(19)
(11) EP 1 225 414 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
24.07.2002  Patentblatt  2002/30

(21) Anmeldenummer: 01130162.9

(22) Anmeldetag:  19.12.2001
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)7F41H 3/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
AL LT LV MK RO SI

(30) Priorität: 18.01.2001 DE 20100931 U

(71) Anmelder: Texplorer GmbH
41334 Nettetal (DE)

(72) Erfinder:
  • Hexels, Gerd
    41334 Nettetal (DE)

(74) Vertreter: Lorenz, Werner, Dr.-Ing. 
Lorenz & Kollegen Patent- und Rechtsanwaltskanzlei Alte Ulmer Strasse 2-4
89522 Heidenheim
89522 Heidenheim (DE)

   


(54) Vorrichtung zum Tarnen eines Gegenstandes


(57) Die Vorrichtung dient zum Tarnen eines Gegenstandes einer Person oder dergleichen. Sie besteht aus wenigstens einem Netz oder wenigstens einer Plane (1) mit jeweils geraden Seitenkanten, welche ein Tarnmuster aufweist. Das Tarnmuster besteht aus mehreren verschiedenfarbigen, einzelnen Flecken. Die Seitenkanten (3) einer Mehrzahl der Flecken (2) sind zu einem großen Teil aus wenigstens annähernd geradlinigen Abschnitten zusammengesetzt. Eine Anzahl der geradlinigen Abschnitte ist wenigstens annähernd parallel zu den Seitenkanten (4,5) des Netzes oder der Plane (1) ausgerichtet.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tarnen eines Gegenstandes, einer Person oder dergleichen, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.

[0002] Tarnplanen und Tarnnetze sind aus dem Bereich der Militärtechnik allgemein bekannt. Neben sogenannten dreidimensionalen Tarnnetzen, also Tarnnetzen, welche entsprechende, über die eigentliche Fläche des Netzes bzw. der Plane hinausstehende Elemente aufweisen, sind auch Tarnnetze bekannt, welche lediglich durch ein aufgedrucktes Tarnmuster auf einer ebenen Fläche ihre Tarnwirkung erzielen.

[0003] Die dreidimensionalen Tarnnetze haben ihre Vorteile dabei in der besseren Tarnwirkung und in einer sehr guten Ansetzbarkeit von einzelnen Netzen zu einem großen zusammengesetzten Netz, da die überstehenden Tarnelemente die Ansatznähte bzw. -kanten relativ gut verdecken. Durch die überstehenden Tarnelemente der einzelnen Netze werden diese jedoch in ihrem Handling sehr schlecht, da sie einerseits auch zusammengelegt sehr viel Platz beanspruchen und da andererseits die Tarnelemente sehr leicht abreisen können.

[0004] Die Tarnnetze, welche nur bedruckt sind und im allgemeinen als zweidimensional bezeichnet werden, bieten hier entscheidende Vorteile im Handling, da sie die oben genannten Nachteile vermeiden. Die von ihnen ausgehende visuelle Tarnwirkung ist jedoch nicht so gut wie die der dreidimensionalen Tarnnetze.

[0005] Diese Tarnmuster sind dabei im allgemeinen so ausgebildet, daß sie den durch die Tarnplane zu tarnenden Gegenstand in seiner Kontur auflösen und mit der Umgebung verschwimmen lassen. Dazu weisen diese Tarnnetze im allgemeinen verschiedenfarbige Flecken auf, welche je nach Umgebung, in welcher das Tarnnetz bzw. die Tarnplane verwendet wird, unterschiedliche Farbgestaltungen zeigen.

[0006] Diese Flecken sind dabei je nach Größe des Netzes von unterschiedlicher Größe. Bei kleinen Netzen für Personen, PKW's etc. dominieren eher kleine Flecken, welche an ihren Kanten im allgemeinen runde und der Natur nachempfundene Formen aufweisen, um gegenüber der Natur möglichst unauffällig zu erscheinen. Auch die Natur selbst bedient sich bei kleineren Tieren derartiger runder kleinflächiger Tarnelemente, wie dies beispielsweise von Leoparden, Geparden oder dergleichen bekannt ist. Die großen Tarnnetze für LKW'S, Panzer oder dergleichen zeigen dagegen das entsprechende Muster vergrößert, um auch die großen Konturen noch optisch auslösen zu können. Als Beispiel aus der Natur kann hier die Giraffe genannt werden, deren Fleckenmuster entsprechend ihrer Körpergröße sehr groß ist.

