dem Lagerkanal (1) zugewandten Innenflächen mit in Richtung des Lagerkanales (1) vorspringenden Anlagestegen (6) ausgestattet sind, an denen der lagerwirksame Bereich (8) der Lagerbolzen (2) im montierten Zustand nach Art eines Preßsitzes anliegt.
 
9. Lamelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Eindringtiefe jedes Lagerbolzens (2) in den Lagerkanal (1) begrenzt ist durch einen in einer Ringnut des Lagerbolzens (2) fixierten Seeger-Ring (10) oder durch einen am Lagerbolzen (2) vorgesehen Absatz, Anlagebund oder dergleichen.
 




Zeichnung













Recherchenbericht