[0007] Derartige Vorrichtungen zum Tarnen eines Gegenstandes weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Tarnnetze oder Tarnplanen in der gewünschten Größe hergestellt und komplett bedruckt werden müssen, da Schnittkanten oder Nähte, dadurch, daß sie die einzelnen Flecken geradlinig begrenzen, extrem auffallen und die Tarnwirkung gravierend reduzieren würden.

[0008] Durch eine entsprechende Gestaltung der Randbereiche, nämlich in der Art, daß diese zueinander passen, kann dies zwar in begrenztem Rahmen dennoch ermöglicht werden, es können dann jedoch nur gleichartig bedruckte, also im allgemeinen gleich große, Tarnnetze an den dafür vorgesehenen Seitenkanten miteinander kombiniert werden. Dadurch entstehen wiederum gravierenden Nachteile hinsichtlich des Handlings und des Zeitaufwands beim Aufbau der Tarnung.

[0009] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Tarnen eines Gegenstandes, einer Person oder dergleichen zu schaffen, welche bei der Möglichkeit eines guten Handlings eine ideale Tarnwirkung zu entfalten vermag, und welche darüber hinaus ein beliebiges Zusammensetzten von mehreren, gegebenenfalls auch verschiedenen Tarnplanen zu einer großen Tarnabdeckung problemlos ermöglicht.

[0010] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.

[0011] Durch die sich aus geradlinigen Abschnitten zusammensetzenden Begrenzungen einer Mehrzahl der einzelnen Flecken und die entsprechende Anzahl an geradlinigen Abschnitten, welche wenigstens annähernd parallel zu den Seitenkanten der Planen oder Netze verlaufen, wird eine Kombination der Planen bzw. Netze untereinander sehr leicht möglich. Beim Zusammensetzen werden nämlich die durch die Begrenzung der Plane bzw. des Netzes entstehenden geradlinigen Seitenkanten nicht oder nur minimal zutage treten, da das Netz an sich ohnehin eine vergleichsweise große Anzahl von geraden Seitenkanten aufweist von denen wiederum ein größerer Anteil wenigstens annähernd parallel zu den Seitenkanten des Netzes bzw. der Plane verläuft.

[0012] Ein aus mehreren dieser Einzelbahnen, den sogenannten Rapporten, zusammengesetzte Tarnabdeckung wird damit eine vergleichbare Tarnwirkung erzielen, wie jede der einzelnen Bahnen. Damit läßt sich mit einem kleinen, einfach herzustellenden und leicht zu bedruckenden Rapport, welcher auch sehr leicht in militärischen Fahrzeugen oder dergleichen mitgeführt werden kann, bei Bedarf, durch ein Zusammenfügen von mehreren dieser Rapporte ein großes Tarnnetz bzw. eine große Tarnabdeckung bilden, welche dann auch mehrere Fahrzeuge, Gegenstände, Personen oder dergleichen unter sich verbergen kann.

[0013] In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung sind dabei mehrere der Planen zu der bereits genannten Tarnabdeckung zusammengefaßt, wobei die Planen bzw. die Netze vor dem Zusammenfügen zum Teil zusätzlich gegeneinander, unter Beibehaltung ihrer sichtseitigen Oberfläche, um 180° verdreht werden, so daß sich die entsprechenden Tarnmuster nicht in sehr kurzen Abständen wiederholen.

[0014] In einer weiteren sehr günstigen Ausführungsform variieren dabei zusätzlich die Größen der einzelnen Flekken untereinander sehr stark.

[0015] Die zu erzielende Tarnwirkung wird damit annähernd unabhängig von der Größe des zu tarnenden Gegenstandes oder dergleichen in vorteilhafter Weise optimiert. Die unterschiedlichen Größen der Flecken, also deren Flächeninhalt, variieren dabei sehr stark, so daß zwischen den Flächeninhalten der größeren und der kleineren Flecken durchaus Faktoren in der Größenordnung von 50 bis 250 liegen können.

[0016] Die Vorrichtung ermöglicht dabei in sehr vorteilhafter Weise die Tarnwirkung eines dreidimensionalen Tarnnetzes mit einer zweidimensionalen Tarnplane in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung zu erzielen. Die Vorteile hinsichtlich des Handlings der zweidimensionalen Tarnnetze werden also zusammen mit den Vorteilen hinsichtlich der dem dreidimensionalen Tarnnetz vergleichbaren Tarnwirkung erzielt.

[0017] Die problemlose, in beliebiger Ausrichtung und an beliebigen Kanten oder Kantenabschnitten mögliche Zusammensetzbarkeit der einzelnen Tarnplanen ermöglicht dabei neben den Handlingsvorteilen auch Vorteile bei der Herstellung. So reicht es aus, einen vergleichsweise kleinen Rapport, insbesondere in der Ausgestaltung mit den in ihrer Größe sehr unterschiedlichen Flecken, zu bedrucken, da sich dieser dann problemlos zu beliebig großen Tarnabdeckungen zusammennähen läßt. Die sich daraus ergebenden Vorteile hinsichtlich der erforderlichen Maschinen, der Logistik und dergleichen liegen auf der Hand.

[0018] Dabei können die bekannten und üblichen Farbgestaltungen, beispielsweise für Wald-, Wüsten und Schneelandschaft, hinsichtlich der Farben und deren Flächenanteilen beibehalten werden, lediglich die Gestaltung der Einzelflecken und gegebenenfalls deren Größe wird dagegen gemäß der Erfindung variiert.

[0019] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und den anhand der Zeichnung nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1
zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Tarnplane;
Fig. 2
zeigt die Kombination von zwei der Planen gemäß Fig. 1 zu einer Tarnabdeckung;
Fig. 3
zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Tarnplane in einer alternativen Ausführungsform; und
Fig. 4
zeigt die Kombination von zwei der Planen gemäß Fig. 3 zu einer Tarnabdeckung;


[0020] Fig. 1 zeigt eine Plane bzw. ein Netz, einen sogenannten Rapport 1, mit einem entsprechenden Tarndesign, welches beispielsweise in Form von auf den Rapport 1 aufgedruckten Flecken 2 ausgeführt ist. Eine Mehrzahl der Flecken 2 weist dabei Seitenkanten 3 auf, welche sich zu einem großen Teil aus wenigstens annähernd geradlinigen Abschnitten zusammensetzen. Eine große Anzahl der geradlinigen Abschnitte ist dabei wenigstens annähernd parallel zu den Seitenkanten 4, 5 des Rapports 1 ausgebildet. Um eine möglichst ideale Tarnwirkung zu erhalten, sollte diese Anzahl nach Möglichkeit mehr als die Hälfte der geradlinigen Abschnitte umfassen.

[0021] Fig. 2 zeigt nun, wie mehrere der Rapporte 1, hier zwei der Rapporte 1, zu einer Tarnabdeckung 6 zusammengesetzt sind. Die beiden Rapporte 1 sind dabei entlang ihrer einen Seitenkante 4 miteinander verbunden, wobei dies direkt durch ein Zusammennähen der Rapporte 1 zu einer Tarnabdeckung 6 erfolgen kann. Alternativ dazu ist es jedoch auch möglich, daß dieses Zusammenfügen der einzelnen Rapporte zu einer größeren Tarnabdeckung 6 vor Ort beim Aufbau der Tarnung erfolgt. Aufgrund der Seitenkanten 3 von einzelnen Flecken, die zu einem großen Teil parallel zu den Seitenkanten 4, 5 der Rapporte verlaufen, ist eine Fügenaht 7 zwischen den einzelnen Rapporten 1 dann praktisch nicht zu erkennen.

[0022] Bei der hier gewählten Darstellung in Fig. 2 sind die beiden Rapporte 1 identisch nebeneinander gelegt und im Bereich der Fügenaht 7 verbunden worden. Dies erlaubt eine sehr schnelle und sehr einfache Verarbeitung der einzelnen Rapporte 1 zu einer großen Tarnabdeckung 6. Selbstverständlich kann der Aufbau der Tarnabdeckung 6 dabei mehrere der einzelnen Rapporte 1 umfassen. Sinnvolle Größen liegen beispielsweise zwischen zwei und sechs bis acht einzelnen Rapporten 1 je Tarnabdeckung 6.

[0023] In Fig. 3 ist eine alternative Designvariante dargestellt, welche über ein etwas differenzierteres Flekkenmuster verfügt, welches jedoch die gleiche Anforderung hinsichtlich seiner Seitenkanten 3 der Flecken 2 erfüllt, wie oben dargelegt. Der Rapport 1 ist dabei wie auch die Rapporte 1 in den vorhergehenden Figuren mit einem Seitenverhältnis von 1:3 ausgebildet und kann beispielsweise in einer Größe von ca. 1,5 m x 4,5 m hergestellt werden. Diese Größe erlaubt eine sehr günstige Verarbeitung auf üblichen Textilbearbeitungsmaschinen.

[0024] Fig. 4 zeigt nun eine Kombination von zwei Rapporten 1 gemäß Fig. 3 zu einer Tarnabdeckung 6. Um die Tarnwirkung noch weiter zu erhöhen und die Lage der Fügenaht 7 noch besser zu verbergen, wurde einer der Rapporte 1 gegenüber einem anderen der Rapporte 1 um einen Winkel, hier beispielsweise um 180°, gedreht, ehe die Seitenkanten 4 der Rapporte 1 im Bereich der Fügenaht 7 zusammengesetzt wurden.

[0025] Das Muster der gesamten Tarnabdeckung 6 wird dabei gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Muster noch ungleichmäßiger, die Tarnwirkung wird weiter erhöht. Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, einen der Rapporte 1 z.B. um 90° zu drehen, um die Wirkung noch zu verstärken.

[0026] Grundlegend sind neben den hier dargestellten rechtekkigen Tarnabdeckungen 6 auch andersartige Formen der Tarnabdeckungen 6 denkbar. Besonders gut geeignet ist dabei ein hexagonaler Zuschnitt der Tarnabdeckung 6 (nicht dargestellt), da sich derartige hexagonale Tarnabdeckungen 6 sehr leicht in der Art von Waben zu einer durchgehenden, annähernd beliebig großen Tarnung verbinden lassen. Die Winkel, um welche auch die einzelnen Tarnabdeckungen 6 vor den Zusammensetzten gedreht werden können, passen sich dabei natürlich entsprechend an.

[0027] Insbesondere kann es nun sinnvoll sein, bei dem Aufbau einer größeren Tarnabdeckung 6, welche beispielsweise aus sechs oder acht Rapporten 1 besteht, oder einer großen Tarnung, welche aus mehreren der Tarnabdeckungen 6 besteht, eine Kombination von identischen und vor dem Zusammenfügen gedrehten Rapporten 1 bzw. Tarnabdeckungen 6 zu verwenden, um eine möglichst ideale visuelle Tarnwirkung zu erzielen. Für sämtliche Tarnabdeckungen 6 bzw. Tarnungen gilt jedoch, daß die Lage der Fügenaht 7 in bzw. zwischen den Tarnabdeckungen 6 visuell praktisch verschwindet, so daß mit sehr einfachen Mitteln schnell und kostengünstig eine sehr große Tarnabdeckung 6 bzw. Tarnung aus vielen einzelnen identischen Rapporten 1 bzw. Tarnabdeckungen 6 hergestellt werden kann.


Ansprüche

1. Vorrichtung zum Tarnen eines Gegenstandes einer Person oder dergleichen, bestehend aus wenigstens einem Netz oder wenigstens einer Plane mit jeweils geraden Seitenkanten, welche ein Tarnmuster aufweist, welches aus mehreren verschiedenfarbigen, einzelnen Flecken besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkanten (3) einer Mehrzahl der Flecken (2) zu einem großen Teil aus wenigstens annähernd geradlinigen Abschnitten zusammengesetzt sind, wobei eine Anzahl der geradlinigen Abschnitte wenigstens annähernd parallel zu den Seitenkanten (4,5) des Netzes oder der Plane (1) ausgerichtet sind.
 
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Flecken hinsichtlich ihres Flächeninhalts sehr unterschiedlich ausgebildet sind.
 
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere der Netze oder der Planen (1) zu einer Tarnabdeckung (6) zusammengefaßt sind.
 
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Netze oder der Planen (1) in der Tarnabdeckung (6) gegenüber den anderen Netzen oder Planen (1) um einen Winkel gedreht ist.
 
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der geradlinigen Abschnitte, welche wenigstens annähernd parallel zu den Seitenkanten (4,5) des Netzes oder der Plane (1) ausgerichtet sind, mehr als die Hälfte der vorhandenen geradlinigen Abschnitte umfaßt.
 
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Netze bzw. Planen (1) rechteckig ausgebildet sind und ein Verhältnis ihrer Seitenkanten (4,5) von 1:3 aufweisen.
 
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tarnabdeckungen (6) jeweils hexagonal ausgebildet sind.
 




Zeichnung